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Neue Filme Juni 2022  




 
09.06. bis 15.06.2022
 
La Boum - Die Fête (Best of Cinema / 07.06.2022)
Jurassic World: Ein neues Zeitalter (Jurassic World: Dominion) 08.06.2022
 
Auf Tour - Z’Fuaß
Belle (Ryu to Sabakasu no hime)
Ein Grosses Versprechen
France 
Mit Herz und Hund (23 Walks )
Risiken & Nebenwirkungen 
Sundown - Geheimnisse in Acapulco 
Total Trash - The Teutonic Story 
Zum Tod meiner Mutter 


Juni 02.06. | 09.06. | 16.06. | 23.06.| 30.06. 2022



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  La Boum - Die Fête (Best of Cinema / 07.06.2022)
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F 1980
Regie: Claude Pinoteau
Darsteller/innen: Sophie Marceau, Claude Brasseur, Brigitte Fossey, Denise Grey
Drehbuch: Danièle Thompson, Claude Pinoteau
Min.: 111
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Mit ihrer Rolle der pubertierenden Vic avancierte Sophie Marceau früh zum internationalen Publikumsliebling. Sobald die ersten Töne aus Richard Sandersons Ohrwurm „Reality“ erklingen, ist die Zeitreise in die 1980er-Jahre und die eigene Jugend perfekt. Die Fete kann beginnen…  
 
Presse
"Vom Herbeiträumen einer Wirklichkeit" Von Jochen Werner filmstarts
"Something special (for now) "  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Zeitlos und emanzipatorisch wertvoll"  von Stefanie Borowsky   filmlöwin
"Eine noch immer höchst unterhaltsame Komödie"   von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Jurassic World: Ein neues Zeitalter (Jurassic World: Dominion) 08.06.2022
         
   
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Colin Trevorrow
Darsteller/innen: Chris Pratt, Bryce Dallas Howard, Laura Dern, Jeff Goldblum, Sam Neill
Drehbuch: Emily Carmichael & Colin Trevorrow
Min.: 146
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/Jurassic.World.DE
  https://www.instagram.com/jurassicworld.de/
   
       
 
 
Inhalt    
Die Dinosaurier leben seit den Ereignissen auf Isla Nublar frei auf dem Festland. Ein gigantisches Ringen um die Herrschaft zwischen Mensch und Dinosaurier beginnt. Wie sich dieses empfindliche Gefüge in Zukunft entwickeln wird, ist offen: Wird der Mensch auch weiterhin an der Spitze der Nahrungskette stehen – oder wird er seinen Rang an die furchterregendsten Kreaturen in der Geschichte des Planeten verlieren?  
 
Presse
"Die Effekte könnten besser sein, die Chemie innerhalb des Casts dagegen kaum"  von Antje Wessels
"Die Kinosaurier sind müde."  von Oliver Stangl  ray
"Gut integrierte Referenzen an Vorgängerfilme"  von Marius Nobach  filmdienst
"Menschheit am Scheideweg"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Tyrannosaurus Blues"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Michael Crichton and Steven Spielberg's test-tube dinosaurs get a critic-proof reboot that's fun for a while, but not a patch on the original"  By Scott Foundas  variety
"Zu viel überall verteilte Handlung, die zweieinhalb Stunden Film zu einer andauernden Nummernrevue mit sehr vielen Dinosaurier-Gattungen aufplustert" von Thomas Vorwerk für satt.org
"Dino-flaws galore in series headed for extinction"  By Peter Bradshaw  The Guardian
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Auf Tour - Z’Fuaß
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Walter Steffen, Michael Baumberger
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Walter Steffen
Min.:  
Fsk:  
Verleih: Konzept+Dialog Medienproduktion
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Corona-Pandemie hat es möglich gemacht: Die beiden international anerkannten und vielfach ausgezeichneten Jazz-Musiker Johannes Bär und Matthias Schriefl konnten sich einen seit langem geträumten Traum erfüllen. Wie die Musikanten in den früheren Jahrhunderten wanderten Johannes und Matthias mit ihren Instrumenten in den Rucksäcken (3 Alphörner, 2 Trompeten, 1 Basstuba, 1 Flügelhorn, 1 Akkordeon, div. Schlagwerke u.v.m.) vom Geburtsort des einen – Andelsbuch im Bregenzerwald – zum Geburtsort des anderen – Maria Rain im Oberallgäu.  
 
Presse
"Abenteuerlich-verrückte, urige und grundsympathische Wander- und Konzert-Tour" von Björn Schneider  spielfilm.de
"Nicht immer eingängig, aber virtuos musiziert"  von Katharina Zeckau  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Belle (Ryu to Sabakasu no hime / 竜とそばかすの姫)
         
   
Genre: Drama Romanze Animation
Land/Jahr: JP 2021
Regie: Mamoru Hosoda
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Mamoru Hosoda
Min.: 124
Fsk:  
Verleih: Koch Films/KSM/24 Bilder
Festival: Festival De Cannes Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Das Leben der 17-jährigen Suzu, die mit ihrem Vater in einem kleinen Dorf lebt, verändert sich schlagartig, als sie sich auf der Plattform „U“ anmeldet – in der virtuellen Welt mit fünf Millionen Nutzern kann jeder so aussehen, wie er möchte. Der Avatar der schüchternen, von einem traumatischen Erlebnis in ihrer Kindheit gezeichneten Suzu ist die schöne und anmutige Belle. In der schützenden Anonymität der Online-Welt überwindet die junge Schülerin ihre Selbstzweifel und steigt über Nacht zum weltberühmten Star auf. Die ganze Welt möchte wissen: Wer ist Belle? Der Erfolg von Suzus Alter Ego wird schon bald in den Schatten finsterer Ereignisse gestellt: Ihr Konzertauftritt wird von der Ankunft eines mysteriösen Wesens unterbrochen. Der „Drache“ treibt in den virtuellen Weiten von „U“ sein Unwesen und will die friedliche Atmosphäre zerstören. Fasziniert von dem bedrohlich aussehenden Unruhestifter macht sich Belle daran, das Rätsel um ihn aufzudecken. Denn genau wie bei ihr scheint sich hinter der projizierten Oberfläche des vorgeblichen Bösewichts mehr zu verstecken, als es erst den Anschein hat.  
 
Presse
"Auch Dämonen haben Gefühle"  von Fabian Tietke   Tagesspiegel
"Anime bedeutet, Gefühle einzufangen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Feinfühlig erzähltes, überragend visualisiertes Anime"  von Christian Neffe  filmdienst
"Die Schöne und das Biest" im Cyberspace Von Ulf Lepelmeier   filmstarts
"Wenn die Masken fallen"  von Alexandra Seitz   ray
"Optischer Reichtum und erzählerische Schnörkel"  von Robert Wagner   critic.de
"Wunderbarer, auf mehr als einer Schiene funktionierenden Zeichentrickfilm" von Peter Osteried  programmkino
"Eine visionäre und gefühlvolle Utopie, in der eine virtuelle Welt positiv in die Realität strahlt"  von Britta Schmeis   epd film
"Digitale Selbstheilung"  von Michael Kohl  kino:zeit
     
 
Preise
Awards of the Japanese Academy: Best Music Score
 
     

 



 
  Ein Grosses Versprechen
         
   
Genre: Dram
Land/Jahr: D 2021
Regie: Wendla Nölle
Darsteller/innen: Dagmar Manzel, Rolf Lassgård, Wolfram Koch
Drehbuch: Greta Lorez
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Filmperlen
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
JUDITHA (Dagmar Manzel) und ERIK (Rolf Lassgård) blicken auf eine lange Ehe mit den üblichen Höhen und Tiefen zurück, haben eine Tochter großgezogen und ein erfülltes, glückliches Leben geführt. Mit der Pensionierung des engagierten Universitätsprofessors soll nun endlich die gemeinsame Zeit anbrechen. Doch das Ankommen im neuen Alltag fällt beiden schwer, denn Juditha leidet an MS, die jahrelang beherrschbar schien und ausgerechnet jetzt voranschreitet. Während Erik die Vorstellung der häuslichen Enge mit Juditha überfordert, bedrückt sie die Erkenntnis, dass er jetzt nicht bei ihr sein will, wo er es doch könnte. Beiden gelingt es lange nicht, sich ihre gegenseitigen Ängste und Wünsche einzugestehen und zu erkennen, dass sie Entscheidungen treffen müssen, um ihre persönliche Freiheit zu finden und ihre Liebe zu retten…  
 
Presse
"Eher ambitioniertes Fernsehen als großes Kino" Von Jochen Werner  filmstarts
"Das Drama fordert den Betrachter und konfrontiert ihn mit bisweilen ambivalenten Entscheidungen der Figuren"  von Björn Schneider programmkino
"Bekannte Authentizität"  von Kai Remen  kino:zeit
"Nähe zum Dokumentarischen"  von Peter Gutting   film-rezensionen.de
"Im Kern ein Zweipersonenstück"   von Reinhard Kleber  filmdienst
"Regisseurin Nölle rückt die Menschen in den Mittelpunkt"  von Britta Schmeis   epd film
"Dagmar Manzel und Rolf Lassgård spielen das Ehepaar, das in verschiedene Richtungen strebt und doch aneinanderklebt, glaubhaft und berührend."  von  Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  France
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F 2021
Regie: Bruno Dumont  ( Jeanne d'Arc/2018)
Darsteller/innen: Léa Seydoux, Blanche Gardin, Benjamin Biolay, Juliane Köhler
Drehbuch: Bruno Dumont
Min.: 134
Fsk: 12
Verleih: MFA/Filmagentinnen
Festival: Festival de Cannes Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Paris: Starjournalistin France de Meurs ist schwerbeschäftigt mit ihrem Leben als Talkshow-Moderatorin, Kriegsreporterin, Mutter und Ehefrau. Nach einem Autounfall, bei dem sie einen Rollerfahrer verletzt, gerät ihre wohlgeordnete Welt außer Kontrolle. France kämpft gegen die Abwärtsspirale an, aber ihre absurden Versuche enden damit, dass sie fast alles verliert. Aber France de Meurs ist nicht umsonst France de Meurs. Sie fängt ganz von vorne an – diesmal mit viel Ironie und einem Augenzwinkern.  
 
Presse
"Die fantastische Welt der Medien"  von Arabella Wintermayer  taz
"Ein Leben für die Quote"  Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Ich möchte mich einfach nicht wie ein Produkt fühlen"  Interview: Patrick Heidmann  FRankfurter Rundschau
"Überhöhte Mediensatire, tragisches Familien- und Karrieredrama und bisweilen komödiantisches Porträt"  von Thomas Volkmann
"Die künstlerisch überhöhte Perspektive Dumonts hüllt den Stoff in spröde Rätselhaftigkeit"  von  Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ein Splitter in der medialen Blase" Von Jochen Werner  filmstarts
"Die Wahrheit der Tränen "  von von Sebastian Seidler kino:zeit
"Schelmischen Mediensatire, die hyperrealistisch und abgehoben zugleich ist"  von Frédéric Jaeger  critic.de
"Fernsehen ist gaga, die Realität auch"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Léa Seydoux provides firm anchor for unsteady media satire"  By Yan Brooks  The Guardian
"A surprising swerve"  By Jonathan Romney  sreendaily
"Léa Seydoux Plays a Poker-Faced TV Anchor in Bruno Dumont’s Messy Media Parody"  By Peter Debruge  variety
"Vielleicht ist Erlösung auch das falsche Wort für eine neue Chance"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"When the Journalist Becomes the Story"  by A.O. Scott  The New York Times
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Mit Herz und Hund (23 Walks)
         
   
Genre: Drama  Komödie
Land/Jahr: UK 2020
Regie: Paul Morrison (Little Ashes - Kunst. Liebe. Verrat./2008)
Darsteller/innen: Dave Johns, Alison Steadman, Natalie Simpson, Liam Cointre
Drehbuch: Paul Morrison
Min.: 104
Fsk: 6
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als sich Dave und Fern bei einem Spaziergang im Londoner Park das erste Mal begegnen, gibt es zunächst Krach. Der pensionierte Krankenpfleger hat seine Schäferhündin nicht angeleint, wovon weder die resolute Fern noch ihr Yorkshire-Terrier Henry begeistert sind. Beide verbindet jedoch eine große Liebe zu ihren Vierbeinern, die sie regelmäßig an die frische Luft treibt. So bleibt es nicht aus, dass sich Dave und Fern bei den täglichen Gassigängen wiedertreffen. Nicht nur ihre Hunde freunden sich dabei an, auch zwischen ihren Besitzern entwickelt sich Schritt für Schritt eine zarte Romanze. Doch sowohl Dave als auch Fern haben Geheimnisse, die ihr zerbrechliches Glück bedrohen.  
 
Presse
"Dog-lovers follow the path to romance"  By Leslie Felperin  The Guardian
"Ein kleiner cineastischer Diamant, dessen Schönheit sich erst bei der Betrachtung entfaltet"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Spätes Glück beim Gassigehen"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Ein ruhig erzählter Film über Liebe und Neubeginn im Alter"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Romantik über 60" von Hendrik Warnke  .film-rezensionen.de
"Geheimnisse aus der Vergangenheit"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Zwei Routiniers, die dem Film seine innere Wärme und emotionale Aufrichtigkeit verleihen"  von Alexandra Seitz   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Risiken & Nebenwirkungen
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: A 2021
Regie: Michael Kreihsl  (Die Wunderübung/2018)
Darsteller/innen: Finzi, Friedrich, Hierzegger und Mraz
Drehbuch: Michael Kreihsl
Min.: 93
Fsk: 6
Verleih: Filmwelt Verleihagentur GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein komödiantisches Katz-und-Maus-Spiel bahnt sich an, als die Pilates-Trainerin Kathrin (Inka Friedrich) die Diagnose erhält, dass sie eine neue Niere braucht. Natürlich fragt sie als erstes ihren Mann Arnold (Samuel Finzi), ob er ihr eine von seinen spenden möchte - er käme mit der gleichen Blutgruppe als Spender doch schließlich in Frage. Der ebenso erfolgreiche wie egozentrische Architekt zögert allerdings, seiner Frau mit dem lebenswichtigen Organ selbstlos zur Seite zu stehen. Die Liebe ist schon seit einiger Zeit abgekühlt und ein neues architektonisches Großprojekt erfordert seine ganze Aufmerksamkeit. Die Situation spitzt sich zu, als sich der gemeinsame Freund Götz (Thomas Mraz) als Spender anbietet. Diese Selbstlosigkeit wiederum echauffiert dessen Ehefrau Diana (Pia Hierzegger). Und so stehen bald zwei Ehen und die Freundschaft von vier Menschen auf der Kippe, als eine überraschende Wendung das Ganze abermals auf den Kopf stellt.  
 
Presse
"Gespür für die gelungene Leinwand-Adaption eines Bühnenhits"  von Luitgard Koch  programmkino
"Schatz, meine Niere geb ich (nicht)!"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Eine Niereninsuffizienz enthüllt die wahre Natur des Menschen"  Von Nikolas Masin  filmstarts
"Schwarzhumorige Herausforderung für eine dicke Freundschaft"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de
"Bester Freund bietet Niere an"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Komödiantisches Kammerspiel"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Verfilmtes Theater "  von Carsten Beyer, rbbKultur  
"Eine bitterböse und bissige Sezierung einer Ehe und unserer Wohlstandsgesellschaft "  von Falk Straub  spielfilm.de
"Die drei halten sich mit ihren Charakterisierungen vergleichsweise zurück, bringen ihre jeweilige Figur jedoch im genau richtigen Moment exakt auf den klischeehaften Punkt" von Alexandra Seitz   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Sundown - Geheimnisse in Acapulco
         
   
Genre: Mystery Drama
Land/Jahr: MEX/S/F 2021
Regie: Michel Franco (Nuevo orden/2020)
Darsteller/innen: Tim Roth, Charlotte Gainsbourg, Iazua Larios
Drehbuch: Michel Franco
Min.: 82
Fsk: 12
Verleih: Ascot Elite/24 Bilder 
Festival: Mostra internazionale d’arte cinematografica di Venezia
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Acapulco, Mexiko: In einem Luxushotel am Strand verbringt Neil (Tim Roth) mit Alice (Charlotte Gainsbourg) und ihren Kindern entspannte Urlaubstage. Das Idyll hat ein Ende als Alice ein Anruf aus London erreicht: Ihre Mutter ist gestorben. Während sie umgehend zurück nach London reist, um sich um die Hinterlassenschaften zu kümmern, kehrt Neil vom Flughafen an den Strand zurück – angeblich hat er seinen Pass im Hotel liegen lassen. Um einer Rückkehr in sein Leben zu umgehen, lügt er Alice fortan weiter an. Bis sie eines Tages wieder am Strand steht und ihn konfrontiert, mit seinen Lügen und seiner fehlenden familiären Verantwortung. Die schwelenden Konflikte brechen offen zutage, doch Neil zieht sich nur umso weiter zurück und bleibt nach einem weiteren Schicksalsschlag am Ende wieder allein am Strand zurück, während die Sonne immer wieder aufs Neue untergeht, am Strand von Acapulco.  
 
Presse
"Der Tod in Acapulco"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Spannenden Bildern und einem eindrücklich-zurückhaltenden Tim Roth in der Hauptrolle"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Ein naturalistisches Mindgame-Movie"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Ein Anti-Urlaubsfilm" Von Janick Nolting   filmstarts
"Ein Platz an der Sonne"  von Teresa Vena  kino:zeit
"What Is Tim Roth Doing in Acapulco? The Answer May Surprise You"  By Peter Debruge  variety
"Tim Roth brilliert als gestrandeter Acapulco-Tourist von Christian Horn  programmkino
     
 
Preise
El Gouna Film Festival: Silver Star
 
     

 



 
  Total Trash - The Teutonic Story
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Daniel Hofmann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Daniel Hofmann
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film nimmt uns mit auf eine temporeiche, powergeladene Reise durch die Annalen des Thash Metal Genres in Deutschland - von der Geburt der Thrash-Evolution in den 80er Jahren im Ruhrpott über die experimentellen Phasen in den 90ern bis hin zur Revolution des Genres in der Gegenwart.   
 
Presse
"Die Geschichte des Teutonen-Thrashs geht weiter. Mit Total Thrash beginnt die Geschichtsschreibung"  von Harald Mühlbeyer 
"Der Musik und dem Stil treu geblieben"  von Kira Taszman  filmdienst
"Total Thrash" reißt einen weder erzählerisch noch visuell vom Hocker"  von Falk Straub  spielfilm.de
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Zum Tod meiner Mutter
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Jessica Krummacher (Totem/2011)
Darsteller/innen: Birte Schnöink, Elsie de Brauw, Johanna Orsini, Susanne Bredehöft, Gina Haller
Drehbuch: Jessica Krummacher
Min.: 135
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Juliane (33) begleitet im Pflegeheim ihre schwerkranke Mutter Kerstin (64), die nicht mehr leben will und aufhört, zu essen und zu trinken. Freunde und Bekannte nehmen Abschied. Juliane auch, allmählich. Langsam ist der Tod durch Verdursten und Verhungern. Tochter und Mutter sind sich unendlich nah, körperlich und geistig. Bis etwas sie trennt: der ersehnte Tod.  
 
Presse
"Verzweifeltes Festhalten an der Welt"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Über was niemand gerne spricht"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Ein Film wie ein langsamer Walzer auf Messers Schneide"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Tod und Abschied in einem Tanz"  Von Marit Hofmann  nd
"Konzentriert inszenierte und zwischenmenschlich sehr intensives Drama"  von Christian Horn  programmkino
"Das lange Warten auf den Tod"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine intensive Annäherung an das Thema Tod"  von Manfred Riepe   epd film
"Aus der eigenen Erfahrung"  von Esther Buss  filmdienst
"Wieder versucht sie (Jessica Krummacher), Erfahrungen durch die Form der Kunst zu verdichten und dadurch eine innere Wahrheit freizulegen" von Peter Gutting  .film-rezensionen.de/
     
 
Preise
 
 
     

 



Juni 02.06. | 09.06. | 16.06. | 23.06.| 30.06. 2022



 
 
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