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Neue Filme Juni 2022  




 
23.06. bis 29.06.2022
 
All Day to die
Animals
Chiara
Cop Secret
El Entusiasmo
Elvis 
Mein Fremdes Land
Shiver - Die Kunst der Taiko Trommel 
The Black Phone
Tics - mit Tourette nach Lappland
Vater unser (Our Father/Holy Dilemma )


Juni 02.06. | 09.06. | 16.06. | 23.06.| 30.06. 2022



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  All Day to die
         
   
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Wes Miller
Darsteller/innen: Kevin Dillon, Bruce Willis, Gianni Capaldi
Drehbuch: Rab BerryScott Mallace
Min.: 105
Fsk: 16
Verleih: SquareOne (Paramount)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Connor Connolly hat einen Tag Zeit, um Tyrone Pettis Wiedergutmachung zu leisten. Er ist gezwungen, seine alte militärische Einsatztruppe zu bitten, sich zusammenzutun, um ihm zwei Millionen Dollar zu beschaffen.  
 
Presse
"Bruce Willis‘ vermutlich letzter Kinofilm (zumindest in Deutschland)"  Von Lutz Granert   filmstarts
"Die letzte Vorstellung?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die übliche toxische Männlichkeit"  con Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Animals
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: Bel 2021
Regie: Nabil Ben Yadir
Darsteller/innen: Soufiane Chilah, Gianni Guettaf, Serkan Sancak, Lionel Maisin, Camille Freychet
Drehbuch: Nabil Ben Yadir, Antoine Cuypers
Min.: 91
Fsk: 18
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Brahim ist dreißig, Muslim und schwul. In der Familie ist seine Sexualität immer noch ein Tabuthema, das für Spannungen sorgt – und als selbst die große Geburtstagsfeier seiner Mutter in eine Konfrontation mit den konservativen Traditionen seiner Verwandtschaft mündet, flüchtet sich der junge Belgier ins nächtliche Treiben Gleichgesinnter. Dort wähnt er sich geschützt, doch sein Eingreifen in einen Streit bringt die Begegnung mit einer Gruppe angetrunkener junger Männer und führt zur verhängnisvollsten Entscheidung seines Lebens: Brahim steigt in ihr Auto...  
 
Presse
"Ein extrem wütender Film"   Von Thorsten Hanisch   fillmstarts
"Wehtun, um Augen zu öffnen" von Jens Balkenborg   epd film
"Albtraum im Smart­phone-Format"  von Janick Nolting  artechock
"Intensiver, schonungsloser und ausgesprochen drastischer Film"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Bedrückende Inszenierung"  von Hendrik Warnke  .film-rezensionen.de
"Maximaler Kontakt bei maximaler Freiheit. Was freilich auch eine Tamponwerbung sein könnte"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Mit absoluter Schonungslosigkeit schildert Regisseur Nabil Ben Yadir die Tat, mutet dem Zuschauer viel, vielleicht auch zu viel zu"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
Camerimage: FIPRESCI Preis
 
   

 



 
  Chiara
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IT/F/S/DK 2021
Regie: Jonas Carpignano (A Ciambra)
Darsteller/innen: Swamy Rotolo, Claudio Rotolo, Grecia Rotolo, Carmela Fumo
Drehbuch: Jonas Carpignano
Min.: 121
Fsk: 12
Verleih: mubi
Festival: Festival De Cannes - Quinzaine des Réalisateurs
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Familie Guerrasios feiert zusammen mit Freunden und Verwandten den 18. Geburtstag der ältesten Tochter. Zwischen dem Geburtstagskind und ihrer Schwester Chiara herrscht ein liebevoller Umgang und eine gesunde Rivalität, wenn sie sich beispielsweise auf der Tanzfläche messen. Es ist ein rauschendes Fest und die fest zusammenhaltende Familie ist in Bestform. Doch als Chiara beobachtet, wie ihr Vater Claudio die Party in einem schwarzen Auto überstürzt verlässt, wird die 15-Jährige misstrauisch. Als er am nächsten Morgen immer noch nicht wieder zu Hause ist, beginnt die aufgeweckte Teenagerin selbst Nachforschungen anzustellen. Ihre Suche führt sie in die Abgründe der kalabrischen Mafia. Als sie der Wahrheit schließlich immer näherkommt, muss sie eine folgenreiche Entscheidung für ihre eigene Zukunft treffen.  
 
Presse
"Hilfe, mein Papa ist bei der Mafia"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Im Rausch der Wirklichkeit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Familie und Verbrechen"  von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Ein etwas anderer Mafiafilm"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Dass Chiara, ihre Schwestern und ihr Vater so authentisch wie eine liebevoll verbundene Familie wirken, hat auch damit zu tun, dass sie es in der Realität tatsächlich sind"  von Anke Sterneborg   epd film
"Weiblicher Blick auf die Cosa Nostra"  Carsten Beyer, rbbKultur  
"Eine fiebrige Qualität" von Esther Buss  filmdienst
"Diving Into a Teen’s Suddenly Destabilized World "  by Jay Weissberg  variety
"In der Hauptrolle ist die junge Swamy Rotolo eine wahre Entdeckung"  von Rouven Linnarz  .film-rezensionen.de
"Jonas Carpignano führt eindrucksvoll vor, wie Angehörige der organisierten Kriminellen ihre Gefangenen werden"  von Von Renée-Maria Richter  kunst+film
"Auch der Abschluss besticht durch facettenreiche Charaktere, präzise Beobachtungen und eine Hauptdarstellerin, die das Publikum in ihren Bann zieht."  von Falk Straub  spielfilm.de
     
 
Preise
Cannes Film Festival: Label Europa Cinemas - CinEuphoria Award - David di Donatello Award - Lisbon & Estoril Film Festival: Special Mention - Seville European Film Festival: Best Director - Stockholm Film Festival: Best Cinematography - Zürich Film Festival: Best International Feature Film
 
   

 



 
  Cop Secret
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: ISL 2021
Regie: Hannes Þór Halldórsson
Darsteller/innen: Auðunn Blöndal,  Egill Einarsson Sverrisson, Sverrir Þór Sverrisson
Drehbuch: Nína Petersen, Sverrir Þór Sverrisson, Hannes Þór Halldórsson
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: MFA
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Bússi und Hörður sind die coolsten Supercops Reykjaviks: Sie sind superschnell, superstark und vor allem supermännlich – zumindest, wenn man sie fragt. Zusammen ermitteln die beiden in einer Reihe von Raubüberfällen, bei denen aber nichts gestohlen wurde. Dabei entdecken die beiden Supercops ihre Leidenschaft füreinander, die gar nicht gut in ihr Bild von Männlichkeit passt. Die spannende Verfolgungsjagd wird erschwert vom Kampf mit den eigenen Vorurteilen und findet ihren Höhepunkt bei einem Fußballspiel der isländischen Frauennationalmannschaft …  
 
Presse
"Im Pontiac auf die Tube drücken"  von Barbara Schweizerhof  taz
"Liebe und Bumbum"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Warum dreht Manuel Neuer eigentlich keine Kinofilme?" Von Lutz Granert  filmstarts
"Mehr als nur Buddies"  von Sarah Stutte  kino:zeit
"Eine hochtourige Mischung aus Action, Crime, Gags und überraschenden Gefühlen"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Ein sehr vergnüglicher Film mit einem coolen Duo"  von Peter Osteried  programmkino
"Spiel mit Genre-Klischees"  von Fabio Kühnemuth  film-rezensionen.de
"Eine wilde Mixtur aus »Fast & Furious« und John Woo, Copthriller und »Die Hard 3"  von Rudolf Worschech   epd film
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  El Entusiasmo
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: SP 2018
Regie: Luis E. Herrero
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Luis E. Herrero
Min.: 80
Fsk: 12
Verleih: Sabcat Media
Festival:  
   
Links: https://player.vimeo.com/trailer
  https://de-de.facebook.com/elentusiasmodoc/
  https://www.elentusiasmo.com/
   
       
 
 
Inhalt    
1975 starb Europas letzter faschistischer Diktator: Francisco Franco. Sein Tod machte in Spanien den Weg frei für eine aufbegehrende Jugend, die vieles nachzuholen hatte. Aber auch die exilierten Kämpfer aus dem Spanischen Bürgerkrieg kehrten zurück. In dieser Phase der sogenannten Transición, dem Übergang von der Diktatur zur bürgerlichen Demokratie, schien alles möglich – selbst der Traum, die Revolution von 1936 zu beenden. Der Film legt den Fokus auf Francos erbittertsten Gegner: die Anarchisten und Syndikalisten. Ihre Organisation, die Gewerkschaft Confederación Nacional del Trabajo (CNT), bis zum Sieg Francos ein entscheidender Faktor in der spanischen Gesellschaft, erlebte eine Renaissance. In nur zwei Jahren wurde aus einer klandestinen Untergrund-Organisation wieder eine Massenbewegung. Sie organisierte Versammlungen mit hunderttausenden Teilnehmern, Libertäre Tage, Streiks und Widerstand gegen den neuen liberalen Kapitalismus. Schnell zerrieb sich dieser Aufbruch allerdings nicht nur in internen Konflikten, sondern wurde auch massiv durch geheimdienstliche Interventionen sabotiert. »El Entusiasmo« ist auch die Geschichte einer Niederlage.  
 
Presse
"Die „Transición“ und ihre blinden Flecken"  von Wolfgang Hamdorf  filmdienst
"Letztlich ist sein Dokumentarfilm allerdings eine ziemlich einseitige und dadurch eintönige Angelegenheit"  von Falk Straub spielfilm.de
     
 
Preise
Camerimage: FIPRESCI Preis
 
   

 



 
  Elvis
         
   
Genre: Biopic
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Baz Luhrmann (Der große Gatsby/2013)
Darsteller/innen: Austin Butler, Tom Hanks, Dacre Montgomery
Drehbuch: Baz Luhrmann, Baz Luhrmann
Min.: 159
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival: Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/ElvisMovie/
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film beleuchtet das Leben und die Musik von Elvis Presley (Butler) im Kontext seiner komplizierten Beziehung zu seinem rätselhaften Manager, Colonel Tom Parker (Hanks). Die Geschichtebefasst sich mit der über 20 Jahre andauernden komplexen Dynamik zwischen den beiden Männern – vonPresleys Aufstieg bis hin zum beispiellosen Starkult um seine Person. Besonderer Fokus liegt dabei auf dersich entwickelnden kulturellen Landschaft und dem Verlust der Unschuld in Amerika. Im Mittelpunktdieser filmischen Reise steht eine der wichtigsten und einflussreichsten Personen in Elvis’ Leben, PriscillaPresley (Olivia DeJonge).  
 
Presse
"Liebling Las Vegas"  von Tobi Müller  Zeit
"Herrscher der Hüfte"  von Patrick Heidmann  Berliner Zeitung
"Ekstase durch Hüftschwung"  von Jenni Zykla  taz
"Bei „Elvis“ gewesen. Geweint"  Von Alan Posener  Welt
"Die wahre Liebe - und ihre Abwesenheit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Herz aus Holz"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Return to Sender"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Die verbotene Frucht" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Blockbuster-Bombast mit einem hüftenschwingenden Bühnen-Superhelden" Von Annemarie Havran filmstats
"Lang lebe der King!"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Maßloser Rausch"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Bunt, laut, überdreht, meist oberflächlich, aber stets mitreißend ist der Ritt durch Elvis’ Leben"  von Michael Meyns  programmkino
"Grandiose Bühnenauftritte"  von Marius Nobach  filmdienst
"Baz Luhrmann’s squeaky-clean King is shaking no one up"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Is a Stylishly On-the-Surface Life-of-Elvis Impersonation Until It Takes Off in Vegas" by Owen Gleiberman  variety
"Lieber eine knallbunte Hommage"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Elvis schwebt"  von Oliver Stangl ray
"Musikalische Brücken in Gegenwart und Zukunft"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Facettenreiches, detailliertes Biopic"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Mein fremdes Land
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Johannes Preuss & Marius Brüning
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Johannes Preuss & Marius Brüning
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: Arsenal
Festival: 55. Hofer Filmtage
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
In einem abgelegenen Bergdorf in Bolivien kommt er auf dem Boden einer Lehmhütte zur Welt. Er ist das vierte Kind einer Ziegenhirtin. Seine Überlebenschancen sind gering, doch nach einigen Monaten nimmt ihn eine Adoptivfamilie in Deutschland auf. Aus José Noé Estrada wird Manuel Phillip Sosnowski. Als Kind will Manuel nichts von seiner Herkunft wissen. Fotos aus dem Heim in Bolivien dreht er um. „Tatsächlich haben wir noch nie richtig über das Thema gesprochen“, sagt er heute. Die einzigen Hinweise auf seine Herkunft liegen in einem Aktenordner. In kryptischer Behördensprache verfasste Zeilen zeichnen ein lückenhaftes, widersprüchliches Bild. 30 Jahre später macht sich Manuel das erste Mal auf die Suche nach seiner fremden Vergangenheit: Warum hat seine Mutter ihn weggegeben? Wer ist diese Frau, die an einem Ort namens Yawisla-Potosí leben soll? Mit den spärlichen Informationen, die ihm zur Verfügung stehen, begibt er sich auf eine Suche voller Ungewissheiten.  
 
Presse
"Das Fremde in mir"  Von Gunnar Decker  nd
"Die Sehnsucht nach dem Glück im Herzen ist das eigentliche philosophische Thema von „Meine fremde Heimat"  von Ralf Schenk
"Auf der Suche nach der Vergangenheit "  Interview der Freitag
"Das anrührende Wiedersehen ist nur eines von vielen tränenreichen Szenen des von starken Gefühlen getriebenen Films."  von Silvia Hallensleben   epd film
"Dass sie keine klaren Antworten geben, dass sie die emotionalen Widersprüche aufzeigen und stehen lassen, macht Johannes Preuss und Marius Brüning Film so bemerkenswert"  von Michael Meyns programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Shiver - Die Kunst der Taiko Trommel
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: JP 2021
Regie: Toshiaki Toyoda
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Toshiaki Toyoda
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Das Taiko-Ensemble Kodo und der Komponist Koshiro HINO verbringen einen Monat zusammen auf der kleinen Insel Sado, um gemeinsam Musik zu komponieren. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit fängt Toshiaki TOYODA in einem furios montierten Film ein, der weit mehr ist als eine konventionelle Konzertdokumentation. Das kraftvolle Spiel der Trommeln unterstreicht er mit Aufnahmen der schneebedeckten Umgebung, in der Götter und Geister lauern und rauschende Wassermassen im steten Wettkampf mit den Musiker*innen zu stehen scheinen.  
 
Presse
"Stimmungsvolle Kombination von Landschaftsaufnahmen und Klang-Performances"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Musik als die eigentliche Naturgewalt"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Einklang und Wettbewerb"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Eine beeindruckende audiovisuelle Erfahrung, die mit ihren starken Bildern und Tönen eine Sogwirkung entfaltet"   von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Allein durch Klänge und träumerische, bisweilen mystisch-entrückte Bilderwelten porträtiert die Doku „Shiver“ den japanischen Komponisten Koshiro Hino"  von Björn Schneider  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Black Phone
         
   
Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Scott Derrickson Doctor Strange/2016)
Darsteller/innen: Mason Thames, Madeleine McGraw, Jeremy Davies, Ethan Hawke
Drehbuch: Scott Derrickson   literarische Vorlage: Joe Hill
Min.: 102
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Finney Shaw, ein cleverer aber schüchterner Junge, wird von einem sadistischen Killer entführt und in einem schalldichten Keller versteckt. Als ein nicht angeschlossenes Telefon klingelt, stellt Finney fest, dass er die Stimmen der vergangenen Opfer dieses Killers hören kann. Sie versuchen zu verhindern, dass Finney das gleiche passiert wie ihnen.  
 
Presse
"Im Keller des Greifers"  von Felix möller  Berliner Morgenpost
"Gegen diesen Killer müssen alle zusammenhalten – sogar die Toten!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Das Wissen der Anderen"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Der Club der toten Kinder"  von Marc Hairapetian   ray
"Hellseherische Träume und übersinnliche Telefongespräche wirken nicht aufgesetzt, sondern lassen sich als unbewusste Wahrheiten interpretieren"  von  Bianka Piringer   spielfilm.de
"Ethan Hawke in a Serial-Killer Movie with Some Nightmare Images but Less Fear Than Meets the Eye"  by Owen Gleiberman   variety
"Ein harter, teilweise auch unangenehmer Thriller, der bisweilen unrund erzählt ist, aber mit einem starken Finale aufwarten kann"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Tics - mit Tourette nach Lappland
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Thomas Oswald
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Thomas Oswald
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.tourette.de/kino-tics
  https://de-de.facebook.com/TouretteGesellschaft/
   
       
 
 
Inhalt    
Daniel, Marika und Leo wollen ihr Tourette erforschen. Auf Anraten des Neurologen Prof. Dr. Alexander Münchau reisen sie zunächst zu verschiedenen Forschungszentren in Frankreich und Deutschland. Sie befragen Ärzte und Therapeuten zu aktuellen Behandlungsformen und konfrontieren sie mit persönlichen Erfahrungen durch fehlgeleitete Therapien. Zusammen mit Alexander Münchau und dem Psychiater Dr. Daniel Alvarez-Fischer geht die Reise weiter bis in die Inari-Region im Norden Finnlands. In der Weite der finnischen Wald- und Seenlandschaft können sie frei ticcen, ohne gesellschaftlichem Druck, Argwohn oder gar Sanktionen ausgesetzt zu sein. Sie machen Bekanntschaft mit den Sami, mit deren Sicht auf das Leben und deren schamanischen Ritualen. Und sie probieren eine neue Behandlungsform aus: die meta-kognitive Therapie, in der die bewusste Lenkung der eigenen Aufmerksamkeit eine zentrale Rolle spielt. Neue Erfahrungen und Erkenntnisse lassen das Stigma der Tics immer mehr in den Hintergrund rücken. Die Chance auf einen selbstbestimmten Umgang des Trios mit dem Tourette scheint mit jedem Tag in Lappland zu wachsen.  
 
Presse
"Ein bisschen Frieden in Inari "  von Wilfried Hippen taz
"Ruhig zuckt der See" von Peter Gutting  kino:zeit
"Thomas Oswald porträtiert drei Tourette-Patienten auf der Suche nach Ruhe"  von Manfred Riepe   epd film
"Road Movie in eine weite Welt"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Der Dokumentarfilm von Thomas Oswald schildert eine besondere Selbsterfahrungsreise in die Wälder Finnlands."  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Diese Zumutung für den Zuschauer lohnt sich"  von Dieter Oßwald  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Vater unser (Our Father/Holy Dilemma)
         
   
Genre: Dokumentarfilmn
Land/Jahr: UNG 2021
Regie: Julianna Ugrin und Martin Vizkelety
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Julianna Ugrin und Martin Vizkelety
Min.: 81
Fsk:  
Verleih: Cine Global Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Robi wurde vor neun Jahren zum römisch-katholischen Priester geweiht. Seitdem ist er Gemeindepfarrer in einem kleinen ungarischen Grenzdorf. Robi ist außerdem Vater von drei Kindern und muss sein Familienleben streng geheim halten. Die Situation nimmt ihm die Luft zum Atmen, und er steht vor einer existenziellen Entscheidung, die sein Leben für immer verändern wird. VATER UNSER begleitet den jungen, dynamischen Priester Robi, der sich vor zehn Jahren unsterblich in Anka verliebt hat und mit ihr drei gemeinsame Kinder hat. Nach seinem Studium in Kirchenrecht und Wirtschaftswissenschaften stand Robi eine viel versprechende kirchliche Karriere bevor. Die Geburt der Kinder wies ihm jedoch einen anderen Weg. Er konnte nicht zu weit fortgehen und auch nicht zu lange abwesend sein. Auf seine Karriere im Vatikan verzichtete er freiwillig, da ihm seine Kinder wichtiger waren.

So wurde er stattdessen Priester in einem kleinen ungarischen Grenzdorf am Ende der Welt. VATER UNSER begleitet die inneren Konflikte Robis und seiner Familie sowie die Ereignisse, die zu einer wegweisenden Entscheidung führen, aus nächster Nähe. Robi hat Angst davor, dass die Dorfbewohner nicht verstehen könnten, wenn er gehen muss. Werden sie ihm vergeben?Und wie streng werden der Bischof und der Kirchenvorstand mit ihrem verlorenen „Schäfchen“ umgehen? Der einzige Mensch auf Erden, der Robi von seinem Gelübde des Zölibats freisprechen kann, ist Papst Franziskus. Die Zerrissenheit des Priesters zwischen seiner Arbeit, die er liebt und sehr gut beherrscht und seiner Familie ist in jeder Sekunde für den Zuschauer spürbar und begreiflich.
 
 
Presse
"Die mutigen Weichenstellungen, die der Priester schließlich in seinem Leben vornimmt, verleihen dem wichtigen und aktuellen Film eine dramatische Spannung"  von  Bianka Piringer   spielfilm.de
"Heiliges Dilemma"  von Falk Straub  kino:zeit
"Ein Dokumentarfilm, der einigen Zündstoff enthält"  von Gaby Sikorski   programmkino
"Ein drängendes Problem für die Kirche"  von Reinhard Kleber  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 




Juni 02.06. | 09.06. | 16.06. | 23.06.| 30.06. 2022



 
 
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