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Neue Filme Juni 2022  




 
30.06. bis 06.07.2022
 
Abenteuer eines Mathematikers (Adventures of a Mathematician) 
Axiom 
Dear Memories
Der Beste Film aller Zeiten (Competencia oficial )
Der Menschliche Faktor
Mein Name ist Violeta (Me llamo Violeta )
Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss (3D) 
The Prinzess
Wie im echten Leben (Ouistreham )


Juni 02.06. | 09.06. | 16.06. | 23.06.| 30.06. 2022



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  Abenteuer eines Mathematikers (Adventures of a Mathematician)
         
   
Genre: Biopic Drama
Land/Jahr: D/PL/UK 2020
Regie: Thor Klein
Darsteller/innen: Philippe Tłokiński, Anne-Catrin Märzke, Esther Garrel, Ryan Gage
Drehbuch: Thorsten Klein
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.facebook.com/aoamfilm
   
   
       
 
 
Inhalt    
In den 1940er Jahren flüchtet der jüdische Mathematiker Stan Ulam vor den Nazis in die USA. Dort spielt er eine entscheidene Rolle bei der Entwicklung der Wasserstoffbombe und des ersten Computers, erlebt Heimweh und die Freuden der Liebe  
 
Presse
"Leben mit einer Waffe am Kopf"  Von Florian Schmid  nd
"Das Abwägen theoretischer wie moralischer Fragen spiegelt sich in den Bildern"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Dieses Biopic ist eine ausgesprochen nüchterne Angelegenheit"  von Falk Straub  kino:zeit
"Skript ohne Spannung"  Von Bela Akunin  kunst+film
"Komplexe Problemfelder werden angeschnitten"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Ein gutgemeinter Film, aber einer, der letztlich nicht den Mut hat, dorthin vorzudringen, wo es weh tut"  von Peter Osteried  programmkino
"Die Spannung leidet etwas darunter, dass die spärlich gezeichneten Charaktere oft in Nachdenklichkeit verharren".  von  Bianka Piringer  spielfilm.de
"Einer historischen Nacherzählung gleich spult Klein diese Ereignisse mit Jahreszahlen versehen ab."  von Britta Schmeis  epd film
     
 
Preise
Filmfestival Cottbus: Preis zur Förderung des Verleihs eines Festivalfilms „Cottbus ins Kino“ - Fort Lauderdale International Film Festival: Bestes Filmdrama mit dem Publikumspreis, Bestes Filmdrama mit dem President’s Award  - Hofer Filmtage: VGF-Nachwuchsproduzentenpreis (Lena Vurma)
 
     

 



 
  Axiom
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Jöns Jönsson (Lamento/2012)
Darsteller/innen: Moritz Treuenfels, Zejhun Demirov, Sebastian Klein, Leo Meier
Drehbuch: Jöns Jönsson
Min.: 112
Fsk: 6
Verleih: Filmperlen
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Julius (Moritz Treuenfels) ist ein redegewandter junger Museumswärter, der bei seinem Kolleg*innen und in seinem Freundeskreis sehr beliebt ist. Mit seinem Charme, seinen vielen faszinierenden Geschichten und seiner Leichtigkeit zieht er die Menschen in seinen Bann. Eines Tages lädt er sein Kolleg*innen zu einem Segeltörn auf dem Boot seiner adeligen Familie ein, von den er ihnen schon oft erzählt hat. Doch die Stimmung kippt. Julius ist nicht der, der er zu sein vorgibt. Auch seine Freundin Marie (Ricarda Seifried) merkt im Verlauf der Geschichte, dass sie nicht weiß wer er wirklich ist. Nach und nach lassen die aufkommenden Irritationen seine nahestehenden Menschen fragen: Wer ist Julius?  
 
Presse
"Julius, der Lügner"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Julius der Lügner"  Von Felix Bartels  nd
"Die Zuschauer werden zu Komplizen"  von Kira Taszman  filmdienst
"Eine Entdeckung der diesjährigen »Encounters«-Sektion der Berlinale"  von Rudolf Worschech  epd film
"Der Blick der Belogenen"  von Dobrila Kontić  kino:zeit
"A Perfectly Truthful Portrait of a Pathological Liar"  by Jessica Kiang  variety
"Der neue Baron Münchhausen ist ein Museumswärter aus Köln Von Jochen Werner  filmstarts
"Ein Alltagshochstapler als pathologische Fallstudie oder Gesellschaftsdiagnose"  von Tim Abele  critic.de
"Axiome der Selbstverwirklichung"  von Wolfgang Lasinger  artechock
"Ein Film voller Fragen"  von Maximilian Schröter"    film-rezensionen.de 
"Was diese Figur aber wirklich denkt, wohin sie möchte, bleibt auf spannende Weise ein weitgehend ungelöstes Rätsel"  von Bianka Piringer   spielfilm.de
"Ein Film, der mehr Fragen aufwirft, als er beantwortet, der einen ebenso ungewöhnlichen, wie faszinierenden Menschen zeigt, ohne zu werten, getrieben allein von großer Neugier"    von  Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Dear Memories
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Nahuel Lopez
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Nahuel Lopez
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: DCM
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Thomas Hoepker ist einer der bedeutendsten Fotografen weltweit. Seine Bilder wurden zu Ikonen des Fotojournalismus, wie „Muhammad Ali’s Fist“. Er war der erste Deutsche, der als Vollmitglied bei der legendären Fotoagentur Magnum aufgenommen und diese später als ihr ehrenamtlicher Präsident leitete. 2017 wurde bei Thomas Hoepker Alzheimer diagnostiziert. Der Mann, dessen Werk ins kollektive Gedächtnis überging, verliert nun langsam seine eigenen Erinnerungen. Ein Schicksalsschlag, dem er sich jedoch bewusst entgegenstellen will, mit viel Humor und Arbeitseifer. Sein letzter großer Traum: Ein Roadtrip durch die USA gemeinsam mit seiner Ehefrau Christine. Noch einmal wollen sie sich gemeinsam auf eine große Reise begeben, eine Neuauflage jener Reise, die Anfang der 1960er Jahre sein internationales Renommee als Fotograf begründet hat. „Heartland“ nannte er diesen Roadtrip durch die USA.  
 
Presse
"Eine Reise mit dem Magnum-Fotografen Thomas Hoepker"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Aber eines musst du wissen: Thomas hat Alzheimer"  Interview von Lilli Gavrić  Zeit
"Ein Film über das Leben mit Alzheimer"  von Irene Genhart  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Der Beste Film aller Zeiten (Competencia oficial)
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: ARG/SP 2021
Regie: Mariano Cohn, Gastón Duprat
Darsteller/innen: Penélope Cruz, Antonio Banderas, Oscar Martínez, José Luis Gómez
Drehbuch: Mariano Cohn, Andrés Duprat, Gastón Duprat
Min.: 114
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: 78. Internationalen Filmfestspiele von Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer sp.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als ein milliardenschwerer Unternehmer impulsiv beschließt, einen unvergesslichen Film zu drehen, ist nur das Beste gut genug. Die exzentrische Filmemacherin Lola Cuevas (Penélope Cruz) wird rekrutiert, um bei diesem ehrgeizige Unterfangen Regie zu führen. Vervollständigt wird das All-Star-Team durch zwei Schauspiel-Legenden mit enormem Talent, aber noch größeren Egos: Hollywood-Frauenschwarm Félix Rivero (Antonio Banderas) und das Enfant Terrible der Theaterwelt Iván Torres (Oscar Martínez), die gegensätzlicher nicht sein könnten. Beide sind Legenden – und einander nicht gut gesonnen. Um die Dreharbeiten nicht zu gefährden, stellt Lola die beiden auf immer exzentrischere Proben. Félix und Iván müssen sich nicht nur den Fallstricken ihrer Eitelkeit stellen, sondern auch ihrem eigenen Vermächtnis.  
 
Presse
"Spielfeld der Eitelkeiten"  von Caroline Weidner  taz
"Künstler sind auch nur Ego-Monster"  von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Die Göttin des Gemetzels"  von Jörg Schiffauer   ray
"Fegefeuer der Eitelkeiten"  Von Björn Becher  filmstarts
"Wenn Penélope Filmpreise schreddert"  von Maria Wiesner  kino:zeit
"Der Film ist großes Schauspielkino"  von Peter Osteried  programmkino
"Nicht der beste Film aller Zeiten, aber einer, der einem ein Dauergrinsen ins Gesicht zaubert"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Hahnenkampf zwischen Neidhammeln"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Treffsichere Satire auf die Filmbranche"  von Katharina Zeckau  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Der menschliche Faktor
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/IT/DK 2021
Regie: Ronny Trocker  (Die Einsiedler/2016)
Darsteller/innen: Mark Waschke, Sabine Timoteo, Wanja Valentin Kube, Jule Hermann
Drehbuch: Ronny Trocker
Min.: 106
Fsk: 12
Verleih: farbfilm verleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama  / Sundance Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://dermenschlichefaktor.de/
  https://www.instagram.com/dermenschlichefaktor
   
       
 
 
Inhalt    
Jan, Nina und ihre beiden Kinder sind eine moderne, kosmopolitische Familie. Das Paar leitet zusammen erfolgreich eine innovative Werbeagentur, aber als Jan ohne Rücksprache mit seiner Frau den heiklen Auftrag einer politischen Partei annimmt, überlegt Nina aus der gemeinsamen Firma aussteigen. Um zumindest ihre Ehe zu retten, beschließen sie ein gemeinsames Wochenende an der belgischen Küste zu verbringen. Die Ankunft im familieneigenen Ferienhaus wird jedoch von einem mysteriösen Hauseinbruch überschattet. Während der beängstigende Vorfall die Vier anfangs wieder zusammenschweißt, droht die unterschiedliche Wahrnehmung der Geschehnisse das fragile Familienidyll bald darauf wieder zu zerstören. Erzählt aus verschiedenen Blickwinkeln, hinterfragt der Film die Zuverlässigkeit der individuellen Perspektive.  
 
Presse
"Die Wahrheit der Ratte"  von Jens Balkenborg  Zeit
"Nur die Ratte weiß die Wahrheit" von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Es ist das ästhetische Konzept des Films, das vor allem einen markanten Eindruck hinterlässt"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Thriller, Familiendrama und Zeitgeistkritik"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Feines Psychogramm einer Paarbeziehung"  von Pamela Jahn   ray
"So wirkt »Der menschliche Faktor« ein wenig wie die Skizze zu einem vielversprechenden Film"  von Anke Sterneborg  epd film
"AfD reimt sich nicht auf Funny Games"  Von Jochen Werner filmstarts
"Der menschliche Faktor wechselt gekonnt die Perspektiven, hält seine Figuren aber doch außer Reichweite"  von Samuel Bereuther  critic.de
"Der menschliche Faktor“ ist ein psychologisch konzentrierter, aber gerade durch seinen unspektakulären Gestus beunruhigender und zutiefst beeindruckender Film."   von Alexandra Wach  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Mein Name ist Violeta (Me llamo Violeta)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: SP 2019
Regie: David Fernández de Castro, Marc Parramon
Darsteller/innen:  
Drehbuch: David Fernández de Castro
Min.: 75
Fsk: 12
Verleih: W-Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eigentlich führt Violeta ein ganz normales Leben in einer wohlhabenden und liebevollen Familie. Aber sie war nicht immer das Mädchen, das sie heute ist: Sie wurde bei ihrer Geburt als Junge gelesen. Im Alter von sechs Jahren dann die Überraschung für ihre Eltern, dass sie von nun an Violeta heißen und sich wie ein Mädchen kleiden wolle. Ohne zu zögern beschloss das Paar, sie bedingungslos auf ihrem Weg zu unterstützen. Nun steht die Familie vor einigen rechtlichen und medizinischen Herausforderungen: Bei der Namensangleichung im Personalausweis etwa stoßen sie immer wieder auf bürokratischen Widerstand. Zudem steht bald die wichtige Entscheidung an, ob Violeta in der Pubertät Hormonblocker einnehmen möchte. Im Mittelpunkt des Films stehen Violeta und ihre Familie, aber auch andere Mitglieder der Community erzählen ihre bewegenden Geschichten. So auch die Mutter des trans* Jungen Alan, der sich mit Siebzehn Jahren das Leben nahm. Sie hat in der Community Anschluss gefunden und geht nun regelmäßig für trans* Rechte und Aufklärung auf die Straße.  
 
Presse
"Mein Name ist Violeta schafft es, von Schicksalen einzelner Interviewpartner:innen und deren bewundernswerter Solidarität füreinander zu erzählen"  von Michael Kohl  kino:zeit
"Der Film ist mit einem visuellen und inszenatorischen Stilmix aufgesplittert erzählt" von Silvia Hallensleben   epd film
"Ein wichtiges filmisches Plädoyer für eine informierte, aufgeschlossene und diverse Gesellschaft" von Björn Schneider, Gaby Sikorski  programmkino
"Genauso, nur andersherum" von Esther Buss  filmdienst
     
 
Preise
Gilbert Baker Film Festival, USA, Bester Dokumentarfilm - CineHorizontes, FR, Bester Dokumentarfilm - Docs Barcelona, ES, Publikumspreis & Amnesty International Award
 
     

 



 
  Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss (Minions: The Rise of Gru)
         
   
Genre: Komödie Animation
Land/Jahr: USA/F/JP 2022
Regie: Kyle Balda
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Matthew Fogel
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/minionsDE/
   
       
 
 
Inhalt    
Irgendwann in den 1970er-Jahren, lange vor seiner spektakulären Karriere in der Welt des Bösen, ist Gru (Oliver Rohrbeck) noch ein zwölfjähriger Vorstadtjunge, fest entschlossen, ein Super-Schurke zu werden und die Weltherrschaft zu übernehmen. Besonders gut läuft sein Vorhaben allerdings nicht. Doch dann begegnet Gru den aufgedrehten Minions, darunter die Publikumslieblinge Kevin, Stuart und Bob sowie Neuling Otto, und es entsteht eine so durchgeknallte wie hingebungsvolle Familie. Gemeinsam bauen sie ihren ersten Unterschlupf, entwerfen ihre ersten Waffen und gehen ihre ersten Missionen an.  

Als die berüchtigte Schurkenbande „Die Fiesen 6“ ihren Anführer, Kampfsportlegende Wilder Knöchelknacker (Thomas Gottschalk), vom Thron stößt, sieht Gru als ihr treuester Fanboy seine Chance und bewirbt sich auf die frei gewordene Stelle. Leider sind „Die Fiesen 6“ von dem winzigen Möchtegern-Bösewicht nicht sonderlich beeindruckt – bis der sie überlistet und plötzlich zum erklärten Erzfeind der fiesen Masterminds wird. Als Gru dann plötzlich entführt wird, liegt sein Schicksal in den Händen seiner kleinen gelben Freunde, die sich sofort auf die Suche nach ihrem Mini-Boss machen und alles daransetzen, ihn zu retten.
 
 
Presse
"Der Schurke als junger Mann"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Einfach fallen lassen"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Die gelbe Formel"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
"Die lange Pause tut den Minions richtig gut!" Von Sidney Schering filmstarts
"Es gibt viele bunte und sehr amüsante Ideen, man kann wirklich oft lachen"  von Peter Brauer  movieworlds
"Der Umgang mit „Cartoon Violence“   von Johannes Wolters  filmdienst
"Auch Superschurken haben klein angefangen."  von Jörg Schiffauer   ray
"Phantastisch animierter Trip in die 70er"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Rückkehr der kleinen Kinokassenkönige"  von Oliver Armknecht   film-rezensionen.de
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Princess
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: UK 2021
Regie: Ed Perkins (Tell Me Who I Am/2016)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Ed Perkins
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: nordpolaris
Festival:   Sundance Film Festival
   
Links:  
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Durch die ausschließliche Verwendung von zeitgenössischem Archivmaterial spricht die Geschichte für sich selbst und ermöglicht uns einen sehr direkten, unvoreingenommenen und persönlichen Zugang zu der wohl meist fotografierten Person aller Zeiten. Die Montage zeichnet ein überraschendes und überwältigendes Bild einer Frau, das heute aktueller und moderner denn je erscheint.  
 
Presse
"Die Prinzessin der Teleobjektive"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Verstörende Szenen des Diana-Hypes"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Diana documentary offers a cautionary tale"  by Wendy Ide  The Guardian
"A palpably well-made documentary if an uber-voyeuristic one"  By Fionnuala Halligan  screendaily
"Was wir vom Umgang mit Diana über uns selbst lernen können" Von Karin Jirsak filmstarts
"Immer wieder zeigt Perkins die Fotografen, die das Paar auf Schritt und Tritt verfolgen"  von Michael Meyns  programmkino
"Aus dem Blickwinkel der Paparazzi"  von Michael Ranze  filmdienst
"Ein Film aus winzigen Einzelteilen"  von Simone Reber, rbbKultur  
"Diana-Doku mit Tiefblick"  von Pamela Jahn   ray
"The Princess" ist kein Dokumentarfilm von der Stange"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ed Perkins, ... , legt mit The Princess einen atemlosen Dokumentarfilm vor.  von Falk Straub  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 




 
  Wie im echten Leben (Ouistreham)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2021
Regie: Emmanuel Carrère (La moustache/2005)
Darsteller/innen: Juliette Binoche, Hélène Lambert, Léa Carne, Emily Madeleine, Patricia Prieur
Drehbuch: Emmanuel Carrère  literarische Vorlage: Florence Aubenas
Min.: 106
Fsk: 6
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Quinzaine des Réalisateurs
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die renommierte Schriftstellerin Marianne und beginnt ein Doppelleben auf Zeit. Sie gibt allen Komfort der Pariser Kulturelite auf und reist in die nordfranzösische Hafenstadt Caen, wo das Wetter launisch ist und das Leben rauh. Im Jobcenter gibt sie vor, nach einer Scheidung jede Stelle anzunehmen – egal wie schmutzig sie sich die Hände macht. Ihr eigentlicher Plan: Sie will eintauchen in ein Leben zwischen Plackerei und Geldknappheit, zwischen Alles geben und Nichts bekommen, und ein Buch schreiben über die starken Persönlichkeiten, die diese Welt auf ihren Schultern tragen. Marianne will Arbeit machen, die in der umsorgten Mittelschicht keiner mehr haben will. Ein Job als Putzfrau erweist sich als Glücksfall – extreme Schinderei, blöde Sprüche vom Chef, unfaire Bezahlung – ein Klassiker der Drecksarbeit.

Auch wenn sie sich nach kurzer Zeit die Kündigung einhandelt, bringt ihr die Stelle die überwältigende Unterstützung von den Frauen, die stahlharte Putzprofis sind und echte Freundschaft können. Besonders mit der taffen Christele, die sich allein mit drei Kindern durchs Leben schlägt, freundet sie sich an. Dank ihr schafft es Marianne in die Putzkolonne des Fährhafens: 12 Arbeiterinnen, 230 Kabinen, 1,5 Stunden. Es klingt wie eine verwegene Wette, die täglich gewonnen und irgendwie auch verloren wird. Mit Christèle, Marilou und Justine verbindet Marianne bald eine so tiefe Freundschaft, dass ihre wahre Identität zum größten Problem wird.
Mit allen Tricks versucht sie, ihr komfortables Künstlerleben vor ihren Freundinnen zu verbergen. Doch irgendwann hat Marianne genug Material für ihr Buch zusammen und es ist Zeit, ihr wahres Gesicht zu zeigen.
 
 
Presse
"Putzlappen und Prekariat"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Stippvisite bei der Arbeiterklasse"  von Katharina Grazin  taz
"Autorin spielt Putzfrau"  Von Gabriele Summen  nd
"Um so viel Authentizität wie möglich zu erzielen, spielen neben Binoche ausschließlich Laien"  von Falk Straub  kino:zeit
"Ein emotional aufrüttelndes Herzensprojekt" Von Oliver Kube   filmstarts
"Putzfee ohne Märchenland"  Von Philipp Rhensius  kunst+film
"Wie man das „Biest“ zähmt"  von Kirsten Taylor  filmdienst
"Das bewusst unaufdringlich gefilmte, mit angenehm zurückhaltendem Humor inszenierte Werk besticht durch seine präzisen Darsteller-Leistungen"   von Björn Schneider  programmkino
 
     
 
Preise
San Sebastián International Film Festival: Audience Award Best European Film
 
     

 




Juni 02.06. | 09.06. | 16.06. | 23.06.| 30.06. 2022



 
 
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