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Neue Filme Juni 2023  




 
01.06. bis 07.06.2023
 
Das Rätsel  (Les Traducteurs)
Die Nachbarn von Oben
Eismayer 
Fucking Bornholm 
Heidi zurück in den Bergen (1978) 
Orphea in Love 
Pearl 
Spider-Man: Across the Spider-Verse 
The Boogeyman
Touki Bouki (1973) 
Trenque Lauquen 


Juni 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. 2023



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  Das Rätsel (Les Traducteurs)
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: F/BEL 2019
Regie: Régis Roinsard (Warten auf Bojangles/En attendant Bojangles  -  2021)
Darsteller/innen: Olga Kurylenko, Anna Maria Sturm, Lambert Wilson, Sidse Babett Knudsen
Drehbuch: Romain Compingt, Daniel Presley, Régis Roinsard
Min.: 105
Fsk: 16
Verleih: Nameless Media/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer f.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Neun professionelle Übersetzer*innen aus der ganzen Welt sollen das sehnlichst erwartete finale Buch einer Bestseller-Trilogie in ihre jeweilige Sprache übertragen. Hierfür werden sie in einem streng bewachten Schloss von der Außenwelt abgeschirmt und müssen alle elektronischen Geräte für die Dauer ihrer Tätigkeit abgeben. Doch als sich plötzlich ein unbekannter Erpresser meldet und verkündet, die ersten zehn Seiten des Buches ins Netz gestellt zu haben, entwickelt sich der vermeintliche Traumjob zu einem tödlichen Alptraum ...  
   
Kritiken
 
"Mehr Machtspiele als Morde"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Literatur extrem"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Ein Literaturbetrieb-Krimi auf den Spuren von Agatha Christie" Von Jochen Werner filmstarts
"Action statt Spannung"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Für allzu gedrechselte Finten entschädigt das Spiel namhafter Darsteller*innen wie Lambert Wilson, Olga Kurylenko, Riccardo Scamarcio"  von Bianka Piringer   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Die Nachbarn von Oben
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: CH 2023
Regie: Sabine Boss
Darsteller/innen: Ursina Lardi, Roeland Wiesnekker, Sarah Spale, Max Simonischek
Drehbuch: Alexander Seibt
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der wilde Sex des benachbarten Paares lässt bei Thomas und Anna die Bilder an den Wänden wackeln und trifft ihre in 20 Ehejahren festgefahrene Beziehung ins Mark. Übermüdet und genervt streiten sie noch mehr als sonst. Dabei gab es Zeiten, da konnten auch sie kaum die Finger voneinander lassen. Als Anna die Nachbarn auch noch zum Apéro einlädt und diese ihnen ein überraschend freizügiges Angebot unterbreiten, überschlagen sich die Ereignisse: Die Nacht wird zu einem Moment der Wahrheit…  
   
Kritiken
 
"Dezent komisches Paartherapie-Theater"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Schauspiel-Quartett in Hochform"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Häppli, Partnertausch, Paartherapie"  von Falk Straub  kino:zeit
"Gemächliches Gemetzel"  von Axel Timo Purr artechock
"Gelungenes dramödiantisches Kammerspiel"  von Alexandra Seitz   ray
"Wenn beim Sex die Wände wackeln" Von Gaby Sikorski   filmstarts
"Eine höchst vergnügliche Bettgeschichte über pikante Angebote und frustlösende Veränderungen" Falk Straub  spielfilm
"Es braucht nicht mehr als ein exzellentes Drehbuch, vier gut aufgelegte Schauspieler und eine Geschichte, die es versteht, den Humor der Situation auszuspielen, der es aber auch mühelos gelingt, in ernsthafte erzählerische Gewässer vorzustoßen"  von Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Eismayer
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: A 2022
Regie: David Wagner
Darsteller/innen: Gerhard Liebmann, Luka Dimić, Julia Koschitz, Anton Noori, Christopher Schärf
Drehbuch: David Wagner
Min.: 87
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH
Festival:  
   
Links: https://eismayer.com/de/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Hart, härter, Eismayer! Der herrische Vizeleutnant Charles Eismayer gilt als gefürchtetster Ausbilder beim österreichischen Bundesheer. Und er ist schwul – nur das darf keiner wissen. Die Liebesbeziehung zu einem Mann ist mit seinen Vorstellungen, wie ein echter Soldat zu sein hat, nicht vereinbar. Doch als der hübsche und offen schwule Rekrut Mario in seiner Truppe landet, gerät Eismayers strenge Gedankenwelt ins Wanken. Wird er seinem Image des gefühlslosen Machos treu bleiben – oder dem Ruf seines Herzens folgen?  
   
Kritiken
 
"Zu Ende geboren" von Andreas Wilink  sissy
"Ein Offizier und Macho Man"  von Andreas Köhnemann   kino:zeit
"Auch im Arthaus-Kino dürfte diese schwule Version von „Full Metal Jacket“ für Furore sorgen"  Dieter Oßwald programmkino
"Die Liberalisierung und ihre Grenzen"  von Esther Buss  filmdienst
"Machos im Militär: »Wegtreten!«"  von Reinhard Kleber  artechock
"Licht und Schatten"  von Stefan Gärtner  nd
"Gerhard Liebmann überzeugt in der Rolle eines Mannes, der sich selbst unterdrückt, bis ihn die Liebe befreit"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Fucking Bornholm 
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: PL 2022
Regie: Anna Kazejak
Darsteller/innen: Agnieszka Grochowska, Maciej Stuhr, Grzegorz Damiecki, Jasmina Polak
Drehbuch: Filip Kasperaszek, Anna Kazejak
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer pl
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Auf der dänischen Insel Bornholm verbringen zwei Familien gemeinsam ihren traditionellen Kurzurlaub. An bester Strandlage werden die Camper abgestellt und ein Zelt für die drei Jungs aufgeschlagen – so weit, so gut. Doch ein Zwischenfall mit den Kindern bringt die Idylle aus dem Gleichgewicht: Was als unausgereifter Zwist beginnt, entwickelt sich allmählich zum handfesten Streit. Schon bald werden Tücken der Kindererziehung, Midlife-Krisen und Eheprobleme schonungslos offengelegt – und die ursprünglich erholsamen Ferien verwandeln sich in ein läuterndes Fegefeuer.  
   
Kritiken
 
"Midlife-Crisis im Sommerurlaub"  von Claudia Reinhard  Berliner Zeitung
"Die wunden Punkte des Mittelstands"  Carsten Beyer, rbbKultur  
"Überlebte Rollenbilder"  von Peter Gutting  kino:zeit
"In pointierten Dialogen entfaltet sich ein komplexes Figurengeflecht..."  von Michael Meyns  programmkino
"Eine sexuelle Überschreitung droht die Feriengruppe zu sprengen"  von Esther Buss  filmdienst
"Eine spannungsreiche Tragikomödie mit genüsslich-schwarzem Humor
und einem superben Schauspielquartett"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Heidi zurück in den Bergen (1978)
         
   
Genre: Animation Familie
Land/Jahr: JP 1978
Regie: Isao Takahata
Darsteller/innen:  
Drehbuch:  
Min.:  
Fsk:  
Verleih: Croco Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Heidi darf endlich wieder in ihre geliebten Berge zurückkehren. Dort wird sie von ihrem Großvater, Peter und dessen Großmutter begeistert empfangen. Sogar mit ihrer Freundin Klara gibt es bald ein Wiedersehen, als das gelähmte Mädchen zu Besuch kommt. Die beiden verbringen unbeschwerte Ferientage – und schließlich kommt es sogar zu einem kleinen Wunder.  
   
Kritiken
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Orphea in Love
         
   
Genre: Drama Fantasy
Land/Jahr: D 2022
Regie: Axel Ranisch (Alki Alki/2015)
Darsteller/innen: Mirjam Mesak, Guido Badalamenti, Ursula Werner, Heiko Pinkowski
Drehbuch: Sönke Andresen, Axel Ranisch
Min.: 109
Fsk: 12
Verleih: missingfilms
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nele (Mirjam Mesak) ist eine Träumerin. Aus einem kleinen Dorf in Estland stammend lebt die junge Frau in einer partywütigen WG in München und bestreitet ihren Alltag als Callcenter-Mitarbeiterin und Garderobiere an der Staatsoper. In der beseelten Welt der Oper findet sie Zuflucht. Doch Nele wird immer wieder von blutigen Tagträumen heimgesucht, deren geheimer Ursprung in ihrer Vergangenheit liegt. In dem kleinkriminellen Streetdancer Kolya (Guido Badalamenti) findet sie ihren Seelenverwandten. In einer poetischen Symbiose aus Gesang und Tanz nähern sich die beiden einander an, misstrauisch beäugt von Koljas gestrenger Ziehmutter (Ursula Werner). Es ist Neles dunkle Vergangenheit, die der aufkeimenden Liebe im Wege steht. Talentmanager Höllbach (Heiko Pinkowski), dämonischer Herrscher über die Unterwelt des Kulturbetriebs, ist mit der Starsopranistin Adela (Ursula Lardi) liiert. Als deren Stimme versagt, wird Höllbach auf Neles Gesangstalent aufmerksam. Doch als Kolja bei einem mysteriösen Autounfall stirbt, muss sich Nele ihren Dämonen von Einst stellen, um ihn aus der Unterwelt zu retten.  
   
Kritiken
 
"Glück braucht keine Worte"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Eine Sopranistin im Callcenter"  von Frank Schirrmeister  nd
"Revueartiger Reigen aus Einzeleinfällen"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Kinooper/Opernkino"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Orphea in der Unterführung"  von Jenni Zykla  taz
"Unwirkliche Originalschauplätze"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Axel Ranisch ist immer für eine Überraschung gut."  von Falk Straub  spielfilm.de
"Leichtigkeit und Poesie, die an einen Film wie „Die fabelhafte Welt der Amelie“ erinnert"  von Peter Osteried programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Pearl
         
   
Genre: Komödie Horror
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Ti West (X/2022)
Darsteller/innen: Mia Goth, David Corenswet, Tandi Wright, Matthew Sunderland
Drehbuch: Ti West, Mia Goth
Min.: 102
Fsk: 18
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Filmemacher Ti West kehrt mit einem weiteren Kapitel aus der verdrehten Welt von X zurück, in dieser erstaunlichen Fortsetzung des erfolgreichsten Horrorfilms des Jahres. Gefangen auf der abgelegenen Farm ihrer Familie muss sich Pearl unter der bitteren und anmaßenden Aufsicht ihrer frommen Mutter um ihren kranken Vater kümmern. Auf der Suche nach einem glamourösen Leben, wie man sie in den Filmen sieht, findet Pearl ihre Ambitionen, Versuchungen und Unterdrückungen, die alle in dieser atemberaubenden, von Technicolor inspirierten Entstehungsgeschichte von Xs ikonischem Bösewicht aufeinanderprallen.  
   
Kritiken
 
"Bösartiges Märchen"  von Daniel Moersener   Zeit
"Der Film gehört ganz Mia Goth"  von Peter Osteried  programmkino
"Düsteres Psychogramm einer enttäuschten Seele"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Drama, Baby, Drama!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"A Horror Star Is Born" Von Janick Nolting filmstarts
"Show-Einlage mit Blutaxt"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Die Ursprünge einer irren Mörderin"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Eine wunderbar abgründige Mischung aus betont künstlichem Drama und grellem Psychothriller mit einer hingebungsvollen Mia Goth"   von Andreas Köhnemann    spielfilm.de
     
   
Preise
 
Boston Society of Film Critics Award - Critics Choice Super Award - GALECA: The Society of LGBTQ Entertainment Critic Award - Hawaii Film Critics Society Award - Movie Music UK Award - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Actress, Best Director -
   
     

 



 
  Spider-Man: Across the Spider-Verse
         
   
Genre: Animation Fantasy Action
Land/Jahr: USA 2023
Regie, Schnitt: Joaquim Dos Santos, Kemp Powers, Justin Thompson
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Phil Lord & Christopher Miller David Callaham
Min.: 140
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Miles Morales kehrt für das nächste Kapitel der Oscar®-gekrönten Spider-Verse-Saga, SPIDER-MAN: ACROSS THE SPIDER-VERSE, zurück. Nach seiner Wiedervereinigung mit Gwen Stacy wird Brooklyns freundliche Spinne aus der Nachbarschaft, nun als Vollzeit-Spider-Man, quer durch das Multiversum katapultiert, wo er auf ein Team von Spider-People trifft. Ihre Aufgabe ist es, die Existenz des Multiversums zu schützen. Doch als die vielen Helden über die Frage, wie sie mit einer neuen Bedrohung umgehen sollen, aneinandergeraten, muss Miles gegen all die anderen Spinnen antreten und neu definieren, was es bedeutet, ein Held zu sein. Auch, damit er die Menschen retten kann, die er am meisten liebt.  
   
Kritiken
 
"Wo Quantenphysik und Pop Art sich verbinden"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Spinnennetz in die Unendlichkeit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Crazily frantic sequel with full-spin energy"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Komplex ist untertrieben"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Brachial-gute Superhelden-Action mit viel Gefühl"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Das echte Multiverse Of Madness" Von Björn Becher filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  The Boogeyman
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: ISR/UKR 2022
Regie, Schnitt: Rob Savage
Darsteller/innen: Chris Messina, Sophie Thatcher, Vivien Lyra Blair
Drehbuch: Mark Heyman, Scott Beck
Min.: 98
Fsk: 16
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die High-School Schülerin Sadie Harper (Sophie Thatcher) und ihre jüngere Schwester Sawyer (Vivien Lyra Blair) wurden vom kürzlichen Tod ihrer Mutter komplett aus der Bahn geworfen und bekommen nicht viel Unterstützung von ihrem Vater Will (Chris Messina), einem Therapeuten, der mit seinem eigenen Schmerz zu kämpfen hat. Als ein verzweifelter Patient unerwartet bei ihnen zu Hause auftaucht und um Hilfe bittet, hinterlässt er ein furchterregendes, übernatürliches Wesen, das es auf Familien abgesehen hat und sich vom Leid seiner Opfer ernährt…  
   
Kritiken
 
"Nach dem Hype: Ist es wirklich der gruseligste Horrorfilm des Jahres?" Von Stefan Geisler filmstarts
"Deftly made yet derivative Stephen King horror"  by Benjamin Lee  The Guardian
"Mehr Trauer-Drama als echter Horror"  von Markus Fiedler  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Touki Bouki (1973)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: SENEGAL 1973
Regie, Schnitt: Djibril Diop Mambéty
Darsteller/innen: Magaye Niang, Mareme Niang, Aminata Fall
Drehbuch: Dijbril Diop Mambéty
Min.: 89
Fsk: 12
Verleih: trigon-film/Cinemalovers
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Retrospektive
   
Links: How Touki Bouki became an Icon  youtube
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Es sind immer wieder die Kinder und Jugendlichen, die im afrikanischen Kino die Hoffnung auf eine bessere Zukunft vertreten. Das ist in diesem Klassiker des Kinos, den wir in neuer Kopie als Reedition herausbringen, nicht anders. Mory und Anta träumen davon, nach Paris ins «verheissene Land» zu gehen, das Josephine Baker besungen hat. Er ist Viehhirte, doch seine Herden wurden zum Schlachthof geführt. Seitdem treibt sich Mory mit dem Motorrad, das er zum Andenken an seine Zebus mit zwei Hörnern verziert hat, in der Stadt herum. Anta ist eine junge Studentin, die ebenfalls am Rande der Gesellschaft lebt. Liebe ist der einzige Reichtum der beiden, und so entschliessen sie sich, alles zu unternehmen, um das nötige Geld für ihre Reise zusammenzubringen.  
   
Kritiken
 
"Visuell einfallsreicher, fantasievoller afrikanischer Experimentalfilm"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"33 Jahre nach der Uraufführung findet ein Klassiker des afrikanischen Kinos seinen Weg nach Deutschland."  Lukas Foerster
"The greatest African film ever?"  By Djia Mambu  bbc
"Außer Atem in Westafrika"  von Falk Straub  kino:zeit
"Bilder der Wirklichkeit und Traumvorstellungen verbinden sich zu einer lyrisch oszillierenden Tragikomödie"  von Stefan Volk 
     
   
Preise
Cannes 1973 Prix de la critique Internationale - Internationales Filmfestival Moskau 1973 Prix spécial du Jury
 
   
     

 



 
  Trenque Lauquen
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: ARG/D 2022
Regie, Schnitt: Laura Citarella (La mujer de los perros/2015)
Darsteller/innen: Laura Paredes, Ezequiel Pierri, Rafael Spregelburd, Elisa Carricajo, Juliana Muras, Verónica Llinás, Cecilia Rainero
Drehbuch: Laura Citarella
Min.: Teil 1: 128 Min./Teil 2: 132 Min
Fsk:  
Verleih: Grandfilm
Festival: 79. La Biennale di Venezia - Orizzonti
   
Links: https://www.youtube.com/ Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Laura, eine junge Biologin aus Buenos Aires, kommt für einen Forschungsauftrag in die Provinzstadt Trenque Lauquen – und verschwindet plötzlich. Zwei Männer machen sich auf die Suche nach ihr, beide lieben diese Frau, beide verstehen nicht, warum sie gegangen ist. Spielt die russische Autorin Alexandra Kollontai eine Rolle, die Laura zuletzt las? Was hat es mit dem geheimnisvollen Briefwechsel auf sich, den Laura gefunden hatte, versteckt in den Büchern der lokalen Bibliothek? Während die beiden Männer sich auf ihre Spur begeben und Vermutungen anstellen, hält eine unheimliche Entdeckung im See des örtlichen Parks die Menschen der Kleinstadt in Atem …  
   
Kritiken
 
"Die beste Detektiv-Roadmovie-Sciencefiction-Liebestragikomödie des Jahres"  von Jakob Dibold  ray
"Größer und bizarrer als alles, was man erwartet"  von Olga Baruk   tip berlin
"Ein Film, der sich im Kreis dreht"  von Esther Buss  filmdienst
"Labyrinth-artiges, komplexes Werk,"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Eine Frau verschwindet"  von Falk Straub  kino:zeit
"Abstieg ins Labyrinth" Teil 1 Von Lucas Barwenczik filmstarts
" … und noch weiter hinein ins Labyrinth" Teil 2  Von Lucas Barwenczik filmstarts
"Magie der Leerstelle"  von Gunnar Decker  nd
"Twin Peaks in Argentinien"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Die Geheimnisse der Argentinierin"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Ungewöhnliches wie komplexes Film-Rätsel, das eine faszinierende Sogwirkung entfaltet" Björn Schneider programmkino
"Ein erzählerisches Labyrinth aus Liebe und Verlust"  von Adrian Gmelch  film-rezensionen.de/
     
   
Preise
 
Mar del Plata Film Festival 2022 – 3 Auszeichnungen: bester lateinamerikanischer Film, Alta Definición Argentina Award, Eva Landeck Award - Hainan International Film Festival 2022 – bester Spielfilm - D’A Barcelona Film Festival 2023 – Publikumspreis: bester Spielfilm - International Cinephile Society Awards – 4 Auszeichnungen: bester Film, beste Regie, bestes Originaldrehbuch, bestes Ensemble
   
     

 



Juni 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. 2023



 
   
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