Home |  Neue Filme   | Berlinale  | Kino Adressen | Freiluftkinos
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
 
   
Neue Filme Juni 2023  




 
08.06. bis 14.06.2023
 
Im Rausch der Tiefe (06.06.2023) 
Die Verachtung (Le Mépris)
All Inclusive 
How to blow up a Pipeline  
Mavka - Hüterin des Waldes (Mavka. Lisova pisnya)
Medusa Deluxe 
Memory of Water (Veden Vartija)
Nostalgia 
Picknick in Moria
The Adults
Transformers: Aufstieg der Bestien (Transformers: Rise of the Beasts ) 


Juni 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. 2023



Werbung 




 
  Im Rausch der Tiefe (Le Grand Bleu)   (06.06.2023)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 1988
Regie: Luc Besson (Anna: Die Agentin/2019)
Darsteller/innen: Jean-Marc Barr, Jean Reno, Rosanna Arquette
Drehbuch: Luc Besson
Min.: 138
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer engl.
  https://www.youtube.com/trailer f.
   
       
 
   
Inhalt    
   
Griechenland, 1950: Jacques (Jean-Marc Barr) und Enzo (Jean Reno) brechen alle Rekorde: Jacques kann am tiefsten tauchen und Enzo kann am längsten unter Wasser bleiben. Zwanzig Jahre später treffen sie sich erneut, als Konkurrenten in derselben subaquatischen Meisterschaft. Die Herausforderung: nicht nur am tiefsten Tauchen, sondern auch über die längste Zeitspanne hinweg. Wer wird das Rennen machen?  
   
Kritiken
 
"Ein einziger Rausch, der die Faszination des Meeres beschwört und das Tiefseetauchen
in magische Bildern fasst"  Von Gregor Torinus   filmstarts
"Look & Feel"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
César Award: Best Music, Best sound - National Academy of Cinema, France: Academy Award
   
     

 



 
  Die Verachtung (Le Mépris)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F/IT 1963
Regie: Jean-Luc Godard
Darsteller/innen: Brigitte Bardot, Jack Palance, Michel Piccoli, Giorgia Moll
Drehbuch: Jean-Luc Godard
Min.: 99
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Schriftsteller Paul Javal (Michel Piccoli) wird engagiert, um das Drehbuch eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu überarbeiten, das von den Irrfahrten des Odysseus handelt. Da der Produzent mit der Umsetzung des Stoffes durch Fritz Lang (er selbst) nicht zufrieden ist, soll Paul einige Szenen umschreiben. Nach einem Treffen in Cinecittà lädt der Produzent den Autor und seine attraktive Ehefrau Camille (Brigitte Bardot) in seine Villa ein. Weil Paul nichts gegen die Annährungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, er würde für seine Karriere sogar seine Ehefrau opfern. Und so schlägt Liebe schließlich in Verachtung um…  
   
Kritiken
 
"Der Film der Filme"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Ein Film über Liebe und ein Film über Film"  Von Andreas R. Becker   filmstarts
"Die Verachtung transportiert einige paradox anmutende Muster von Beziehungen und Konflikten"  von Marie Anderson kino:zeit
     
   
Preise
 
César Award: Best Music, Best sound - National Academy of Cinema, France: Academy Award
   
     

 



 
  All Inclusive
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Thorsten Ernst, Tobias Lickes
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Thorsten Ernst, Tobias Lickes, Malte Nieschalk, Gordon Volk
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Rise and Shine Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.facebook.com/allinclusivefilm2023/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Vier Sportler:innen aus verschiedenen Ländern leben mit geistigen Beeinträchtigungen. Doch „special“ zu sein scheint für sie nicht die eigentliche Herausforderung, denn sie müssen auch mit den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens fertig werden, wahre Freunde finden und sich klar machen, was sie vom Leben wollen. Alle vier haben ein gemeinsames Ziel: Die Teilnahme an den Special Olympics World Games in Berlin im Sommer 2023. Wie meistern sie diesen Weg?  
   
Kritiken
 
"Sport frei – für alle"  von Christian Neffe  kino:zeit
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  How to blow up a Pipeline
         
   
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Daniel Goldhaber
Darsteller/innen: Ariela Barer, Kristine Froseth, Lukas Gage, Forrest Goodluck
Drehbuch: Ariela Barer, Jordan Sjol, Daniel Goldhaber
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: Fugu Filmverleih
Festival: Toronto Film Festival 2022.
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://howtoblowupapipeline.film/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Basierend auf dem gleichnamigen Buch von Andreas Malm kreist dieser Thriller um den Sabotageakt einer Gruppe von militanten Umweltaktivist·innen. Nach und nach finden sich Menschen in der Wüste ein, um eine Mission vorzubereiten: Einige haben die Folgen von Umweltverschmutzung selbst erlebt, andere sind frustrierte Klimaschützer·innen, denen radikale Methoden als einziges Mittel gegen die Klimakatastrophe erscheint. Ihr Plan ist die Sabotage einer Pipeline, um das Geschäft mit dem Öl in Schieflage zu bringen, und so für Veränderung zu sorgen, wo andere Formen des Widerstands an ihre Grenzen stoßen.  
   
Kritiken
 
"Terroristinnen oder Revolutionäre?"  Von Lukas Hermsmeier  Zeit
"Bomben gegen die Klimakrise"  von Michael Meyns  taz
"Die brisante Frage, wann Gewalt notwendig wird"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Bomben statt Kleber"  Florian Schmid  nd
"Explosively Tarantino-esque eco thriller"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Das Attentat der Öko-Rebellen"  von Bianka Piringer spielfilm.de
"Gewalt ist keine Lösung! Oder doch?"  von Michael Meyns  programmkino
"Handarbeit"  von Tim Abele  critic.de
"Hochspannung entlang der Ölleitung"  von Falk Straub  kino:zeit
     
   
Preise
 
Hamburg Film Festival: Political Film Award  -  Leiden International Film Festival: Alexander Mouret Award  -   ReFrame Award
   
     

 



 
  Mavka - Hüterin des Waldes (Mavka. Lisova pisnya)
         
   
Genre: Animation Familie Fantasy
Land/Jahr: UKRAINE 2022
Regie: Oleh Malamuzh, Oleksandra Ruban
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Yaroslav Voytseshek
Min.: 99
Fsk: 6
Verleih: Splendit film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die riesigen ukrainischen Wälder stecken voller Geheimnisse. Im Schutz der Bäume leben wundersame Wesen im Einklang mit der Natur. Mavka ist die junge Seele des Waldes – zart, sanftmütig und gütig. Alle sind erstaunt, als die Obersten Waldgeister ausgerechnet die zierliche Mavka zu ihrer neuen Hüterin wählen, um das Naturreich und die magische Lebensquelle – das Herz des Waldes – vor den Menschen zu beschützen. Noch ahnen die Waldbewohner nicht, wie nah ihre junge Hüterin den Menschen schon ist: Der sympathische Dorfjunge Lukas hat mit seiner wundervollen Musik Mavkas Herz bezaubert. Und auch Lukas hat sich in das hinreißende Waldwesen verliebt. Doch Unheil naht. Die selbstsüchtige Kilina will unbedingt in den Besitz der magischen Lebensquelle gelangen. Kilina schürt Angst und Zorn zwischen den einfachen Dorfbewohnern und den scheuen Waldwesen. Mavka steht vor einer unmöglichen Entscheidung: sie muss zwischen ihrer Liebe zu Lukas und ihrer Pflicht als Wächterin des Waldes wählen.  
   
Kritiken
 
"Mavka – Hüterin des Waldes" bezaubert mit dem bunten Reichtum seiner Natur- und Märchenwelt"  Bianka Piringer spielfilm
"Avatar im ukrainischen Wald"  von Rochus Wolff  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Medusa Deluxe 
         
   
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: GB 2022
Regie: Thomas Hardiman
Darsteller/innen: Anita-Joy Uwajeh, Clare Perkins, Darrell D’Silva, Debris Stevenson, Harriet Webb
Drehbuch: Thomas Hardiman
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Mubi
Festival: Locarno International Film Festival 2022
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein Stylist wird tot aufgefunden – mitten in den Vorbereitungen für einen Haarstyling-Wettbewerb. Die verbleibenden Teilnehmer:innen sind schockiert und fasziniert gleichermaßen. Während der Ermittlungen der Polizei darf keiner den Tatort verlassen und so beginnen die Kontrahent:innen im Laufe des Abends selbst Fragen zu stellen, um so dem Mörder auf eigene Faust auf die Spur zu kommen. Bald schon liegen die Nerven bei allen Beteiligten blank, die Rivalitäten und das Misstrauen innerhalb der Gruppe treten immer deutlicher zu Tage. Je später der Abend desto offensichtlicher scheint, dass der Mörder sich mitten unter ihnen befindet und versucht, den Wettbewerb zu manipulieren, indem er nach und nach die Konkurent:innen auf grausame Weise ausschaltet.  
   
Kritiken
 
"Wenn Frisuren zu Waffen werden"  Von Katrin Hillgruber  Tagesspiegel
"Mord im Reich der Frisuren"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Frisuren wie die von Lady Gaga"  von Tim Caspar Boehme  taz
"Um Haaresbreite"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Spieglein, Spieglein an der Wand"  von Nicolai Hagedorn  nd
"Hairdressing-contest whodunnit shapes up stylishly"   by Cath Clarke  The Guardian
"Hommage an die Hairstyling-Subkultur"  von Esther Buss  filmdienst
"Außenwelt bleibt draußen"  Von Stephanie Grimm kunst+film
"Ein haariger Fall"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Vom Mythos der Medusa bleibt wenig"  von Tim Abele  critic.de
"Ein dynamisch eigenwilliger Krimi"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Perfekt fotografiert und erzählerisch ambitioniert, trifft der Debütant letztlich
zu viele falsche Entscheidungen"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
   
Preise
 
British Independent Film Award:  Best Makeup & Hair Design
   
     

 



 
  Memory of Water (Veden vartija)
         
   
Genre: Drama Sci Fi Thriller
Land/Jahr: DEST/SF 2022
Regie: Saara Saarela
Darsteller/innen: Saga Sarkola Mimosa Willamo Lauri Tilkanen
Drehbuch: Ilja Rautsi Emmi Itäranta
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival: Internationale Hofer Filmtage 2022
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In einer dystopischen Zukunftswelt, in der es kein Süßwasser mehr gibt, findet Noria, die idealistische Tochter eines Teemeisters, heraus, dass ihr Vater eine geheime Süßwasserquelle versteckt hat. Noria kann nur ihrer engsten Freundin Sanja vertrauen, bis sie den jungen Wasserspezialisten Taro kennenlernt, der in ihr Dorf kommt, um eine Lösung für das Wasserproblem zu finden. Während das Geheimnis Noria und Sanja voneinander entfernt, kommt sie Taro näher – bis sie die Wahrheit über ihn herausfindet.  
   
Kritiken
 
"Der Titel bringt es bereits auf den Punkt"  von Christopher Diekhaus  programmkino
"Keiner weiß, warum es kein Wasser gibt"  von Doris Kuhn  filmdienst
"Geheime Quellen" von Christopher Diekhaus kino:zeit
"Eine ambitionierte Romanadaption, die durch ihren Zukunftsentwurf überzeugt, letztlich aber zu trocken erzählt ist, um das Kinopublikum von den Sitzen zu reißen".von Falk Straub   spielfilm.de
"Ein langweiliger Arthouse-Science-Fiction, der die Reduktion von Ausdruck mit der Konzentration von Aussage verwechselt und das Lethargische mit dem Elegischen"  von    Alexandra Seitz    epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Nostalgia
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Mario Martone
Darsteller/innen: Pierfrancesco Favino, Francesco Di Leva, Tomasso Ragno
Drehbuch: Mario Martone, Mario Martone, Ippolita Di Majo
Min.: 117
Fsk: 12
Verleih: MFA+ FilmDistribution
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nach 40 Jahren kehrt Felice in seine Heimatstadt Neapel zurück, um seine Mutter ein vielleicht letztes Mal zu sehen. Dort angekommen, begibt er sich auf eine Reise zum Ort seiner Jugend, einem Viertel im heutigen Neapel, aus dem die Gefahr nie ganz verschwand.  
   
Kritiken
 
"Die Vergangenheit ist nicht vergangen"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Sehnsucht nach dem alten Neapel"  von Barbara Schweizerhof  taz
"Der Traum von Rückkehr"  von Gunnar Decker  nd
"Leave Now and Never Come Back"  By Teo Bugbee  The New York Times
"Vom Zauber der Sehnsucht"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Stadt ohne Vergangenheit"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Ein Liebesbrief an Neapel"  von Pamela Jahn   ray
"Utopisches Potenzial"  von Bernhard Schmid  critic.de
"In den Hauptrollen: ein Mann und seine Stadt"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Realismus und Romantik"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Feindliche Freundschaft"  von Axel Timo Purr  artechock
"Stadt ohne Vergangenheit"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Die kulturellen Codes des Neapolitanischen"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Das Krimidrama überzeugt mit prägnanten Charakteren, guten Darstellern und atmosphärisch dichten Stadtaufnahmen, lässt aber eine klare thematische Ausrichtung vermissen"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
ICE - Federazione Italiana Cinema d'Essai  Award  - Italian National Syndicate of Film Journalists Award 
   
     

 



 
  Picknick in Moria  (Blue/Red/Deport)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie, Schnitt: Lina Lužytė
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Lina Lužytė
Min.: 82
Fsk: 12
Verleih: farbfilm
Festival: Trieste Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Mit der Kamera gegen die Hoffnungslosigkeit: Die Dokumentarfilmerin Lina Lužyte folgt dem afghanischen Künstler Talibshah Hosini, der mit Familie im griechischen Lager Moria feststeckt. Dort schreibt, produziert und dreht er mit anderen Asylsuchenden einen Spielfilm über eine geflüchtete Familie. Der Dreh ist erwartungsgemäß turbulent, und von draußen bedrohen Brandstifter das Lager. Aber bei aller harschen Kritik an der europäischen Asylpolitik ist dies auch eine Geschichte über Triumph und Erlösung.  
   
Kritiken
 
"Leid und Freude"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Ein Film im Film"  von Reinhard Lüke  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  The Adults
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2023
Regie, Schnitt: Dustin Guy Defa (Person to Person/2017)
Darsteller/innen: Michael Cera, Hannah Gross, Sophia Lillis, Wavyy Jonez, Anoop Desai
Drehbuch: Dustin Guy Defa
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Internationale Filmfestspiele BERLIN - Encounters
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film folgt Eric , der für einen kurzen Besuch nach Hause zurückkehrt und sich zwischen der Wiedervereinigung mit seinen Schwestern und der Jagd nach einem Sieg mit seiner alten Pokergruppe wiederfindet. Im Laufe der Reise fällt es Eric immer schwerer, Konfrontationen und Enthüllungen zu vermeiden, da seine sorgfältig konstruierte Fassade seines Erwachsenenalters alten Konflikten aus der Kindheit Platz macht.  
   
Kritiken
 
"Eine schrecklich sprachlose Familie"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ferne Schwestern"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Melancholie der Jugend"  von Dunja Bialas  artechock
"Eine bewundernswert beiläufige Indie-Perle" Von Jochen Werner filmstarts
"Leise Independent-Komödie"  von Karsten Munt  filmdienst
"Begegnung mit der Vergangenheit"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Wenn passive Aggressivität die Haut ritzen würde, wäre dieser Film ein Blutbad"  von Steffen Wagner festivalblog
"Mögen? Nein. Lieben? Ja."  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Unaufgeregt, mit Ambivalenzen und Zwischentönen"  von Michael Meyns  programmkino
"Michael Cera Leads a Sad, Subdued Study of Estranged Siblings Coming Together and Falling Apart"  by Guy Lodge  variety
"Independentregisseur Dustin Guy Defa erzählt in seinem neuen Film vom schwierigen Verhältnis zwischen drei erwachsenen Geschwistern"  von Patrick Heidmann   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Transformers: Aufstieg der Bestien (Transformers: Rise of the Beasts)
         
   
Genre: Action Fantasy
Land/Jahr: USA 2023
Regie, Schnitt: Steven Caple Jr.
Darsteller/innen: Anthony Ramos, Dominique Fishback, Tobe Nwigwe, Peter Cullen, Peter Dinklage
Drehbuch: Joby Harold und Darnell Metayer & Josh Peters und Erich Hoeber & Jon Hoeber
Min.: 127
Fsk: 12
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise um die Welt und durch die 90er-Jahre! Während die Autobots auf eine ganz neue Art von Transformers treffen, die Maximals, geht der Kampf der verfeindeten Teams der Autobots und der Decepticons in die nächste Runde. Eine völlig neue Transformers-Ära wird eingeläutet.  
   
Kritiken
 
"Spielzeugschlacht im Kinderzimmer"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Weder "Bayhem" noch "Bumblebee" Von Julius Vietzen  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



Juni 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. 2023



 
   
Home
Neue Filme
Berlinale
Kinos Berlin
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin
Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  | Schutz der Privatsphäre  | Nutzungsbedingungen | Impressum
© MMEANSMOVIE 2001 - 2023         Filmmagazin Berlin