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Neue Filme Juni 2023  




 
22.06. bis 28.06.2023
 
Bis ans Ende der Nacht
Pale Flower  (19.06.2023)
Abenteuerland 
Elemental 
No Hard Feelings 
Die Rumba-Therapie  (Rumba La Vie)
The Knocking
The Scars of Ali Boulala


Juni 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. 2023



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  Bis ans Ende der Nacht
         
   
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: D 2023
Regie: Christoph Hochhäusler
Darsteller/innen: Timocin Ziegler, Thea Ehre, Michael Sideris, Ioana Iacob, Rosa Enskat, Aenne Schwarz, Gottfried Breitfuß, Sahin Eryilmaz, Ronald Kukulies
Drehbuch: Florian Plumeyer
Min.: 119
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://bisansendedernacht.grandfilm.de/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Um das Vertrauen eines Großdealers zu gewinnen, soll sich der verdeckte Ermittler Robert als Partner der trans* Frau Leni ins Milieu einschleusen lassen. Eine echte Herausforderung, denn die beiden waren früher mal ein Paar. Für Robert wird die Geschichte zunehmend kompliziert, da sich die Linie zwischen Spiel und echten Gefühlen für ihn immer mehr verschiebt. Für Leni stellt sich die Frage gar nicht, sie hat ohnehin keine Wahl, vom Erfolg der Mission hängt ab, ob sie wieder zurück ins Gefängnis muss oder nicht. Es ist ausgerechnet Victor, der Großdealer, der Robert dazu bringt, sich seinen widersprechenden Liebesgefühlen zu stellen…  
   
Kritiken
 
"Hervorbrechende Emotionen, Leidenschaft, eine Geschichte von Liebe und Liebesverrat"  von Katja Nicodemus  Zeit
"Ein Spiel mit Identitäten und Täuschungen"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Kälter als der Tod"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Mädchen und der Bulle"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Verdeckte Gefühle"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Schwuler Macho liebt trans* Frau"  von Arabella Wintermayr   taz
"Auf Fassbinders Spuren"  von Reinhard Kleber  "Rollenspiele"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Eine Liebe so wie du" von Philipp Stadelmaier   sissy
"War ich gut?"  von Stefan Gärtner  nd
"Zwischen den Grenzen"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Als ob Rainer Werner Fassbinder einen "Polizeiruf" inszeniert hätte" Von Christoph Petersen filkmstarts
"Ein kühler Thriller"  von Martin Schwarz  tipBerlin
"Radikal „dazwischen“  von Sebastian Seidler  filmdienst 
"Zerzauster Cop ist ach so traurig"  Von Fabian Wallmeier  rbb24
"Arg verkopft dekonstruierte Krimigeschichte"  von Michael Meyns  programmkino
"Seinen Gender-Krimi inszeniert Regisseur Christoph Hochhäusler als düsteren Film noir"  Von Philipp Rhensius,  kunst+film
"Trotz kleiner Schwächen ein bemerkenswerter, mutiger und fiebriger Film"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Tatort Frankfurt"  von Anne Küper  critic.de
     
   
Preise
 
73. Berlinale 2023 – Silberner Bär für Thea Ehre (beste Nebendarstellerin)
   
Termine    
30.06. Berlin – Wolf, 18.30 h mit Christoph Hochhäusler (Regie)

04.07. Berlin – Freiluftkino Hasenheide (Uhrzeit tba) Christoph Hochhäusler (Regie) im Gespräch mit Jochen Werner
 

 




 
  Abenteuerland
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Kai Hattermann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Kai Hattermann
Min.:  
Fsk:  
Verleih: 24 Bilder Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Info Christo Foerster durchreist das eigene Land innerhalb von zwei Monaten zu Fuß und auf seinem Stand Up-Board, von der Zugspitze bis nach Sylt, verbringt dabei jeden Tag und jede Nacht in freier Natur – und zeigt so nicht nur, dass es möglich ist, außergewöhnliche, nachhaltige Abenteuer in der Heimat zu erleben, sondern auch wie schön und wild Deutschland abseits der ausgetretenen Wege ist.  
   
Kritiken
 
"Es muss nicht immer die weite Welt sein"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Paddeltrip mit Hindernissen"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Unterwegs durchs eigene Land"  von Joachim Heinz filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Elemental
         
   
Genre: Fantasy  Animation
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Peter Sohn
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Brenda Hsueh, John Hoberg
Min.: 102
Fsk:  
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival: Festival De Cannes 2023
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film begleitet Ember – ein taffes, schlagfertiges und, im wahrsten Sinne, feuriges Mädchen – deren Freundschaft zu einem lustigen, lässigen Typen namens Wade ihre Überzeugungen über die Welt, in der sie leben, in Frage stellt: D enn Gegensätze ziehen sich eben doch an, wenn man den oder die richtige trifft!Und so kommt es auch zu einer besonders außergewöhnlichen Liebesgeschichte.

Der neue Pixar-Film "Elemental" soll das diesjährige Filmfestival von Cannes beschließen. Der Film von Pixar und Disney werde in einer Vorabpremiere außer Konkurrenz laufen, teilte das Festival mit.
 
   
Kritiken
 
"Zwei wie Feuer und Wasser"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Feuer und Wasser ziehen sich an"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Feuer und Flamme" Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Wenn sich das arme Feuermädchen mit dem reichen Wassertypen einlässt"  Von Hanns-Georg Rodek Welt
"Der neue Pixar-Film schafft das Unmögliche"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Wie Feuer und Wasser"  von Florian Schmid  nd
"Zwei wie Feuer und Wasser"  von Fabian Tietke  taz
"Ember aus der Feuerstadt …"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Gegensätze ziehen sich an" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Nicht jeder neue Pixar-Film kann ein Meisterwerk sein. "Elemental" ist weit davon entfernt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Lauwarmes Comeback"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"H2Omeo und Julia"   von Christoph Dobbitsch  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  No Hard Feelings
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Gene Stupnitsky
Darsteller/innen: Jennifer Lawrence, Andrew Barth Feldman, Laura Benanti
Drehbuch: Gene Stupnitsky
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Kurz bevor sie das Haus verliert, in dem sie aufgewachsen ist, entdeckt Maddie ein faszinierendes Jobangebot: Wohlhabende Helikopter-Eltern suchen für ihren introvertierten, 19-jährigen Sprössling Percy eine Frau, die ihn „datet“, ehe er daheim auszieht, um aufs College zu gehen. Zu ihrer großen Überraschung muss Maddie jedoch feststellen, dass sie den unbeholfenen Percy nicht so schnell um den kleinen Finger wickeln kann wie gedacht.  
   
Kritiken
 
"Dirty Talk mit Jennifer Lawrence" Von Sidney Schering filmstarts
"Warnung vor einer Menschenfresserin"  von Jenni Zykla  taz
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Die Rumba-Therapie (Rumba La Vie)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2022
Regie: Franck Dubosc
Darsteller/innen: Franck Dubosc, Louna Espinosa, Michel Houellebecq
Drehbuch: Franck Dubosc
Min.: 103
Fsk: 6
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://die-rumba-therapie.de/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends träumt er von der großen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt der mürrische Einzelgänger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-Philoméne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lässt sich die jahrelange väterliche Abwesenheit so einfach wegtanzen?  
   
Kritiken
 
"Von Tanz, Balance und dem Charme des Aus-der-Zeit-Gefallenen"  von Gerhard Midding   der Freitag
"Misanthrop ohne Taktgefühl"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Komödie mit Herz"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Mit allzu Leichtem ist nicht zu rechnen"  von Marius Nobach  filmdienst
"Der Takt ist unerbittlich munter vorgegeben; zumal in den lateinamerikanischen Disziplinen"  von Gerhard Midding  epd film
"Dem Tod ein Schnippchen tanzen"  von Axel Timo Purr  artechock
"Lächeln, bitte!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Trotz des Titels ist diese liebenswerte französische Komödie kein Tanzfilm"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Leiser Mutmacher"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Rhythmusseliges Rührstück, dessen Hauptfigur sich trotz aller Tanzschritte kaum bewegt" Von Holger Heiland  kunst+film
"Im Wiegeschritt zum besseren Menschen" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  The Knocking
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: SF 2022
Regie: Joonas Pajunen, Max Seeck
Darsteller/innen: Inka Kallén, Saana Koivisto, Pekka Strang, Olga Temonen
Drehbuch: Joonas Pajunen, Max Seeck
Min.: 87
Fsk: 16
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen
Festival: 55. International Fantastic Film Festival of Catalonia - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nach 15 Jahren kehren die ungleichen Geschwister Maria, Mikko und Matilda in ihr Elternhaus inmitten der finnischen Wälder zurück. Ihre dunkle Vorgeschichte hat das Trio stark voneinander entfremdet und tiefe Wunden hinterlassen: In einer folgenschweren Nacht wurde der Vater der Drei brutal ermordet und Matilda, das jüngste Kind, in einem kleinen Käfig eingesperrt aufgefunden. Die Mutter gilt seit jenem Vorfall als vermisst. Doch anstatt gemeinsam mit der Vergangenheit abschließen zu können, wird aus dem Ausflug der Geschwister bald zum Horrortrip. Als die Dunkelheit hereinbricht, beginnen sich die Ereignisse aus Kindheitstagen zu wiederholen, und niemand ist mehr sicher.  
   
Kritiken
 
"Dunkle Musik im dunklen Wald"  von Benjamin Moldenhauer  nd
"Zum Vergrößern klicken Und immer wieder grüßt die Finsternis"  von Christopher Diekhaus  programmkino
"Bäume, Bäume, nichts als Bäume"  von Manfred Riepe   epd film
"Wie ein nervöser Wespenschwarm"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Ruf des Waldes" von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Der Schrecken des Waldes"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  The Scars of Ali Boulala
         
   
Genre: Biopic Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Max Eriksson
Darsteller/innen: Robert Kirkman, David Alpert, Bryan Furst, Sean Furst, Chris McKay
Drehbuch: Mikel Cee KarlssonMax Eriksson
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Camino Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.aliboulalafilm.com/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Schon mit 16 Jahren ist Ali Boulala an der Spitze der Skateboard-Welt angekommen: Das schwedische Wunderkind schnappt sich ein Sponsoring von Flip Skateboards, das ihn auf dem Höhepunkt des Skate-Wahns der 90er Jahre nach LA bringt. Er verbringt seine Tage damit, an neuen Tricks für DIY-Videos zu feilen und hängt mit einer Gruppe frühreifer Teenage-Profis ab, die ihn für sein Charisma und seinen punkigen Stil feiern. Aber die Freuden des ausgelassenen Tourlebens fordern ihren Tribut und führen zu einem tragischen Unfall, der Alis Leben für immer verändern wird.  
   
Kritiken
 
"Zu oberflächlich und vage"  Björn Schneider  spielfilm.de
"Hasardeur auf dem Brett"  von Falk Straub  kino:zeit
     
   
Preise
 
Tempo Documentary Festival: Best Documentary
   
     

 


Juni 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. 2023



 
   
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