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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
21.03.
 
28.03.
 
 
   
       
     


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14.03. bis 20.03.2013
   
Bardsongs - Geschichten vom Glück 
Der Mondmann  (Moon Man)
Hai-Alarm am Müggelsee 
Hitchcock 
Immer Ärger mit 40  (This is 40)
Jack and The Giants (Jack the Giant Slayer)
Paulista - Geschichten aus São Paulo
Rubinrot 
Sofia's Last Ambulance
Song für Marion 


Bardsongs - Geschichten vom Glück 

 
Land/Jahr: NL 2010 Drama
Regie: Sander Francken
Darsteller: Dhamender Singh, Kishan Soni, Kolado Bocoum, Abba Bilancoro, Tsewang Spalgon
Drehbuch: Sander Francken, Joost Schrickx
94 Min. FSK  FSK ohne Alterbeschränkung
     
Drei Geschichten über das Glück: Auch wenn die in Indien, Mali und im indischen Himalaya erzählten Geschichten auf den ersten Blick nicht viel miteinander gemein haben mögen, fügen sie sich doch in der Gesamtschau zu einem einzigen großen Filmepos zusammen: Da ist zunächst der indische Plastiksammler in den Straßen der westindischen Millionenstadt Jodhpur, der sich nicht einmal gegen das Schicksal auflehnt, als ihm sein Kamel entläuft und seiner Familie dadurch - scheinbar - die Lebensgrundlage entzogen wird. Ebenso wenig lässt er sich von dem vermeintlichen Glücksfall blenden, als das Tier wieder auftaucht. Obwohl die Leute den Kopf über ihn schütteln, bleibt er seinem Credo treu: Man kann nie wissen, ob etwas Glück oder Pech ist. Am Ende einer Abfolge dramatischer Ereignisse sieht sich der Plastiksammler in seinem Verhalten bestätigt und wird von den Menschen für seine Weitsicht gepriesen. Dann ist da der kleine Bouba in der traumhaften Kulisse von Djenné am Ufer des Niger mit seiner weltberühmten Lehm-Moschee(*), der von seinem Koranlehrer eine überaus schwierige Frage gestellt bekommt: "Was ist der größte Teil
aller Erkenntnis?" Die überraschend einfache und doch einleuchtende Antwort fliegt dem Jungen erst in dem Moment zu, als er schon viele vermeintlich wissende Erwachsene vergeblich befragt und bereits alle Hoffnungen aufgegeben hat, das Rätsel zu lösen. Und schließlich ist da die Geschichte des Viehzüchters Sonam, der mit seiner Tochter durch die unwegsamen Pässe des Himalaya zieht, um sein 'Dzo' zu verkaufen. Stets hat er ein offenes Ohr für die Kritik und die wohlmeinenden Ratschläge derjenigen, die er auf dem Wege oder in den Klöstern trifft, wie er sein Dzo oder seine Tochter zu behandeln habe. Doch je mehr er auf die Fremden eingeht und ihren Rat befolgt, desto mehr droht er sich selbst zu verlieren. Erst als er kurz vor dem Ziel der Reise von seiner Tochter mit seinen Fehlern konfrontiert wird, korrigiert er schließlich sein Verhalten und findet sein Glück, indem er endlich auf seine innere Stimme hört. (*) Ein UNESCO-Weltkulturerbe – wie auch die drei Lehm-Moscheen in der im Norden Malis gelegenen Wüstenstadt Timbuktu, deren Fortbestand durch die dort seit Juni 2012 vorherrschenden radikalen Islamisten akut gefährdet ist.
     
       
  http://www.bardsongs.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Holger Twele filmdienst
    Stefan Otto kino-zeit
    Oliver Kaever, Thomas Engel programmkino
     
     


Der Mondmann (Moon Man)

 
Land/Jahr: F/D/IRL 2012 Animation
Regie: Stephan Schesch
Darsteller:
Drehbuch: Stephan Schesch
80 Min. FSK ohne Alterbeschränkung
     
Es gibt ihn wirklich, den MONDMANN. Er ist ein sehr neugieriges Wesen und möchte nur zu gern wissen, wie es auf der Erde so ist. Er nimmt den nächsten Kometen und beginnt ein tolles Abenteuer: Blumen, Tiere, Düfte lernt er auf der Erde kennen - und den schlauen Erfinder Bunsen van der Dunkel. Der hat so was wie den Mondmann noch nie gesehen und ist ganz fasziniert. Die beiden werden Freunde. Nur der mächtige Präsident hält den Mondmann für eine gefährliche Bedrohung. Er ist das Oberhaupt der Erde und möchte nun auch den Mond erobern - und unbedingt den Mondmann einfangen. Dafür soll ihm der Erfinder van der Dunkel eine Rakete bauen. Der Mondmann hat sich unterdessen bei dem etwas verrückten Erfinder
versteckt und hilft fleißig beim Raketenbau. Doch eben nicht für den Präsidenten! Sondern für sich und seine Reise nach Hause. Denn die Kinder vermissen den Mondmann schon. Sie können ohne sein Leuchten am Himmel gar nicht mehr schlafen. Auch der Mondmann hat Heimweh und möchte wieder für die Kinder da sein. Wird es ihm und van der Dunkel gelingen, den garstigen Präsidenten auszutricksen? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Tomi Ungerers Bilderbuch Klassiker ist nun auf der großen Leinwand als Zeichentrickfilm zu sehen! Die ganze Welt des Künstlers Ungerer ist in diesem Film wiederzufinden.
     
       
  http://www.der-mondmann-film.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Nach Hause fliegen"  Von Birgit Roschy  Zeit
     
  Horst Peter Koll filmdienst
    Petra Wille filmstarts
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
     
    Reykjavik International Film Festival: Golden Puffin Best Film - Special Mention, The Church of Iceland Award
     
  Der Mondmann [Gebundene Ausgabe] Tomi Ungerer (Autor)


Hai-Alarm am Müggelsee 

 
Land/Jahr: D 2012  Komödie
Regie: Leander Haußmann und Sven Regener
Darsteller: Henry Hübchen, Michael Gwisdek, Uwe Dag Berlin, Anna-Maria Hirsch, Tom Schilling, Benno Fürmann, Annika Kuhl, Detlev Buck, Horst Pinnow
Drehbuch: Leander Haußmann und Sven Regener
103 Min. FSK 12
     
Friedrichshagen am schönen Müggelsee in Berlin hat ein Problem: Die abgebissene Hand des Bademeisters deutet darauf hin, dass ein Sicherheitsrisiko im Wasser schwimmt. Es wird alles getan, um das Problem zu verdrängen, aber irgendwann ist Schluss mit lustig: Der
Hai-Alarm wird ausgerufen! Ein teuflisches Gemisch aus Intrigen und Zorn, Liebe und Hass, Macht und Städtemarketing entwickelt einen Druck, unter dem der Kessel der Friedrichshagener Zivilisation in einem Inferno des Wahnsinns zu explodieren droht...
     
       
  https://www.facebook.com/haialarm2013
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Haußmanns "Hai-Alarm" erheitert nur Ost-Insider"  Von Hanns-Georg Rodek   Die Welt
    "Wegwerfhumor zum Gähnen"   Von Philipp Bühler  Frankfurter Rundschau
    "Brachial in Badehosen"  Von Tim Slagman   Spiegel
    "Und der Haifisch, der ist zahnlos"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Grichische Ananas"  Von Barbara Schweizerhof   taz
     
  Jens Mayer critic.de
    Ulrich Sonnenschein epd film
    Reinhard Lüke filmdienst
    Andreas Staben filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
    Martin Schwarz zitty
     
     
     
  Hai-Alarm am Müggelsee (Digipak)



 
Hitchcock 

 
Land/Jahr: USA 2012 | Biopic Drama
Regie: Sacha Gervasi
Darsteller: Anthony Hopkins, Helen Mirren, Scarlett Johansson, Danny Huston, Jessica Biel, Toni Collette
Drehbuch: John J. McLaughlin   Buchvorlage: Stephen Rebello
98 Min. FSK 12
     
Der Film spielt während der Zeit der Dreharbeiten zu Alfred Hitchcocks bahnbrechendem Film Psycho. Es ist eine Liebesgeschichte über einen der einflussreichsten Filmemacher des letzten Jahrhunderts, Alfred Hitchcock, und seine Ehefrau und Partnerin Alma Reville. Als Alfred Hitchcock (Anthony Hopkins) das Buch Psycho in die Hände fällt, ist er überzeugt, einen grandiosen Filmstoff entdeckt zu
haben, doch die Filmbranche ist skeptisch. Unterstützt durch seine Frau Alma (Helen Mirren) beschließt er, das Projekt dennoch zu wagen und den Film aus eigener Tasche zu finanzieren. Nach vielen Anstrengungen und mit Almas Rat kann Hitchcock schließlich die Dreharbeiten mit Janet Leigh (Scarlett Johansson), Vera Miles (Jessica Biel) und Anthony Perkins (James D'Arcy) beginnen.
     
 
     
„Vom ersten Produktionstag an war es unser Ziel, ein Make-up zu kreieren, das Tony eben nicht genau wie Hitchcock aussehen ließ“, erläutert Berger sein Konzept. „Tony und Hitch sind sehr bekannte Persönlichkeiten, deshalb sah ich mir die Gesichts- und Körpermerkmale an, die Hitch charakterisieren, und überlegte dann, wie man diese auf Anthony Hopkins übertragen konnte. Sie unterscheiden sich äußerlich in so vielem, die Kopfform ist anders, die Lage der Augen auch. Unser Ziel war es, eine perfekte Mischung zu schaffen, damit Tony mit dem Make-up arbeiten und auf seine unnachahmliche Art die Figur zum Leben erwecken konnte.“ Wochenlang quälte sich Berger ab, um ein Make-up zu kreieren, das beim Auftragen für Hopkins nicht zu beschwerlich sein würde. Doch der Schauspieler zeigte großes Engagement, wie sich Berger erinnert: „Tony war zu fast allem bereit, trotzdem waren wir alle glücklich, dass wir uns auf eine Make-up-Prozedur einigen konnten, die letztlich nur 90 Minuten in Anspruch nahm.“

Diese Prozedur umfasste prosthetische Gesichtsapplikationen, darunter auch eine durchgehende Applikation aus Silikon, die Hals, Kinn und Wangen abdeckte. Außerdem wurden künstliche Gesichtsteile für die Ohrläppchen und eine Nasenspitze und schließlich auch über alle Applikationen ein komplettes Make-up aufgetragen – und das täglich. Kontaktlinsen verbargen Hopkins’ strahlend blaue Augen, seine perfekt weißen Zähne wurden bemalt und am Ende bekam Hopkins ein Haarteil aufgesetzt, damit er auch hier Hitchcock ähnlicher wurde. Obwohl Howard Berger größte Mühen in seine Arbeit investierte, sieht er seinen Beitrag ganz bescheiden: „Mit diesem Make-up gaben wir Tony nur ein Werkzeug in die Hand, das ist alles. Das war nur der erste Schritt, der es ihm ermöglichte, diese Figur auf der Leinwand zum Leben zu erwecken. Wenn er dann das Set betrat, wurde er zu Hitchcock. Das war wirklich eine verblüffende Verwandlung.“
       
  http://www.hitchcockthemovie.com/
    http://www.hitchcock-derfilm.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/hitchcock/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Wer ist hier der Psycho?"   Von Matthias Heine   Die Welt
    "Mr. Hitchcock, wie haben wir da gelacht"  Von Andreas Platthaus   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Hitchcock, der sonnige Psycho" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
    "Messer und Schere"  Von Peer Schmitt  junge welt
    "Der Mann, der zu viel fraß"   Von David Kleingers   Spiegel
    "Da hilft nur ein brutaler Schnitt"  Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
    "Der große Manipulator"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Die Ehe des Herrn Hitchcock"  Von Thilo Wydra  Zeit
     
  Nino Klingler critic.de
    Patrick Seyboth epd film
    Kathrin Häger filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Philip French guardian
    Kirsten Liese kinokino
    Florian Koch kino-zeit
    Oliver Heilwagen kunst und film
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Oliver Kaever, Thomas Engel programmkino
    Tim Grierson screendaily
    Justin Chang variety
    Tim Lindemann wlfilms
     
     
     
  Hitchcock: und die Geschichte von Psycho [Taschenbuch]


Immer Ärger mit 40 (This is 40)

 
Land/Jahr: USA 2012  Komödie
Regie: Judd Apatow (Knocked Up /2007)
Darsteller: Paul Rudd, Leslie Mann, Jason Segel
Drehbuch: Judd Apatow
134 Min. FSK 12
     
“Immer Ärger mit 40” spielt ein paar Jahre nach den Ereignissen von “Beim ersten Mal”. Allerdings fokussiert der Film nicht die damaligen Hauptcharaktere, gespielt von Seth Rogen und Katherine Heigl. Stattdessen wird die Geschichte von dem befreundeten Ehepaar Pete (Paul Rudd) und Debbie (Leslie Mann) erzählt. Petes Musiklabel geht den Bach runter, und nun muss Debbie die Rolle des Verdieners übernehmen. Blöd nur, dass ihr bisheriger Job in einer Boutique für sie
nur ein Zeitvertreib war und sie im Grunde gar keine Ahnung von der Wettbewerbsfähigkeit eines Geschäfts hat, genauso wenig wie ihre beiden Kolleginnen Desi (Megan Fox) und Jodi (Charlyne Yi). Erschwerend kommt hinzu, dass Debbie bei ihrem nächsten Geburtstag die magische Altersgrenze überschreitet. Langsam muss das Ehepaar sich eingestehen, dass das Leben mit fortschreitendem Alter nicht gerade einfacher wird…
     
       
  http://www.thisis40movie.com/
    https://www.facebook.com/mit40
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Nostalgie sticht iPod"  Von Lukas Foerster   taz
     
  Michael Kienzl critic.de
    Björn Becher filmstarts
    Peter Bradshaw guardian
    Margret Köhler kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Sebastian Moitzheim manifest
    Markus Müller moviemaze
    Aline Nickel movieworlds
   
variety
    Elisa Kremerskothen zitty
     
     
     
  Immer Aerger mit 40 [Explicit] Format: MP3-Download


Jack and The Giants (Jack the Giant Slayer)

 
Land/Jahr: USA 2012 Fantasy
Regie: Bryan Singer ( Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat /2008)
Darsteller: Nicholas Hoult, Stanley Tucci, Ewan McGregor, Eleanor Tomlinson
Drehbuch: Darren Lemke
114 Min. FSK 12
     
Als ein junger Landarbeiter unbeabsichtigt das Tor zwischen unserer Welt und dem Reich der fürchterlichen Riesen öffnet, flammt eine uralte Fehde wieder auf. Jahrhundertelang konnten die Riesen nichts gegen die Erde ausrichten, doch jetzt setzen sie alle Hebel in Bewegung, um ihr einst verlorenes Land zurückzuerobern. Urplötzlich muss sich der junge Jack (Nicholas Hoult) im Kampf seines Lebens
bewähren, denn es gilt, die Riesen um jeden Preis aufzuhalten. Dabei kämpft er nicht nur für König und Vaterland, sondern auch um die Liebe einer tapferen Prinzessin. Bisher hatte er die unüberwindlichen Krieger nur für eine Legende gehalten … doch als er ihnen nun gegenübersteht, bekommt er die Gelegenheit, selbst eine Legende zu werden.
     
       
  http://jackthegiantslayer.warnerbros.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Auch Riesen essen Bohnen"   Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
     
  Christoph Petersen filmstarts
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Markus Müller moviemaze
    Justin Chang variety
     
     
     
  Jack The Giant Slayer: Original Motion Picture Soundtrack Format: MP3-Download


Paulista - Geschichten aus São Paulo  (Quanto dura o Amor)

 
Land/Jahr: BRAS 2010 Drama
Regie: Roberto Moreira ( Contra Todos /2004)
Darsteller: Silvia Lourenço, Danni Carlos, Paulo Vilhena, Maria Clara Spinelli
Drehbuch: Roberto Moreira, Anna Muylaert
82 Min. FSK  12    Fassung: Portugiesisch mit deutschen Untertiteln
     
Die Avenida Paulista führt mitten durch das pulsierende Herz von São Paulo. Hier kreuzen sich in einem Hochhaus die Wege von drei Menschen auf der Suche nach Liebe und Glück. Die wilde Megalopolis verheißt die Erfüllung ihrer Sehnsüchte. Provinzschauspielerin Marina will in der Stadt ihre Karriere vorantreiben, ihren anhänglichen Freund hat sie auf dem Land zurück gelassen. Nun verliebt sie sich Hals über Kopf in die ebenso betörende wie sprunghafte und selbstzerstörerische Sängerin Justine. Die beiden Frauen beginnen eine leidenschaftliche
Affäre. Suzana, eine ambitionierte Scheidungsanwältin, wird von ihrem Kollegen Gil heftig umworben. Erst reagiert sie zögerlich, entflammt dann aber umso mehr für ihn. Doch wie soll sie ihm vom Geheimnis ihrer Vergangenheit erzählen, ohne ihn zu verlieren? Jay ist ein neurotischer Schriftsteller mit romantischer Ader, der alles dafür tun würde, das Herz der Prostituierten Michelle für sich zu gewinnen. Würde sie doch nur einmal länger bleiben, als nur für die bezahlte Zeit!
     
       
  http://quantoduraoamor.com.br/v1/
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "... und Raumzauberer"  Von Maris Hubschmid   Tagesspiegel
     
  Till Kadritzke critic.de
    Kathrin Häger filmdienst
    Oliver Kaever programmkino
    Swantje Seberg kunst und film
    Peter Fuchs queer.de
    Friedhelm Teicke zitty
     
    PAULINIA FILM FESTIVAL Beste Schauspielerin (Maria Clara Spinelli) MONACO CHARITY FILM FESTIVAL Beste Schauspielerin (Maria Clara Spinelli) HOLLYWOOD BRAZILIAN FILM FESTIVAL Bester Film, Beste Schauspielerin (Maria Clara Spinelli) MONTREAL INTERNATIONAL LESBIAN AND GAY FILM FESTIVAL Besondere Erwähnung der Jury


Rubinrot 

 
Land/Jahr: D 2012 Fantasy Romanze
Regie: Felix Fuchssteiner
Darsteller: Maria Ehrich, Laura Berlin, Jannis Niewöhner
Drehbuch: Katharina Schöde, Felix Fuchssteiner     Buchvorlage: Kerstin Gier
122 Min. FSK 12
     
Eigentlich ist Gwendolyn Shepherd (MARIA EHRICH) ein ganz normaler sechzehnjähriger Teenager – ärgerlich nur, dass ihre Familie definitiv einen Tick zu viele Geheimnisse hat. Allesamt ranken die sich um ein Zeitreise-Gen, das in der Familie vererbt wird. Jeder ist sich sicher: Gwens Cousine Charlotte (LAURA BERLIN) trägt das Gen in sich und so dreht sich alles ständig um sie. Bis sich Gwen eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Ihr wird schlagartig klar, dass stattdessen sie zur Zeitreisenden geboren wurde.
Und das, obwohl sie darauf gut verzichten könnte. Genauso wie auf Charlottes arroganten Freund Gideon de Villiers (JANNIS NIEWÖHNER), mit dem sie sich nun zusammentun muss, um das größte Geheimnis ihrer Familiengeschichte aufzuklären. Eins steht für sie fest: Sie wird alles daran setzen die uralten Mysterien zu lösen. Was ihr dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!
     
       
  http://www.rubinrot-derfilm.de/
    http://www.facebook.com/rubinrot.film.de
    https://www.facebook.com/groups/rubinrot/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Man muss ja nicht gleich in jedes Wurmloch fallen"   Von Elmar Krekeler     Die Welt
    "Zeitreisende ..."  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
     
  Horst Peter Koll filmdienst
    Ulrike Braun filmrezension.de
    Andreas Staben filmstarts
    Wolfgang Zehentmeier kinokino
    Verena Schmöller kino-zeit
    Harald Witz moviemaze
    Doreen Matthei movieworlds
    Dieter Oßwald, Thomas Engel programmkino
     
     
     
  Rubinrot: Liebe geht durch alle Zeiten [Broschiert]


Sofia's Last Ambulance

 
Land/Jahr: D/BG/KR 2012 Dokumentarfilm
Regie: Ilian Metev
Darsteller:
Drehbuch: Ilian Metev
75 Min. FSK     Berlinale 2013 - German Cinema - LOLA@Berlinale
     
Ganze 13 Ambulanzen versorgen in Bulgariens Hauptstadt Sofia zwei Millionen Menschen. Mit fünf Kameras begleitet Ilian Metev in seinem Langfilmdebüt einen Arzt, eine Krankenschwester und den Fahrer eines Rettungswagens, die mit Leidenschaft, Selbstlosigkeit und
Humor gegen ein marodes Gesundheitssystem und eine Flut von Absurditäten ankämpfen – und dabei selbst kaum genug Geld zum Leben verdienen.
     
       
  http://www.sofia.wfilm.de/Sofias_letzte_Ambulanz/Start.html
    https://www.facebook.com/SofiasLastAmbulance
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Letzte Ausfahrt Sofia" Gespräch mit Katrin Heise  Von Ilian Metev   Deutschlandradio Kultur
     
  Lou Zucker aviva berlin
    Reinhard Lüke filmdienst
    Oliver Forst  filmrezension.de
    Kirsten Kieninger kino-zeit
    Günter H. Jekubzik programmkino
    Teresa Schomburg zitty
     
   
Visionary Award, Semaine de la Critique – Cannes 2012 Grand Prix Documentary – Karlovy Vary FF 2012 Silberne Taube – DOK Leipzig 2012 Best Balkan Documentary – Dokufest Prizren 2012 Grand Prix – Mediterranean FF 2012 Special Mention – Zurich Film Festival 2012 Award for Sound – "2 in 1" Film Festival, Moscow 2012 Special Mention – Doc Lisboa 2012 Silver Eye Award – East Silver Market, Jihlava 2012 Best Documentary Film – IFF Bratislava 2012 Best Director – Festival dei Popoli, Florence 2012 Best Visualisation – Golden Rhyton, Plovdiv 2012 Special Mention – Watch Docs "Human Rights" 2012


Song für Marion 

 
Land/Jahr: GB 2012 Komödie Drama
Regie: Paul Andrew Williams ( Cherry Tree Lane /2010)
Darsteller: Vanessa Redgrave, Terence Stamp, Gemma Arterton
Drehbuch: Paul Andrew Williams
93 Min. FSK ohne Alterbeschränkung
     
Im Zentrum der Geschichte steht der mürrische Rentner Arthur (Terence Stamp). Arthur kann nicht verstehen, warum sich seine Frau Marion (Vanessa Redgrave) freiwillig und regelmäßig der in seinen Augen peinlichen Prozedur unterzieht, alberne Lieder in ihrem Chor zu singen. Doch Marions Liebe zum Gesang ist trotz schwerer Krankheit unerschütterlich und so unterstützt Arthur sie widerwillig dabei. Die
junge Chorleiterin Elisabeth (Gemma Arterton) sieht in Arthur etwas Besonderes und will ihn unbedingt und gegen seinen vehementen Widerstand in ihren Chor aufnehmen. Hartnäckig bearbeitet sie Arthur und im Laufe der Zeit entdeckt dieser seine verloren geglaubte Lebensfreude wieder. Denn Arthur beginnt zu verstehen, dass es nie zu spät ist für Veränderungen.
     
       
  http://www.songformarion.de/
    http://www.facebook.com/pages/Song-For-Marion
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Schlüpfriges im Altenchor"  Von Kaspar Heinrich   Spiegel
    "Wo man singt"   Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
     
  Julia Lorenz aviva berlin
    Kathrin Häger filmdienst
    Gregor Torinus filmstarts
    Philip French guardian
    Bianka Piringer kino-zeit
    Caren Pfeil, Thomas Engel programmkino
     
     


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