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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  März 2015


 
19.03. bis 25.03.2015
 
3 Herzen ( 3 coeurs)
A Most Violent Year
Das Ewige Leben
Die Bestimmung - Insurgent
Die Räuber
Die Reise zum sichersten Ort der Erde
Shaun - Das Schaf 
The Boy next Door
Tristia Eine Schwarzmeer-Odyssee
Viel Gutes erwartet uns (Good Things await | Så Meget Godt i Vente)
     
 
 
  19.03.
  26.03.
 
     



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3 Herzen ( 3 coeurs)

 
Land/Jahr: F/D/BEL 2014 Drama
Regie: Benoît Jacquot (Leb wohl, meine Königin! /2012)
Darsteller: Benoît Poelvoorde, Charlotte Gainsbourg, Chiara Mastroianni, Catherine Deneuve
Drehbuch: Julien Boivent, Benoît Jacquot
106 Min. FSK  6
     
Glück im Unglück: Als Marc (Benoît Poelvoorde) seinen Zug nach Paris verpasst, begegnet er der geheimnisvollen Sylvie (Charlotte Gainsbourg) am Bahnsteig einer französischen Kleinstadt in der Provinz. Aufregend und doch harmonisch verbringen die beiden Fremden eine schlaflose Nacht, in der sie durch die Straßen streifen und über Gott und die Welt reden – nur nicht über sich selbst. Bevor Marc in den ersten Zug nach Hause steigt, ringt er Sylvie das Versprechen ab, ihn ein paar
Tage später in Paris zu treffen. Doch durch widrige Umstände verpasst Marc die schöne Unbekannte am vereinbarten Treffpunkt. Auf der Suche nach seiner Seelenverwandten läuft er in die Arme einer anderen: Sophie (Chiara Mastroianni). Als Marc und Sylvie sich wiedersehen, stellt sich zwar die alte Vertrautheit ein, doch etwas trübt die Wiedersehensfreude: Marcs neue Freundin Sophie ist Sylvies Schwester…
     
       
   
      http://www.3coeurs-lefilm.com/
      http://3herzen-film.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wenn Geschlechter mal ihre Gedanken austauschen"   Von Peter Praschl  Die Welt
      "Wildes Pochen"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
      "Schwaches Herz"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
      "Langsam schwellende Ungeduld"  Von Martin Schwickert  Zeit
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Till Kadritzke critic.de
      Anke Sterneborg epd film
      Andreas Günther filmstarts
      Stephan Langer kino-zeit
      Lydia Starkulla kunst+film
      Krischan Koch ndr
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


 
A Most Violent Year

 
Land/Jahr: USA 2014 Thriller
Regie: J.C. Chandor (All Is Lost /2013)
Darsteller: Oscar Isaac, Jessica Chastain, David Oyelowo, Alessandro Nivola, Albert Brooks
Drehbuch: J.C. Chandor
125 Min. FSK  12
    ©SquareOne/Universum
New York, 1981 - das Jahr, das mit seiner Kriminalitätsrate als gefährlichstes in die Stadtgeschichte eingehen wird. Der immigrierte Geschäftsmann Abel Morales (Oscar Isaac) und seine Frau Anna (Jessica Chastain) stehen vor ihrem größten Coup und Wagnis. Mit einer hohen Anzahlung erwerben sie die Option auf ein Industriegelände, mit dem sie ihre gemeinsame Heizölfirma zu einer der bedeutendsten in New York machen könnten. Ein Monat bleibt ihnen, die Restzahlung in Millionenhöhe zu beschaffen – andernfalls verlieren sie alles.
Währenddessen macht die Gewalt auch vor ihnen nicht Halt. Als bei der Auslieferung des Heizöls immer wieder bewaffnete Überfälle auf seine Fahrer stattfinden und die Trucks samt Ladung gekapert werden, gerät Abel unter Druck. Obwohl er sein Geschäft stets korrekt und mit legalen Mitteln geführt hat, zwingt ihn die eskalierende Bedrohung, seine Grundsätze zu überdenken. Dabei gerät das Paar immer tiefer in einen Strudel aus ungezügelter Gewalt, Verfall und Korruption, der ihre Existenz zu zerstören droht…
     
 
©SquareOne/Universum   ©SquareOne/Universum
Während seiner Recherchen über diese Zeit erfuhr Chandor von einer Reihe von dreisten Raubzügen im New Yorker Garment District, dem Stadtteil von Manhattan mit der höchsten Dichte an Textilunternehmen und Modegeschäften. Hier wurden damals regelmäßig Trucks voller modischer Kleidung, die nur noch verschifft oder versendet und auf dem Markt verkauft werden musste, von unabhängig operierenden Dieben überfallen und gekapert. „Ich sah im Heizöl-Geschäft einen faszinierenden Karriereeinstieg für einen Einwanderer wie Abel“, erläutert Chandor. „Es war vorstellbar, dass er in dieser Branche mit Beharrlichkeit, Ausdauer und harter Arbeit aufsteigen würde. Wie die Textil- braucht auch die Heizölbranche für die Auslieferung Trucks. Darüber hinaus ist diese Branche faszinierend, weil hier illegale Geschäfte möglich sind. Denn im Unterschied zu gestohlener Kleidung hinterlässt gestohlenes Heizöl keine Spuren. Wenn man es einem Konkurrenten mit Gewalt abnahm, war das in gewisser Weise das perfekte Verbrechen. Schließlich ließen sich die Profite exponentiell steigern, wenn man das gestohlene Heizöl mit den eigenen Beständen mischte.“
       
   
      http://amostviolentyear.com/
      https://www.facebook.com/amostviolentyear.film
      http://amostviolentyear.de/
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/amostviolentyear/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      „A Most Violent Year“ ab Donnerstag im Kino Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Inside Abel Morales"  Von  Lennart Laberenz   der Freitag
      "Eine Fallstudie über den korrupten Kapitalismus"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Aufstieg am Abgrund"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgeinen Zeitung
      "Schmieriges Öl"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Kopf über Wasser"  Von Tobias Riegel neues deutschland
      "Bleib sauber, Godfather"   Von Andreas Borcholte   Spiegel
      ""Ich bin nicht im Krieg" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung
      "Wo die Gewalt wohnt"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
      "Die Absichten der Menschen"  Von Barbara Schweizerhof   taz
      "Heating Oil Mixed With Trouble"  By A.O. Scott    The New York Times
      "Der Kapitalismus kriecht unter deine Haut"  Von Oliver Kaever  Zeit
   
      Ulf Lepelmeier artechock
      Lukas Stern critic.de
      Angie Errigo empireonline
      Kai Mihm epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Mark Kermode guardian
      Laurenz Werter kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Oliver Heilwagen kunst+film
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Walli Müller ndr
      Dieter Oßwald programmkino
      José García textezumfilm
      Scott Foundas variety
   
     

Indiana Film Journalists Association: IFJA Award Best Supporting Actress - Iowa Film Critics Awards: IFC Award Best Movie Yet to Open in Iowa - National Board of Review, USA: Best Film, Best Actor, Best Supporting Actress - New York Film Critics, Online: Top Films of the Year - Utah Film Critics Association Awards: Best Supporting Actress

 
   
     


Das Ewige Leben

 
Land/Jahr:  A 2014 Komödie
Regie: Wolfgang Murnberger (Mein bester Feind 72011)
Darsteller: Josef Hader, Tobias Moretti, Nora von Waldstätten, Christopher Schärf, Roland Düringer
Drehbuch: Wolf Haas nach dem gleichnamigen Roman von Wolf Haas
123 Min. FSK 12
     
Brenner (Josef Hader) kehrt nach Graz zurück, in die Stadt seiner Jugend. In der Konfrontation mit sei-nen Jugendfreunden, seiner Jugendliebe und seiner großen Jugendsünde kommt es zu Morden und einem verhängnisvollen Kopfschuss. Als Brenner aus dem Koma
erwacht, macht er sich auf die Suche nach seinem Mörder – obwohl alle behaupten, er sei es selbst gewesen. Am Anfang war Brenner am Ende, aber am Ende könnte er vor einem neuen Anfang stehen.
     
       
   
      http://dasewigeleben.at/
      http://www.dasewigeleben.de/
      https://www.facebook.com/DasEwigeLeben.DerFilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Österreich explodiert eben ein bisserl langsamer"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
      "Kunst der Misere"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
   
      Rudolf Worschech epd film
      Katharina Zeckau filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Björn Helbig kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


Die Bestimmung - Insurgent

 
Land/Jahr: USA 2014 Sci Fi Action
Regie: Robert Schwentke (R.I.P.D. /2013)
Darsteller: Shailene Woodley, Ansel Elgort, Theo James
Drehbuch: Brian Duffield
109 Min. FSK  12
     
Tris (Shailene Woodley) und Four (Theo James) sind auf der Flucht, verfolgt von Jeanine (Kate Winslet), der Anführerin der machthungrigen KEN. Im Wettlauf gegen die Zeit müssen sie herausfinden, warum sie so gnadenlos gejagt werden und welches Geheimnis Tris‘ Eltern schützen wollten und dafür mit ihrem Leben bezahlten. Die Konsequenzen längst vergangener Entscheidungen
verfolgen Tris nun, während sie gleichzeitig verzweifelt versucht, diejenigen zu schützen, die sie liebt. Mit Four an ihrer Seite muss sie sich zahlreichen Aufgaben und Gefahren stellen, um die Wahrheit über die Vergangenheit ihrer Welt zu entschlüsseln und damit letztendlich deren Zukunft zu sichern.
     
       
   
      http://www.thedivergentseries.com/
      https://de-de.facebook.com/Bestimmung.Filme
      http://www.bestimmung-filme.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Erst zum Friseur, dann zur Revolution und zum Sex"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt
     
      Sophie Charlotte Rieger artechock
      Andreas Staben filmstarts
      Laurenz Werter kino-zeit
   
       
 
   
     


Die Räuber

 
Land/Jahr: D/LUX 2014 Drama
Regie: Frank Hoffmann & Pol Cruchten
Darsteller: Maximilian Schell, Wolfram Koch, Eric Caravaca, Robinson Stevenin und Isild Le Besco
Drehbuch: Erick Malabry und Frank Hoffmann  Buchvorlage: Friedrich Schiller
80 Min. FSK  12
     
Drei Jahre lang saß Karl Escher (Éric Caravaca) im Gefängnis. Unschuldig. Um seinen Vater (Maximilian Schell), einen einflussreichen Bankier, zu schützen, hatte er die Vorwürfe der Urkundenfälschung und Unterschlagung von großen Geldsummen auf sich genommen. Doch Karl ist sich sicher, dass sein Bruder Franz (Robinson Stévenin) hinter den illegalen Machenschaften steckt. Das Vertrauen innerhalb der Familie ist erschüttert. Einzig auf seine Schwester Amalia (Isild Le Besco) kann Karl sich noch verlassen und weiht sie in seine Verdächtigungen ein. Karl befürchtet, dass künftig die
Geldwäsche in einem noch größeren Stil betrieben werden soll. Er sinnt auf Rache. Karl will seinen Bruder zur Strecke bringen und seinen eigenen Namen wieder rein waschen. Um seinen Verdacht zu belegen, schließt sich Karl einem Gangsterboss (Tchécky Karyo) an. Seine Gang ist hinter dem Schwarzgeld her, Karl braucht lediglich die geheimen Dokumente, die seine Unschuld beweisen. Doch als sein Bruder Franz von der Sache Wind bekommt und ihn an die Polizei verrät, ist plötzlich die ganze Familie in Gefahr – es kann keine unschuldigen Gewinner geben.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Frank Schnelle epd film
      Michael Meyns programmkino
      Falk Straub spielfilm.de
   
       
 
   
     


Die Reise zum sichersten Ort der Erde

 
Land/Jahr:A/D/CH 2013 Dokumentarfilm
Regie: Edgar Hagen (Someone Beside You /2007)
Darsteller:
Drehbuch: Edgar Hagen
105 Min. FSK  
     
„Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ ist ein Dokumentarfilm über unsere „Strahlende Hinterlassenschaft“: den Atommüll. Weltweit sitzen wir bereits auf 350.000 Tonnen und jährlich kommen weitere 10.000 Tonnen hinzu. Doch bislang gibt es keine Lösung für die sichere Endlagerung. Wohin also mit unserem lebensgefährlichen Abfall? Regisseur Edgar Hagen dokumentiert das Dilemma Endlagersuche in seiner ganzen Tragweite. Er besucht im Film
alle nennenswerten Atommüll-Endlager-Projekte und lässt die Experten dazu referieren. Seine Reise führt ihn von den gescheiterten Versuchen in den USA, Deutschland und anderen Ländern bis in die Wüste Gobi. Ein wichtiger Film zur aktuellen Debatte. Denn in diesem Jahr müssen alle 14 EU-Länder, die Kernkraftwerke betreiben, konkrete Pläne für die Entsorgung vorlegen und auch in Deutschland geht jetzt eine Kommission erneut auf die Suche.
     
       
   
      http://www.diereise.wfilm.de/
      https://www.facebook.com/DieReiseZumSicherstenOrtDerErde
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Strahlende Odysse"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
     
      Kathrin Häger filmdienst
      Christine Stöckel fluter
      Joachim Kurz kino-zeit
      Dieter Oßwald programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   
     


Shaun - Das Schaf (Shaun the Sheep)

 
Land/Jahr: GB 2014 Animation Komödie
Regie: Richard Starzak, Mark Burton
Darsteller:
Drehbuch:  Richard Starzak, Mark Burton
85 Min. FSK  ohne Alterbeschränkung  
     
Als Shaun beschließt einen Tag Urlaub zu machen und mal so richtig Spaß zu haben, führt das zu mehr Aufregung als er sich gewünscht hat. Durch Shauns Übermut verschlägt es den Bauern aus Versehen in die große Stadt... Sogleich machen sich Shaun und seine wolligen Gefährten auf in den Großstadtdschungel, um das angerichtete
Chaos wieder gut zu machen. Dort verstricken sie sich in ein immer größeres Durcheinander, lernen neue Freunde wie den Streuner Slip kennen, müssen aber auch immer auf der Hut vor dem Tierfänger Trumper sein, der mit eiserner Hand über das städtische Tierheim herrscht…
     
       
   
      http://shaunthesheep.com/
      http://shaundasschaf.de/
      https://de-de.facebook.com/shaundasschaf.de
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wenn das mal kein Blökbuster wird!" Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
     

"Hier kommt der Blökbuster des Jahres!"  Von Wieland Freund  Die Welt

      "Der Schock mit Shaun"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Voll Schaf"  Aus Bristol berichtet Carsten Volkery  Spiegel
      "Schafe sind Meister der Täuschung"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Rasen und mähen  Von Marie Stumpf   Tagesspiegel
      "Eine Familie als Poesiealbum"  Von Jan Feddersen  taz
      "Ein Mäh aus Knete"  Von Oliver Kaever  Zeit
   
      Axel Timo Purr artechock
      Katrin Hoffmann epd film
      Rolf Giesen filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Eric Mandel kunst+film
      Marcus Wessel programmkino
   
       
 
   
     


The Boy next Door

 
Land/Jahr: USA 2014 Thriller
Regie: Rob Cohen (Alex Cross /2012)

Darsteller: Jennifer Lopez, Ryan Guzman, John Corbett, Ian Nelson und Kristin Chenoweth

Drehbuch: Barbara Curry
91 Min. FSK 16
     
In dem Thriller The Boy Next Door lässt sich die Lehrerin und alleinerziehende Mutter Claire (Jennifer Lopez)auf einen One-Night-Stand mit dem deutlich jüngeren Noah (Ryan Guzman) ein. Ein
Augenblick der Schwäche, den sie sofort bereut – und der sich als riesengroßer Fehler erweist. Denn der Teenager, der seit kurzem im Haus nebenan wohnt, will mehr. Und er ist zum Äußersten bereit, um Claire mit niemandem teilen zu müssen…
     
       
   
      http://www.theboynextdoorfilm.com/
      https://www.facebook.com/TheBoyNextDoorMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/universal/theboynextdoor/
   
      "When Hunky Neighbor Becomes Homicidal Stalker"  By Nicolas Rapold   The New York Times
     
      Christopher Diekhaus artechock
      David Siems epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Michael Ranze filmdienst
      Mike McCahill guardian
      Andrew Barker variety
   
       
 
   
     


Tristia Eine Schwarzmeer-Odyssee

 
Land/Jahr: D 2014/15  Dokumentarfilm
Regie: Stanislaw Mucha (Die Pfandleiher/2012)
Darsteller:
Drehbuch: Stanislaw Mucha
98 Min. FSK    OMU
     
Einmal um das Schwarze Meer, das unbekannte und sagenumwobene Gewässer. Stanislaw Muchas Odyssee führt durch sieben Länder: dort, wo die Grenze zwischen Asien und Europa verläuft und Zivilisation und Barbarei ihren Ursprung haben. Faszinierend schöne
Küstengebiete, romantische Steilklippen und malerische Hafenstädte prallen auf kunterbunte Multikultur, postkommunistische Gespenster, die Verführungen des Kapitalismus und aktuelle Kriegsschauplätze
     
       
   
      http://www.tagtraum.de/pages/links/index.php?url=http://vimeo.com/118801144
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Schweinkram am Schwarzen Meer"  Von Jens Mühlin  Tagesspiegel
   
      Dunja Bialas artechock
      Manfred Riepe epd film
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Swantje Seberg kunst+film
      Gaby Sikorski programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   
     


Viel Gutes erwartet uns (Good Things await | Så Meget Godt i Vente)

 
Land/Jahr: DK 2014 Dokumentarfilm
Regie: Phie Ambo
Darsteller:
Drehbuch: Phie Ambo
93 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Kulinarisches Kino Film & Food
     
Niels ist ein idealistischer Landwirt. Er ist nicht einfach ein Bio-Bauer, sondern räumt den Tieren Freiraum für ihre natürlichen Bedürfnisse ein, wie es sonst in der Landwirtschaft äußerst unüblich ist. Die Methode zahlt sich aus und seine Produkte werden von seinen
Kunden überall gepriesen, unter anderem auch vom preisgekrönten Nobelrestaurant NOMA in Kopenhagen. Allerdings sorgen seine Praktiken auch für Skepsis bei den Kollegen und die Kontrollbehörde droht, ihm die Lizenz zur Viehzucht zu entziehen...
     
       
   
      http://danishdocumentary.com/films/niels/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Ich und Kuh"  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
   
      Reinhard Lüke film-dienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


   
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