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Neue Filme März 2016 |
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Es ist die Nacht des 11. Septembers 2012 – genau 11 Jahre nach den verheerenden Anschlägen auf das World Trade Center – als das US-General-Konsulat in Bengasi, Libyen, überraschend mit schwerem Geschütz angegriffen wird. Als ein eindeutiger militärischer Rettungsbefehl aus Washington ausbleibt, entscheidet sich ein Team privater Sicherheitskräfte für den Alleingang. Sie, die in einem geheimen CIA Stützpunkt in der Nähe stationiert sind, wollen die Botschaft den Angreifern nicht kampflos überlassen. Dabei riskieren die |
ehemaligen Soldaten Jack (John Krasinski), Rone (James Badge Dale), Tanto (Pablo Schreiber), Boon (David Denman), Oz (Max Martini) und Glen (Toby Stephens) nicht nur ihr Leben, sondern setzen sich auch über einen Befehl hinweg. Denn um die Existenz des geheimen CIA Stützpunkts zu sichern, wird ihnen ein Eingreifen strengstens von oberster Stelle untersagt. Ein 13-stündiger, selbstloser Einsatz gegen Befehl und Gehorsam und für das Leben ihrer Landsleute beginnt … |
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http://www.thirteenhoursmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/13HoursMovie/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/paramount/13hours/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Michael Bay feiert das Kanonenfutter des Imperiums" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Clarity Isn’t the Objective" By Manohla Dargis New York Times | ||||
"Rummsdumme Zeitgeschichte" Von David Kleingers Spiegel | ||||
"So unpolitisch, dass es knallt" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Schratige Männergruppe" Von Fabian Tietke taz | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Martin Schwickert | epd film | |||
Jörg Gerle | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Maria Wiesner | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Das Tagebuch der Anne Frank | ||||||||||
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Nach der Emigration aus Frankfurt am Main ist Amsterdam die neue Heimat der Familie Frank geworden. Anne (Lea van Acken), ihr Vater Otto (Ulrich Noethen), Mutter Edith (Martina Gedeck) und Schwester Margot (Stella Kunkat) versuchen, hier ein ganz normales Leben zu führen – bis die Deutschen die Niederlande besetzen und sich auch in Amsterdam die Situation für die Juden täglich verschlechtert. Als Margot einen Aufruf ins Arbeitslager erhält, beschließt Otto Frank, mit der Familie das lange geplante Versteck aufzusuchen und unterzutauchen. Mit Hilfe seiner Sekretärin Miep Gies (Gerti Drassl) und anderen Mitarbeitern hat er hierfür schon seit Wochen das Hinterhaus seines Firmensitzes in der Prinsengracht 263 als Versteck vorbereitet: Knapp mehr als 50m2, die von nun an das Zuhause der Familie Frank |
und, kurze Zeit später, auch von Hans (André Jung), Petronella (Margarita Broich) und Peter van Daan (Leonard Carow) sowie Albert Dussel (Arthur Klemt) werden. Die Hinterhausbewohner dürfen sich tagsüber kaum bewegen, erleben Bomben-nächte und sind in ständiger Angst, entdeckt zu werden. Ihre einzige Verbindung zur Außenwelt sind das Radio, Miep Gies und die anderen Helfer. Und dennoch finden sie auch im Hinterhaus zum Alltag: Es wird gelacht, geweint, gestritten und sich versöhnt. Und Anne Frank, die Jüngste unter ihnen, entdeckt neugierig, was es bedeutet, erwachsen zu werden. Im Licht der Ereignisse ihrer Zeit beobachtet und kommentiert sie all das sehr eindringlich: in ihrem Tagebuch, das sie zum 13. Geburtstag von ihrem Vater geschenkt bekommt. |
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„Einmal wird dieser schreckliche Krieg doch aufhören, einmal werden wir auch wieder Menschen und nicht allein Juden sein“ schreibt Anne Frank vor rund 70 Jahren in ihrem Tagebuch. Doch immer noch sind ethnische und religiöse Verfolgung, Krieg, Mord an Zivilisten und bedrängende Konflikte nicht aus der Welt. Europa ist erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder mit Flucht und menschlichen Schicksalen konfrontiert. Anne Frank hat Zeugnis abgelegt in ihrem Tagebuch – über ihre Zeit im Versteck, über ihre Familie und über die acht Hinterhausbewohner. Ihr Vater, Otto Frank, einziger Überlebender der Familie und des Verstecks, hat das persönliche Dokument seiner Tochter kurz nach dem Krieg und nach langem Ringen öffentlich gemacht. Unser Spielfilm „Das Tagebuch der Anne Frank“ entdeckt den Text neu und macht ihn für eine junge Generation zugänglich und erzählt die Geschichte in einer neuen Sprache. Anne, ihre Mutter Edith Frank und ihre Schwester Margot waren Deutsche. Sie starben in Auschwitz und Bergen Belsen, weil sie Jüdinnen waren. Rund 70 Jahre nach den grauenhaften Ereignissen kommt „Das Tagebuch der Anne Frank“ in die Kinos. Erstmals als deutsche Produktion. Erstmals auf der Basis neuer Archive. Erstmals in deutscher Sprache und Besetzung. Das ist Annes Geschichte. Wir wollen sie weitererzählen. M. Walid Nakschbandi und Michael Souvignier Im Namen des gesamten Teams |
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https://www.facebook.com/anne.frank.DE?fref=ts | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Wie Jugendliche den neuen Film über Anne Frank sehen" Von Andrea Huber Berliner Morgenpost | ||||
"Einmal wirst Du sehr berühmt sein" Von Tilman Krause Die Welt | ||||
"Sieg der Angst über die Liebe" Von AndreasKilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Eine ansteckende Fröhlichkeit" Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau | ||||
"Schwieriges Erinnern an Anne Frank" Von Petra Ahne Frankfurter Rundschau | ||||
"Womit Schulklassen in Zukunft gelangweilt werden" Von Matthias Dell Spiegel | ||||
"Es gibt kein draußen mehr" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Vom Sockel geholt" Von Bernd Dörries Süddeutsche Zeitung | ||||
"Ihr war klar, in was für einer Falle sie sitzen" Interview von Paul Katzenberger Süddeutsche Zeitung | ||||
„Sie sollte wie eine Distel sein“ Interview von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
"Ein ständiges Kippeln" Vpn Carolin Weidner taz | ||||
"Ein Pamphlet für die Freiheit" Von Wiebke Porombka Zeit | ||||
"Ende der Kindheit" Von Elisabeth von Thadden Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Jochen Kürten | dw | |||
Manfred Riepe | epd film | |||
Alexandra Wach | filmdienst | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Carsten Beyer | kulturadio rbb | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Hermann Thieken | programmkino | |||
Jörg Schiffauer | ray filmmagazin | |||
José García | textezumfilm | |||
Catherine Bray | variety | |||
Der Clan (El Clan) | ||||||||||
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Argentinien in den frühen 80ern. Die Puccios leben in einem gutbürgerlichen Stadtteil in Buenos Aires, nach außen wirken sie wie eine ganz normale Großfamilie. Doch der Schein trügt. Im Verborgenen führt Patriarch Arquímedes Puccio (Guillermo Francella) mit harter Hand die Geschäfte der Familie. Dunkle Geschäfte, grausame Geschäfte: Kidnapping, Lösegelderpressung, Mord. Er ist es, der alle Operationen plant und umsetzt. Dafür braucht er vor allem die bedingungslose |
Unterstützung seines ältesten Sohnes Alejandro (Peter Lanzani), der für ihn geeignete Opfer ausfindig macht. Als Star-Spieler der Rugby-Nationalmannschaft ist Alejandro durch seine Berühmtheit über jeden Verdacht erhaben und somit das ideale Werkzeug. Als Alejandro jedoch das makabre Familienbusiness in Frage stellt, droht die Fassade zu bröckeln… |
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https://www.facebook.com/elclanpelicula | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Ein Stockwerk darüber der Tod" Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau | ||||
"Ein mörderischer Familienbetrieb" Von Wolfgang Höbel Spiegel | ||||
"Zuhause als Versteck und Folterraum" Von Dominik Kamalzadeh taz | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Karsten Munt | critic.de | |||
David Siems | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Silvia Hallensleben | kunst+film | |||
Christine Deggau | kulturadio rbb | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Toronto International Film Festival: Platform Prize - Honorable Mention - Venedig Film Festival: Silver Lion Best Director | ||||
Francofonia | ||||||||||
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Der Louvre zur Zeit der deutschen Besatzung: Direktor Jacques Jaujard bekommt es mit Franziskus Graf Wolff-Metternich zu tun, Leiter des sogenannten “Kunstschutzes” der Wehrmacht – Kontrahenten, aus denen mehr und mehr Komplizen bei der Rettung der Schätze des Museums vor dem Zugriff der Nazi-Invasoren werden. Mit dem Gravitationszentrum dieser wundersamen Geschichte entfaltet Alexander Sokurov (FAUST, RUSSIAN ARK) in Bildern von suggestiver Schönheit, mit überraschenden Sequenzen zwischen historischer Verortung und traumhafter Assoziation eine betörende, sich souverän in Raum und Zeit bewegende Meditation über Kunst und Macht, Geschichte |
und Schönheit. FRANCOFONIA lässt uns auf unnachahmliche Weise erleben, dass ein Museum unendlich viel mehr ist als ein Ort zur Aufbewahrung von Kunstexponaten. Vor dem Hintergrund der Geschichte des Louvre und seiner Kunstwerke setzt Sokurov mit dem meisterhaften Einsatz unterschiedlichster filmischer und erzählerischer Mittel seine einzigartige, vielschichte, eigensinnige Vision in Szene: Der Louvre wird zum lebendigen Beispiel dafür, was die Kunst – inmitten des zerstörerischsten Krieges, den die die Welt erlebt hat – uns über uns selbst erzählt. |
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http://francofonia.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Francofonia" zeigt Bilder vom Ende Europas" Von Patrick Wellinski Berliner Zeitung | ||||
"Von der Sehnsucht nach der Mumie" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Unser aller Erbe" Von Nicola Kuhn Tagesspiegel | ||||
"Ein Museum im Krieg" Von Barbara Wurm taz | ||||
"Pathos im Louvre" Von Walter Grasskamp Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Lukas Stern | critic.de | |||
Andreas Busche | epd film | |||
Sven von Reden | filmdienst | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Patrick Wellinski | kino-zeit | |||
Swantje Seberg | kunst+film | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Venice Film Festival: Fedeora Award Best Euro-Mediterranean Film |
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Landstück | ||||||||||
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Im Nordosten Deutschlands wird seit Jahrhunderten Land - wirtschaft betrieben. Die weitgeschwungenen Felder der Uckermark reichen bis zum Horizont. Als die landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften der DDR abgewickelt wurden, konnten sich die Äcker erholen. Naturschutzgebiete sind entstanden und bäuerliche Familien - betriebe haben sich auf ökologischen Anbau umgestellt. Doch die globale Gier nach Land hat auch den Norden Brandenburgs erreicht. Der Staat verkauft das Land inzwischen an |
ortsfremde Großinvestoren. Monokulturen, Windräder, Tiermastbetriebe, und Biogasanlagen verändern das Landschaftsbild. Volker Koepps Film handelt vom Leben der Menschen in dieser dünnbesiedelten Gegend. Er besucht seine unmittelba - ren Nachbarn, Dorfbewohner, Zugezogene, Landwirte und Umweltschützer. Sie erzählen von ihrem Alltag, ihren Sorgen und Visionen. Seit Fontane wissen wir, dass in jedem märki - schen See auch die Erschütterungen der Welt zu erkennen sind. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Schafe, Rinder, Säue" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
Manon Cavagna | critic.de | |||
Raimund Gerz | epd film | |||
Ralf Schenk | filmdienst | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
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Results | ||||||||||
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Danny will Veränderung, auch der Körper soll anders werden und dafür bezahlt er das Fitnessstudio gleich mal Jahre im Voraus. Das Geld dafür hat er, weil die Mutter gestorben ist und ihm unverhofft eine größere Summe vererbt hat. Davon kauft er sich noch ein riesiges Haus, eine E-Gitarre und ein paar vereinzelte Möbelstücke. Kate, seine Fitnesstrainerin, hat zwar einen perfekten Körper, aber noch keinen passenden Mann gefunden. Und Trevor, dem das Fitnessstudio gehört, |
will vergrößern und dafür braucht er Geld. Dass der Erzählfluss ungewöhnliche Wege einschlägt, macht den Reiz dieses entspannten Films aus. Andrew Bujalski, bekannt geworden mit kleinen, kostengünstigen Mumblecore-Filmen, arbeitete diesmal mit prominenteren Schauspielern und größerem Budget - und bleibt doch ganz eigensinnig dabei. |
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http://www.magpictures.com/results/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Andreas Busche | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Scott Foundas | variety | |||
Zoomania (Zootopia) | ||||||||||
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Zoomania ist eine Metropole wie keine andere, eine Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten und Schmelztiegel der unterschiedlichsten Tierarten aus aller Welt: Wüstenbewohner leben in Sahara-Wolkenkratzern neben Eisbären in coolen Iglu-Appartements. Spezies aus dem schwül-warmen Regenwald finden hier genauso ein Zuhause wie Millionen flauschiger Kaninchen. In Zoomania scheint für jeden alles möglich, ob winzige Spitzmaus oder gigantischer Elefant. Doch als Polizistin Judy Hopps – jung, ehrgeizig, Häsin – nach Zoomania versetzt wird, stellt sie schnell fest, dass es gar nicht so einfach ist, sich als einziges Nagetier in einer Truppe aus knallharten und vor allem |
großen Tieren durchzubeißen. Eben noch dazu verdonnert, Knöllchen zu schreiben, erhält die aufgeweckte Hasendame vom Polizeichef ihren ersten großen Auftrag: Sie soll eine zwielichtige Verschwörung aufdecken, die ganz Zoomania in Atem hält. Ihr erster richtiger Fall erweist sich bald als eine Nummer größer als gedacht; doch Hopps ist fest entschlossen, allen zu zeigen, was sie drauf hat! Auch wenn sie dafür notgedrungen mit dem großmäuligen und ziemlich ausgefuchsten Trickbetrüger Nick Wilde zusammenarbeiten muss… |
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https://www.facebook.com/DisneyZootopia/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/disney/zootopia/ | ||||
http://filme.disney.de/zoomania | ||||
https://www.facebook.com/ZoomaniaDerFilm/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Dieser Disneyfilm könnte Erika Steinbach" helfen Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Wer hilft dem Quotenkuscheltier bei seinem schwersten Fall?" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Disneys politischer Animationsfilm" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Arche, boah!" Von Jörg Wunder Tagesspiegel | ||||
"Ein kleiner Hopps für die Menschheit" Von Martin Schwickert Zeit | ||||
Kai Mihm | epd film | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Anna Wollner | ndr | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
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