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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme März 2016  



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10.03. bis 16.03.2016
 
 
Babai 
Birnenkuchen mit Lavendel ( Le Goût des Merveilles)
Der Spion und sein Bruder (The Brothers Grimsby)
Grüße aus Fukushima 
Im Strahl der Sonne (Under the Sun | V luchakh solnca)
London has fallen 
No Lands Song 
Son of Saul
The Choice - Bis zum letzten Tag 
Trumbo 
Unsere Wildnis (Le Saisons)
Voices Of Violence - Stimmen der Gewalt  (Voices of Violence) 
Wo willst du hin, Habibi? (Where are you going, Habibi?)


Filme a-z 2016 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03.



 
Babai
     
 
Land/Jahr: D/KOS/MK/F Drama
Regie: Visar Morina

Darsteller: Val Maloku, Astrit Kabashi, Adriana Matoshi, Enver Petrovci, Xhevedet Jashari

Drehbuch: Visar Morina
104 Min. FSK  12 
   
Der zehnjährige Nori und sein Vater Gezim verkaufen zusammen Zigaretten auf den Straßen des Vorkriegskosovo der 90er Jahre. Auf Noris Mutter möchte Gezim nicht angesprochen werden. Der Vergangenheit zu entfliehen gehört zur Stärke des Vaters. Nun will er dem Kosovo entfliehen, ohne Nori. Doch der Sohn stellt sich quer und versucht mit allen Mitteln ihn davon abzuhalten. Es kommt zu einem
Unfall. Der entsetzte Vater bringt er seinen Sohn ins Krankenhaus. Als Nori entlassen wird, ist sein Vater heimlich gegangen. Voller Wut und Entschlossenheit folgt er ihm auf diese gefährliche Reise und findet tatsächlich seinen Vater in Deutschland wieder. Mit kindlicher Konsequenz konfrontiert er ihn mit seiner Tat, die er ihm nicht verzeihen kann.
   
https://www.facebook.com/FILM-BABAI-
ort & zeit tip berlin
 
"Nicht ohne meinen Vater"  Von Kaspar Heinrich   Spiegel
 
Patrick Seyboth epd film
Christoph Petersen filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Ingrid Beerbaum kunst+film
David Rams movienerd
Michael Meyns programmkino
Gregor Torinus spielfilm.de
Alissa Simon variety
 
Karlovy Vary International Film Festival: Best Director, Label Europa Cinemas  Filmfest München: One Future Prize, Young German Cinema Award
 
 


 
Birnenkuchen mit Lavendel (Le Goût des Merveilles)
     
 
Land/Jahr: F 2015 Komödie
Regie: Éric Besnard (Mes héros/2012)
Darsteller: Virginie Efira, Benjamin Lavernhe, Hervé Pierre
Drehbuch: Éric Besnard
100 Min. FSK Ohne Altersbeschränkung
   

Manchmal kann ein kleiner Unfall auch ein unverhoffter Glücksfall sein. Louise lebt auf einem Birnenhof in der Provence und kümmert sich seit dem Tod ihres Mannes um den Birnenanbau. Doch die Bank will den Kredit zurück, die Abnehmer zweifeln an ihrer Kompetenz und dann fährt sie auch noch einen Fremden vor ihrem Haus an. Pierre, so heißt der verletzte Mann, scheint irgendwie anders zu sein. Er ist verdammt ordentlich, frappierend ehrlich, ein Eigenbrötler, der am liebsten Primzahlen zitiert. Der sensible Mann blüht in Louises

Gegenwart auf, hilft ihr mehr schlecht als recht beim Verkauf ihrer köstlichen Birnenkuchen auf dem Markt und hat das Gefühl, etwas gefunden zu haben, das er gar nicht zu vermissen glaubte: ein Zuhause. Louise versucht ihn aus ihrem Leben und ihrem gebrochenen Herzen herauszuhalten. Doch Pierre lässt sich nicht so einfach abschütteln. Nur wovor läuft er davon? Louises Leben ist wundersam auf den Kopf gestellt und doch droht ihr dieses kleine Glück wieder zu entgleiten.
   
http://www.birnenkuchen-mit-lavendel.de/
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ort & zeit tip berlin
 
 
 
Anke Sterneborg epd film
Lars-Christian Daniels filmstarts
Andreas Günther kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
 
 
 
 


 
Der Spion und sein Bruder (The Brothers Grimsby)
     
 
Land/Jahr: UK 2015 Komödie
Regie: Louis Leterrier (Now You See Me/2013)
Darsteller: Sacha Baron Cohen, Tamsin Egerton, Rebel Wilson, Penélope Cruz, Scott Adkins
Drehbuch: Sacha Baron Cohen
87 Min. FSK
   

Nobby (Sacha Baron Cohen) hat eigentlich alles, was sich ein echter Mann aus dem kleinen Städtchen Grimsby erträumen kann: Elf Kinder, die hübscheste Frau im Nordosten Englands (Rebel Wilson) und ein Händchen für Sozialhilfe-Betrug, der die Kasse so richtig klingeln lässt. Er vermisst nur eines: seinen kleinen Bruder Sebastian (Mark Strong), von dem Nobby vor 28 Jahren getrennt wurde und den er nun endlich besuchen will. Was er nicht weiß, ist, dass

Sebastian nicht nur der tödlichste Auftragskiller des MI6 ist, er hat auch gerade erst den Plan eines unmittelbar bevorstehenden weltweiten Terroranschlags aufgedeckt. Fälschlicherweise selbst unter Verdacht befindet sich der Geheimagent auf der Flucht und realisiert: Wenn er eine Chance haben will die Welt zu retten, benötigt er die Hilfe des größten Vollidioten auf dem Planeten Erde - seines werten Bruders Nobby...
   
http://www.thebrothersgrimsby-movie.com/
https://www.facebook.com/BrothersGrimsby/
https://www.facebook.com/DerSpionUndSeinBruder
ort & zeit tip berlin
 
"Grimsby" – Ich wünschte, ich hätte ihn nie gesehen!"  Von Frédéric Schwilden  Die Welt
"Grimsby ist ein richtiges Scheißloch" Von Carolin Weidner  taz
 
Frank Schnelle epd film
Frank Schnelle filmstarts
Laurenz Werter kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Björn Schneider spielfilm.de
Guy Lodge variety
 
 
 
 


 
Grüße aus Fukushima
     
 
Land/Jahr: D 2015 Drama
Regie: Doris Dörrie (Dieses schöne Scheissleben/2014)
Darsteller: Rosalie Thomass, Kaori Momoi, Moshe Cohen, Nami Kamata
Drehbuch: Doris Dörrie
108 Min. FSK 12        Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama Special
   
Die junge Deutsche Marie (Rosalie Thomass) ist eine, die auszieht, das Fürchten zu lernen. Auf der Flucht vor ihren zerplatzten Lebensträumen und dem Verlust ihrer großen Liebe reist sie für die Organisation Clowns4Help in die Präfektur Fukushima. Zusammen mit dem Clown Moshe (Moshe Cohen) will sie den überlebenden Opfern der Dreifachkatastrophe von 2011, die auch Jahre später immer noch in Notunterkünften leben, ein wenig Freude bringen. Schweres leichter machen. Eine Aufgabe, für die Marie, das muss sie sich schon bald
eingestehen, überhaupt nicht geeignet ist. Doch bevor sie erneut davon läuft, beschließt Marie ausgerechnet bei der störrischen alten Satomi (Kaori Momoi) zu bleiben, der letzten Geisha Fukushimas, die auf eigene Faust in ihr zerstörtes Haus in der Sperrzone zurückziehen will. Zwei Frauen wie sie unterschiedlicher nicht sein können, die aber beide – jede auf ihre Art – in der Vergangenheit gefangen sind und lernen müssen, sich von ihren Erinnerungen zu befreien.
   
  „Der Ausgangspunkt für GRÜSSE AUS FUKUSHIMA war dieses Mal in Japan selbst. Ich bin im November 2011, ein gutes halbes Jahr nach der Katastrophe, nach Fukushima gereist. Dort hatte ich zwei Begegnungen, die den Anstoß für diesen Film gegeben haben: Ich habe einen alten Mann gesehen, der auf den Fundamenten seines völlig zerstörten Hauses stand. Er hatte auch ein halbes Jahr nach der Katastrophe immer noch nicht wirklich begriffen, was ihm passiert war. Er hatte seine gesamte Familie verloren, sein Haus, Hab und Gut, sein gesamtes Leben. In unserem Gespräch hat er wiederholt diesen einen Satz gesagt, „Ich kann es nicht begreifen, was mir zugestoßen ist.“ Doris Dörrie

Dörrie hat danach auch die Container-Unterkünfte, den „Temporary Housing Communities“, besucht, in denen auch heute noch Opfer der Katastrophe untergebracht sind. Und auch dort traf sie auf alte Menschen, vornehmlich Frauen. Die Jungen hatten die Region verlassen. Ihr fiel auf, dass in diesen „Housing Communities“ komplette Langeweile und Stillstand eingetreten war. Niemand kümmerte sich mehr um die Menschen vor Ort. „Die Begegnung mit dem alten Mann und der Besuch dieser „Housing Communities“ bildeten dann für mich den Nukleus der Geschichte, die ich erzählen wollte. Ich habe, mit diesen Eindrücken im Gepäck angefangen, über eine alte Frau zu schreiben. Eine Japanerin. Und damit hat sich die Perspektive von Anfang verändert, die Geschichte hatte von Anfang an, anders als bei den Filmen, die ich zuvor dort gedreht habe, eine japanische Perspektive“, erzählt Dörrie.
 
http://www.gruesseausfukushima.de/
https://www.facebook.com/gruesseausfukushima/
ort & zeit tip berlin
 
"Auf eine Teezeremonie im strahlenden Sperrbezirk"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
"Japan, schwarzweiß"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Japan, mon amour"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Wo es den Leuten richtig schlecht geht, geht es mir besser"  Von Karoline Meta Beisel  Süddeutsche Zeitung
 
Manfred Riepe epd film
Lida Bach filmrezension.de
Michael Meyns filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
Berlinale: CICAE ART CINEMA AWARD, HEINER-CAROW-PREIS - Bayerischer Filmpreis Beste Darstellerin (Rosalie Thomass)
 
 


 
Im Strahl der Sonne (Under the Sun | V luchakh solnca)
     
 
Land/Jahr: TCH/RUSS/D/LETTL/NORDK 2015 Dokumentarfilm
Regie: Vitaly Mansky

Darsteller:

Drehbuch: Vitaly Mansky
90 Min. FSK    deutsch & koreanisch mit deutschen UT
   

Nordkorea ist das schönste Land der Welt! Das hört die 8-Jährige Zin-mi aus Pjöngjang jeden Tag – von ihren Eltern, in der Schule und über donnernde Lautsprecher auf den weiten Plätzen der Stadt. Natürlich glaubt sie es. Aus vollster Überzeugung huldigt sie dem „großen Führer“ Kim Jong-un und bereitet sich eifrig auf ihre feierliche Aufnahme bei den Jungpionieren vor, mit der sie endlich zum vollwertigen Mitglied des sozialistischen Staates wird. Der vielfach ausgezeichnete russisch-ukrainische Regisseur Vitaly Mansky hat Zin-mi ein Jahr lang begleitet. Er erhielt dafür zwar eine offizielle Drehgenehmigung, doch die nordkoreanischen Behörden suchten Drehorte und Interviewpartner aus, postierten Aufpasser am Set und

dirigierten ganze Szenen. Der Staat wollte Propaganda: ein vorbildhaftes Kind in einem mustergültigen Umfeld. Aber Mansky ließ die Kamera auch während der sorgsamen Einrichtung der Einstellungen laufen und erklärt sein Material durch einen Kommentar. So dokumentiert er in Wirklichkeit eine erbarmungslose Inszenierung. Tatsächlich ist in Nordkorea nichts so, wie es scheinen soll! Heimliche Aufnahmen vom öffentlichen Leben gewähren weitere faszi­nierende Einblicke in ein mit Angst und Schrecken besetztes Land. Hier findet Mansky auch das, wonach er eigentlich gesucht hat: das Menschliche hinter den offiziellen Masken.
   
https://www.youtube.com/ Trailer
ort & zeit tip berlin
 
"Lasst es uns fröhlicher machen"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Der Zensor ist nackt"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
"Kolchose mit Kitschfaktor"  Von Andreas Busche  taz

"Ein ganzes Volk ist interniert – auch die Führer"  Interview von Alexander Krex  Zeit

 
Patrick Seyboth epd film
Falk Straub kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
Internationales Filmfestival „Schwarze Nächte“ in Tallinn 2015: Preis für die beste Regie & Spezialpreis der Jury Internationales Dokumentarfilmfestival Jihlava 2015: Preis für den besten Film
 
 
 
London has fallen
     
 
Land/Jahr: USA 2014  Action Thriller
Regie: Babak Najafi (Easy Money - Hard to kill/2012)
Darsteller: Gerard Butler, Charlotte Riley, Morgan Freeman, Melissa Leo
Drehbuch: Creighton Rothenberger, Katrin Benedikt
128 Min. FSK 16
   
Staatstrauer in England: Nach dem plötzlichen, rätselhaften Tod des Premierministers ist seine Beerdigung ein Pflichttermin für die Staatsoberhäupter der westlichen Welt. Selbstverständlich nimmt auch US-Präsident Benjamin Asher (Aaron Eckhart) teil, begleitet von seinem Leibwächter Mike Banning (Gerard Butler). Doch was als die bestgeschützte Veranstaltung auf dem Planeten beginnt, entwickelt sich schnell zu einem tödlichen Spießrutenlauf: In einer gigantischen Verschwörung werden die mächtigsten Führer der Erde einer nach dem
anderen Opfer brutaler Anschläge. Nur mit knapper Not kann Mike Banning das Leben des US-Präsidenten schützen und mit ihm in den Untergrund fliehen. Doch die Terroristen verlangen seine Auslieferung und überziehen die britische Hauptstadt mit einer Welle der Zerstörung. Während Vizepräsident Trumbull (Morgan Freeman) versucht, das gnadenlose Ultimatum hinauszuzögern, nimmt Banning den Kampf auf…
   
http://www.london-has-fallen-film.de/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Carsten Baumgardt filmstarts
Thorsten Hanisch

gamona

Peter Osteried kritiken.de
Andreas Günther kino-zeit
Florian Hoffmann movieworlds
Carsten Moll spielfilm.de
 
 
 
 


 
No Lands Song
     
 
Land/Jahr: D/F/IRAN 2014 Dokumentarfilm
Regie: Ayat Najafi
Darsteller:
Drehbuch: Ayat Najafi
91 Min. FSK    Achtung Berlin 2015
   
Ayat Najafis Film erzählt über die vermeintlich subversive Bedrohung eines Landes durch die weibliche Stimme. Nach der Revolution im Iran im Jahr 1979 befanden die religiösen Führer des Landes, es sei nicht nur unstatthaft, sondern illegal, dass Frauen stimmliche Solo vor einem Publikum darbieten. Der Film begleitet die Schwester des Regisseurs, die in Teheran lebende Komponistin Sara Najafi, bei dem Versuch, ein Konzert zu Ehren der legendären Qamar al-molouke Vaziri zu organisieren, der ersten Frau, die unbegleitet und unverhüllt im Iran gesungen hatte. Die Kleriker und die Beamten im
Kulturministerium haben nicht mit der Beharrlichkeit einer einzelnen Frau gerechnet. Den Mullah, mit dem Sara ihr Anliegen diskutiert, bringt sie rasch an seine rhetorischen Kapazitätsgrenzen, denn seine religiösen Maßgaben sind so simpel wie enttäuschend. Der Musik, als einem der gefährlichsten Einfallstore für die Zügellosigkeit habe man strenge Fesseln anzulegen, da die weibliche Stimme aus Männern willenlose Tiere mache. Ayat Najafis Film ist eine unterhaltsame, musikalisch inszenierte Parabel auf die Verhältnisse der letzten fünf Jahre im Iran.
   
https://www.facebook.com/nolandssong
ort & zeit tip berlin
 
"Und wehe, Weib, du singst wie eine Nachtigall!"  Von Michael Pilz  Die Welt
 
Ulf Lepelmeier filmstarts
Alexis Petridis guardian
Kirsten Kieninger kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Alissa Simon variety
 
Filmfestival Osnabrück: Friedensfilmpreis - Montréal World Film Festival: Best Documentary
 
 


 
Son of Saul (Saul fia)
     
 
Land/Jahr: UNG 2015 Drama
Regie: László Nemes Jeles
Darsteller: Géza Röhrig, Levente Molnár, Urs Rechn, Todd Charmont, Kamil Dobrowolski
Drehbuch: László Nemes Jeles, Clara Royer
107 Min. FSK     Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Oktober 1944: Saul Ausländer ist Mitglied des Sonderkommandos in Auschwitz, das aus jüdischen Häftlingen besteht und die Deutschen bei der Massenvernichtung unterstützen muss. Saul arbeitet im Krematorium und findet den Leichnam eines Jungen, den er als seinen Sohn wiederzuerkennen glaubt. Er rettet den Körper vor den
Flammen, um ihn zu bestatten. Selbst als sich abzeichnet, dass dem Sonderkommando ebenfalls die Hinrichtung droht, und ein Aufstand losbricht, hält Saul unbeirrt an seinem Plan fest, seinem Sohn die letzte Ehre zu erweisen.
   
http://sonyclassics.com/sonofsaul/
https://www.facebook.com/saulfia/
http://trailers.apple.com/trailers/sony/sonofsaul/
http://www.sonofsaul.de/
ort & zeit tip berlin
 
"Regisseur László Nemes spricht über sein Auschwitz-Drama „Son of Saul“  Interview von Patrick Heidmann  Berliner Zeitung
"Abstrakt apokalyptisch"  Von Andreas Busche   der Freitag
"Ungarn erfindet den Holocaust-Film neu"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
"So unerträglich nah war Auschwitz nie im Film"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
"Auschwitz sollte nicht gut aussehen"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Klänge im Chaos des Grauens"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Mit mörderischer Hektik"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Pornografie des Schmerzes"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Flüstern und Schreie"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
"Der eigene Schrecken"  Von Claus Löser   taz
"Revisits Life and Death in Auschwitz"  By A.O. Scott   The New York Times
"Geisterbahnfahrt mit fragwürdigem Schauder"  Von Jan Schulz-Ojala   Zeit
 
Michael Kienzl critic.de
Christian Witte cereality
Frank Schnelle epd film
Michael Meyns filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Morteza Wakilian movieworlds
Hartwig Tegeler ndr
Luitgard Koch programmkino
Thomas Vorwerk satt
Justin Chang variety
 

Cannes Film Festival: FIPRESCI Prize, François Chalais Award, Grand Prize of the Jury - Golden Globes: Best Motion Picture - Foreign Language - EDA Award - Austin Film Critics Award - BFCC Award - BOFCA Award - Critics Choice Award - Golden Camera 300 - Bronze Frog - CFCA Award - DFWFCA Award - GFCA Award - Grand Prix de l'UCC - HFCS Award - IFJA Award - LAFCA Award - Stockholm Film Festival: Best Director - Zagreb Film Festival: The Golden Pram Best Film 

88. Academy Awards: Best foreign language film of the year
 
 


 
The Choice - Bis zum letzten Tag
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Drama
Regie: Ross Katz   (Adult Beginners/2014)
Darsteller: Teresa Palmer, Benjamin Walker, Maggie Grace, Tom Welling, Tom Wilkinson
Drehbuch: Bryan Sipe Buchvorlage: Nicholas Sparks
107 Min. FSK 6
   
Tiefe Gefühle haben im Leben von Travis (Benjamin Walker) keinen Platz. Der überzeugte Junggeselle genießt lieber sein Leben mit Freunden, einem guten Job und ab und an einer kleinen Affäre. Umso erstaunter ist seine Schwester Stephanie (Maggie Grace) über die plötzliche Wandlung: Wie sich Travis um die Nachbarin Gabby (Teresa Palmer) bemüht, lässt auf mehr als pure Nachbarschaftshilfe schließen.
Doch Travis‘ rauer Charme muss es nicht nur mit dem erfolgreichen Arzt Ryan (Tom Welling), Gabbys langjährigem Freund, aufnehmen; auch eine lockere Beziehung ohne Verpflichtungen ist das Letzte, was Gabby möchte. Travis‘ jungenhaftem Charme und seiner Hartnäckigkeit kann sie sich jedoch nur schwer entziehen. Beide ahnen aber nicht, dass die größte Herausforderung für ihre Liebe erst noch bevor steht.
   
http://www.thechoice.movie/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Antje Wessels filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 

Trumbo

     
 
Land/Jahr: USA 2015 Biopic Drama
Regie: Jay Roach
Darsteller: Bryan Cranston, Diane Lane, Helen Mirren, Michael Stuhlbarg
Drehbuch: John McNamara  Buchvorlage: Bruce Cook
124 Min. FSK  6
   

Biopic über den legendären Drehbuchautor Trumbo im Hollywood der Vierzigerjahre.
In den 40er-Jahren läuft es grandios für Dalton Trumbo (Bryan Cranston): Er ist einer der bestbezahlten Drehbuchautoren Hollywoods. „Fräulein Kitty“, „Dreißig Sekunden über Tokio“ und „Frühling des Lebens“ sind nur ein paar seiner Drehbücher, die in den Händen der Hollywood-Studios zu großen Blockbustern werden. Es ist keine Frage, dass er einen Oscar® bekommen wird, die Frage ist nur: wann? Doch mit dem Kalten Krieg und dem Aufstieg des Kommunistenhassers Senator McCarthy endet Trumbos Aufstieg. Die Kolumnistin Hedda Hopper (Helen Mirren) macht Stimmung gegen die „hoch bezahlten

Verräter“ Hollywoods, und die Filmstars John Wayne und Ronald Reagan helfen bei der Hexenjagd. Als sich Trumbo weigert, vor dem berüchtigten Komitee für unamerikanische Umtriebe auszusagen, landet er auf der „Schwarzen Liste“ und verliert seinen Studiovertrag mit MGM. Doch Trumbo wäre nicht Trumbo, würde er sich unterkriegen lassen. Unter einem Pseudonym schreibt er weiter – und dabei entstehen seine besten Bücher. Als 1953 sein Alibi-Autor für „Ein Herz und eine Krone“ mit dem Oscar® ausgezeichnet wird, schöpft Trumbo neue Hoffnung und kämpft unablässig um seine Rehabilitation. Dann präsentiert ihm Kirk Douglas seine Idee zu „Spartacus“ und die Zeit scheint reif für den Gegenangriff.
   
http://www.bleeckerstreetmedia.com/trumbo
https://www.facebook.com/TrumboMovie
http://trailers.apple.com/trailers/independent/trumbo/
ort & zeit tip berlin
 
"Hollywood ehrt einen, den es einst geächtet hat: "Trumbo" Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Als in Hollywood die Paranoia galoppierte"  Von  Anke Westphal  Berliner Zeitung
"Der berühmteste Kommunist Hollywoods"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Als Hollywood zu hetzen begann"  Von Benjamin Moldenhauer  Spiegel
"Hexenjagd in Hollywood"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Die zehn Aufrechten"  Von David Assmann  Tagesspiegel
"Hexenjagd in Hollywood"  Von David Assmann  Zeit
 
Karsten Munt critic.de
Gerhard Midding epd film

Thomas Vorwerk

filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Henry Barnes guardian
Jean Mikhail kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Eric Mandel kunst+film
Krischan Koch ndr
Gunnar Landsgesell ray filmmagazin
Peter Debruge variety
 
 
 
 


 
Unsere Wildnis (Le Saisons)
     
 
Land/Jahr: F 2015 Dokumentarfilm
Regie: Jacques Perrin, Jaques Cluzaud
Darsteller:
Drehbuch: Jacques Perrin, Jaques Cluzaud
97 Min. FSK  
   

Als die letzte Eiszeit vor etwa 15.000 Jahren in Europa endete, kehrten auch die Jahreszeiten zurück. Nicht länger herrschte andauernder Winter - Frühling, Sommer und Herbst hielten wieder Einzug. Statt Schnee und Eis bedeckten nun bald ausgedehnte Wälder den ganzen Kontinent - bevölkert von zahllosen Tier- und Pflanzenarten.

UNSERE WILDNIS erzählt von der Entfaltung der Flora und Fauna im Wandel der Jahreszeiten sowie von ihrer Anpassung an die veränderten Gegebenheiten im Zuge der zunehmenden Einwirkung des Menschen auf die gesamte Umwelt.
   
http://www.lessaisons-lefilm.com/
ort & zeit tip berlin
 
"Im Wald, da sind die verlogenen Bilder"  Von Eckhard Fuhr  Die Welt
 
Bianka Piringer kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 

Voices Of Violence - Stimmen der Gewalt (Voices of Violence)

     
 
Land/Jahr: D Dokumentarfilm
Regie: Claudia Schmid
Darsteller:
Drehbuch: Claudia Schmid
90 Min. - deutsche Voice-over-Fassung  FSK  
   

Voices of Violence ist ein Film über die unvorstellbare Gewalt gegen Frauen in der demokratischen Republik Kongo und über das politische und gesellschaftliche System, das diese Grausamkeiten zulässt. In dem Land, in dem Frauen auf besonders grausame Weise der systematischen Vergewaltigung als Kriegswaffe ausgesetzt sind, gibt Claudia Schmid völlig unbekannten Frauen eine Stimme und zeigt auf,

wie die Strukturen der Gewalt funktionieren. Die Filmemacherin ist mehrere Monate durch die Demokratische Republik Kongo gereist und hat Frauen in den entlegensten Dörfern der Rebellengebiete getroffen und ihr Vertrauen gewonnen. In langen, konzentrierten Gesprächen offenbaren die Frauen zum ersten Mal ihre traumatischen Erlebnisse der Öffentlichkeit.
   
http://www.bildersturm-film.de/voicesofviolence
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Christine Langer aviva berlin
Peter Osteried kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 
Wo willst du hin, Habibi? (Where are you going, Habibi?)
     
 
Land/Jahr: D 2015 komödie Drama
Regie: Tor Iben
Darsteller: Cem Alkan, Martin Walde
Drehbuch: Tor Iben
80 Min. FSK  12
   
Wo willst du hin, Habibi, ein Buddymovie, eine Dramödie, die auf verschiedenen Ebenen die Frage der Zugehörigkeit stellt. Es geht um die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem türkischstämmigen, jungen Mann, Ibrahim, der schwul ist und der sich in einen Show
Wrestler und Einbrecher verliebt, den alle "Ali" nennen, der aber nicht schwul ist. Zwischen den beiden entsteht eine „unmögliche“ Freundschaft, eine Liebesgeschichte, die beide über sich hinauswachsen lässt.
   
https://www.facebook.com/pages/Wo-willst-du-hin-Habibi-where-are-you-going-Habibi/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Andreas Köhnemann kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
 
 
 
 


 
 
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