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Neue Filme März 2016 |
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Babai | ||||||||||
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Der zehnjährige Nori und sein Vater Gezim verkaufen zusammen Zigaretten auf den Straßen des Vorkriegskosovo der 90er Jahre. Auf Noris Mutter möchte Gezim nicht angesprochen werden. Der Vergangenheit zu entfliehen gehört zur Stärke des Vaters. Nun will er dem Kosovo entfliehen, ohne Nori. Doch der Sohn stellt sich quer und versucht mit allen Mitteln ihn davon abzuhalten. Es kommt zu einem |
Unfall. Der entsetzte Vater bringt er seinen Sohn ins Krankenhaus. Als Nori entlassen wird, ist sein Vater heimlich gegangen. Voller Wut und Entschlossenheit folgt er ihm auf diese gefährliche Reise und findet tatsächlich seinen Vater in Deutschland wieder. Mit kindlicher Konsequenz konfrontiert er ihn mit seiner Tat, die er ihm nicht verzeihen kann. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Nicht ohne meinen Vater" Von Kaspar Heinrich Spiegel | ||||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
David Rams | movienerd | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Alissa Simon | variety | |||
Karlovy Vary International Film Festival: Best Director, Label Europa Cinemas Filmfest München: One Future Prize, Young German Cinema Award | ||||
Birnenkuchen mit Lavendel (Le Goût des Merveilles) | ||||||||||
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Manchmal kann ein kleiner Unfall auch ein unverhoffter Glücksfall sein. Louise lebt auf einem Birnenhof in der Provence und kümmert sich seit dem Tod ihres Mannes um den Birnenanbau. Doch die Bank will den Kredit zurück, die Abnehmer zweifeln an ihrer Kompetenz und dann fährt sie auch noch einen Fremden vor ihrem Haus an. Pierre, so heißt der verletzte Mann, scheint irgendwie anders zu sein. Er ist verdammt ordentlich, frappierend ehrlich, ein Eigenbrötler, der am liebsten Primzahlen zitiert. Der sensible Mann blüht in Louises |
Gegenwart auf, hilft ihr mehr schlecht als recht beim Verkauf ihrer köstlichen Birnenkuchen auf dem Markt und hat das Gefühl, etwas gefunden zu haben, das er gar nicht zu vermissen glaubte: ein Zuhause. Louise versucht ihn aus ihrem Leben und ihrem gebrochenen Herzen herauszuhalten. Doch Pierre lässt sich nicht so einfach abschütteln. Nur wovor läuft er davon? Louises Leben ist wundersam auf den Kopf gestellt und doch droht ihr dieses kleine Glück wieder zu entgleiten. |
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http://www.birnenkuchen-mit-lavendel.de/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Lars-Christian Daniels | filmstarts | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Der Spion und sein Bruder (The Brothers Grimsby) | ||||||||||
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Nobby (Sacha Baron Cohen) hat eigentlich alles, was sich ein echter Mann aus dem kleinen Städtchen Grimsby erträumen kann: Elf Kinder, die hübscheste Frau im Nordosten Englands (Rebel Wilson) und ein Händchen für Sozialhilfe-Betrug, der die Kasse so richtig klingeln lässt. Er vermisst nur eines: seinen kleinen Bruder Sebastian (Mark Strong), von dem Nobby vor 28 Jahren getrennt wurde und den er nun endlich besuchen will. Was er nicht weiß, ist, dass |
Sebastian nicht nur der tödlichste Auftragskiller des MI6 ist, er hat auch gerade erst den Plan eines unmittelbar bevorstehenden weltweiten Terroranschlags aufgedeckt. Fälschlicherweise selbst unter Verdacht befindet sich der Geheimagent auf der Flucht und realisiert: Wenn er eine Chance haben will die Welt zu retten, benötigt er die Hilfe des größten Vollidioten auf dem Planeten Erde - seines werten Bruders Nobby... |
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http://www.thebrothersgrimsby-movie.com/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Grimsby" – Ich wünschte, ich hätte ihn nie gesehen!" Von Frédéric Schwilden Die Welt | ||||
"Grimsby ist ein richtiges Scheißloch" Von Carolin Weidner taz | ||||
Frank Schnelle | epd film | |||
Frank Schnelle | filmstarts | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Grüße aus Fukushima | ||||||||||
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Die junge Deutsche Marie (Rosalie Thomass) ist eine, die auszieht, das Fürchten zu lernen. Auf der Flucht vor ihren zerplatzten Lebensträumen und dem Verlust ihrer großen Liebe reist sie für die Organisation Clowns4Help in die Präfektur Fukushima. Zusammen mit dem Clown Moshe (Moshe Cohen) will sie den überlebenden Opfern der Dreifachkatastrophe von 2011, die auch Jahre später immer noch in Notunterkünften leben, ein wenig Freude bringen. Schweres leichter machen. Eine Aufgabe, für die Marie, das muss sie sich schon bald |
eingestehen, überhaupt nicht geeignet ist. Doch bevor sie erneut davon läuft, beschließt Marie ausgerechnet bei der störrischen alten Satomi (Kaori Momoi) zu bleiben, der letzten Geisha Fukushimas, die auf eigene Faust in ihr zerstörtes Haus in der Sperrzone zurückziehen will. Zwei Frauen wie sie unterschiedlicher nicht sein können, die aber beide – jede auf ihre Art – in der Vergangenheit gefangen sind und lernen müssen, sich von ihren Erinnerungen zu befreien. |
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„Der Ausgangspunkt für GRÜSSE AUS FUKUSHIMA war dieses Mal in Japan selbst. Ich bin im November 2011, ein gutes halbes Jahr nach der Katastrophe, nach Fukushima gereist. Dort hatte ich zwei Begegnungen, die den Anstoß für diesen Film gegeben haben: Ich habe einen alten Mann gesehen, der auf den Fundamenten seines völlig zerstörten Hauses stand. Er hatte auch ein halbes Jahr nach der Katastrophe immer noch nicht wirklich begriffen, was ihm passiert war. Er hatte seine gesamte Familie verloren, sein Haus, Hab und Gut, sein gesamtes Leben. In unserem Gespräch hat er wiederholt diesen einen Satz gesagt, „Ich kann es nicht begreifen, was mir zugestoßen ist.“ Doris Dörrie Dörrie hat danach auch die Container-Unterkünfte, den „Temporary Housing Communities“, besucht, in denen auch heute noch Opfer der Katastrophe untergebracht sind. Und auch dort traf sie auf alte Menschen, vornehmlich Frauen. Die Jungen hatten die Region verlassen. Ihr fiel auf, dass in diesen „Housing Communities“ komplette Langeweile und Stillstand eingetreten war. Niemand kümmerte sich mehr um die Menschen vor Ort. „Die Begegnung mit dem alten Mann und der Besuch dieser „Housing Communities“ bildeten dann für mich den Nukleus der Geschichte, die ich erzählen wollte. Ich habe, mit diesen Eindrücken im Gepäck angefangen, über eine alte Frau zu schreiben. Eine Japanerin. Und damit hat sich die Perspektive von Anfang verändert, die Geschichte hatte von Anfang an, anders als bei den Filmen, die ich zuvor dort gedreht habe, eine japanische Perspektive“, erzählt Dörrie. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Auf eine Teezeremonie im strahlenden Sperrbezirk" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Japan, schwarzweiß" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Japan, mon amour" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Wo es den Leuten richtig schlecht geht, geht es mir besser" Von Karoline Meta Beisel Süddeutsche Zeitung | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Berlinale: CICAE ART CINEMA AWARD, HEINER-CAROW-PREIS - Bayerischer Filmpreis Beste Darstellerin (Rosalie Thomass) | ||||
Im Strahl der Sonne (Under the Sun | V luchakh solnca) | ||||||||||
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Nordkorea ist das schönste Land der Welt! Das hört die 8-Jährige Zin-mi aus Pjöngjang jeden Tag – von ihren Eltern, in der Schule und über donnernde Lautsprecher auf den weiten Plätzen der Stadt. Natürlich glaubt sie es. Aus vollster Überzeugung huldigt sie dem „großen Führer“ Kim Jong-un und bereitet sich eifrig auf ihre feierliche Aufnahme bei den Jungpionieren vor, mit der sie endlich zum vollwertigen Mitglied des sozialistischen Staates wird. Der vielfach ausgezeichnete russisch-ukrainische Regisseur Vitaly Mansky hat Zin-mi ein Jahr lang begleitet. Er erhielt dafür zwar eine offizielle Drehgenehmigung, doch die nordkoreanischen Behörden suchten Drehorte und Interviewpartner aus, postierten Aufpasser am Set und |
dirigierten ganze Szenen. Der Staat wollte Propaganda: ein vorbildhaftes Kind in einem mustergültigen Umfeld. Aber Mansky ließ die Kamera auch während der sorgsamen Einrichtung der Einstellungen laufen und erklärt sein Material durch einen Kommentar. So dokumentiert er in Wirklichkeit eine erbarmungslose Inszenierung. Tatsächlich ist in Nordkorea nichts so, wie es scheinen soll! Heimliche Aufnahmen vom öffentlichen Leben gewähren weitere faszinierende Einblicke in ein mit Angst und Schrecken besetztes Land. Hier findet Mansky auch das, wonach er eigentlich gesucht hat: das Menschliche hinter den offiziellen Masken. |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Lasst es uns fröhlicher machen" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Zensor ist nackt" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel | ||||
"Kolchose mit Kitschfaktor" Von Andreas Busche taz | ||||
"Ein ganzes Volk ist interniert – auch die Führer" Interview von Alexander Krex Zeit |
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Patrick Seyboth | epd film | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Internationales Filmfestival „Schwarze Nächte“ in Tallinn 2015: Preis für die beste Regie & Spezialpreis der Jury Internationales Dokumentarfilmfestival Jihlava 2015: Preis für den besten Film | ||||
London has fallen | ||||||||||
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Staatstrauer in England: Nach dem plötzlichen, rätselhaften Tod des Premierministers ist seine Beerdigung ein Pflichttermin für die Staatsoberhäupter der westlichen Welt. Selbstverständlich nimmt auch US-Präsident Benjamin Asher (Aaron Eckhart) teil, begleitet von seinem Leibwächter Mike Banning (Gerard Butler). Doch was als die bestgeschützte Veranstaltung auf dem Planeten beginnt, entwickelt sich schnell zu einem tödlichen Spießrutenlauf: In einer gigantischen Verschwörung werden die mächtigsten Führer der Erde einer nach dem |
anderen Opfer brutaler Anschläge. Nur mit knapper Not kann Mike Banning das Leben des US-Präsidenten schützen und mit ihm in den Untergrund fliehen. Doch die Terroristen verlangen seine Auslieferung und überziehen die britische Hauptstadt mit einer Welle der Zerstörung. Während Vizepräsident Trumbull (Morgan Freeman) versucht, das gnadenlose Ultimatum hinauszuzögern, nimmt Banning den Kampf auf… |
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http://www.london-has-fallen-film.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Thorsten Hanisch | ||||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
No Lands Song | ||||||||||
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Ayat Najafis Film erzählt über die vermeintlich subversive Bedrohung eines Landes durch die weibliche Stimme. Nach der Revolution im Iran im Jahr 1979 befanden die religiösen Führer des Landes, es sei nicht nur unstatthaft, sondern illegal, dass Frauen stimmliche Solo vor einem Publikum darbieten. Der Film begleitet die Schwester des Regisseurs, die in Teheran lebende Komponistin Sara Najafi, bei dem Versuch, ein Konzert zu Ehren der legendären Qamar al-molouke Vaziri zu organisieren, der ersten Frau, die unbegleitet und unverhüllt im Iran gesungen hatte. Die Kleriker und die Beamten im |
Kulturministerium haben nicht mit der Beharrlichkeit einer einzelnen Frau gerechnet. Den Mullah, mit dem Sara ihr Anliegen diskutiert, bringt sie rasch an seine rhetorischen Kapazitätsgrenzen, denn seine religiösen Maßgaben sind so simpel wie enttäuschend. Der Musik, als einem der gefährlichsten Einfallstore für die Zügellosigkeit habe man strenge Fesseln anzulegen, da die weibliche Stimme aus Männern willenlose Tiere mache. Ayat Najafis Film ist eine unterhaltsame, musikalisch inszenierte Parabel auf die Verhältnisse der letzten fünf Jahre im Iran. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
"Und wehe, Weib, du singst wie eine Nachtigall!" Von Michael Pilz Die Welt | ||||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Alexis Petridis | guardian | |||
Kirsten Kieninger | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Alissa Simon | variety | |||
Filmfestival Osnabrück: Friedensfilmpreis - Montréal World Film Festival: Best Documentary | ||||
Son of Saul (Saul fia) | ||||||||||
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Oktober 1944: Saul Ausländer ist Mitglied des Sonderkommandos in Auschwitz, das aus jüdischen Häftlingen besteht und die Deutschen bei der Massenvernichtung unterstützen muss. Saul arbeitet im Krematorium und findet den Leichnam eines Jungen, den er als seinen Sohn wiederzuerkennen glaubt. Er rettet den Körper vor den |
Flammen, um ihn zu bestatten. Selbst als sich abzeichnet, dass dem Sonderkommando ebenfalls die Hinrichtung droht, und ein Aufstand losbricht, hält Saul unbeirrt an seinem Plan fest, seinem Sohn die letzte Ehre zu erweisen. |
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http://sonyclassics.com/sonofsaul/ | ||||
https://www.facebook.com/saulfia/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/sony/sonofsaul/ | ||||
http://www.sonofsaul.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Regisseur László Nemes spricht über sein Auschwitz-Drama „Son of Saul“ Interview von Patrick Heidmann Berliner Zeitung | ||||
"Abstrakt apokalyptisch" Von Andreas Busche der Freitag | ||||
"Ungarn erfindet den Holocaust-Film neu" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"So unerträglich nah war Auschwitz nie im Film" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Auschwitz sollte nicht gut aussehen" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Klänge im Chaos des Grauens" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Mit mörderischer Hektik" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Pornografie des Schmerzes" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Flüstern und Schreie" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Der eigene Schrecken" Von Claus Löser taz | ||||
"Revisits Life and Death in Auschwitz" By A.O. Scott The New York Times | ||||
"Geisterbahnfahrt mit fragwürdigem Schauder" Von Jan Schulz-Ojala Zeit | ||||
Michael Kienzl | critic.de | |||
Christian Witte | cereality | |||
Frank Schnelle | epd film | |||
Michael Meyns | filmdienst | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Hartwig Tegeler | ndr | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Justin Chang | variety | |||
Cannes Film Festival: FIPRESCI Prize, François Chalais Award, Grand Prize of the Jury - Golden Globes: Best Motion Picture - Foreign Language - EDA Award - Austin Film Critics Award - BFCC Award - BOFCA Award - Critics Choice Award - Golden Camera 300 - Bronze Frog - CFCA Award - DFWFCA Award - GFCA Award - Grand Prix de l'UCC - HFCS Award - IFJA Award - LAFCA Award - Stockholm Film Festival: Best Director - Zagreb Film Festival: The Golden Pram Best Film |
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88. Academy Awards: Best foreign language film of the year | ||||
The Choice - Bis zum letzten Tag | ||||||||||
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Tiefe Gefühle haben im Leben von Travis (Benjamin Walker) keinen Platz. Der überzeugte Junggeselle genießt lieber sein Leben mit Freunden, einem guten Job und ab und an einer kleinen Affäre. Umso erstaunter ist seine Schwester Stephanie (Maggie Grace) über die plötzliche Wandlung: Wie sich Travis um die Nachbarin Gabby (Teresa Palmer) bemüht, lässt auf mehr als pure Nachbarschaftshilfe schließen. |
Doch Travis‘ rauer Charme muss es nicht nur mit dem erfolgreichen Arzt Ryan (Tom Welling), Gabbys langjährigem Freund, aufnehmen; auch eine lockere Beziehung ohne Verpflichtungen ist das Letzte, was Gabby möchte. Travis‘ jungenhaftem Charme und seiner Hartnäckigkeit kann sie sich jedoch nur schwer entziehen. Beide ahnen aber nicht, dass die größte Herausforderung für ihre Liebe erst noch bevor steht. |
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http://www.thechoice.movie/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Antje Wessels | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Trumbo |
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Biopic über den legendären Drehbuchautor Trumbo im Hollywood der Vierzigerjahre. |
Verräter“ Hollywoods, und die Filmstars John Wayne und Ronald Reagan helfen bei der Hexenjagd. Als sich Trumbo weigert, vor dem berüchtigten Komitee für unamerikanische Umtriebe auszusagen, landet er auf der „Schwarzen Liste“ und verliert seinen Studiovertrag mit MGM. Doch Trumbo wäre nicht Trumbo, würde er sich unterkriegen lassen. Unter einem Pseudonym schreibt er weiter – und dabei entstehen seine besten Bücher. Als 1953 sein Alibi-Autor für „Ein Herz und eine Krone“ mit dem Oscar® ausgezeichnet wird, schöpft Trumbo neue Hoffnung und kämpft unablässig um seine Rehabilitation. Dann präsentiert ihm Kirk Douglas seine Idee zu „Spartacus“ und die Zeit scheint reif für den Gegenangriff. |
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http://www.bleeckerstreetmedia.com/trumbo | ||||
https://www.facebook.com/TrumboMovie | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/trumbo/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Hollywood ehrt einen, den es einst geächtet hat: "Trumbo" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Als in Hollywood die Paranoia galoppierte" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Der berühmteste Kommunist Hollywoods" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Als Hollywood zu hetzen begann" Von Benjamin Moldenhauer Spiegel | ||||
"Hexenjagd in Hollywood" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die zehn Aufrechten" Von David Assmann Tagesspiegel | ||||
"Hexenjagd in Hollywood" Von David Assmann Zeit | ||||
Karsten Munt | critic.de | |||
Gerhard Midding | epd film | |||
filmdienst | ||||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Henry Barnes | guardian | |||
Jean Mikhail | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Eric Mandel | kunst+film | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Gunnar Landsgesell | ray filmmagazin | |||
Peter Debruge | variety | |||
Unsere Wildnis (Le Saisons) | ||||||||||
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Als die letzte Eiszeit vor etwa 15.000 Jahren in Europa endete, kehrten auch die Jahreszeiten zurück. Nicht länger herrschte andauernder Winter - Frühling, Sommer und Herbst hielten wieder Einzug. Statt Schnee und Eis bedeckten nun bald ausgedehnte Wälder den ganzen Kontinent - bevölkert von zahllosen Tier- und Pflanzenarten. |
UNSERE WILDNIS erzählt von der Entfaltung der Flora und Fauna im Wandel der Jahreszeiten sowie von ihrer Anpassung an die veränderten Gegebenheiten im Zuge der zunehmenden Einwirkung des Menschen auf die gesamte Umwelt. |
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http://www.lessaisons-lefilm.com/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Im Wald, da sind die verlogenen Bilder" Von Eckhard Fuhr Die Welt | ||||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Voices Of Violence - Stimmen der Gewalt (Voices of Violence) |
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Voices of Violence ist ein Film über die unvorstellbare Gewalt gegen Frauen in der demokratischen Republik Kongo und über das politische und gesellschaftliche System, das diese Grausamkeiten zulässt. In dem Land, in dem Frauen auf besonders grausame Weise der systematischen Vergewaltigung als Kriegswaffe ausgesetzt sind, gibt Claudia Schmid völlig unbekannten Frauen eine Stimme und zeigt auf, |
wie die Strukturen der Gewalt funktionieren. Die Filmemacherin ist mehrere Monate durch die Demokratische Republik Kongo gereist und hat Frauen in den entlegensten Dörfern der Rebellengebiete getroffen und ihr Vertrauen gewonnen. In langen, konzentrierten Gesprächen offenbaren die Frauen zum ersten Mal ihre traumatischen Erlebnisse der Öffentlichkeit. |
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http://www.bildersturm-film.de/voicesofviolence | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Christine Langer | aviva berlin | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Wo willst du hin, Habibi? (Where are you going, Habibi?) | ||||||||||
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Wo willst du hin, Habibi, ein Buddymovie, eine Dramödie, die auf verschiedenen Ebenen die Frage der Zugehörigkeit stellt. Es geht um die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem türkischstämmigen, jungen Mann, Ibrahim, der schwul ist und der sich in einen Show |
Wrestler und Einbrecher verliebt, den alle "Ali" nennen, der aber nicht schwul ist. Zwischen den beiden entsteht eine „unmögliche“ Freundschaft, eine Liebesgeschichte, die beide über sich hinauswachsen lässt. |
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https://www.facebook.com/pages/Wo-willst-du-hin-Habibi-where-are-you-going-Habibi/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
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