|
|
Neue Filme März 2016 |
Werbung |
|
10 Cloverfield Lane | ||||||||||
|
Regisseur J.J. Abrams hat einen neuen Film produziert und die Details lange Zeit streng unter Verschluss gehalten. Nur so viel: eine Frau wacht nach einem Autounfall im Buncker eines Mannes auf, der ihr erzählt, er hätte ihr Leben vor einem chemischen Angriff gerettet. Ja und die Außenwelt wäre jetzt natürlich unbewohnbar... |
… |
|
http://www.10cloverfieldlane.com/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/paramount/10cloverfieldlane/ | ||||
https://www.facebook.com/10CloverfieldLn/ | ||||
https://www.youtube.com/watch Trailer | ||||
http://www.10cloverfieldlane-film.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Wuchern mit den Pfunden" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
Yannic Sames | cereality | |||
Patrick Heidmann | epd film | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Anna Wollner | ndr | |||
Justin Chang | variety | |||
Alle Katzen sind grau (Tous les chats sont gris) | ||||||||||
|
Paul ist Ende 40 und schlägt sich als Privatdetektiv durchs Leben. Aus der Ferne beobachtet er das Heranwachsen von Dorothy. Paul weiß, dass sie seine Tochter ist, mit ihrer Mutter hatte er eine kurze Affäre. Die 15-Jährige durchlebt gerade eine Identitätskrise. Dorothy glaubt, dass der Mann ihrer Mutter nicht ihr Vater ist, aber ihre Mutter iner Tochter näher zu kommen. Aber wie soll er ihren Auftrag lösen? |
ignoriert die Fragen ihrer Tochter. Durch einen Zufall lernt sie Paul kennen. Sie ist von seinem Beruf fasziniert und be - auftragt den Detektiv, ihren leiblichen Vater zu suchen. Paul freut sich, auf diese Weise se |
|
https://www.facebook.com/tousleschatssontgris.lefilm/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Sagt mir endlich die Wahrheit!" Von David Assmann Tagesspiegel | ||||
Patrick Seyboth | epdf ilm | |||
Kirsten Kieninger | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Belgischer Filmpreis „Les magritte du cinema“ Bester Debüt-Film (Savina Dellicour) und Beste Nebendarstellerin (Anne Coesens). - Annonay International Festival of First Films: Audience Award - Santa Barbara International Film Festival: Jury Award | ||||
Anhedonia - Narzissmus als Narkose | ||||||||||
|
Wir schreiben das Jahr 2020. Weltweit werden tagtäglich Milliarden von Menschen Opfer der digitalen, medialen, narzisstischen, hedonistischen, karrieristischen und konsumorientierten Reizüberflutung und Suggestion durch das Establishment. Auf bis dato unerklärliche Weise erkranken schlagartig hunderte Millionen Bürger der ersten Welt epidemisch an Anhedonie, der Unfähigkeit, Freude, Lust und Befriedigung zu empfinden. Zwei Musteropfer dieser unsäglichen |
Umstände sind die ungleichen, aber dennoch unzertrennlichen Aristokraten-Söhnchen Franz (Robert Stadlober) und Fritz Freudenthal (Wieland Schönfelder). Völlig sinnentleert und gepeinigt durch ihr jämmerliches, lust- und spaßfreies Dasein vegetieren sie dahin, bis sie auf die neue einzigartige Lust-Stimuli-Therapie des weltberühmten und angesagten Psychotherapeuten Prof. Dr. Immanuel Young (Dirk von Lowtzow) aufmerksam werden und darin die Lösung all ihrer Probleme sehen. |
|
http://www.anhedonia.de/ | ||||
https://www.facebook.com/Anhedonia.Narzissmus.als.Narkose/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Narzissmus als Narkose" Von Hella Wittenberg der Freitag | ||||
"Befremdlichkeit statt Befindlichkeit" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Zwei kranke dandys" Von Toby Ashraf taz | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
kunst+film | ||||
Café Waldluft | ||||||||||
|
Mitten in der bayerischen Bergidylle treffen Einheimische, Touristen und Flüchtlinge an einem einzigartigen Ort zusammen, dem „Café Waldluft”, einem ausgemustertem Ausflugshotel in Berchtesgaden. Wo früher überfüllte Busse Touristen aus aller Welt absetzten, leben heute Flüchtlinge aus aller Herren Länder unter einem Dach. Inmitten des Postkartenpanoramas versuchen sie sich an einem Leben fernab von Krieg und Konflikt. |
||
http://www.cafewaldluft-film.de/der-film-1/ | ||||
https://www.facebook.com/Caf%C3%A9-Waldluft | ||||
http://fsk-kino.peripherfilm.de/cafe-waldluft/ | ||||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
DOK Leipzig 2015 - DEFA Förderpreis | ||||
Criminal Activities | ||||||||||
|
Ausgerechnet die Beerdigung eines gemeinsamen Freundes bietet vier ehemaligen Klassenkameraden die Aussicht auf das Geschäft ihres Lebens: Dank eines Insidertipps wollen Zach (Michael Pitt, „Boardwalk Empire“), Warren (Christopher Abbott, „Girls“), Bryce (Rob Brown, „Blindspot“, „Treme“) sowie Noah (Dan Stevens, „Downton Abbey“, „The Guest“) aus 200.000 Dollar an der Börse das große Geld machen. Eine glatte Fehlinvestition, an deren Ende sie tief beim berüchtigten örtlichen Gangster Eddie (John Travolta) in der Kreide stehen - bei dem hatten sie sich die leichtfertig eingesetzte Summe zuvor nämlich geliehen. Jetzt muss das ungleiche Quartett einen Weg |
finden, binnen kürzester Zeit die immensen Schulden aufzubringen, wenn sie nicht mit dem Leben bezahlen wollen. Derart unter Druck gesetzt, lassen sich Zach, Warren, Bryce und Noah auf einen möglicherweise lebensgefährlichen Deal mit Eddie ein. Sie sollen zu dessen Handlangern in einem mit allen Mitteln geführten Bandenkrieg werden und den Neffen eines gefürchteten konkurrierenden Mafiabosses kidnappen. Doch das ist lediglich der Auftakt einer sich in schwindelerregende Höhe schraubenden Gewaltspirale. An deren Ende stehen etliche Kollateralschäden, aber auch die ein oder andere für sicher gehaltene Wahrheit muss beerdigt werden. |
|
http://trailers.apple.com/trailers/independent/criminalactivities/ | ||||
"John Travolta als lakonischer Mafia-Boss" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
‘Criminal Activities,’ a Crime Yarn With John Travolta" By Neil Genzlinger The New York Times | ||||
Karsten Munt | critic.de | |||
Frank Arnold | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Lydia Starkulla | kunst+film | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Scott Tobias | variety | |||
Eddie the Eagle - Alles ist möglich | ||||||||||
|
Film über den als Eddie the Eagle bekannt gewordenen britischen Skispringer. Inspiriert von wahren Ereignissen ist EDDIE THE EAGLE eine Feel-Good-Geschichte über Michael „Eddie“ Edwards (Taron Egerton), einen ungewöhnlichen aber überaus mutigen britischen Skispringer, der niemals aufhört, an sich selbst zu glauben – obwohl eine ganze Nation ihn bereits als Versager abgestempelt hat. Mit Hilfe |
eines rebellischen und charismatischen Trainers (Hugh Jackman) überwindet er alle Hürden und erobert die Herzen der Fans auf der ganzen Welt durch seine legendäre Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in Calgary (1988). |
|
http://www.fox.de/eddie-the-eagle | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Warum Helden pummelige Kinder sein müssen" Von Frédéric Schwilden Die Welt | ||||
"Eddie the Eagle - geliebter Verlierer" Von Saskia Aleythe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Underdog als Überflieger " Von Bernhard Blöchl Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die lahme Ente hebt ab" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
Christopher Diekhaus | artechock | |||
David Siems | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Anna Wollner | ndr | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Familie zu vermieten (Famille à louer) | ||||||||||
|
Geld ist nicht alles! Diese Erfahrung macht der reiche, aber einsame Paul-André, der allein in seiner großen Villa lebt und von seinem Chauffeur in seinem erstklassigen Auto herumkutschiert wird. Scheinbar fehlt es ihm an nichts – außer an einer Familie. Aber da in seiner luxuriösen Welt alles käuflich ist, warum denn nicht auch das Familienglück? So trifft er auf die alleinerziehende, durchgeknallte |
Violette, der das Sorgerecht für ihre zwei Kinder entzogen werden soll, weil sie Schulden hat. Ein Tauschhandel kommt zustande: Paul-André tilgt ihre Schulden, Violette borgt ihm dafür ihre Familie. Drei Monate will er bei ihnen einziehen. Was für Überraschungen eine solche Familie bereithält, ist ihm nicht klar … |
|
https://www.youtube.com/watch?v=7E74F2tGTto | ||||
"Vater auf Probe" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Hans Schifferle | epd film | |||
Jörg Brandes | filmstarts | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Im Himmel trägt man hohe Schuhe (Miss you already) | ||||||||||
|
Zwischen Jess (Drew Barrymore) und Milly (Toni Collette) passt kein Blatt Papier, so nahe stehen sich die beiden Freundinnen seit Kindesbeinen. Es gibt kaum ein Foto, auf dem sie nicht zusammen zu sehen sind. Die beiden haben Klamotten, Männer und Geheimnisse geteilt und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Milly spaziert auf ihren spektakulären High Heels erfolgreich durchs Leben und hat eigentlich alles erreicht, wovon man träumt: eine steile Karriere, einen wunderbaren Mann und großartige Kinder. Jess ist eher der bodenständigere Typ. Ihr sehnlichster Wunsch ist ein gemeinsames Baby mit ihrem Freund, doch das will irgendwie nicht klappen. Als Milly erfährt, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist, braucht sie vor allem eines: |
Jess. Überwältigt von den Zumutungen, die die Therapie mit sich bringt, stehen die Freundinnen vor einer gewaltigen Herausforderung. Während die Krankheit immer mehr davon verzehrt, was Milly zu einer stolzen Frau gemacht hatte, kann nur Jess' gnadenlos schwarzer Humor die Verzweiflung im Zaum halten. Doch auch wenn die beiden sich über Millys Haarausfall beim Perückenshopping und über die Brechschalen als Hut-Accessoire königlich amüsieren können, zerbricht Millys Glaube, dass alles wieder gut werden kann. Und auch Jess hat ein eigenes Leben, das zunehmend unter der beständigen Freundinnenpflege leidet. Ihre Freundschaft gerät an ihre Grenzen ausgerechnet als Milly sie am dringendsten braucht – um zu überleben. |
|
https://www.facebook.com/missyoualreadymovie?fref=ts | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Schlechte Chemie zwischen Drew Barrymore und Toni Colette" Von Alexandra Seitz Berliner Zeitung | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Andreas Cordes | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
Morteza Wakilian | movieworlds | |||
Ben Kenigsberg | variety | |||
Im Spinnwebhaus | ||||||||||
|
Jonas ist 12 Jahre alt und die Stütze der Familie, seit der Vater gegangen ist. Als seine Mutter sie allein zurücklässt, übernimmt er zuversichtlich die Verantwortung für sich und seine beiden jüngeren Geschwister. Gemeinsam mit ihnen genießt er die unbeschwerte Zeit und die Gemütlichkeit ihres zunehmend verwahrlosten Zuhauses - ihres „Spinnwebhauses“. Doch der Furcht aufzufliegen wächst jeden Tag. Jonas isoliert sich und die Geschwister zunehmend und sie gleiten in |
eine eigene Phantasiewelt ab. Was als Abenteuer beginnt, spitzt sich zu. Doch die Freundschaft mit dem geheimnisvollen Felix gibt Jonas Hoffnung und Mut. Der Film ist weniger klassisches Sozialdrama als ein modernes Märchen in Schwarz-Weiß. Aus der Perspektive der Kinder erzählt, wird die Situation mit ihrer eigenen magischen Logik erklärt. Der Film entfaltet so einen ganz eigenen Zauber. |
|
http://spinnwebhaus.de/ | ||||
https://www.facebook.com/spinnwebhaus/ | ||||
"Wiedererwachtes deutsches Kino" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Als die Spiennen kamen" Von Carolin Weidner taz | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Sascha Westphal | epd film | |||
Holger Twele | filmdienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Julia Nieder | spielfilm.de | |||
Buster Kinder und Jugendfilmfest in Kopenhagen: Nordic Film Foundation Award: beste Kinderdarstellerin - PRIX EUROPA als bestes Fernsehdrama - 37. Biberacher Filmfestspiele: Preis der Kinder-Jury | ||||
Ixcanul - Träume am Fuß des Vulkans (Ixcanul) | ||||||||||
|
María lebt mit ihren Eltern am Fuß eines aktiven Vulkans im Hochland Guatemalas. Die Maya-Familie ist arm, ein kleiner Bauernhof und die Arbeit auf der Kaffeeplantage sind alles, was sie haben. Die 17jährige María soll mit dem Vorarbeiter Ignacio verheiratet werden, sehnt sich aber nach der Welt jenseits des mächtigen Vulkans. Der |
Kaffeepflücker Pepe verspricht, sie in die USA mitzunehmen. Doch dann ist sie schwanger und Pepe macht sich aus dem Staub. Zum Glück hat sie die Unterstützung ihrer Mutter, die noch die uralten magischen Ritualen der Maya-Frauen kennt und bewahrt. María entdeckt ihre eigene Welt und Kultur noch einmal ganz neu. |
|
Ixcanul bedeutet in der Maya-Sprache Vulkan. Eine sehr bildhafte Sprache, die drei verschiedene Wörter für Vulkan kennt, weil sich die Maya nicht gerne wiederholen. Ixcanul ist ein Wort aus dem Cakchiquel, das so viel bedeutet wie: Die Kraft, die im Innern des Berges brodelt und und hinaus will. Ich verbrachte meine Kindheit im guatemaltekischen Hochland, wo das Maya-Volk lebt und Vulkane die Landschaft dominieren. Als Kind begleitete ich meine Mutter auf medizinischen Kampagnen durch das Hochland, wenn sie niemanden fand, der auf mich aufpasste. Wir besuchten viele Maya-Familien, die abgeschieden lebten und aufgrund der Geschichte ihres Volkes grosses Misstrauen hegten gegenüber den Weißen, die eigentlich Mestizen sind. Eine der vielen Aufgaben bestand darin, die Mütter zu überzeugen, dass sie ihre Kinder impfen lassen sollten. Es war ein schwieriges Unterfangen, zwischen der indigenen Bevölkerung und den Mestizen eine Beziehung aufzubauen. Die Mehrheit der Maya sprach kein Spanisch und die Bergregion war wegen des bewaffneten Konflikts, der damals das Land geißelte, sehr unsicher. Als wir einige Jahre später davon erfuhren, dass Angestellte des Gesundheitswesens in den Raub von Maya-Kindern involviert waren, waren wir entsetzt. Das Verbrechen trug dazu bei, dass die sanft geknüpften und so schwer zu schaffenden Verbindungen wieder gekappt wurden. Das war der Ausgangspunkt dieser Geschichte und ist auch ihr Ziel. Meine Arbeit begann inmitten in der Maya-Gemeinschaft mit Workshops, in denen sie ihre Probleme und ihre soziale Benachteiligung zum Ausdruck bringen konnten. Auf der Basis dieser wahren Erzählungen, Begegnungen und einer ganz bestimmten Aussage schrieb ich das Drehbuch. Während dieses Prozesses führte ich die Teilnehmenden auch in die Schauspielerei ein, um mit ihnen drehen zu können. Es war eine aufschlussreiche und bereichernde Erfahrung, die mich für den Rest meines Lebens geprägt hat. Jayro Bustamante |
||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Träume am Fuße des Vulkans" Interview von Susanne Burg Deutschlandradio Kultur | ||||
"Du liebst ihn doch, Marìa?" Von Reiner Reitsamer Die Welt | ||||
"Maya-Magie mit Risiken und Nebenwirkungen" Von Jörg Schöning Spiegel | ||||
"Mit unterirdischer Kraft" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung | ||||
"Wipfel und Wurzeln" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Verschlossen und expressiv" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
Claudia Reinhard | critic.de | |||
Marli Feldvoß | epd film | |||
Felicitias Kleiner | filmdienst | |||
Oliver Armknecht | film-rezensionen.de | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Michael Meyns | zitty | |||
Berlinale 2015: Silberner Bär - Filmfestival Guadalajara 2015: Bester Film und Bester Regisseur - Ghent International Film Festival: Grand Prix Best Film - Cartagena Film Festival: Golden India Catalina - Lima Latin American Film Festival: Best Actress - Mumbai Film Festival: International Competition Golden Gateway Award, Achievement in Acting - Philadelphia Film Festival: Narrative Award - Premios Fénix: Best Costume Design | ||||
Pelo Malo | ||||||||||
|
Junior ist neun Jahre alt und hat krauses Haar, oder, wie er findet, doofe Haare. Für das Jahrbuch - Foto in der Schule möchte er sein Haar glätten, um auszusehen wie sein Lieblings - Popstar. Mit diesem Wunsch bringt er seine Mutter, eine junge, arbeitslose Witwe, |
gegen sich auf. Je dringender Juniors Wunsch wird, gut auszusehen, und seine Mutter dazu zu bringen, ihn zu lieben, desto mehr lehnt sie ihn ab. Bis er schließlich eine schmerzhafte Entscheidung trifft.. |
|
http://www.pelomalofilm.com/ | ||||
https://www.facebook.com/PelomaloFilm | ||||
"Macho oder Toyboy" Von Moritz Piehler Spiegel | ||||
"Ein Leben im Käfig" Von Ana Maria Michel Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Mike McCahill | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Havana Film Festival: Special Jury Prize Best Film - Mar del Plata Film Festival: Best Director, Best Screenplay, Montréal Festival of New Cinema: Acting Award - San Sebastián International Film Festival : Golden Seashell, Sebastiane Award - Thessaloniki Film Festival: Best Feature Film, Best Script, Jury Prize Best Actress - Torino International Festival of Young Cinema: Best Female Performance, Best Script, Audience Award |
||||
Sommer in Wien | ||||||||||
|
Im 15. Wiener Gemeindebezirk liegt die Werkstatt des Instrumentenbauers und -restaurators Bernhard Balas. Bernhard ist passionierter Fischer und leidenschaftlicher Koch. Täglich bereitet er für seine MitarbeiterInnen in der Werkstattküche ein Mittagessen zu. In der Hitze des Sommers werden Tische und Stühle auf den Gehsteig vor die Werkstatt gestellt, und dort findet man sich zum gemeinsamen Mahl ein. Aber nicht nur die MitarbeiterInnen, sondern auch FreundInnen und |
Bekannte nehmen im improvisierten Schanigarten Platz. So wird die Werkstatt zum Epizentrum von Geschichten, die von Menschen aus Wien erzählen: von Max, dem Sammler von Sonnenschirmen; von Christin, die vor einem halben Jahr noch Christian hieß; von John, der gerade seinen ersten Roman veröffentlicht hat. Eines haben diese so unterschiedlichen Menschen gemeinsam: Sie sind aktive Widerstands-nester gegen den Zeitgeist, die sich dem Einfluss der konsumorientierten Gesellschaft konsequent entzogen haben. |
|
https://www.facebook.com/SommerInWienFilm/ | ||||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Julia Teichmann | filmdienst | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Thomas Volkmann | programmkino | |||
The Finest Hours | ||||||||||
|
Am 18. Februar 1952 trifft ein gewaltiger Sturm mit voller Wucht auf New England und lässt die Menschen an der Ostküste um ihr Leben bangen. Noch hilfloser sind die Schiffe auf See, darunter der Öltanker SS Pendleton, der vom Sturm buchstäblich auseinandergerissen wird. Über 30 Seeleute werden im Heck der schnell sinkenden SS Pendleton eingeschlossen. Als ranghöchster Offizier an Bord übernimmt Ray Sybert (CASEY AFFLECK) die Führung der verängstigten Mannschaft. Zur gleichen Zeit gibt der auf dem Festland |
wachhabende Offizier Daniel Cluff (ERIC BANA), kürzlich erst zum Stationschef der Küstenwache ernannt, den Befehl zu einer waghalsigen Rettungsmission. Obwohl die Chancen alles andere als gut stehen, stechen vier Männer unter Führung des Steuermanns Bernie Webber (CHRIS PINE) in einem hölzernen Rettungsboot mit kleinem Motor in See, um eisigen Temperaturen, 20 Meter hohen Wellen und einem wütenden Sturm zu trotzen und die Männer an Bord der SS Pendleton zu retten. |
|
https://www.facebook.com/thefinesthoursmovie?fref=ts | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/disney/thefinesthours/ | ||||
Hans Schifferle | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Ryan Gilbey | guardian | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Andrew Barker | variety | |||
|