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Neue Filme März 2023  




 
09.03. bis 15.03.2023
 
Apocalypse Now - Final Cut   (07.03.2023) 
Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba -To the Swordsmith Village  (07.03.2023)
Alle wollen geliebt werden   (08.01.2023)
 
65
Can and me 
Die Eiche - Mein Zuhause     (Le Chêne)
Die Fabelmans  (The Fabelmans)
Dora - Flucht in die Musik 
Gletschergrab   (Operation Napoleon)
Rock Chicks 
Saint Omer 
Scream 6 


März 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03. 2023



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  Apocalypse Now - Final Cut    WA  (07.03.2023) 
         
   
Genre: Drama Action Krieg
Land/Jahr: USA 1979 - 2019
Regie: Francis Ford Coppola
Darsteller/innen: Marlon Brando, Robert Duvall, Martin Sheen, Dennis Hopper
Drehbuch: Francis Ford Coppola, John Milius, nach der Literaturvorlage von Joseph Conrad
Min.: 183
Fsk: 16
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In „Apocalypse Now“ versetzt Francis Ford Coppola Joseph Conrads Klassiker „Herz der Finsternis“ ins vom Krieg gezeichnete Vietnam von 1969. Die Geschichte folgt dem Militärpolizisten Captain Willard (Martin Sheen) auf seiner Mission durch die gewaltverseuchten Kampfgebiete Vietnams in Richtung der kambodschanischen Grenze. Ziel ist es, den hochrangigen US-Colonel Kurtz (Marlon Brando) zu liquidieren, der im Dschungel einen schrecklichen Kult für sich erschaffen hat. Auf Willards Reise durch den Wahnsinn und die Absurditäten des Krieges fühlt er sich jedoch mehr und mehr zum Dschungel selbst hingezogen, und dessen urtümlicher, geheimnisvoller Macht …  
   
Kritiken
 
"Ein meisterlicher Exzess"  non Michael Meyns  taz
"Am Ende angekommen"  von Michael Pekler   ray
"Ein letzter Schrei der Freiheit"  von Patrick Holzapfel  filmdienst
"Apocalypse Now: Final Cut“ ist in Bild und Ton intensiver"  von Peter Osteried  programmkino
"Jedes Bild wühlte wieder etwas auf"  Interview Von Patrick Heidmann  Spiegel
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba -To the Swordsmith Village  (07.03.2023) 
         
   
Genre: Animation Action Fantasy
Land/Jahr: JP 2022
Regie: Haruo Sotozaki
Darsteller/innen:  
Drehbuch: ufotable  ORIGINAL STORY Koyoharu Gotoge (JUMP COMICS / SHUEISHA)
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: Sony
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.instagram.com/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Klangsäule Uzui, Tanjirou und seine Kameraden stellen sich bei ihrer neuen Mission dem Kampf gegen die Zunehmende Sechs – Daki und Gyutarou. Obwohl sie in ein fürchterliches Gefecht verwickelt werden, können sie die Teufel besiegen. Dieser erste Tod eines Zunehmenden Teufelsmonds seit mehr als 100 Jahren sorgt für helle Aufregung unter den Verbleibenden …

Der Manga Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba wurde von Koyoharu Gotouge geschaffen. Von den 23 Bänden wurden bis lang 150 Millionen Exemplare verkauft. Der Manga wird von SHUEISHAs JUMP COMICS veröffentlicht und der Anime wird durch ufotable produziert. Dieser neue Film wird die Episoden 10 und 11 des Entertainment District Arc enthalten.
 
   
Kritiken
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Alle wollen geliebt werden (08.01.2023)
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Katharina Woll
Darsteller/innen: Anne Ratte-Polle, Lea Drinda, Ulrike Willenbacher
Drehbuch: Florian Plumeyer
Min.: 80
Fsk: 12
Verleih: Camino Filmverleih
Festival: Filmfest München 2022
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein brütend heißer Sommertag. Die Psychotherapeutin Ina merkt, etwas stimmt nicht mit ihr. Doch sie hat keine Zeit, sich darüber den Kopf zu zerbrechen: In der Praxis warten die Patient:innen, ihre Tochter droht zum Vater zu ziehen, ihr Freund will nach Finnland auswandern und ihre egozentrische Mutter feiert den 70sten. Ina will es allen recht machen. Doch dann kommt alles anders.  
   
Kritiken
 
"Eine Frau unter Druck"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Am Rande des Nervenzusammenbruchs"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Das Geben und das Nehmen"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  65
         
   
Genre: Thriller Sci Fi
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Scott Beck, Bryan Woods
Darsteller/innen: Adam Driver, Ariana Greenblatt, Chloe Coleman
Drehbuch: Scott Beck, Bryan Woods
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.facebook.com/65FilmDE
       
 
   
Inhalt    
   
Nach einem katastrophalen Absturz auf einem unbekannten Planeten, stellt der Pilot Mills (ADAM DRIVER) schnell fest, dass er eigentlich auf der Erde gestrandet ist... vor 65 Millionen Jahren. Ihm bleibt nur eine Chance auf Rettung. Gemeinsam mit der einzigen anderen Überlebenden Koa (ARIANA GREENBLATT), versucht er, sich einen Weg durch ein ihnen völlig unbekanntes Gelände voller gefährlicher, prähistorischer Kreaturen zu bahnen.  
   
Kritiken
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Can and me 
         
   
Genre: Dokumentarfilm Misik
Land/Jahr: D 2022
Regie: Michael P. Aust, Tessa Knapp
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sarah Schygulla
Min.: 84
Fsk: 12
Verleih: Real Fiction 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Irmin Schmidt ist das letzte noch lebende Gründungsmitglied von Kölns Krautrocklegenden Can. Daneben hat er eine jahrzehntelange erfolgreiche Karriere als Filmmusikkomponist hinter sich. CAN AND ME zeichnet Leben und Werk des Stockhausen-Schülers nach und interviewt ihn in seiner Wahlheimat in Südfrankreich. Eine besondere Rolle spielt auch seine langjährige Ehefrau Hildegard, die als Managerin von Can und dem Label Spoon Records einen großen Anteil am weltweiten Erfolg der Band auch lang nach ihrer Auflösung hat. Der Film zeigt den Weg vom klassischen Dirigenten über den Schüler von Stockhausen zu CAN, weiter über Filmmusik für Wim Wenders und Roland Klick, Oper bis zur elektronischen Clubmusik.  
   
Kritiken
 
"No more fucking Rock ’n’ Roll"  von Simon Hauck  kino:zeit
"Von Stille und Geräuschen, Grautrock und Kies"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Die Eiche - Mein Zuhause (Le Chêne)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2021
Regie: Laurent Charbonnier, Michel Seydoux
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Laurent Charbonnier, Michel Seydoux
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: X Verleih/Warner Bros. 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special 2022
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Es war einmal eine alte Eiche…Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Bewohner bleiben die gleichen: das flinke Eichhörnchen, die farbigen Rüsselkäfer, die lauten Eichelhäher, die unermüdlichen Ameisen und viele andere Lebewesen. Sie alle finden Zuflucht, Unterschlupf und ein Zuhause in diesem majestätischen Baum. Die Eiche wirkt wie ein Mietshaus der Natur, in der die Nachbarn miteinander zanken und feiern. Es gibt tierische Konzerte, dramatische Naturkatastrophen und actiongeladene Verfolgungsjagden.  
   
Kritiken
 
"Wenn die Hauptdarstellerin schon 210 Jahre alt ist"  von  Eberhard von Elterlein    Berliner Morgenpost
"Das Leben als Made"  Von Cosima Lutz   Welt
"Trügerische Idylle"  von Gunnar Decker   nd
"Mehr als nur niedliche Eichhörnchen"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Die Natur wird munter anthropomorphisiert"  von Esther Buss  filmdienst"
"Wie aus einem Bilderbuch"  Michael Gasch  film-rezensionen.de/
"Nach diesem Film sieht man den Wald mit ganz anderen Augen" Von Michael Meyns filmstarts
"Das Sensationelle drängt nie in den Vordergrund und die Atmosphäre bleibt von der wohltuenden Ruhe und Lebendigkeit des Waldes erfüllt. von  Bianka Piringer   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Die Fabelmans (The Fabelmans)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Steven Spielberg
Darsteller/innen: Michelle Williams, Paul Dano, Seth Rogen, Gabriel LaBelle und Judd Hirsch
Drehbuch: Steven Spielberg, Tony Kushner
Min.: 151
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Hommage
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Leidenschaft von Sam Fabelman (Gabriel LaBelle, Predator – Upgrade) ist das Filmemachen – ein Interesse, das seine kunstbegeisterte Mutter Mitzi (die vierfach Oscar®-Nominierte Michelle Williams, Manchester by the Sea) schätzt und fördert. Sams Vater Burt (Paul Dano, There Will Be Blood) hingegen, ein erfolgreicher Ingenieur, befürwortet Sams Arbeit zwar, hält sie aber für nicht mehr als ein Hobby. Doch die Faszination für bewegte Bilder lässt den jungen Sam nicht mehr los. In immer aufwendigeren Filmproduktionen setzt der Nachwuchsregisseur seine Schwestern und Freunde in Szene. Doch als die Fabelmans umziehen und es zu Turbulenzen innerhalb der Familie kommt, muss sich Sam mehr denn je auf seine Liebe zum Kino und die Macht der Filme besinnen, um seine Träume nicht aus den Augen zu verlieren.

Der Regisseur, Produzent und Drehbuchautor Steven Spielberg wird von den 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk geehrt. Zur Preisverleihung am 21. Februar 2023 im Berlinale Palast wird in Anwesenheit von Steven Spielberg sein neuestes Werk The Fabelmans gezeigt.
 
   
Kritiken
 
"Das Geheimnis aller Spielberg-Filme in einem einzigen Film"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Sie nannten ihn „Bagelman“  von Fabian Tietke  taz
"Jungbleiben ist nichts für Feiglinge"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Spielberg’s lavish love letter to cinema"  by Mark Kermode  The Guardian
"Steven Spielbergs filmisches Selbstporträt"  von Gerhard Midding  juedische-allgemeine.de
"Liebevolle Hommage ans Kino und an die eigene Familie"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Die Macht des Kinos"  von Rüdiger Suchsland  filmdienst
"Das Kino sieht mehr als der Mensch"  von Axel Timo Purr  artechock
"Näher kann man der Magie des Kinos kaum kommen" Von Michael S. Bendix  filmstarts
"Einer der ernsthaftesten und emotionalsten Werke Steven Spielbergs"  von Jendrik Walendy  critic.de
"Echt gigantisch"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Der Film beginnt genau dort, wo er beginnen sollte: im Kino"  von Gerhard Midding   epd film
"Steven Spielberg Takes a Sweet, Heavily Filtered Selfie of His Formative Years"  by Peter Debruge  variety
"Nach anfänglichen Längen entfaltet das epische Drama später die fesselnde Spannung"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
AFI Award - Heartland Film: Truly Moving Picture Award - Las Vegas Film Critics Society Award - National Board of Review - Nevada Film Critics Society Award - New York Film Critics Award - North Texas Film Critics Association Award - Palm Springs International Film Festival: Chairman's Vanguard Award - Phoenix Film Critics Society Award - St. Louis Film Critics Association Award - Toronto International Film Festival: People's Choice Award - Washington DC Area Film Critics Association Award -
   
     

 



 
  Dora - Flucht in die Musik 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/KROA 2022
Regie: Tim van Beveren; Kyra Steckeweh
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Kyra Steckeweh; Tim van Beveren
Min.: 116
Fsk: 6
Verleih: docfilmpool e.V./barnsteiner-film 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
n ihrer Heimat Kroatien ist die Komponistin Dora Pejačević (1885-1923) fast so bekannt wie Mozart, doch anderswo ist sie nahezu eine Unbekannte. Zu ihren Lebzeiten wurden ihre Werke zwar in Dresden, Budapest, Wien und vielen anderen Städten aufgeführt, aber nach ihrem Tod 1923 geriet sie schnell in Vergessenheit und ihr Name verschwand aus den Konzertprogrammen. Als Mitglied einer slawonischen Adelsfamilie wuchs sie im Schloss ihrer Eltern in Našice, im heutigen Kroatien, auf. Durch diese privilegierte Herkunft konnte sie ihr musikalisches Talent schon früh entfalten. Doch für sie war die Musik kein Zeitvertreib, sondern eine wirkliche Berufung. Sie studierte bei Privatlehrern in Dresden und München und nahm dort Anteil an den kulturellen Strömungen ihrer Zeit. Zu ihrem Bekanntenkreis gehörten Persönlichkeiten wie Karl Kraus und Rainer Maria Rilke.  
   
Kritiken
 
"Mischung aus roadmovie und Dokumentation"  Carsten Beyer, rbbKultur  
"Unbändiger Freiheitsdrang"  von Peter Gutting  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Gletschergrab (Operation Napoleon)
         
   
Genre: Thriller Action
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Óskar Thór Axelsson (I Remember You / 2017)
Darsteller/innen: Vivian Ólafsdóttir, Wotan Wilke Möhring, Elisabeth Clarke Hasters
Drehbuch: Marteinn Thorisson   literarische Vorlage: Arnaldur Indriðason
Min.: 117
Fsk: 12
Verleih: Splendid/24 Bilder 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die junge isländische Bankangestellte Kristin wird in den Strudel einer internationalen Verschwörung hineingezogen, als sie Filmmaterial von einem alten Flugzeugwrack erhält, das kürzlich durch das Abschmelzen eines der größten Gletscher Islands freigelegt wurde. Das alte deutsche Flugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg bringt nicht nur skrupellose Kriminelle auf den Plan, sondern auch CIA-Vizedirektor William Carr, der sich schon vor langer Zeit aus eigenem Interesse auf die Suche nach dem Wrack begeben hatte. Kristin schwebt in großer Gefahr, aber lässt nicht von ihrem Vorhaben ab, das Wrack zu finden und das Rätsel des Gletschergrabes zu lösen.  
   
Kritiken
 
"Das ist Hitchcock on the Rocks"  Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Eiskalter Kaffee"  von Falk Straub  kino:zeit
"Schon stehen die Verfolger in der Tür"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Jäger des verlorenen Nazi-Schatzes" Von Lutz Granert  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Rock Chicks 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Marita Stocke
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Marita Stocke
Min.: 79
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Welt da draußen auf den Bühnen ist eine Männerwelt. Oder ist das nur das, was wir glauben sollen? Was, wenn der König des Rock & Roll in Wirklichkeit eine Königin wäre? Wer genau hinhört, erkennt Memphis Minnies Gitarre bei Chuck Berry und Eric Clapton, Sister Rosettas ungezügelten Geist bei Jerry Lee Lewis, Big Mama Thorntons knurrenden Gesang bei Elvis. Doch die Tatsache, dass Frauen schon ab den 1950er Jahren die Bühnen rockten, wurde erfolgreich aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängt. Höchste Zeit, die Wurzeln auszureißen und die wahre Geschichte zu erzählen.  
   
Kritiken
 
"Gitarrenheldinnen"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Saint Omer 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Alice Diop (Nous/2021)
Darsteller/innen: Kayije Kagame, Guslagie Malanda, Valérie Dréville, Aurélia Petit
Drehbuch: Alice Diop, Amrita David, Marie NDiaye
Min.: 123
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm 
Festival: La Biennale di Venezia Filmfestival Venedig - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Das Unfassbare passiert: Laurence Coly, eine junge Frau aus dem Senegal, legt ihr 15 Monate altes Baby ins Meer. Der Säugling stirbt. In der nordfranzösischen Stadt Saint Omer soll Coly der Prozess gemacht werden. Mord oder nicht – das ist die Frage. Zunächst. Im Gerichtssaal sitzt auch eine andere junge Frau: Rama. Die aus Paris angereiste Professorin und Schriftstellerin identifiziert sich mit der Angeklagten und will eine Reportage über den Prozess schreiben. Das Verfahren beginnt, und nach den ersten Aussagen wird klar, dass nichts klar ist. Wer sitzt hier wirklich auf der Anklagebank? Und wie schnell wird ein Urteil gefällt im Angesicht unvorstellbarer Taten?  
   
Kritiken
 
"Porträt einer Kindsmörderin"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Eine Mutter vor Gericht"  von Barbara Schweizerhof    Berliner Morgenpost
"Diese Frau will wissen, warum sie ihre Tochter ermordet hat"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Wir alle sind die große Mutter"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Fragen zu einer unbegreiflichen Tat"  von Carolin Weidner  taz
"Heiliges Warum"  von Christin Odoj  nd
"Politische Unheimlichkeit"  von Dunja Bialas  artechock
"Eine True-Crime-Gesellschaftsstudie als mythisches Kunstwerk"  von Jakob Dibold |  ray
"Präziser Minimalismus"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Von mer zu mère zu chimère"  Von Nikolaus Perneczky  perlentaucher
"Die ausweglose Suche nach Eindeutigkeiten"  von Bianca Jasmina Rauch  kino:zeit
"Eine unerklärbare Tat" Von Jochen Werner filmstarts
"Re-enactment des Gerichtsprozesses"  Von Dörthe Gromes  kunst+film
"A Quietly Momentous French Courtroom Drama That Subtly But Radically Rewrites the Rules of the Game"  by Jessica Kiang
"Witchcraft and baby killing in extraordinary real-life courtroom drama"  by Peter Gradshaw The Guardian
"A Harrowing Trial Inspires a Complex, Brilliant Film"  By Richard Brody  The New Yorker
"Eine filmische Arbeit, die vom Zuschauer Konzentration einfordert und die unbedingte Bereitschaft, sich nicht zu stark von eigenen Vorurteilen und Emotionen leiten zu lassen"  von Björn Schneider  programmkino
"Indem sie wirkliche Ereignisse in eine Fiktion verschließt, hält Alice Diop einen Abstand zu ihnen, der das Unfassbare zumindest reflektierbar macht"  von Sascha Westphal   epd film
 
 
     
   
Preise
 
Chicago International Film Festival: Best Screenplay - Ghent International Film Festival: Best Film - National Board of Review - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - Prix Jean Vigo - Seville European Film Festival: Best Screenplay, Best Film - Venedig Film Festival: Edipo Re Award, Luigi De Laurentiis Award, Silver Lion
   
     

 


 
  Scream 6 
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett
Darsteller/innen: Melissa Barrera, Jenna Ortega, Courteney Cox
Drehbuch: Guy Busick James Vanderbilt
Min.: 122
Fsk: 18
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film fährt mit den Überlebenden der letzten Ghostface-Morde fort, den Schwestern Samantha und Tara Carpenter und den Zwillingen Chad und Mindy Meeks, die Woodsboro hinter sich lassen und in New York City ein neues Kapitel ihres Lebens beginnen, nur um erneut von einer Serie geplagt zu werden von Morden durch einen neuen Ghostface-Killer.  
   
Kritiken
 
"Nachts im „Scream“-Museum"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Manhattan-Massaker mit durchgedrücktem Gaspedal" Von Christoph Petersen   filmstarts
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 


März 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03. 2023



 
   
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