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Neue Filme März 2023  




 
16.03. bis 22.03.2023
 
Blau Blau des Kaftans  (Le Bleu du Caftan)
Broker - Familie gesucht
Der Maler
Der Pfau
Die wilden Hühner und die Liebe (WA)
Inside
Luftkrieg - Die Naturgeschichte der Zerstörung (The Natural History of Destruction)
Shazam! Fury of the Gods 


März 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03. 2023



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  Das Blau des Kaftans (Le Bleu du Caftan)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F/MAROK/BEL 2022
Regie: Maryam Touzani
Darsteller/innen: Lubna Azabal, Saleh Bakri, Ayoub Missioui
Drehbuch: Maryam Touzani
Min.: 122
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
Links: https://www.youtube.com/trailer f.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Halim und Mina betreiben eine traditionelle Schneiderei in der Medina von Salé, einer der usrprünglichsten in Marokko. Um den Anforderungen der anspruchsvollen Kundschaft gerecht zu werden, heuern sie einen talentierten jungen Mann namens Youssef als Lehrling an.Mit der Zeit jedoch bemerkt Mina, wie sehr die Anwesenheit Youssefs ihren Mann berührt und er sich zu ihm hingezogen zu fühlen scheint…  
   
Kritiken
 
"Hände, die Goldornamente nähen"  von Claudia Lenzen  taz
"Liebe läßt sich nicht verbieten"  von Barbara Schweizerhof    Berliner Morgenpost
"Was schön ist, ist auch wahr" von Matthias Frings   sissy
"Unaufdringliches Drama mit feiner Struktur und großer Liebe fürs Detail"  von Pamela Jahn   ray
"Hommage an das Leben"  von Christine Deggau, rbbKultur
"Berührende Dreiecks­geschichte rund um die Liebe und das Sterben mit fabelhaftem Cast"  Maxi Braun  epd film
"Kostbar fotografiertes Handwerk"  von von Cosima Lutz  filmdienst
"Kleidung sublimiert Erotik-Frust"  Von Anne-Katrin Müller  kunst+film
"Im Verborgenen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Liebe, Homosexualität und Abschiednehmen in einer marokkanischen Schneiderei" Von Lars-Christian Daniels filmstarts
"Ein starkes Drei-Personen-Stück, dass optisch farbenfroh und inhaltlich dezent von homosexuellen Neigungen in einer Welt, die diese offiziell nicht duldet, erzählt"  von Thomas Volkmann  programmkino
     
   
Preise
 
Athens International Film Festival: Audience Award, Greek Film Critics Association Award - Festival De Cannes: FIPRESCI Prize - Chicago International Film Festival: Silver Hugo - Marrakech International Film Festival: Prix du Jury - Valladolid International Film Festival: Best Actress - Vancouver International Film Festival: Audience Award
   
     

 

 
  Broker - Familie gesucht  ( 브로커)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: SK 2022
Regie: Hirokazu Kore-eda  (Shoplifters/2018)
Darsteller/innen: Kang-ho Song Bae Doona Ji-eun Lee Dong-Won Gang
Drehbuch: Hirokazu Kore-eda
Min.: 129
Fsk: 12
Verleih: Plaion Pictures/Central 
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In einer regnerischen Nacht lässt die junge Mutter So-young (Lee Ji-eun) ihr Neugeborenes in einer Babyklappe zurück. Es gelangt in die Hände von Sang-hyun (Song Kang-ho) und Dong-soo (Gang Dong-won), die sich ein raffiniertes Geschäftsmodell ausgedacht haben: Sie verkaufen verlassene Babys an wohlhabende Paare, wenn diese das Herz am rechten Fleck haben. Dort winkt ihnen schließlich eine viel bessere Zukunft als im Waisenhaus! Und warum sollten die beiden cleveren Überlebenskünstler bei so viel Menschlichkeit nicht ein wenig mitverdienen? Doch So-young kommt unerwartet zurück und will bei der Suche nach Adoptiveltern für ihr Kind ein Wörtchen mitreden. In einem klapprigen Mini-Van begibt sich die ungleiche Truppe auf eine herrlich chaotische Odyssee durch Südkorea, um die beste Familie für das Baby zu finden. Und stellt dabei fest, was für ein Glück es sein kann, eine Familie zu sein – egal wie sie sich zusammensetzt.  
   
Kritiken
 
"Von Babyklappen und Baby-Maklern" von Barbara Schweizerhof    Berliner Morgenpost
"Mit Kind und Kegel und Kredithai"  von Sabine Horst Zeit
"Die weggeworfenen Kinder"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Das ist eine gemeine Frage"  Interview von Thomas Abeltshauser   taz
"Herzensangelegenheit"  von Andreas Ungerböck   ray
"Das Gegenstück zu Shoplifters"  von Janick Nolting  artechock
"Alles und jeder ist sympathisch"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Nette Menschen unter sich"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Im Kern ist „Broker“ dann doch durch und durch ein Hirokazu Kore-Eda-Film"  von Michael Meyns  programmkino
"Babyklappen, Babydiebe, Mord & Totschlag – klassisches Wohlfühlkino halt" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Das unterhaltsame und anrührende Drama besticht mit feinem Humor,
strebt aber etwas überbetont nach Harmonie"  von Bianka Piringer   Spielfilm.de
"Das Schöne an den Filmen Koreedas ist, dass sie auf die Tränendrüsen drücken,
ohne auf die Tränendrüsen zu drücken"  von Martin Gobbin  critic.de
     
   
Preise
 
Blue Dragon Award - Buil Film Award - Festival de Cannes: Best Actor, Prize of the Ecumenical Jury - Chunsa Film Art Award - Hawaii International Film Festival: Vision in Film Award - Korean Association of Film Critics Award - Filmfest München: Best International Film - Norwegian International Film Festival: Ray of Sunshine Award
   
     

 



 
  Der Maler
         
   
Genre: Dokudrama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Oliver Hirschbiegel   (Der gleiche Himmel/2017)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Ben Becker & Albert Oehlen
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: der filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film, eine "Tour de Force" des Künstlers Albert Oehlen, der mit einem Gemälde und der Bedeutung seines Werks ringt. Unter der Regie des renommierten Regisseurs Oliver Hirschbiegel (Der Untergang) verkörpert der Schauspieler Ben Becker (Rex Gildo – Der letzte Tanz) den berühmten zeitgenössischen Maler Albert Oehlen und stellt ein Gemälde nach, das Oehlen selbst parallel dazu Schritt für Schritt im Hintergrund erstellt, während der Schauspieler den Prozess vor der Kamera improvisiert. Der Film folgt dem Künstler/Schauspieler, wie er mit diesem Prozess kämpft und leidet, bis aus der weißen Leinwand ein fertiges Gemälde geworden ist. Das Ergebnis ist eine Ein-Mann-Achterbahn, die wie ein Dokumentarfilm anmutet, aber in Wirklichkeit eine inszenierte und angeleitete Improvisation ist, während der "echte" Prozess hinter der Kamera stattfindet.  
   
Kritiken
 
"Es ist ja nur so komisch, weil ich das alles so ernst nehme"  Interview von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Mindestens zwanzig Jahre zu spät"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Augenzwinkernd nimmt Oehler am Beispiel seiner eigenen Kunst Klischees über abstrakte Malerei aufs Korn und spöttelt über den Dünkel erfolgsverwöhnter Künstler".   von Bianka Piringer   spielfilm.de
"Leichte Kost ist dieser Film aber keinesfalls"  von Peter Osteried  programmkino
"Berserker und Rampensau"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Der Pfau
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Lutz Heineking Jr.
Darsteller/innen: Lavinia Wilson, Serkan Kaya, Tom Schilling, David Kross, Jürgen Vogel
Drehbuch: Sönke Andresen, Christoph Matthieu, Lutz Heineking Jr.
Min.: 106
Fsk: 12
Verleih: Tobis Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Bereits beim Eintreffen von Investmentbankerin Linda Bachmann und ihrem Team auf dem Landsitz von Lord und Lady McIntosh stehen die Zeichen für ein entspanntes Wochenende in Schottland nicht gut: Die Jahresbilanz ist mies, die Kollegen beobachten sich und ihre Chefin argwöhnisch, und es geht das Gerücht um, dass bald ein Compliance-Mitarbeiter das Team neu strukturieren soll. Zu allem Überfluss ist das Anwesen wenig behaglich, darüber können auch die Künste von Köchin Helen nicht hinwegtäuschen, und die Methoden der jungen Seminarleiterin Rebecca scheinen auch eher fragwürdig. Als dann erst der Lieblingspfau des Lords und dann die Lieblingsgans der Lady verschwinden, sind weiterer Streit und Chaos vorprogrammiert. Und schließlich beginnt es auch noch zu schneien…   
   
Kritiken
 
"Immer Ärger mit dem Vogel"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Possenhafte Komödie, die wenig Spannung und Tempo entwickelt."  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Skurril und spöttisch"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein verschwundenes Federtier sorgt für komödiantische Paranoia neoliberaler Finanzvögel.“ mal anders"  Jakob Dibold |  ray
"Geflügelkrimi ohne Biss"  von Falk Straub  kino:zeit
"Die witzig-böse Komödie bietet ein herrliches Verwirrspiel"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Als wär's ein Stück von Agatha Christie"  von Anke Sterneborg   epd film
"Es fehlt am Salz und Biss" Von Helena Berg filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Die wilden Hühner und die Liebe (WA)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2007
Regie: Vivian Naefe
Darsteller/innen: Michelle von Treuberg, Lucie Hollmann, Paula Riemann, Jette Hering
Drehbuch: Marie Graf, Uschi Reich
Min.: 108
Fsk: Alters­empfehlung 9
Verleih: Croo
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Sache mit der Liebe ist gar nicht so einfach. Das müssen auch Sprotte, Melanie, Frieda, Wilma und Trude einsehen, denn irgendwie haben alle "wilden Hühner" gerade mit diesem verflixten Gefühl zu tun. Sprottes Freundschaft mit dem "Pygmäen"-Fred ist zwar ziemlich harmonisch, aber das Hin und Her mit ihrer Mutter, die sich nicht entscheiden kann, ob sie wieder heiraten soll - oder lieber doch nicht? - reicht Sprotte eigentlich. Und dann erst Melanie! Und Trudes Vorliebe für schwarze Locken! Friede pflegt ihre komplizierte Wochenendfreundschaft, und Wilmas erste Liebe ist sicher die komplizierteste von allen. Aber die "wilden Hühner" halten zusammen  
   
Kritiken
 
"Wenn Küken erwachsen werden"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Die wilden Hühner und die Liebe“ ist noch reifer als sein Vorgänger, mehr Jugend- als Kinderfilm, nicht mehr ganz so lustig, dafür ernster und dramatischer. "  von Von Christoph Petersen   filmstarts
"Wie im Buch proben Jungs und Mädchen in der Schule gemeinsam eine Theateraufführung, freilich nicht Shakespeares „‚Wie ihr wollt’ oder ‚Wen ihr wollt’“ wie im Buch, sondern seinen „Sommernachtstraum“  von Horst Peter Koll filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Inside
         
   
Genre: Thriller Drama
Land/Jahr: GR/D/BEL 2023
Regie: Vasilis Katsoupis (O filos mou o Larry Gus/2016)
Darsteller/innen: Willem Dafoe, Gene Bervoets, Eliza Stuyck, Josia Krug
Drehbuch: Ben Hopkins
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: SquareOne Entertainment
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nemo ist ein professioneller Einbrecher und Kunstdieb, ein absolutes Genie auf seinem Gebiet. Doch als er in das Luxus-Penthouse eines renommierten Sammlers einbricht, passiert etwas Unerwartetes: Das Sicherheitssystem des Appartements verriegelt alle Ein- und Ausgänge und bricht im Anschluss zusammen. Nemo ist eingesperrt. Zunächst glaubt er an Hilfe durch seine Komplizen. Als diese nicht auftauchen, beginnt er auf die Sicherheitsleute zu hoffen, und dann sogar auf den Hausherrn persönlich. Selbst das Eintreffen der Polizei sehnt Nemo herbei. Doch vergebens – niemand kommt. Tage werden zu Wochen, Wochen werden zu Monaten, in denen Nemo in einem Gefängnis voller Kunstwerke durchhalten muss. Kunstwerke, die er unter anderen Umständen heiß begehren würde und die jetzt für ihn ohne jeglichen Nutzen sind. Vielmehr muss er sein einzigartiges Talent und seinen Einfallsreichtum nur noch auf eines konzentrieren: Überleben. Das Luxus-Penthouse ist für Nemo zu einem goldenen Käfig geworden, einer einsamen Insel, einer Folterkammer. Aber auch zu einem Ort der Offenbarung…  
   
Kritiken
 
"Gefangen im Goldenen Käfig"  von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Nur Kaviar im Kühlschrank"   Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Nemo – Allein zu Haus"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Robinson Crusoe in New York"  von Axel Timo Purr  artechock
"Kunst kommt von Müssen“ mal anders"  Jakob Dibold |  ray
"Vieldeutig und wohltuend schweigsam ist dieser Film"  von Daniela Kloock   art-in-berlin
"Ein Mann allein auf einer Insel"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Willem Dafoe als Robinson in der Smart-Home-Hölle" Von Christoph Petersen filmstarts
"Willem Dafoe Breaks Out in Art-Heist Survival Thriller"  by Christopher Vourlias   variety
"Willem Dafoe’s thief suffers for his art"  by Peter Bradshaw   The Guardian
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Luftkrieg - Die Naturgeschichte der Zerstörung (The Natural History of Destruction)
         
   
Genre: Dokumentarfilmn
Land/Jahr: D/NL/LIT 2022
Regie: Sergei Loznitsa  (Mr. Landsbergis/2021)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sergei Loznitsa
Min.: 109
Fsk: 12
Verleih: Progress Filmverleih 
Festival: Festival De Cannes - Special Screenings
   
Links: https://vimeo.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ist es moralisch vertretbar, die Zivilbevölkerung als Mittel des Krieges einzusetzen? Angelehnt an den Text „Luftkrieg und Literatur“ von W. G. Sebald und anhand von Archivmaterial zeigt der ukrainische Regisseur die Zerstörung deutscher Städte durch die Angriffe der Alliierten im Zweiten Weltkrieg auf und führt die Absurdität der Massenzerstörung vor Augen. Die Frage ist heute noch genauso aktuell, wie vor 80 Jahren und ihre Dringlichkeit zeigt sich auf tragische Weise im aktuellen politischen Geschehen.  
   
Kritiken
 
"Als Feuer vom Himmel fiehl"  von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Sebald stand nie im Verdacht, rechtem Geschichtsrevisionismus das Wort zu reden"  Patrick Seyboth   epd film
"Zum Vergrößern klicken Es ist ein sehr ungewöhnlicher Ansatz, den der ukrainische
Filmemacher Sergey Loznitsa für seinen Film wählt"  von Peter Osteried  Programmkino
"Sukzessivkontraste"  von Samuel Bereuther  critic.de
"Restaurierte Bilder der Vernichtung"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Shazam! Fury of the Gods 
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: David F. Sandberg
Darsteller/innen: Zachary Levi, Asher Angel, Helen Mirren, Lucy Liu
Drehbuch: Henry Gayden, Chris Morgan
Min.: 158
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film setzt die Geschichte des Teenagers Billy Batson fort, der beim Rezitieren des magischen Wortes "SHAZAM!" verwandelt sich in sein erwachsenes Superhelden-Alter Ego Shazam.  
   
Kritiken
 
"Superhelden im Stimmbruch von Peter Zander    Berliner Morgenpost
"Die Götter müssen verrückt sein"    Von Andreas Busche  Tagesspiegel
     
   
Preise
 
 
   
     

 



März 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03. 2023



 
   
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