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Neue Filme Mai 2023  




 
04.05. bis 10.05.2023
 
Flash Gordon (02.05.2023) 
Guardians of the Galaxy Vol. 3 (03.05.2023)
 
Das Lehrerzimmer
Der Rhein fliesst ins Mittelmeer
Heidi in der Stadt (1977) 
Mediterranean Fever 
Meine Schwester, ihre Hochzeit & ich   (Le Discours)
Music 
Oink  (Kner)
Piaffe 
Spoiler Alarm  (Spoiler Alert)


Mai 04.05. | 11.05. | 18.05. | 25.05. 2023



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  Flash Gordon (02.05.2023)
         
   
Genre: Sci Fi Action
Land/Jahr: USA/GB 1980
Regie: Michael Hodges
Darsteller/innen: Sam Jones, Melody Anderson, Max von Sydow, Timothy Dalton
Drehbuch: Lorenzo Semple Jr.
Min.: 111
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Planet Erde ist in Gefahr! Unerklärliche Energiewellen haben den Mond aus seiner Umlaufbahn gedrängt und die Erde wird von seltsamen Naturkatastrophen heimgesucht. Der brillante und exzentrische Dr. Hans Zarkov (Chaim Topol) meint die Ursache zu kennen: Die Welt wird durch Außerirdische bedroht und es bleiben weniger als 10 Tage, bis der Mond auf die Erde kracht und sämtliches Leben zerstört. Zarkov zwingt den Football-Helden Flash Gordon (Sam J. Jones) und die New Yorker Reiseleiterin Dale Arden (Melody Anderson) an Bord seines provisorischen Raumschiffes. Ihr Ziel: der mysteriöse Planet Mongo. Dort herrscht der unbarmherzige Imperator Ming (Max von Sydow). Der intergalaktische Tyrann hält das Schicksal mehrerer Völker in seiner Hand – und nun hat er es auf die Erdlinge abgesehen.  
   
Kritiken
 
"Derbe Persiflage"  von Marie Anderson  kino:zeit
"Ein spaciger Superheldenfilm mit Augenzwinkern und vielen bekannten Gesichtern..."  von Andreas Köhnemann  spielfilm
"Das Spektakel spielt sich vor phantasievollen und sehr bunten Kulissen ab"  Von Sven Maier   filmstarts
     
   
Preise
 
Napierville Cinema Festival: Best Actor: Max von Sydow - The Stinkers Bad Movie Award
   
     

 



 
  Guardians Of The Galaxy Vol. 3  (03.05.2023)
         
   
Genre: Fantasy
Land/Jahr: USA 2023
Regie: James Gunn
Darsteller/innen: Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Karen Gillan
Drehbuch: James Gunn
Min.: 147
Fsk: 12
Verleih: Disney
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In Teil drei gewöhnt sich unsere geliebte Gang von Außenseitern langsam an ihr Leben auf Knowhere. Aber es dauert nicht lange, bis ihr Alltag durch Rockets turbulente Vergangenheit auf den Kopf gestellt wird. Peter Quill, der noch immer sehr unter dem Verlust von Gamora leidet, muss erneut sein Team zusammenbringen, um mit vereinten Kräften das Universum zu verteidigen und Rockets Leben zu retten. Eine Mission, die, sollte sie nicht erfolgreich verlaufen, möglicherweise zum Ende der Guardians, wie wir sie kennen, führt…  
   
Kritiken
 
"Superhelden sprechen über ihre Gefühle"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Die Evolution ist böse und muss besiegt werden"   Von Peter Huth  Welt
"James Gunn’s fun and energetic threequel"   by Peter Bradshaw  The Guardian
"Chris Pratt stars in the weirdest Marvel movie yet"  by Nicholas Barber  bbc
"Rocket’s Backstory Reveals Why These Are Marvel’s Top Heroes"  by Peter Debruge  variety
"Ode an die Freundschaft"  von Oliver Armknecht   film-rezensionen.de
"Ein Augen- und Ohrenschmaus"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Sag beim Abschied leise Servus!"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Was bei Vol. 3 aber schon mal clever ist, ist die eigentliche Story."  von Thomas Vorwerk satt
"Spaßig-abgefahrener, nostalgischer Actiontrip"   von Björn Schneider  spielfilm.de
"I love you all"   von Axel Timo Purr  artechock
"Zum Abschied immer wieder zu Tränen gerührt" Von Markus Trutt filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Das Lehrerzimmer
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: İlker Çatak  (Räuberhände/2029)
Darsteller/innen: Leonie Benesch, Leonard Stettnisch, Eva Löbau, Michael Klammer, Anne-Kathrin Gummich
Drehbuch: Johannes Duncker, İlker Çatak
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Carla Nowak (Leonie Benesch), eine engagierte Sport- und Mathematiklehrerin, tritt ihre erste Stelle an einem Gymnasium an. Im neuen Kollegium fällt sie durch ihren Idealismus auf. Als es an der Schule zu einer Reihe von Diebstählen kommt und einer ihrer Schüler verdächtigt wird, beschließt sie, der Sache eigenständig auf den Grund zu gehen. Zwischen empörten Eltern, rechthaberischen Kollegen und angriffslustigen Schülern versucht Carla zu vermitteln, wird dabei jedoch schonungslos mit den Strukturen des Systems Schule konfrontiert. Je verzweifelter sie sich bemüht, alles richtig zu machen, desto mehr droht die junge Lehrerin daran zu zerbrechen.  
   
Kritiken
 
"Fake News in der Schülerzeitung"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Der Kreidekreis" von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Sie meint es alles gut"  von Michael Meyns  taz
"Das alles ist total freiwillig"  von Christin Odoj  nd
"Das Handwerk muss stimmen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Eine Sinfonie widersprüchlicher Gefühle"  Anke Sterneborg, rbbKultur  
"Vermessung einer ethischen Grauzone"  Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Ein toller Film, unbedingt sehenswert!"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Grenzen von Pädagogik"  von Hendrik Warnke  film-rezensionen.de/
"Der Ort, an dem jeder Idealismus zwangsläufig zerschellt" Von Michael Meyns  filmstarts
"Alle scheint möglich"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Was im Lehrerzimmer passiert"  von Stefanie Borowsky  berliner-filmfestivals.de/
"Kohlhaas in der Schule"  von Axel Timo Purr  artechock
"Schulfriedensbruch"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Bei Ilker Çatak ist das kein theatralisches Lehrstück, sondern ein mitreißendes, fast schon melodramatisches Abenteuer mit großartigen Schauspieler*innen..."  von Anke Sterneborg   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Der Rhein fliesst ins Mittelmeer  (הריין זורם לים התיכון)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: ISR 2021
Regie: Offer Avnon
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Offer Avnon
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Offer Avnon/Cinemalovers
Festival: DOK Leipzig Eröffnungsfilm
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/RheinFliesstInsMittelmeer/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nach zehn Jahren in Deutschland, wo er „die schöne Sprache des ehemaligen Erzfeindes“ erwarb, kehrt der Filmemacher zurück nach Haifa und lässt seine Zeit zwischen Rhein und Neiße Revue passieren, schaut aber auch mit verändertem Blick auf seine Heimat. Das Resultat ist eine komplexe Montage von Bildern dieser Jahre: Gespräche, Landschaften und Gegenstände, gesucht und gefunden in Deutschland, Polen und Israel.  
   
Kritiken
 
"Vergangenheitsbefragung"  von Falk Straub  kino:zeit
"Geografische wie mentrale Unvereinbarkeiten"  von Kira Taszman  filmdienst
"Eine Lösung verspricht er zum Glück nicht"  von Silvia Hallensleben   epd film
"Ein großes, natürlich nicht in 95 Minuten zu fassendens Thema vorsichtig umkreisend, Fragen aufwerfend,
weiterführende Lektüre und Diskussionen anregend" von Michael Meyns   programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Heidi in der Stadt (1977) (Arupusu no shoujo Haiji: Machi no haiji)
         
   
Genre: Animation
Land/Jahr: HK/VR CHINA 2023
Regie: Isao Takahata
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Yoshiaki Yoshida, Hisao Okawa, Mamoru Sasaki
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Croco Film
Festival:  
   
Links:
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Tante Dete bringt Heidi nach Frankfurt. Dort soll sie bei der Familie Sesemann wohnen und der gelähmten Tochter Klara Gesellschaft leisten. Heidi verlässt ihre gewohnte Umgebung und ihre Freunde nur ungern, und obwohl sie in Klara eine gute Freundin findet und die beiden Mädchen viel Spaß zusammen haben, leidet Heidi in der großen Stadt unter Heimweh und möchte zurück in die Berge.  
   
Kritiken
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Mediterannean Fever (حمّى البحر المتوسط)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D/F/CYP/PAL/KAT 2022
Regie: Maha Haj (Personal Affairs/2016)
Darsteller/innen: Amer Hlehel, Ashraf Farah, Anat Hadid, Samir Elias, Cynthia Saleem
Drehbuch: Maha Haj
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: Pallas/Neue Visionen 
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Waleed (40) lebt mit Frau und Kindern in Haifa und träumt von einer Schriftstellerkarriere, während er an chronischen Depressionen leidet. Er entwickelt eine enge Beziehung zu seinem Nachbarn (einem Kleinkriminellen) mit einem Hintergedanken im Hinterkopf. Während sich der Plan zu einer unerwarteten Freundschaft zwischen den beiden Männern entwickelt, führt er sie auf eine Reise voller dunkler Begegnungen.  
   
Kritiken
 
"Palästinensischer Beitrag für den Oscar"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Eine ungewöhnliche Männerfreundschaft"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Zwischenstation Buddy Movie"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Ein nachdenklicher wie oft sehr komischer Film"  von Britta Schmeis epd film
"Die Abenteuer eines Melancholikers"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Dennoch ist „Mediterranean Fever“ auch ein politischer Film, der die Situation Palästinas mit feinem Sarkasmus und subtilem Humor widerspiegelt"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
   
Preise
Cannes Film Festival: Un Certain Regard - Screenplay Prize - Hong Kong International Film Festival: Golden Firebird Award - Tokyo FILMeX: Student Jury Prize
 
   
     

 



 
  Meine Schwester, ihre Hochzeit & ich (Le Discours)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2020
Regie: Laurent Tirard
Darsteller/innen: Benjamin Lavernhe, Sara Giraudeau, Kyan Khojandi, Julia Piaton
Drehbuch: Laurent Tirard    literarische Vorlage: Fabrice Caro.
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: One Filmverleih/Leinwandagenten
Festival: Festival De Cannes - Official Selection
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der 35-jährige Adrien hatte schon immer Kommunikationsprobleme. Aber heute Nacht ist es eine totale Katastrophe. Sein Ex, dem er eine SMS geschickt hat, um zu versuchen, sich wieder zu verbinden, antwortet ihm nicht. Das Familienessen, bei dem er feststeckt, ist eine tödliche Falle, die von jahrelangem unausgesprochenen Groll geplagt wird. Und nun bittet ihn sein zukünftiger Schwager, eine „kleine“ Rede für den Hochzeitstag vorzubereiten. Kurz gesagt, es ist die Hölle. Und es wird nur noch schlimmer …  
   
Kritiken
 
"Es gibt im Leben manchmal keine Lösung"  von Inga Dreyer  nd
"Eine ausgemachte Ein-Mann-Show"  von Marius Nobach  filmdienst
"Neurotisch und doch natürlich"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Der Reiz des Films ist, dass die Hauptfigur beständig direkt zum Publikum spricht"  von Peter Osteried  programmkino
"Es steckt viel Woody Allen in dieser redestarken Komödie..."  von Birgit Roschy   epd film
"In Adriens Kopf"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Music
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F/GR/SERB 2022
Regie, Schnitt: Angela Schanelec
Darsteller/innen: Aliocha Schneider, Agathe Bonitzer, Agyris Xafis, Marisha Triantafyllidou, Frida Tarana, Ninel Skrzypczyk, Miriam Jakob, Wolfgang Michael
Drehbuch: Angela Schanelec
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
on wird bei seiner Geburt in einer stürmischen Nacht in den griechischen Bergen gefunden und adoptiert, ohne seinen Vater oder seine Mutter gekannt zu haben. Als Erwachsener lernt er Iro kennen, die Aufseherin des Gefängnisses, in dem er nach einem tragischen Unfall inhaftiert ist. Sie scheint seine Anwesenheit zu suchen, kümmert sich um ihn, nimmt für ihn Musik auf. Ions Augenlicht beginnt zu schwinden. Von nun an wird er für jeden Verlust, den er erleidet, etwas zurückgewinnen. So wird er trotz seiner Erblindung sein Leben mehr denn je leben.  
   
Kritiken
 
"Als Ödipus noch sehen konnte"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Keine Verleihförderung für Schanelec – Solidarität mit Music"  Giancarlo M. Sandoval ·  filmlöwin
"An diesem Film schrieben die Götter mit"  von Ulrich Seidler  Berliner Zeitung
"Ödipus in Berlin"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Griechische Gesänge an Berliner Badeseen"  von Eberhard von Elterlein    Berliner Morgenpost
"Die wunden Füße von Ödipus"  von Fabian tietke   taz
"Der Klang des Schmerzes"  von Marit Hofmann  nd
"Kamera mit eigenem Kopf"  von Anne Küper  critic.de
"Eine traumwandelnde Tragödie" Von Christoph Petersen    filmstarts
"Voller Schönheit und Milde"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Der befreite Ödipus"  von Dunja Bialas  artechock
"Ödipus, oder was?"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Einzeln und kühn"  Von Patrick Holzapfel  perlentaucher
"Auf Dauer anstrengend"  von Carsten Beyer, rbbKultur  
"Radically Mystifying But Rewarding Riff on ‘Oedipus Rex"  by Jessica Kiang   variety
"Die ganz eigene Kunst von Angela Schanelec"  von Michael Meyns  tip berlin
"Angela Schanelecs Film nimmt die Ödipus-Erzählung als Vorlage, um gewohnt theaterhaft und noch verrätselter als früher von Verlust und Schmerz und dem Weiterleben danach zu erzählen"  von Martina Knoben   epd film
     
   
Preise
73. Berlinale 2023 – Silberner Bär: bestes Drehbuch
 
   
     

 



 
  Oink (Kner)
         
   
Genre: Animation
Land/Jahr: NL 2022
Regie: Mascha Halberstad
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Fiona van Heemstra
Min.: 70
Fsk: 6
Verleih: Kinostar
Festival: Internationale filmfestspiele Berlin - Generation Kplus 2022
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Als die 9-jährige Babs von ihrem Großvater ein Schwein namens Oink geschenkt bekommt, überredet sie ihre Eltern, es unter der Bedingung zu behalten, dass Oink eine Welpenerziehung absolviert. Aber ihre Eltern sind nicht die größte Bedrohung für Oink. Eigentlich nimmt ihr Großvater heimlich an einem Wurstwettbewerb teil, der von der „Gesellschaft für Fleischerzeugnisse aus frischen Schweinen“ organisiert wird…  
   
Kritiken
 
"Viel Stoff für die Kleinen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Flucht vor dem Fleischwolf"  von Reinhard Kleber  artechock
"Lebhafter niederländischer Stop-Motion-Trickfilm"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Der im Stop-Motion-Verfahren gedrehte Animationsfilm schafft es, in nur siebzig Minuten wichtige Fragen anzuschneiden und komplexe Figuren zu entwerfen"  von Frank Arnold   epd film
     
   
Preise
 
Nederlands Film Festival: Best Film, Best Production Design, Best Director of a Feature Film
   
     

 



 
  Piaffe
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Ann Oren
Darsteller/innen: Simone Bucio, Sebastian Rudolph, Simon(e) Jaikiriuma Paetau, Bjørn Melhus
Drehbuch: Ann Oren, Thais Guisasola
Min.: 86
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival: Locarno International Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nach dem Nervenzusammenbruch ihrer Schwester Zara muss die introvertierte Eva deren Job als Geräuschemacherin übernehmen. Für einen Werbespot vertont sie das Verhalten eines Pferds – und vertieft sich so leidenschaftlich in die Arbeit, dass ihr ein Schweif aus dem Steißbein wächst. Mit dem Schwanz wird auch Evas sexuelles Begehren immer größer. Sie beginnt eine SM-Affäre mit einem Botaniker, der Farne erforscht, und erlebt ihren Körper auf eine noch nie empfundene Weise.  
   
Kritiken
 
"Eva wächst ein Pferdeschwanz"  von Jenny Zykla  taz
"Die Musik der Pferdehufe"  von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Im ständigen Werden" von Beatrice Behn   sissy
"Eine doppelte Hommage an das Kino selbst" Von Teresa Vena   filmstarts
"Obsession + Metamorphose"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"In Piaffe müssen das Sehen und Hören erst noch zusammenfinden"  von Anne Küper  critic.de
"Von Farnen und Fantasien"  von Simon Hauck   kino:zeit
"Flirrendes, erotisches filmisches Experiment"  von Michael Meyns  programmkino
"Ein transgressives Vexierspiel und eine hochartifizielle Reflexion über queere Identität und sexuelle Selbstbestimmung"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Wundersames Drama um eine Geräuschemacherin, die für einen Werbespot Pferdetöne aufnehmen soll und der während dieser Arbeit ein Schweif wächst"  von Esther Buss  filmdienst
     
   
Preise
 
Calgary International Film Festival: Best Film - Chicago International Film Festival: Silver Hugo - Cork International Film Festival: Spirit of the Festival Award - Gérardmer Film Festival: Jury Prize Best Film - Locarno International Film Festival: Junior Jury Award International Competition
   
     

 



 
  Spoiler Alarm (Spoiler Alert)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Michael Showalter  (The Eyes of Tammy Faye/2021)
Darsteller/innen: Jim Parsons Ben Aldridge Josh Pais Allegra Heart Jeffery Self
Drehbuch: David Marshall Grant, Dan Savage
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Student*innen Benjamin, Katharina und Judith reisen nach Kuba, um Katharinas abgetauchten Bruder Wanja zu finden. Doch dieses Vorhaben wird schnell zur Nebensache – Katharina sucht nach sexuellen Abenteuern, für die sie auch bereit ist zu zahlen, Benjamin nach echter Liebe und Judith will eigentlich gar keine Beziehung. Als der kubanische Tanzlehrer Ignacio auftaucht und die Dreierkonstellation durcheinander wirbelt, verstricken sich alle immer tiefer in emotionalen Widersprüchen, sexuellen Begierden und aufrichtigen Gefühlen. Zunehmend kollidieren zudem die klischeehaften Projektionen der westlichen Tourist*innen mit der komplexen Realität wirtschaftlicher Ungleichheit auf der Insel.  
   
Kritiken
 
"Alles darf verraten werden"  Von Jan Künemund  Tagesspiegel
"And they didn’t live happily ever after…"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Hier gehört es zum Programm, dass das Ende gleich am Anfang verraten wird" Von Michael S. Bendix  filmstarts
"Vom Lieben und Sterben"  von Axel Timo Purr  artechock
"Wenn man den Regisseur auch als Darsteller kennt, verstärkt
das die Sympathien für die Filme dieses Mannes nur"  von Thomas Vorwerk  satt
"Eine Geschichte, die Witz und Esprit hat, aber auch eine, die mit dem Sterben
und der Bewältigung der Trauer zu tun hat"  von  Peter Osteried    programmkino
"Ein wenig süßlich und glatt poliert kommt der Film daher, doch womöglich ist das gar nicht verkehrt, wenn der Protagonist und Erzähler jemand ist, der das eigene Leben seit jeher im Spiegel von Sitcoms und Popkultur betrachtet"  Patrick Heidmann epd
     
   
Preise
 
GALECA: The Society of LGBTQ Entertainment Critics: Dorian Award
   
     

 



Mai 04.05. | 11.05. | 18.05. | 25.05. 2023



 
   
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