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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
21.11.
28.11.
 
 
     
   


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07.11. bis 13.11.2013
   
Blackfish 
Blue Jasmine 
Chasing Ice 
Computer Chess 
Das Große Heft
Das Kleine Gespenst
Djeca - Kinder von Sarajevo (Djeca, Enfants de Sarajevo) 
Fack ju Göhte 
Hawaii 
Im Weissen Rössl - Wehe du singst! 
Kopfüber
Master of the Universe
Orchester im Exil
Sharknado - Genug gesagt!
You're next 


Blackfish 

 
Land/Jahr: USA 2012 Dokumentarfilm
Regie: Gabriela Cowperthwaite
Darsteller:
Drehbuch: Gabriela Cowperthwaite
83 Min. FSK  12    Official Selection, Sundance Film Festival 2013
     
Es ist die Geschichte von Tilikum, einem dressierten Wal im Erlebnispark SeaWorld/Florida, der unter seiner Gefangenschaft leidet. Die Regisseurin Gabriela Cowperthwaite hat für ihren Film schockierende Bilder und bewegende Interviews zusammengestellt. Sie
zeigt die außerordentliche Natur der Wale, die in der Gefangenschaft grausam behandelt werden, und sie untersucht das Leben und die Schicksale der Wal-Trainer, die dem Druck einer milliardenschweren Seepark-Industrie ausgesetzt sind.
     
       
  http://www.blackfishfilm.com/
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Blue Jasmine

 
Land/Jahr: D 2012  Drama
Regie: Woody Allen
Darsteller: Cate Blanchett, Alec Baldwin, Peter Sarsgaard, Joy Carlin, Sally Hawkins
Drehbuch: Woody Allen
98 Min. FSK  6
     
Als ihre Ehe mit dem reichen Geschäftsmann Hal (Alec Baldwin) zerbricht, steht die High-Society-Diva Jasmine (Cate Blanchett) vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. Um herauszufinden, wie es weitergehen könnte, zieht sie zu ihrer Schwester Ginger (Sally Hawkins), die in San Francisco ein bescheidenes Apartment bewohnt. Bei ihrer Ankunft in San Francisco ist Jasmine psychisch in denkbar schlechter Verfassung – ihr schwirrt der Kopf von den vielen Antidepressiva, die sie geschluckt hat. Äußerlich hält sie die gewohnte aristokratische Fassade aufrecht, doch emotional steht Jasmine am Abgrund, zumal ihr die praktischen Fähigkeiten fehlen, für sich selbst zu sorgen. Naserümpfend bezeichnet sie Gingers Freund Chili (Bobby Cannavale) als einen Loser vom selben Kaliber wie Gingers Ex-Mann Augie (Andrew Dice Clay). Ginger spürt die psychologische Krise ihrer Schwester, begreift sie aber nicht in allen Einzelheiten. Sie schlägt Jasmine vor, sich als Innendekorateurin zu versuchen, weil sie richtig vermutet, dass Jasmine diesen Beruf als standesgemäß akzeptieren
könnte. Doch zunächst jobbt Jasmine widerwillig als Sprechstundenhilfe beim Zahnarzt Dr. Flicker (Michael Stuhlbarg) und kann nicht verhindern, dass der ihr Avancen macht. Ginger glaubt allmählich selbst, dass sie sich – wie Jasmine behauptet – ständig die falschen Männer aussucht. Deshalb geht sie mit dem Tontechniker Al (Louis C.K.) aus, den sie gesellschaftlich eine Klasse höher als Chili einstuft. Auch Jasmine begegnet einem potenziellen Rettungsanker: Der Diplomat Dwight (Peter Sarsgaard) ist sofort fasziniert von ihrer Schönheit und ihrem eleganten Stil. Jasmines Problem besteht darin, dass ihr Selbstwertgefühl davon abhängt, wie andere sie wahrnehmen, während sie selbst ihre Umgebung völlig ignoriert. Durch die sensible Darstellung der majestätischen Cate Blanchett fühlen wir mit Jasmine, die sich unbewusst selbst in den Abgrund manövriert. Woody Allens Drama „Blue Jasmine“ handelt von den verhängnisvollen Konsequenzen, die sich ergeben, wenn Menschen die Wahrheit massiv verdrängen.
     
       
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  "Arm und schön in Chanel" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Kleine Frischzellenkur für Woody Allen" Von Barbara Möller  Die Welt
    "Ein seltsames, seltenes Talent" Woody Allen im Gespräch Von Johanna Adorján   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Ein guter Mann ist schwer zu finden" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Pride Stays, Even After the Fall"  By Manohla Dargis    New York Times
    "Königin Cate im freien Fall"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
    "Aberwitziger Selbstbetrug"  Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
   

"Alles Lüge" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel

    "Traumata in San Fransisco"  Von Andreas Busche  taz
     
  Josef Lommer critic.de
    Jennifer Ament dkritik.de
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Chasing Ice

 
Land/Jahr: USA 2012 Dokumentarfilm
Regie: Jeff Orlowski
Darsteller:
Drehbuch: Mark Monroe
75 Min. FSK 
     
Der anerkannte Naturfotograf und Wissenschaftler James Balog stand dem Klimawandel lange Zeit skeptisch gegenüber und spöttelte über die akademische Naturforschung. Doch während seiner Langzeitstudie EIS (Extreme Ice Survey) fand er undwiderlegbare Beweise für die Klimaveränderungen unseres Planeten. Für seinen Film CHASING ICE arbeitete Balog mit speziell entwickelten Zeitrafferkameras. Mit diesen technisch revolutionären Kameras
zeichnete er über mehrere Jahre die Veränderung der Gletscher auf. Es entstanden atemberaubende Bilder von den Folgen der Erderwärmung unseres fragilen Planeten. Balogs beeindruckende Zeitrafferaufnahmen von ästhetischer Schönheit verwandeln Jahre in Sekunden. Er zeigt, wie Berge aus Eis, die bereits seit Jahrhunderten existieren, in rasender Geschwindigkeit verschwinden.
     
       
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  "Documenting the Melt, and We Are the Cause"  By Neil Genzlinger   New York Times
    "Botschaften aus dem Eis"  Von Stefan Rahmstorf   taz
    "Gletschern beim Sterben zuschauen"   von Sven Stockrahm  Zeit
     
  Wolfgang Hamdorf filmdienst
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    Bianka Piringer kino-zeit
    Anne-Katrin Müller kunst und film
    Dieter Oßwald programmkino
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Sundance Film Festival: Cinematography Award - Big Sky Documentary Film Festival: Best Feature Documentary - Boulder International Film Festival: Best Adventure Film - Full Frame Documentary Film Festival: Best Documentary - RiverRun International Film Festival: Audience Choice Award - Satellite Award -



Computer Chess

 
Land/Jahr:  USA 2013 Komödie
Regie: Andrew Bujalski
Darsteller: Kriss Schludermann, Tom Fletcher, Patrick Riester, Myles Paige, James Curry
Drehbuch: Andrew Bujalski
90 Min. FSK    Berlinale 2013 - Forum
     
edes Dumbphone ist heute smart genug, um im Schachspiel auch Großmeister in ihre Schranken zu weisen. Das war in den frühen 1980er Jahren anders. Da trafen sich die Nerds allen Alters, wetteten darum, wie lange es noch dauere, bis Computer Menschen überlegen sein würden, programmierten in Fortran und Prolog auf obskurer Hardware mit Akustikkopplern und drolligen Kleinstbildschirmen, und das Schlagwort Künstliche Intelligenz war der letzte Schrei. Andrew Bujalski versetzt uns ästhetisch und thematisch zurück in diese Epoche. In Computer Chess lässt er den Wettbewerb der Schachprogrammierer in einem Provinzhotel aus dem Ruder laufen und die etwas verklemmten
Tüftler mit den sexuell aufgeschlossenen Besuchern einer Selbstfindungsgruppe in Konflikt geraten. Gedreht ist die vergnügliche, liebevoll und mit äußerster Detailfreude ausgestattete Zeitreise auf einer Sony-Schwarzweiß-Videokamera jener Zeit. Als sich deren Bild wie durch Zauberhand irgendwann färbt, Bilder und Töne sich psychedelisch überlagern, einer der Experten in einer Zeitschlaufe gefangen ist, ein anderer mit seinem Rechner philosophische Debatten beginnt, wird aus dem herrlichen Unernst heiliger Ernst. Oder umgekehrt.
     
       
  http://www.computerchessmovie.com/
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  "Code-Writing Pioneers, It’s Your Turn"  By A.O. Scott   New York Times
    "Snowdens Onkel"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
    "Scheinbar harmlose Nerds" Von Diedrich Diederichsen   taz
     
  Martin Gobbin critic.de
    Arne Fischer dkritik.de
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    Sundance Film Festival: Alfred P. Sloan Feature Film Prize


Das Große Heft  (A nagy füzet)

 
Land/Jahr:  D/UNG/A/F 2012 Drama, Literaturverfilmung
Regie: János Szász
Darsteller:András Gyémánt, László Gyémánt, Gyöngyvér Bognár, Piroska Molnár
Drehbuch:  András Szekér  Buchvorlage: Agota Kristof
112 Min. FSK 12
     
Niemals zuvor haben die beiden dreizehnjährigen Zwillingsbrüder ihre Großmutter gesehen, zu der sie nun im großen Krieg gebracht werden. Die kümmerliche Hütte der verschrobenen alten Frau, die im Dorf als Hexe verschrieen ist, liegt an einem Waldstück nahe der streng bewachten Grenze. Das Leben hier ist so rau wie der Ton der Großmutter, die Kinder müssen hart arbeiten, um sich Brot und Obdach zu verdienen. Draußen behandelt man sie nicht besser, Schläge und Ungerechtigkeit sind an der Tagesordnung. Um in dieser Welt zu überleben, beschließen die Jungen, sich in immer neuen Übungen abzuhärten: Gegen Schmerzen, gegen Beleidigungen, gegen Hunger,
gegen die eigenen Skrupel, gegen die Sehnsucht nach Liebe. Sie lernen zu betteln, zu stehlen, zu schlagen, zu lügen, zu töten, ganz wie es ihnen die Welt um sie herum vorlebt. Ein Lexikon und eine alte Bibel dient ihnen zum Lernen, wie sie es der Mutter versprochen haben. Ihre Erlebnisse halten sie in einer Kladde fest, die sie das große Heft nennen: eingetragen wird in strenger Sachlichkeit nur, was sich in einem Aussagesatz festhalten lässt; was wahr ist. Nach und nach entwickeln die Jungen eine Moral, in der Gut und Böse ihre ganz eigene Bedeutung haben. Einer letzten Prüfung wollen sie jedoch entgehen: der Trennung.
     
       
  http://www.das-grosse-heft.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Sie singen „Nehmt den Zug nach Auschwitz“ Interview mit János Szász Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
    "Janos Szasz glückt die Verfilmung des Romans "Le Grand Cahier" von Agota Kristof"  Von Jörg Taszman  dradio kultur
    "Keine Hoffnung, niemals" Von Daniel Sander   Spiegel
    "Die stillen Zwillinge"  Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
     
  Heidi Strobel filmdienst
    Andreas Thomas filmgazette.
    Sascha Westphal filmstarts
    Melanie Dorda fluter
    Margret Köhler kinokino
    Melanie Hoffmann kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Susanne Stern zitty
     
    Karlovy Vary International Film Festival: Crystal Globe, Label Europa Cinemas
     
  Das große Heft: Roman


Das Kleine Gespenst

 
Land/Jahr:  D 2012 Familie
Regie: Alain Gsponer (Lila, Lila /2009)
Darsteller: Uwe Ochsenknecht, Aykut Kayacik, Herbert Knaup, Jonas Holdenrieder, Emily Kusche
Drehbuch:  Martin Ritzenhoff   Buchvorlage: Otfried Preußler
90 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Tagsüber schlummert es auf dem Dachboden in seiner Truhe, Schlag Mitternacht erwacht es und macht seinen nächtlichen Rundgang. Seit Jahr und Tag träumt das kleine Gespenst davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. Doch auch sein Freund, der Uhu Schuhu, weiß keinen Rat. Während eine Eulensteiner Schulklasse eine Nachtwanderung durch die Burg und das dortige Uhrenmuseum unternimmt, entdeckt der Schüler Karl das Gespenst, aber niemand will ihm glauben, dass er einen leibhaftigen Geist gesehen hat – nicht einmal seine besten Freunde Marie und Hannes. Als das kleine Gespenst einige
 
Tage nach seiner Begegnung mit Karl beim zwölften Schlag der Rathausuhr aufsteht, ist es ungewöhnlich hell. Ausgelassen geistert das Gespenst drauflos. Doch als der erste Sonnenstrahl das Nachtgeschöpf trifft, wird es schlagartig pechschwarz. Ausgerechnet jetzt bereitet das Städtchen Eulenberg seine große 375-Jahr-Feier vor – und „der schwarze Unbekannte“ versetzt den ganzen Ort in Aufruhr. Damit es wieder ein Nachtgespenst werden und zurück nachhause kann, braucht das kleine Gespenst die Hilfe von Karl, Marie und Hannes, die eine halsbrecherische Rettungsaktion starten…
     
       
  http://www.das-kleine-gespenst.de/#/home
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Der schwarze Unbekannte"  Von Cornelia Geissler  Berliner Zeitung
     
  Horst Peter Koll filmdienst
    Andreas Staben filmstarts
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Wolfgang Zehentmeier kinokino
    Doreen Matthei movieworlds
    Oliver Kaever programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     
     
  Das kleine Gespenst Buch


 
Djeca - Kinder von Sarajevo (Djeca, Enfants de Sarajevo)

 
Land/Jahr:  BOSHERZ/D/F/TR Drama
Regie: Aida Begic (Do Not Forget Me Istanbul /2011)
Darsteller: Marija Pikic, Ismir Gagula, Bojan Navojec
Drehbuch: Aida Begic
90 Min. FSK   Festival De Cannes 2013  - Un Certain Regard
     
Rahima ist dreiundzwanzig und arbeitet in einem Restaurant, in dem die anspruchsvolle Elite Sarajevos verkehrt, jetzt, um die Weihnachtszeit, besonders intensiv. Sie lebt mit ihrem Bruder Nedim in einer einfachen Wohnung und bemüht sich, eine familiäre Atmosphäre zu schaffen. Die beiden sind Kriegswaisen, ihre Eltern wurden im Bosnienkrieg getötet, vielleicht durch einen Heckenschützen während der Belagerung der Stadt. Nach einer Vergangenheit als Punk, hat Rahima zum Glauben gefunden und möchte, dass der Bruder ihrem Beispiel folgt. Gleichzeitig muss sie der Jugendbehörde über ihre Fürsorge Rechenschaft ablegen und wird von dieser wegen ihrer bewegten Vergangenheit ebenso kritisiert wie für ihr strenges religiöses Bewusstsein von heute. Die bereits angespannte Lebenssituation spitzt sich zu, als Nedim mit einem Klassenkameraden - ausgerechnet dem Sohn eines bedeutenden Politikers - eine Auseinandersetzung hat und dabei dessen iPhone in Brüche geht. Plötzlich merkt Rahima, dass Nedim öfters die Schule schwänzt und in krumme Geschäfte verwickelt
ist. Schlimmer noch, muss sie innert Wochenfrist das Geld auftreiben, um das kaputte iPhone zu ersetzen, doch wie soll das gehen bei ihrem mageren Gehalt? Für Rahima beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit in einer Stadt, in der die Ruinen und Wunden des Krieges einhergehen mit den leuchtenden Neonlettern, die zu einem frenetischen Konsum aufrufen. Wo die Erinnerung an Bomben und Todesschüsse – im Film unterstrichen durch Archivbilder – lebendig bleiben bis zum Punkt, dass man Mühe hat zu unterscheiden, ob es sich nun um Feuerwerkskörper handelt, die von Weihnachten und Neujahr künden, oder um jene Schüsse aus der Vergangenheit. Für die Kinder aus Sarajevo bedeutet der Friede noch keine Rückkehr zu einem normalen Leben, das sie ja gar nie gekannt haben, doch Rahima verteidigt ihren Bruder und das gemütliche und fragile Zuhause, das sie geschaffen hat, mit Haut und Haaren. In diesem alltäglichen Kampf trifft sie auf unerwartete Solidarität und neue Freunde
     
 
     
Gerade wenn du denkst, dass Krieg das Schlimmste ist, was dir passieren kann, kommt der Frieden. Frieden in meinem Land – einem Land im Übergang – hat einen totalen Zusammenbruch des Systems, ein Aussetzen von Logik, Moral und oftmals auch der Vernunft zur Folge gehabt. Resignation ist das vorherrschende Gefühl im heutigen Bosnien Herzegowina. Sarajevo blieb während der drei ein halb Jahre brutaler Bes etzung weiterhin ein Symbol der Koexist enz, Würde und Menschlichkeit. D och heute wird es oft als Pulverfass im Herzen Europas bezeichnet. Nach dem Ende der physischen Belagerung, währte die geistige fort. Privatisierung, Manipulation durch die Medien, Vi saknechtschaft und Nationalismus legen das Land in Ketten. Sarajevo wird zum fruchtbaren Boden für die Radikalisierung junger Leute. In solch einem Umfeld werden selbst die fürchterlichsten Erinneru ngen wie etwa jene an den Krieg zu Märchen. Rahima, die H eldin meines Filmes, hat die Belagerung Sarajevos überlebt. Ihre Eltern nicht. Der Krieg hat unauslöschliche Spuren bei ihr hinterlassen.

Nach dem Krieg findet sie sich in einer materialistischen Welt wieder, die die alten Helden nicht anerkennt. Sie lebt in einer Welt, die vom Geld regiert wird. Ihr Dilemma, lässt an Hamlet denken: Soll sie die Dinge geschehen lassen, die Augen verschließen und Trost in ihren Träumen finden, oder soll sie die Kraft aufbringen, zu agieren. Aber der Wunsch, in solch einem fa ulen System zu handeln, kann in den Extremismus führen. Für mich als Regisseurin besteht die größte Herausforderung an diesem Film darin, die Geschichte einer jungen Frau zu erzählen, die Träume durch Erinnerungen ersetzt, ihre rebellische Jugend mit ein em Kopftuch bedeckt, die zur gleichen Zeit modern und traditionell ist, in den Osten und in den Westen gehört, zwischen Himmel und Erde gefangen ist. Das Beispiel einer jungen Europäischen Muslime, von der wir nicht wissen wie wir uns ihr gegenüber verhalt en sollen. Aida Begic/Regie
 
" So schafft es der sehr eindrucksvolle Film, zu berühren und gar zu erschrecken, doch er hinterlässt tatsächlich ein gutes Gefühl. Wegen der intensiven (Mit-) Erlebnisse, die er bei einer ganz enormen Beherrschung des filmischen Handwerks beschert, wegen der eindrucksvollen Hauptdarstellerin Marija Pikiæ, die fast den ganzen Film trägt, und wegen der besonderen Schlussszene, die auf sehr poetische Weise Hoffnung gibt" . Günter H. Jekubzik programmkino
"„Djeca – Kinder von Sarajevo ist von einem fast dokumentarischen Realismus und ist zugleich von großer emotionaler Intensität. Die unruhige, nervöse Handkamera von Erol Zubcevic ist immer ganz nah an Rahima dran. So vermittelt sich ganz direkt viel von der großen Energie dieser fast zarten, stillen Frau mit Kopftuch."  Gregor Torinus kino-zeit
„Um diese hermetisch erscheinende Welt halbwegs zu verstehen, muss man genau hinschauen. Gesprochen wird nur das Nötigste; über Gefühle redet man nicht. Nur selten bricht die jahrelang eingeübte, undurchdringliche Fassade auf; von Herzlichkeit ist wenig zu spüren. Trotz oder gerade wegen seiner tristen, grauen und fast dokumentarischen Alltags-Bilder entwickelt der Film einen eigenartigen, atemlosen Sog."  Ingrid Beerbaum  kunst und film
"„Djeca - Kinder von Sarajevo" ist ein behutsam inszenierter filmischer Blick auf und in das Bosnien der Gegenwart. Ein Film, der schockiert, wütend macht – und gerade dadurch seinem schwierigen Thema gerecht wird."  Robert Cherkowski  filmdienst
 
  http://barnsteiner-film.org/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Aida Begic zeichnet in ihrem zweiten Spielfilm kein schmeichelhaftes Bild vom Leben in Sarajevo" Von J. Taszman dradio kultur
     
  Bernd Buder filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Peter Bradshaw guardian
    Gregor Torinus kino-zeit
    Ingrid Beerbaum kunst und film
    Günter H. Jekubzik programmkino
    Mark Adams screendaily
    Alissa Simon variety
    Nadine Lang zitty
     
    Cannes Film Festival: Un Certain Regard - Special Distinction of the Jury - Gijón International Film Festival - Gil Parrondo Award - Sarajevo Film Festival: Best Actress Marija Pikic, Cineuropa Award


Fack ju Göhte

 
Land/Jahr:  D 2013  Komödie
Regie: Bora Dağtekin (Türkisch für Anfänger /2012)
Darsteller: Elyas M’Barek, Karoline Herfurth, Katja Riemann, Jana Pallaske, Alwara Höfels, Max von der Groeben, Jella Haase
Drehbuch:  Bora Dağtekin
118 Min. FSK 12
     
Um an seine Diebesbeute zu gelangen, muss sich der raubeinige Kleinganove ZEKI als Aushilfslehrer ausgeben und trifft im Lehrerzimmer auf seine ehemalige Schulfreundin LISI, die inzwischen Referendarin geworden ist. Als sie merkt, dass er den Job nicht ernst nimmt, sorgt sie dafür, dass er die Problemklasse der Schule
übernehmen muss, vor der sich alle Lehrer fürchten. Nachdem er die Chaosklasse mit seinen pädagogisch weniger wertvollen, jedoch nachhaltigen Lehrmethoden wieder auf Spur gebracht hat, steht er selbst vor der Entscheidung, ob er seine vermutlich letzte Chance auf ein anständiges Leben und die große Liebe ergreifen will.
     
       
  http://www.fjg-film.de/
    http://www.facebook.com/fjg.film
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Hier die Pauker, dort die Rabauken"  Von Frank Noack    Tagesspiegel
       
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  Fack Ju Göhte ost


Hawaii

 
Land/Jahr:  ARG 2013  Drama
Regie: Marco Berger (Ausente /2011)
Darsteller: Manuel Vignau, Mateo Chiarino, Luz Palazón, Manuel Martinez Sobrado, Antonia De Michelis
Drehbuch:  Marco Berger; Kamera: Tomás Perez Silva; Schnitt: Marco Berger; Ton: Lucas
102 Min. FSK 12
     
Während eines langen, heißen Sommers in der argentinischen Provinz treffen sich zwei ehemalige Freunde aus Kindheitstagen wieder. Schnell entwickelt der angehende Autor Eugenio (Manuel Vignau, ''PLAN B'') ein verstohlenes Interesse an dem sich nach Buenos Aires durchschlagenden, ehemaligen Spielgefährten Martín (großartig: Mateo Chiarino). In den darauf folgenden Tagen und
Nächten beginnt ein Spiel um Macht und Begierde. Gleich einem lustvollen Tanz in sexuell durchtränkter Atmosphäre auf der Suche nach Freundschaft, nach Liebe. Einer von ihnen hat alles im Leben und nichts zu verlieren, und der Andere könnte das Einzige verlieren, was er je hatte.
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Reinhard Lüke filmdienst
    Marco Berger sissy
     
     


Im Weissen Rössl - Wehe du singst!

 
Land/Jahr:  D/A 2013 Musikal
Regie: Christian Theede
Darsteller: Diana Amft, Fritz Karl, Tobias Licht, Edita Malovcic, Armin Rohde, Gregor Bloéb
Drehbuch:  Jan Berger
90 Min. FSK 
     
„Die ganze Welt ist himmelblau, wenn ich in Deine Augen schau“. Für die Berlinerin Ottilie Giesecke (DIANA AMFT) der reinste Firlefanz. Gerade per SMS von ihrem Freund verlassen, hat sie keine Kraft mehr dem Drängen ihres Vaters Wilhelm (ARMIN ROHDE) zu widerstehen, ihn für einen Kurzurlaub ins 'Weiße Rössl' an den Wolfgangsee zu begleiten. An der Grenze zum Salzkammergut bricht plötzlich die Sonne hervor, die Welt ist himmelblau, gute Laune und ausgesuchte Höflichkeit brechen sich unaufhaltsam Bahn. Als Ottilie dann auch noch von Dr. Otto Siedler (TOBIAS LICHT) einen Heiratsantrag erhält, ist sie sich absolut sicher zwischen lauter
Verrückten in der Kitschpostkartenhölle gelandet zu sein. Nur in Leopold (FRITZ KARL), dem Oberkellner des ‚Weißen Rössls‘, findet sie einen Seelenverwandten. Hadert er doch wie sie selbst mit der Liebe. Leopold ist hoffnungslos in seine Chefin, die Rössl-Wirtin Josepha (EDITA MALOVCIC) verliebt, die das Rössl an Sigismund Sülzheimer (GREGOR BLOÉB) verkauft, nichtsahnend, dass er diese Keimzelle ungezählter glücklicher Verbindungen, aus enttäuschter Liebe heraus abreißen möchte. Während Ottilie Leopold mehr Selbstbewusstsein und Kampfgeist lehrt, hilft er ihr, den Glauben an die Liebe wieder zu finden.
     
       
  http://www.imweissenroessl.senator.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist"   Von Sabine Vogel   Berliner Zeitung
    "Ein Film wie eine dudelnde Kitschpostkarte"  Von Manuel Brug   Die Welt
    "Was kann der Sigismund dafür..." Von Sabine Vogel  Frankfurter Rundschau
    "Hilfe, das Glück steht vor der Tür"  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
     
  Ralf Schenk filmdienst
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  Im Weissen Rössl - Wehe Du singst (Original Motion Picture Soundtrack)


Kopfüber

 
Land/Jahr:  USA 2012 Animation
Regie: Bernd Sahling  (Blindgänger /2004)
Darsteller: Marcel Hoffmann, Frieda-Anna Lehmann, Inka Friedrich, Claudius von Stolzmann
Drehbuch:  Bernd Sahling
90 Min. FSK  6      Berlinale 2013 - Genaration
     
Der 10jährige Sascha (Marcel Hoffmann) ist ein ungestümer Charakter. Er liebt es, mit seiner Freundin Elli (Frieda-Anna Lehmann) die Gegend zu erkunden und dabei Geräusche zu sammeln oder an seinem Fahrrad herumzubasteln. Doch er hat nichts als „Buchstabensuppe im Kopf“ und sein Hang, Grenzen auszutesten, bringt seine Mutter an ihre Grenze der Belastbarkeit. Hilfe findet sie beim
Jugendamt und in Erziehungsbeistand Frank. Der Besuch bei der Ärztin schafft Gewissheit: Sascha hat ADHS. Doch wie mit der Diagnose umgehen? Regelmäßige Therapiesitzungen und Medikamente helfen Sascha, sein Buchstabenchaos in den Griff zu bekommen. Doch die Frage drängt sich auf: Ist Sascha noch Sascha?
     
       
  http://www.kopfüber-derfilm.de/
    https://www.facebook.com/pages/Kopf%C3%BCber-Der-Film/188674421257237
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Wie aus Sascha ein anderes Kind wird"  von Ursula März  Zeit
     
  Marguerite Seidel filmdienst
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    Katrin Knauth kino-zeit
     
     


Master of the Universe

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumentarfilm  Biographie
Regie: Marc Bauder
Darsteller:
Drehbuch: Marc Bauder
88 Min. FSK 
     
um ersten Mal packt ein echter Insider des internationalen Finanzgewerbes aus, einer der ehemals führenden Investmentbanker Deutschlands. Rainer Voss, der in seiner aktiven Zeit locker mit Millionen hantierte, erzählt aus eigener Anschauung, wie es in der
glitzernden Finanzwelt wirklich zugeht, von all ihren Abgründen, Skrupellosigkeiten und quasi-religiösen Gesetzmäßigkeiten. Hat sich seit der globalen Finanzkrise etwas geändert? Voss' Ausblick gibt Grund zur Beunruhigung...
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Wer freut sich über 100 Euro?"  Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
     
  Nino Klingler critic.de
    Alexandra Wach filmdienst
    Philipp Bühler fluter
    Stefan Otto kino-zeit
    Mark Adams screendaily
    Dieter Oßwald programmkino
    Leo Barraclough variety
    Jan Gympe zitty
     
   
Semaine de la Critique, Locarno 2013 (Hauptpreis der Jury)


Orchester im Exil (Orchestra of Exiles)

 
Land/Jahr: USA/ISR 2012 Dokumentarfilm
Regie: Josh Aronson
Darsteller:
Drehbuch: Josh Aronson
85 Min. FSK  
     
Ein weltberühmter polnischer Violinist. 70 jüdische Musiker. Zusammen bekämpften sie die Nazis mit der einzigen W affe, die sie hatten: Musik. Der Oscar-nominierte Regisseur Josh Aronson erzählt mit "Orchester im Exil" die dramatische Geschichte Bronislaw Hubermans, des gefeierten polnischen V iolinisten, der einige der weltgröß- ten Musiker vor Nazideutschland rettete, um mit Hilfe von Arturo Toscanini und Albert Einstein eines der bedeutendsten Orchester der Welt zu gründen – das Palestine Symphony Orchestra, das später zum Israel Philharmonic Orchestra werden wird. Ein bewegender Dokumentarfilm, der mit Interviews von Itzhak Perlman (Violinist, 15maliger Grammy-
Gewinner), Zubin Mehta (Dirigent, Music Director auf Lebenszeit des Israel Philharmonic Orchestra), Joshua Bell (Violinist und Grammy-Gewinner) u.v.a. und nachgespielten Szenen die unglaubliche Geschichte des Bronislaw Huberman erzählt – die Geschichte eines Mannes, der sich vom karrieregesteuerten Star-V iolinisten in einen politischen Humanisten verwandelte, der die Geburt eines Orchesters bewirkte, annähernd 1000 Juden das Leben rettete und ein immenses kulturelles Erbe bewahrte.
     
       
  https://de-de.facebook.com/events/673052472718624/?ref=22
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Reinhard Lüke filmdienst
     
   


Sharknado - Genug gesagt!

 
Land/Jahr: USA 2012 Horror
Regie: Anthony C. Ferrante
Darsteller: Ian Ziering, Tara Reid, John Heard
Drehbuch: Thunder Levin
84 Min. FSK  16
     
Das ursprünglich für den US-TV-Sender Syfy für lediglich 1 Mio. $ produzierte Trash-Feuerwerk avancierte im Juli schnell mit 5000 Tweets pro Minute zum spektakulären Twitter-Phänomen, das nicht nur weitere TV-Ausstrahlungen mit Rekordquoten nach sich zog, sondern auch nachträglich in 200 US-Kinos gespielt wurde. Auslöser für den Hype ist der haarsträubende Plot dieses ansonsten geradlinig erzählten Disaster-Monster Movie-Mash-ups: Ein ungeheurer Tornado wirbelt auf
Los Angeles zu und saugt dabei einen Schwarm menschenfressender Haie auf, um Sie mitten in der sturmumtosten City vom Himmel regnen zu lassen. In diesem apokalyptischen Chaos begibt sich der Surfer und Barbesitzer Fin (Ian Ziering, „Beverly Hills, 90210“) auf die Suche nach seiner Frau April.
     
       
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  Sharknado - Shark Storm (uncut)


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Land/Jahr: USA 2012 Horror
Regie: Adam Wingard
Darsteller: Sharni Vinson, Nicholas Tucci, Wendy Glenn
Drehbuch: Simon Barrett
94 Min. FSK 18
     
Um die Familie wieder enger zusammenzubringen, laden Aubrey und Paul Davison alle vier Kinder nebst Anhang zwecks Familienzusammenführung in ihren einsam gelegenen und etwas heruntergekommenen Wochenendlandsitz ein. Doch der traute Familienabend bekommt schnell eine blutige Wendung als eine Bande
blutrünstiger Angreifer mit Tiermasken das einsame Haus der Davisons überfällt. Die Familie hat keine Ahnung, wer sie bedroht, warum die gnadenlosen Maskenmänner ausgerechnet sie ausgesucht haben und ob die Feinde sich innerhalb oder außerhalb des riesigen alten Hauses befinden. Sie wissen nur eins: Keiner von ihnen ist sicher.
     
       
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  "They Probably Should Have Skipped This Dinner Party"   By Jeannette Catsoulis   New York Times
     
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