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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
November 2015    



 
05.11. bis 11.11.2015
 
Die Gewählten
Die Hälfte der Stadt
Die Schüler der Madame Anne (Les héritiers | Once in a Lifetime)
Dürrenmatt – eine Liebesgeschichte 
Erich Mielke - Meister der Angst
El Club 
Ritter Trenk 
Spectre 
     
 
 
  19.11.
  26.11.
 
     



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Die Gewählten

 
Land/Jahr: D 2014   Dokumentarfilm
Regie: Nancy Brandt
Darsteller:
Drehbuch: Nancy Brandt
102 Min. FSK   
     
2009 treten sie ihre erste Legislatur im deutschen Bundestag an: fünf junge Menschen aus fünf verschiedenen Parteien. Eine Physikerin aus Leipzig (SPD), eine Pianistin aus Ingolstadt (B90/Die Grünen), ein Architekt aus Forchheim (FDP), ein Rechtsanwalt aus Ludwigsburg (CDU) und ein Jurist aus Oberhausen (Die Linke). Daniela Kolbe möchte die Welt gern gerechter machen, Agnes Krumwiede kämpft für mehr Wertschätzung der Kultur in der Gesellschaft. Sebastian Körber setzt sich in seinem Wahlkreis für einen barrierefreien Bahnhof ein und Steffen Bilger will Bezirksvorsitzender der CDU Nordwürttemberg werden. Niema Movassat ist vor allem die außerparlamentarische Arbeit wichtig. So unterschiedlich ihr Umgang
mit dem parlamentarischen System und ihrer Partei auch sein mag, alle Fünf eint eine Herausforderung: Sie haben vier Jahre Zeit, um sich und anderen zu beweisen, dass sie in der Politik etwas erreichen können. Und am Ende steht für alle die Frage: Wird man wiedergewählt? „Die Gewählten“ begleitet die fünf Protagonisten über die ganze Legislatur hinweg in ihrem Alltag, nimmt an persönlichen Triumphen und Niederschlägen teil und geht der Frage nach: Wird die Arbeit im Bundestag die fünf Nachwuchspolitiker beruflich und privat nachhaltig verändern? Können sie tatsächlich etwas bewirken, ihre Ideen umsetzen? Eine Langzeitbeobachtung über fünf sehr unterschiedliche junge Menschen auf ihrem Weg in die große Politik.
     
       
   
      https://www.youtube.com/watch?v=u5GHANpCwpM
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      Silvia Hallensleben epd film
      Ulrich Kriest filmgazette
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      Kulturpreis Bayern 2015
 
   


Die Hälfte der Stadt

 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm

Regie: Pawel Siczek

Darsteller:
Drehbuch: Pawel Siczek
86 Min. FSK   
     
"Chaim" bedeutet auf Hebräisch "Leben" - so erklärt sich die außer­gewöhnliche formelle Herangehensweise des Regisseurs Pawel Siczek. Die aufwändig gestaltete Animation, die durch die Werke des Malers Marc Chagall und die naive Malerei der Kozienicer Region inspiriert wurde, lässt eine längst vergessene Welt wieder lebendig werden. Die Hinterlassenschaft des Fotografen Berman sind an die zehntausend Portraits auf Glasnegativen, die jahrzehntelang unentdeckt blieben. Sie zeigen unbekannte Menschen aus Chaim Bermans Alltag, die Gesichter einer für immer verlorenen europäischen Ära. Diese Glasnegative sind der Ausgangspunkt des Films, der das Leben ihres Urhebers zu rekonstruieren versucht. Chaim Berman kommt 1890 im polnischen Städtchen Kozienice zur Welt. Bereits sehr früh begeistert er
sich für Fotografie und lernt sein Handwerk vom eigenen Vater. Bald beginnt er damit, die Bewohner vonKozienice zu portraitieren - es sind Polen, Juden und Deutsche, die hier, weitestgehend friedlich nebeneinander leben. Während sich das politische Klima in den 1930er Jahren verfinstert, kämpft Berman weiter für ein Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen und vermittelt, als Stadtrat, immer wieder zwischen den Kulturen und Religionen. Bis zum Schluss weigert er sich, Polen zu verlassen, da er an eine friedliche Lösung glaubt. Diese Haltung wird ihm zum Verhängnis, als die Nazis seine Heimat überfallen. Bermans vermeintliche Freunde werden plötzlich zu seinen Feinden, während Menschen, die er vorher nicht sonderlich schätzte, ihn und seine Familie zu retten versuchen.
     
       
   
      https://www.facebook.com/diehaelftederstadt
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      "Hommage ans multikulturelle, jüdische Erbe Polens"  Von Alan Posener   Die Welt
      "Brüchige Erinnerungen"   Von Christian Schröder  Tagesspiegel
      "Vergangenheit als Animation"  Von Fabian Tietke  taz 
   
      Gregor Torinus filmstarts
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Die Schüler der Madame Anne (Les héritiers | Once in a Lifetime)

 
Land/Jahr: F 2014 Drama
Regie: Marie-Castille Mention-Schaar (Willkommen in der Bretagne/2012)
Darsteller: Ariane Ascaride, Ahmed Dramé, Noémie Merlant, Geneviève Mnich, Stéphane Bak
Drehbuch: Ahmed Dramé, Marie-Castille Mention-Schaar
105 Min. FSK  6
     
Ein Leben im Pulverfass: die 11. Klasse des Pariser Léon Blum Gymnasiums ist im wahrsten Wortsinn vielfältig. Doch tummeln sich hier viele, die wissen, dass sich der Rest der Welt nicht für sie interessiert. Der junge Muslim Malik, die aggressive Mélanie oder der stille Théo nehmen nicht teil am Wohlstand der Mitte und sie haben sich damit abgefunden. Das Klassenzimmer ist ihre politische Bühne, hier begegnen sich mit voller Wucht kulturelle und persönliche Konflikte. Etwas zu lernen, scheint reine Zeitverschwendung. Als die engagierte Lehrerin Anne Gueguen die Klasse übernimmt, begegnen ihr selbstbewusster Unwille und große Provokationslust. Doch die kluge
Frau versteht es, mit geschickten Fragen die Muster der Jugendlichen zu durchbrechen. Ohne mit der Wimper zu zucken, meldet sie die Klasse bei einem renommierten, nationalen Schülerwettbewerb an. Mit großer Beharrlichkeit gelingt es ihr, die Schüler in eine gemeinsame Aufgabe zu verwickeln. Obwohl die meisten sich noch nie mit Geschichte befasst haben, entdecken die Jugendlichen, dass die längst vergangenen Schicksale auch ihnen viel zu erzählen haben. Für sie beginnt eine Reise in die Vergangenheit, die sie schließlich zu einer Gemeinschaft macht. Mit viel Sensibilität zeigt ihnen Madame Anne, dass sie Teil von etwas viel Größerem sind.
     
       
   
      http://www.madameanne.de/
      https://www.facebook.com/madameanne.de
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      Kai Mihm epd film
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Dürrenmatt – eine Liebesgeschichte 

 
Land/Jahr: CH 2015 Dokumentarfilm

Regie: Sabine Gisiger

Darsteller:
Drehbuch: Sabine Gisiger
79  Min. FSK   6
     
DÜRRENMATT – eine Liebesgeschichte setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt ein intimes filmisches Denkmal. Im Zentrum des Films steht die bisher unbekannte Liebesgeschichte von Friedrich Dürrenmatt und seiner Frau Lotti Dürrenmatt-Geissler. 40 Jahre lebten die beiden in einer engen Beziehung: Kein Werk, das er nicht mit ihr diskutierte, keine Probe, auf die sie ihn nicht begleitete. In späteren Jahren wurde die Beziehung zunehmend problematisch. Nach Lottis Tod 1983 stürzte Dürrenmatt in eine tiefe Krise, aus der er sich mit einer neuen, grossen Liebe befreite. Dürrenmatt war einer, der gerne laut dachte. Einer, der von sich
behauptete, dass er nie Verzweifle, weil er immer berauscht sei von den Möglichkeiten des Guten, des Bösen und des Verrückten, die es auf dieser Welt gebe. Seine Schwester Vroni Dürrenmatt (91) und seine Kinder Peter Dürrenmatt (66) und Ruth Dürrenmatt (64), die zum ersten Mal öffentlich über den Vater reden, kennen auch die andere Seite: Für Dürrenmatt stellte der Humor die einzige Möglichkeit dar, Distanz zu einer Welt zu nehmen, die er schwer erträglich fand und oft schwer ertrug. Aber wenn man die Wahl zwischen zwei Todesarten habe, so Dürrenmatt, solle man sich nicht zu Tode ärgern, sondern sich lieber zu Tode lachen.
     
       
   
      http://www.duerrenmatt-derfilm.ch/
      https://www.facebook.com/events/686439994790627
      ort & zeit tip berlin
   
      "Dürrenmatt liebte Kartoffelsalat und seinen Kakadu"  Von Marc Reichwein  Die Welt
      "Der Humor rückt die Welt auf Distanz"  Von Cornelia Geissler  Frankfurter Rundschau
      "Die Sprachlosigkeit des Wortgewaltigen"  Von Roman Bucheli  Neue Zürcher Zeitung
      "Die Ehe des Herrn Dürrenmat"  Von Andreas Conrad  Tagesspiegel
   
      Sonja Hartl kino-zeit
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Erich Mielke - Meister der Angst

 
Land/Jahr: D 2014 Dokudrama
Regie: Jens Becker und Maarten van der Duin
Darsteller:
Drehbuch: Jens Becker und Maarten van der Duin
92 Min. FSK   
     
Erich Mielke war einer der umstrittensten Politiker der DDR. Als langgedienter Minister für Staatssicherheit war er ein überzeugter Parteisoldat , der aus Motiven handelte, die er „ humanistisch “ nannte: Der „Meister der Angst“ besaß eine unglaubliche Machtfülle; er war ein Karrierist und politischer Überlebenskünstler, ein Arbeitstier, der sein Leben der „großen Sache“ unterordnete. Ein Mann, der seinem Volk misstraute und zugleich von ihm geliebt werden wollte . Paranoia, verborgen unter dem Mantel scheinbarer Volksnähe. Doch wer war dieser Mann wirklich, über den CIA und BND Akten führten? Das Dokudrama von Jens Becker und Maarten van der Duin enthüllt den Menschen Erich Mielke hinter dem totalitären Apparat: seine Motivation,
seinen Glauben, seine Macht, sein Funktionieren und sein Scheitern. Der Film zeigt Erich Mielke auf dem Höhepunkt seiner Macht 1989 und in totaler Resignation im Gefängnis 1991. In Spielfilmszenen erleben wir einen vitalen 83 - jährigen Mann an seinem Arbeitsplatz, dem Ministerium für Staatssicherheit. Wir sehen, wie er als Minister agiert, wie er versucht, die DDR zu retten und wie er letzten Endes kapituliert. Auf der zweiten Spielfilmebene erleben wir Erich Mielke als gebrochenen Mann in der Berliner Justizvollzugsanstalt Moabit, wo er – körperlich und geistig um Jahre gealtert – auf seinen Prozess wartet. Im Gespräch mit einer Psychologin resümiert er sein Leben.
     
       
   
      https://www.youtube.com/watch?v=tt9FVDDOt3Q
      ort & zeit tip berlin
   
      "Ein einfach strukturierter Mann"   Von Björn Wirth  Frankfurter Rundschau
      "Der Mann, der alle Menschen lieben wollte"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
   
      Matthias Dell epd film
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
     

Ingrid Beerbaum

kunst+film
      Matthias Schümann ndr
      Maria Ossowski rbb
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


 
El Club

 
Land/Jahr: CHILE 2014 Drama
Regie: Pablo Larraín (No /2012)
Darsteller: Roberto Farías, Antonia Zegers, Alfredo Castro
Drehbuch: Guillermo Calderón, Daniel Villalobos
98 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
Eine Gruppe von Priestern unterschiedlichen Alters lebt gemeinsam mit der Ordensschwester Mónica in einem Haus an der chilenischen Küste. Wenn sie nicht beten und büßen, trainieren sie ihren Windhund für das nächste Rennen. Was hat sie wohl hierher verschlagen, ans Ende der Welt, wo ständig eine frische Brise weht? Als ein neuer Priester einzieht, steht plötzlich ein Mann vor der Tür und erhebt schwere Vorwürfe gegen den Neuankömmling. Immer lauter
erhebt sich die Stimme, bis ein Schuss fällt. Der Priester hat sich den Beschuldigungen durch Selbstmord entzogen. Die Kirche schickt einen Ermittler, aber will der wirklich die Wahrheit herausfinden oder soll er nur dafür sorgen, dass der schöne, heilige Schein gewahrt bleibt? Ganz allmählich lüftet der Film dunkle Geheimnisse, schaut sich in der Vergangenheit der Gottesdiener um und bringt unbarmherzig Widersprüche in der katholischen Kirche zum Vorschein.
     
 
     
Die Idee zu ‚El Club‘ hat zwei Ausgangspunkte. Am Anfang stand ein Zeitungsfoto, das Foto eines chilenischen Priesters, Cox, der des Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigt wurde und den man, bevor es zu einem Gerichtsverfahren kam, nach Deutschland geschickt hatte, nach Schönstatt. Auf dem Foto sah man das Haus, in dem Cox nun lebte, ein sehr schönes Haus, in einem sehr schönen Park, der aussah, als stamme er aus einem Werbespot für Schweizer Schokolade. Mir erschien das sehr heftig: dass jemand, der diese Taten begangen hatte, nun ein solches Leben führen konnte. Wir haben dann recherchiert und festgestellt, dass es solche Häuser auch in Chile und überall auf der Welt gibt. Wir konnten mit früheren Mitgliedern des Klerus sprechen, ehemaligen Priestern oder Funktionären, die uns Informationen über diese Rückzugshäuser für „Priester mit Problemen“ und die Struktur gaben.

In den USA zum Beispiel gibt es eine internationale Ordensgemeinschaft, die „Servants of the Paraclete“, die sich seit 60 Jahren ausschließlich um Priester kümmert, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr ihr Amt ausüben können – trotz des Umstands, dass die meisten dieser Priester Straftaten begangen haben. Mir ging es allerdings nicht um die prominenten Fälle, um die Cox, Karadima, Joannon oder O’Reilly. Solche Fälle sind kein spirituelles Problem, sondern ein Kommunikationsproblem für die Kirche, die mehr Angst vor der Presse zu haben scheint als vor der Hölle. Mich haben die Priester aus den kleinen Orten interessiert, die keiner kennt, die sich schuldig gemacht haben und die aus dem Verkehr gezogen werden, bevor das ruchbar wird. Wo sind diese Priester? Wie leben sie? Wer sind sie? Was machen sie? Unser Film handelt von solchen exilierten Priestern, vom Club der verlorenen Priester.  Pablo Larraín
       
   
      http://el-club-der-film.de/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Welche Strafe verdienen pädophile Priester?"  Von Lucas Wiegelmann  Die Welt
      "In dieser Priester-WG ist die Sünde Mitbewohner"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt 10.02.2015
      "Der Frieden der Sünder"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Die Hölle bin ich "  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel 10.02.2015
      "Das katholische Kartell"  Von Claudia Keller  Tagesspiegel
      "Liebesverlangen und Verblendung"  Von Claudia Lenssen   taz
   
      Lukas Stern critic.de
      Andreas Busche epd film
      Gregor Torinus filmstarts
      Ryan Gilbey guardian
      Verena Schmöller kino-zeit
      Carsten Beyer kulturradio rbb
     

Anne-Katrin Müller

kunst+film
      Björn Schneider programmkino
      Andreas Kötzing rbb
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Scott Foundas variety
   
      Berlin International Film Festival 2015: Silver Berlin Bear Grand Jury Prize
 
   


Ritter Trenk

 
Land/Jahr: SF 2014 Familie
Regie: Marjut Komulainen
Darsteller: Kari Väänänen, Lotta Lehtikari, Jussi Vatanen, Sirkku Ullgren, Ilona Huhta und Mio Määtaa
Drehbuch: Marjut Komulainen & Melli Maikkula Basierend auf der Romanvorlage von Siri Kolu
85 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Nicht schon wieder Sommerferien! Für die zehnjährige Vilja gibt es einfach nichts Langweiligeres als jedes Jahr mit der gesamten Familie die liebe Oma zu besuchen. Als ihre Schwester dann auch noch alle Lakritzbonbons wegnascht, sinkt ihre Laune schnurstracks in den Keller… Doch dann passiert etwas Unglaubliches: das voll beladene Familienauto wird rotzfrech von einer Räuberfamilie überfallen und ausgeraubt – inklusive Vilja! Nach dem ersten Schreck stellt Vilja jedoch fest, dass auch in ihr das Zeug zum echten Räubermädchen steckt. Schnell wird klar, dass die gestandene Räuberfamilie von der Kleinen noch eine ganze Menge lernen kann! Zeigt sie ihnen doch direkt, wie
man Autos, Supermärkte oder auch Süßigkeitenläden erfolgreich plündern kann. Nebenbei stehen Würstchengrillen am Lagerfeuer, essen ohne Besteck, Baden im See und jede Menge Lakritzbonbons auf der Tagesordnung. Kalle hingegen, der jüngste Spross der Familie Räuberberg, beneidet Vilja um ein richtiges Zimmer in einem richtigen Zuhause. Achja, und um Bücher, die nicht sofort von den Wurfmessern seiner kratzbürstigen Schwester Hele durchlöchert werden. Während Vilja und Hele nach ersten Zickereien echte Freunde werden, beginnt Viljas Abenteuerherz immer lauter zu schlagen… Eins steht definitiv fest: Vilja hat den räubermäßigsten Sommer ihres Lebens!
     
       
   
      http://www.ritter-trenk-film.de/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Da hilft auch kein Märchenonkel"  Von Tilman Spreckelsen  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Raus aus dem Teufelskreis"  Von Johannes Metternich  Tagesspiegel
   
      Axel Timo Purr artechock
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Falk Straub spielfilm.de
   
       
 
   


Spectre

 
Land/Jahr: USA/UK 2015 Thriller
Regie: Sam Mendes (Skyfall/2012)

Darsteller: Daniel Craig, Christoph Waltz, Ralph Fiennes, Léa Seydoux, Monica Bellucci, Naomie Harris

Drehbuch: John Logan   Buchvorlage: Ian Fleming
148 Min. FSK 12
     
Eine mysteriöse Nachricht aus der Vergangenheit schickt Bond ohne Befugnis auf eine Mission nach Mexico City und schließlich nach Rom, wo er Lucia Sciarra (MONICA BELLUCCI) trifft. Sie ist die schöne und unantastbare Witwe eines berühmt-berüchtigten Kriminellen. Bond unterwandert ein geheimes Treffen und deckt die Existenz der zwielichtigen Organisation auf, die man unter dem Namen SPECTRE kennt. Derweil stellt der neue Chef des Centre for National Security Max Denbigh (ANDREW SCOTT) in London Bonds Tätigkeit in Frage und ebenso die Relevanz des MI6 unter der Führung von M (RALPH FIENNES). Heimlich bittet Bond Moneypenny (NAOMIE HARRIS) und Q
(BEN WISHAW), ihm dabei zu helfen, Madeleine Swann (LEA SEYDOUX) aufzuspüren. Sie ist die Tochter seiner alten Nemesis Mr. White (JESPER CHRISTENSEN) und wahrscheinlich die einzige Person, die im Besitz eines Hinweises ist, mit dem sich das undurchdringbare Netz um SPECTRE entwirren lässt. Als Tochter eines Killers ist sie außerdem dazu in der Lage, Bond wirklich zu verstehen. Etwas, das die meisten anderen Menschen nicht können. Während Bond immer tiefer in das Herz von SPECTRE vordringt, findet er heraus, dass es eine überraschende Verbindung gibt, zwischen ihm selbst und dem Feind, den er sucht...
     
 
       
   
     

http://www.007.com/

      https://www.facebook.com/007SpectreMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/mgm/spectre/
      http://www.spectre-film.de/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Der neue 007 "Spectre" ist James Bond mit Ladehemmung"  Von Peter Zander Berliner Morgenpost
      "James Bond und die Schatten der Vergangenheit Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      „Ich weiß genau, wie Bond tickt“ Interview Von Ulrich Lössl  Berliner Zeitung
      "Das Drohnjuwel"  Von Andreas Busche  der Freitag
      "Der neue James Bond – eine absolut Spoiler-freie Kritik"   Von Jan Küveler  Die Welt
      "Warum wird Bond immer so dilettantisch gefoltert?"  Von Andreas Rosenfelder  Die Welt
      "Der letzte Zug heißt Neustart"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      „Ich wollte nie Spion sein“ Interview von Christian Aust  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Mit Pathos und Humor zum Klassiker" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Ein Freak im Kampf gegen das Böse"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
      "Gekommen, um zu töten"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Bond leidet an der Welt" Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Monica Bellucci, verdammt noch mal!" Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Der Feind im eigenen Haus"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Bond würde David Cameron wählen"  Von Barbara Schweizerhof   taz
      "Kaputt ist nicht genug"  Von Peter Kümmel  Zeit
      "Für den Martini danach"  Von Wenke Husmann  Zeit
   
      Axel Timo Purr/Christopher Diekhaus artechock
      Nino Klingler critic.de
      Andreas Günther dasmanifest
      Rudolf Worschech epd film
      Felicitas Kleiner filmdienst
      Manfred Riepe filmgazette
      Christian Horn filmrezension.de
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Osteried gamona
      Mark Kermode guardian
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Stefan Bröhl movieworlds
      Hartwig Tegeler ndr
      Christopher Diekhaus spielfilm.de
      José García textezumfilm
      Guy Lodge variety
   
       
 
   


   
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