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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme November 2017  



 
16.11. 2017 bis 22.11.2017
 
 
Animals - Stadt Land Tier
Das Kongo Tribunal
Flitzer
Fikkefuchs
Fluidø
Happy Deathday (Half to Death)
Human Flow
Justice League
Liebe auf Sibirisch - Ohne Ehemann bist du keine Frau! (Siberian Love)
Silly - Frei von Angst
Teheran Tabu 
The Big Sick
Wer war Hitler
 


Filme a-z 2017 02.11. | 09.11. | 16.11. | 23.11.| 30.11.



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  Animals - Stadt Land Tier (Tiere/Animals)
 
  Genre Drama
Land/Jahr CH/A/PL 2017
Regie Greg Zglinski
Darsteller/innen Birgit Minichmayr, Philipp Hochmair, Mona Petri, Mehdi Nebbou, Michael Ostrowsk
Drehbuch Jörg Kalt, Greg Zglinski
Min. 95
FSK  
Verleih FilmKinoText
Internationale Filmfestspiele Berlin
   
Inhalt    
Die Beziehung von Anna (Birgit Minichmayr) und Nick (Philipp Hochmair) ist hat Risse bekommen , auch weil er mit ihrer Nachbarin Andrea (Mona Petri) schläft . So beschließen die beiden, sich eine Auszeit in den Schweizer Alpen zu nehmen. Die Kinderbuchautorin möchte endlich einen Roman für Erwac hsene schreiben und der Restaurantbetreiber plant ein Kochbuch über vergessene Schweizer Gerichte. Auf der Fahrt in die Schweiz haben sie einen Unfall - mit einem Schaf. Sie selber erleiden Verletzungen, können aber die Reise fortsetzen. Dennoch ist nach dem Unfall nichts mehr wie vorher.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Radikal - Greg Zglinskis Film „Animals – Stadt Land Tier“  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Silberfisch trifft Seefrosch"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
 
Kritiken
Tina Schreck aviva berlin
Jakob Maurer epd film
Esther Buss filmdienst
Björn Becher filmstarts
Maria Wiesner kino-zeit
Christian Horn programmkino
Guy Lodge variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  Das Kongo Tribunal
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Milo Rau
Darsteller/innen  
Drehbuch Milo Rau
Min. 105
FSK 12
Verleih Real Fiction
   
Inhalt    
„Das Kongo Tribunal“ versammelte die zentralen Akteure und Analytiker des Kongokriegs in Bukavu – der Provinzhauptstadt der vom Krieg am direktesten betroffenen Provinz Süd-Kivu – und wenig später in Berlin, zu einem großen zivilen Volkstribunal, das als Reaktion auf die Passivität der Internationalen Gemeinschaft der jahrzehntelangen Straflosigkeit in der Region entgegenwirken sollte. Längst geht es nicht mehr um ethnische Gegensätze, sondern vor allem um die Kontrolle über Rohstoffe. Die Toten gehen in die Millionen, die Täter bleiben straffrei.

Unter großem Zuspruch der regionalen Bevölkerung entstand ein einzigartiges künstlerisches Großereignis. Inszeniert und doch hyperreal und politisch höchst relevant. Mehr als hundert Journalisten aus der ganzen Welt nahmen an den Tribunalen in Ostafrika und Europa Teil, um über das „größenwahnsinnigste Kunstprojekt unserer Zeit“ (Radio France Internationale – RFI) zu berichten. Der Dokumentarfilm „Das Kongo Tribunal“ läßt die Ereignisse und Verhandlungstage dieses spektakulären Projektes auf der großen Leinwand lebendig werden.
Die Hearings in Bukavu und Berlin wurden zeitgleich mit sieben Kameras aufgezeichnet, im Vorfeld der Tribunale führten mehrere Recherchereisen und Drehphasen das Filmteam zu den zentralen Schauplätzen des Konflikts mitten im Bürgerkriegsgebiet, in entlegene Dörfer und unzugängliche Minenareale.
 
Links
http://www.the-congo-tribunal.com/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Meines Erachtens ist das ein Wirtschaftskrieg"  Interview von Karin Fischer  deutschlandfunk
"Afrika hat die Form eines Revolvers"  Von Christian Baron  neues deutschland
"Die Macht des Rechts"  Von Dorothe Marcus  taz
"Das Kongo Tribunal"  Von Andreas Tobler  Zeit
 
Kritiken
Tim Lindemann epd film
Esther Buss filmdienst
Patrick Holzapfel kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Bela Akunin kunst+film
Klaus Grimberg programmkino
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


  Flitzer
 
  Genre Komödie
Land/Jahr CH 2017
Regie Peter Luisi (Schweizer Helden/2013)
Darsteller/innen Beat Schlatter, Doro Müggler, Bendrit Bajra, Luna Wedler, Daniel Mangisch
Drehbuch Peter Luisi, Beat Schlatter
Min. 94
FSK  
Verleih X VERLEIH
   
Inhalt    
Baltasar Näf ist Deutschlehrer aus Leidenschaft und seit dem Tod seiner Frau alleinerziehender Vater einer schwer pubertierenden Tochter, die er trotz ihrer respektlosen Entgleisungen über alles liebt. Eigentlich läuft sein Leben in geordneten, berechenbaren Bahnen bis er durch ein paar unglückliche Umstände „aus Versehen“ das ganze Geld für den neuen Schulsportplatz verzockt hat. In der größten Krise sind die einfachsten Ideen meistens die besten: Sein Friseur Kushtrim hat in seinem Salon ein höchst florierendes, illegales Wettbüro und bringt den braven Schullehrer auf den verwegenen Gedanken, selbst aktiv ins Wettgeschäft einzusteigen! Näf rekrutiert ein Team aus allerlei sympathischen Menschen mit unterschiedlichsten Ängsten und lehrt ihnen in aufwendigen Trainingsmethoden nicht nur die Profession des Flitzens, denn – so Kushtrim – man kann auf alles wetten.

Bereit die Fußballfelder zu erobern, werfen sie mutig alle Hemmungen über Bord, wachsen über sich selbst hinaus und werden zu einem unschlagbaren Team. Alles läuft nach Plan: Die Quoten stehen gut, die Wetteinsätze stimmen und das Flitzen erreicht Trendsport-Status. Und nicht nur das: Balz Näf ist verliebt. Doch seine Situation verbessert sich trotz allem nicht – im Gegenteil – eine Sonderfahnderin ist ihm dicht auf den Fersen.
 
Links
https://de-de.facebook.com/flitzermovie/
 
Presse
 
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Irene Genhart filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Dieter Oßwald programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  Fikkefuchs
 
  Genre Komödie
Land/Jahr D 2017 (Ulises Morales/2012)
Regie Jan Henrik Stahlberg
Darsteller/innen Jan Henrik Stahlberg, Franz Rogowski, Susanne Bredehöft
Drehbuch Jan Henrik Stahlberg, Wolfram Fleischhauer
Min. 101
FSK 16
Verleih Alamodefilm
   
Inhalt    
Es gab mal eine Zeit, da konnte Rocky sie alle haben. Er spielte französische Chansons und die Frauen schmolzen dahin. Das ist zwar längst vorbei, aber als Thorben vor seiner Tür steht, wird er noch einmal herausgefordert. Der junge Mann, der behauptet sein Sohn zu sein, weiß nicht, wie man Frauen flachlegt und Rocky soll es ihm beibringen. So gehen sie auf die Jagd: junge, schöne Frauen sollen es sein... die nur auf sie gewartet haben.
 
Links
http://fikkefuchs.de/
https://www.facebook.com/fikkefuchs/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Was sind diese Männer bloß für trostlose Tierchen" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Provokationen durch ein Vergrößerungsglas"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Fikkefuchs" ist eine misslungene Satire"  Von Katja Nicodemus  NDR
"Wenn der Vater mit dem Sohn Frauen begrapscht"  Von Matthias Dell  Spiegel
"Und immer lockt das Weib"  Von Tobias Kniebe  Südeutsche Zeitung
"Der verunsicherte Mann"  Von Julian Dörr  Süddeutsche Zeitung
"Der gerupfte Pfau"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Hasenscharte, Holzhackerkörper – Sexappeal"  Von Andrea Hanna Hünniger   Welt
"Fikken! Fikken! Fikken!"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Kritiken
Karsten Munt critic.de
Ulrich Sonnenschein epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Jan Erik Stahlberg zitty
 
Preise
 


  Fluidø
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Shu Lea Cheang
Darsteller/innen Candy Flip, Bishop Black, Kristina Marlen
Drehbuch Shu Lea Cheang
Min. 80
FSK 18
Verleih Rapid Eye Movie
Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Inhalt    
2060. Die Welt ist von Aids befreit, aus vereinzelten Virusmutationen lässt sich jedoch eine neuartige Droge gewinnen, die zum Rauschmittel des 21. Jahrhunderts wird. Dystopischer Science-Fiction, erzählt als Dekonstruktion der vorgegebenen patriarchalen Normen von Sexualität, in dem es um den ökonomischen Wert von Körperflüssigkeiten geht.
 
Links
http://fluidthemovie.com/cms/
https://de-de.facebook.com/fluidthemovie/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Tim Slagman filmdienst
 
Preise
 


  Happy Deathday (Half to Death)
 
  Genre Horror Mystery Triller
Land/Jahr USA 2017
Regie Christopher Landon
Darsteller/innen Jessica Rothe, Israel Broussard, Ruby Modine
Drehbuch Christopher Landon
Min. 96
FSK 12
Verleih Universal Pictures International Germany
   
Inhalt    
Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag in einen entsetzlichen, immer wiederkehrenden Alptraum, in dem ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie wieder und wieder umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr DEATHDAY. Immer wieder aufs Neue muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise durchleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer D
https://www.facebook.com/HappyDeathdayDE
 
Presse
 
 
Kritiken
Manuel Berger filmstarts
Björn Helbig kino-zeit
Owen Gleiberman variety
Jörg Buttgereit zitty
 
Preise
 


 
  Human Flow
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr USA/IRAQ/D/ISR/MEX/TÜR/JORDAN  2017
Regie Ai Weiwei
Darsteller/innen  
Drehbuch Boris Cheshirkov, Tim Finch
Min. 140
FSK 6
Verleih
Festival
NFP
Venice Film Festival 2017
   
Inhalt    
Mehr als 65 Millionen Menschen weltweit sind gezwungen, ihre Heimat wegen Hunger, Klimaveränderungen und Krieg zu verlassen – es ist der grösste Exodus seit dem 2. Weltkrieg. Human Flow ist eine überwältigende Filmreise des angesehenen Künstlers Ai Weiwei und verschafft einen beeindruckenden Blick auf diese massive menschliche Tragödie. Die Dokumentation beleuchtet das gigantische Ausmass der Flüchtlingskrise und den damit verbundenen menschlichen Schicksalen. Human Flow ist ein Plädoyer für die unanfechtbare menschliche Würde und stellt die Frage, die dieses Jahrzehnt prägen wird: Wird unsere globale Gesellschaft Angst, Isolation und Egoismus abstreifen und dafür den Weg für Offenheit, Freiheit und Menschlichkeit wählen?
 
 

Ein großer Teil der Schnittarbeit bestand darin, die ungefilterten Erfahrungen der Flüchtlinge mit vielen anderen Fäden zu verflechten, einschließlich den Statements von Experten, Nachrichtenmeldungen und den Zeilen alter Gedichte. „Es war wichtig für Weiwei, viele verschiedene Blickwinkel zu bieten, so mussten wir ständig neue Schichten einbauen, nicht nur mit Interviews, sondern auch mit Textelementen. Wir suchten permanent nach der richtigen Balance. Zuerst hatten wir zu viele Aufnahmen von den Reiseerlebnissen, dann hatten wir zu viele Experten, und indem wir solche Elemente reduzierten, nahm der Film langsam Gestalt an. Es war ein Prozess, aber Weiwei denkt eben in Prozesskategorien,“ so Andersen. „Er hat eine fantastische kreative Intuition, aber er folgt auch einer Methode.“

Das sind Schichten über Schichten, die dich immer tiefer führen, und am Ende des Films scheinst du einen alchemistischen Prozess durchlaufen zu haben. Du fühlst dich als Teil des Ganzen, starrst nicht mehr aus der Distanz auf ‚das Andere’. Die Struktur des Films hat eine sehr eindrucksvolle humanisierende Wirkung. Es gibt ganz verschiedenartige Momente in dem Film: berührend, quälend, spielerisch und Momente rauer Schönheit.

In der heißen Phase der Aktivitäten wurde die schiere Masse des gedrehten Materials zu einem gewichtigen Problem. Weyermann und Deckert ( Produktion) schlugen Ai vor, den preisgekrönten skandinavischen Cutter Niels Pagh Andersen zu kontaktieren, der über 250 Filme geschnitten hatte. Nicht zuletzt weil er dafür bekannt war, Filmen über extreme Themen eine emotional wirkungsvolle Form von rauer Schönheit zu verleihen. „Uns war klar, dass uns die Menge des Filmmaterials vor große Schwierigkeiten stellen würde,“ so Deckert. „Deshalb dachte ich an Niels, der nicht nur viel Erfahrung hat, sondern es auch versteht, einen emotionalen roten Faden in hoch komplexen Geschichten zu finden. Niels war bereit, viele Sachen auszuprobieren, um die richtige Balance zwischen den Elementen des Films zu finden – den dokumentarischen Aufnahmen, den Interviews und dem Text. Er arbeitete wie ein Bildhauer, der das Material unaufhörlich auf dessen Essenz reduzierte und zog für den Schnitt sogar nach Berlin“ so Weyermann.

 
Links
http://www.humanflow-derfilm.de/
https://www.facebook.com/HumanFlowMovie/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Ein Film, so klug wie ergreifend"  Von Arno Widmann   Berliner Zeitung
"Grenzen halten nur arme Leute auf, für die Reichen existieren sie nicht"  Interview von Paul Katzenberger  Süddeutsche Zeitung
"Ai Weiwei und das Leid der Welt"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Ai Weiwei’s ‘Human Flow’ Tracks the Global Migrant Crisis"  By Manohla Dargis   The New York Times
"Ich habe erlebt wozu Menschen fähig sind"  Interview von Tobias Haberkorn  Zeit
"Stumpfen wir schon ab?"  Von Christiane Peitz, Venedig  Zeit
 
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Jens Hinrichsen filmdienst
Jordan Hoffman guardian
Maria Wiesner kino-zeit
Christian Horn programmkino
Jay Weissberg variety
Claudia Wahjudi zitty
 
Preise
Venice Film Festival: CICT-UNESCO Enrico Fulchignoni Award, Fair Play Cinema Award - Special Mention, Fondazione Mimmo Rotella Award, Human Rights Film Network Award - Special Mention, Leoncino d'Oro Agiscuola Award - Cinema for UNICEF


  Justice League
 
  Genre Action Fantasy
Land/Jahr USA 2017
Regie Zack Snyder (Batman v Superman: Dawn of Justice/2016)
Darsteller/innen Ben Affleck, Gal Gadot, Jason Momoa, Connie Nielsen, Jason Momoa
Drehbuch Chris Terrio
Min. 121
FSK 12
Verleih Warner Bros. Entertainment
   
Inhalt    
Angetrieben durch sein wiederhergestelltes Vertrauen in die Menschheit und inspiriert durch Supermans selbstloses Handeln, holt Bruce Wayne die Hilfe seiner neu entdeckten Verbündeten Diana Prince ein um einem noch stärkeren Gegner gegenüberzutreten. Gemeinsam machen sich Batman und Wonder Woman an die Arbeit ein Team von Metamenschen zu (finden und) rekrutieren und sich der neu erwachten Gefahr zu stellen. Aber trotz (der Formierung) dieses bisher nie dagewesenen Bündnisses von Helden – Batman, Wonder Woman, Aquaman, Cyborg und The Flash – könnte es bereits zu spät sein, um den Planeten vor einem Angriff katastrophalen Ausmaßes zu bewahren.
 
Links
http://www.justiceleaguethemovie.com/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer D
https://www.facebook.com/JusticeLeagueOfficial/
 
Presse
"Der Comic-Film bekommt ein Six-Pack"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Durch die Fachkräftemangel gedreht" Von Andreas Platthaus    Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Noch mal kurz die Welt retten"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Better Than the Last One!"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Atemlos durch die Macht"  Von Lars von Törne  Tagesspiegel
"Wie divers ist der „Justice League“-Film wirklich?"   Von Jan Küveler   Welt
 
Kritiken
Felicitas Kleiner filmdienst
Björn Becher filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lutz Göllner zitty
 
Preise
 


  Liebe auf Sibirisch - Ohne Ehemann bist du keine Frau! (Siberian Love)
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Olga Delane
Darsteller/innen  
Drehbuch Olga Delane
Min. 80
FSK  
Verleih
Festival
dropoutcinema
   
Inhalt    
„Ohne Ehemann bist du keine Frau.“ - 23 Jahre nachdem sie nach Berlin ausgewandert ist, besucht Olga Delane ihre Verwandten in Sibirien. Dort wird sie mit den traditionellen Ansichten der Dorfbewohner über das Leben und die Liebe konfrontiert. Ein Film über rustikale Frauen- und Männerbilder, ländliche Idylle und Putins Russland.
 
Links
http://liebe-auf-sibirisch.de/
https://vimeo.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Irene Rudolf zitty
 
Preise
 


  Silly - Frei von Angst
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr DL 2017
Regie Sven Halfar
Darsteller/innen  
Drehbuch Sven Halfar
Min. 113
FSK  
Verleih Arsenal Filmverleih
   
Inhalt    
Der Film SILLY – FREI VON ANGST gewährt dem Zuschauer einen unverstellten Backstage-Blick auf die Band, die zu den wichtigsten Rockbands Deutschlands zählt. Eine echte Rarität: Selten lassen Bands einen so direkten Einblick in ihren kreativen Prozess zu. Die Dokumentation von Sven Halfar („DeAD") lässt die Zuschauer – mit dem Gefühl, mittendrin zu sein – teilhaben am Entstehen der Songs, an den Vorbereitungen zur „Wutfänger"-Tournee, an den Proben mit Licht- und Soundcheck, an den Diskussionen der Bandmitglieder miteinander und am Lampenfieber vor dem Auftritt. Und natürlich zeigt der Film grandiose Ausschnitte der Konzerte, mitreißend und mit diesem besonderen SILLY-Flair.
In sehr persönlichen Interviews erzählen Ritchie Barton, Jäckie Rezniczek, Uwe Hassbecker und Anna Loos entspannt und locker von der Entwicklung der Band. Von der Zeit im Osten mit der charismatischen Sängerin Tamara Danz, als sie Gesellschaftskritik in poetischen Texten verpackten und so für zahllose Menschen zum Hoffnungsträger avancierten. Der Tod von Tamara Danz war ein einschneidendes Erlebnis – menschlich wie auch für die Karriere der Band. Doch Danz hatte das Versprechen eingefordert, dass die Band weiterleben sollte, und so wurde – nach einigen Jahren mit anderen musikalischen Projekten – mit Anna Loos eine neue Frontfrau gefunden, die diese Position mehr als erfüllt.
Denn Loos gibt SILLY nicht nur gesanglich eine neue Stimme, sondern auch mit ihren Texten und ebnete der Band damit den Weg in die Zukunft.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Die besonders große Koalition"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
 
Kritiken
Matthias Dell epd film
Kathrin Häger filmdienst
Falk Straub kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Andreas Döhler zitty
 
Preise
 


  Teheran Tabu
 
  Genre Animationsfilm Drama
Land/Jahr D 2016
Regie Ali Soozandeh
Darsteller/innen  
Drehbuch Ali Soozandeh
Min. 96
FSK 16
Verleih Camino Filmverleih
Weltpremiere – 56. Semaine de la Critique, Cannes 2017
   
Inhalt    
In dem dem Debütfilm von Ali Soozandeh geht es um drei selbstbewußte Frauen und einen jungen Musiker, deren Lebenswege sich in der schizophrenen Welt der iranischen Hauptstadt Teheran kreuzen. Sex, Korruption, Drogen und Prostitution gehen in dieser brodelnden Metropole einher mit strengen religiösen Gesetzen. Das Umgehen von Verboten wird zum Alltagssport und der Tabubruch zur individuellen Selbstverwirklichung.
 
Links
http://www.teherantabu-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://de-de.facebook.com/teherantabu/
 
Presse
"Hinter dem Schleier"  Von Maria Jordan  neues deutschland
"Doppelmoral und Unterdrückung im Iran"  Von David Assmann  Tagesspiegel
"Sex, Lügen und Zeichentrick"  Von Fabian Tietke  taz
"Prostitution in Teheran, Angst in Berlin"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
 
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Lucas Barwenczik filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Ulrike Rechel zitty
 
Preise
 


  The Big Sick
 
  Genre Komödie Romanze
Land/Jahr USA 2017
Regie Michael Showalter (Hello, My Name Is Doris/2015)
Darsteller/innen Kumail Nanjiani, Zoe Kazan, Holly Hunter, Ray Romano
Drehbuch Emily V. Gordon, Kumail Nanjiani
Min. 119
FSK 6
Verleih Weltkino
  Sundance Film Festival
   
Inhalt    
Kumail verdient sein Geld damit, andere zum Lachen zu bringen. Und in der Tat hat er viel Stoff zum Witze reißen: Zum Beispiel über seine Familie, die in Amerika lebt, als wäre sie noch in Pakistan, oder über die vielen potenziellen Ehefrauen, die ihm seine Mutter sorgfältig ausgewählt präsentiert. Nach einem seiner Auftritte lernt er die quirlige Frohnatur Emily kennen, die den gleichen Humor hat wie er. Obwohl beide anfangs auf ihrem Single- Dasein beharren, verfallen sie einander schließlich hoffnungslos. Doch Emily erfüllt nicht das wichtigste Kriterium, das Kumails Familie an seine Zukünftige stellt: Sie ist keine Pakistanerin. So steht Kumail bald vor der Frage, ob er auf seine Familie oder auf sein Herz hören soll.
 
Links
http://www.thebigsickmovie.com/
http://trailers.apple.com/trailers/independent/the-big-sick/
https://www.youtube.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/thebigsickmovie/
http://www.thebigsick-film.de/
 
Presse
"Stadtneurotiker ohne Sarkasmus"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"Komiker oder Terrorist"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Nie die richtigen Worte finden"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Comedy Is Hard, Love Harder"  By Manohla Dargis  The New York Times
 
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Franz Everschor filmdienst
Ulf Lepelmeier filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Christian Horn programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
Geoff Berkshire variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
SXSW Film Festival: Audience Award - Locarno International Film Festival: Audience Award - Norwegian International Film Festival: Ray of Sunshine Award - International Online Cinema Awards


 
  Wer war Hitler
   
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2016
Regie Hermann Pölking-Eiken
Darsteller/innen  
Drehbuch Hermann Pölking-Eiken
Min. 196
FSK 12
Verleih Salzgeber
   
Inhalt    
In den über 70 Jahren seit Hitlers Tod haben zahllose Bücher und TV -Dokumentationen versucht, sich dem Leben des Mannes aus Braunau in Oberösterreich anzunähern und das „Phänomen“ Adolf Hitler zu erklären. So aber ist seine Biografie noch nie erzählt worden: In WER WAR HITLER kommen ausschließlich Zeitgenossen und Hitler selbst zu Wort. Ihre Aussagen aus Tagebüchern, Briefen, Reden und Autobiographien werden mit neuem, weitgehend unveröf - fentlichtem Archivmaterial montiert. Zum Einsatz kommen ausschließlich Originalfilme – vor allem Amateuraufnah - men und vielfach in Farbe – und einige Fotografien, keine Interviews, keine nachgestellten Szenen, keine Erklär-Grafi - ken, keine technischen Spielereien und keine allwissenden Experten. Hitlers Leben und Wirken spiegelt sich so auf ein - malige Weise im Gesellschafts bild der Jahre 1889 bis 1945. Ein Kino-Dokumentarfilm, der in der filmischen Vermittlung von Zeitgeschichte neue Wege weist
 
Links
http://www.wer-war-hitler.de/
 
Presse
"Dokumentation über Biografie des Diktators kommt ins Kino"  Von Arno Widmann   Berliner Zeitung
"Nur harte Schnitte“   Interview von Dirk Alt   der Freitag
"Nichts Neues über Hitler"  Von Arno Widmann  Frankfurter Rundschau
"Tunichtgut, Volksredner, Kriegsverbrecher"  Von Jörn Seidel  Zeit
 
Kritiken
Arne Koltermann filmdienst
Michael Meyns programmkino
Markus Raska zitty
 
Preise
 



 
 
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