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Neue Filme November 2017 |
Filme a-z 2017 | 02.11. | 09.11. | 16.11. | 23.11.| 30.11. |
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Animals - Stadt Land Tier (Tiere/Animals) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | CH/A/PL 2017 | ||
Regie | Greg Zglinski | ||
Darsteller/innen | Birgit Minichmayr, Philipp Hochmair, Mona Petri, Mehdi Nebbou, Michael Ostrowsk | ||
Drehbuch | Jörg Kalt, Greg Zglinski | ||
Min. | 95 | ||
FSK | |||
Verleih | FilmKinoText Internationale Filmfestspiele Berlin |
Inhalt | ||
Die Beziehung von Anna (Birgit Minichmayr) und Nick (Philipp Hochmair) ist hat Risse bekommen , auch weil er mit ihrer Nachbarin Andrea (Mona Petri) schläft . So beschließen die beiden, sich eine Auszeit in den Schweizer Alpen zu nehmen. Die Kinderbuchautorin möchte endlich einen Roman für Erwac hsene schreiben und der Restaurantbetreiber plant ein Kochbuch über vergessene Schweizer Gerichte. Auf der Fahrt in die Schweiz haben sie einen Unfall - mit einem Schaf. Sie selber erleiden Verletzungen, können aber die Reise fortsetzen. Dennoch ist nach dem Unfall nichts mehr wie vorher. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Radikal - Greg Zglinskis Film „Animals – Stadt Land Tier“ Von Christina Bylow Berliner Zeitung |
"Silberfisch trifft Seefrosch" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
Kritiken |
Tina Schreck | aviva berlin |
Jakob Maurer | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Björn Becher | filmstarts |
Maria Wiesner | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Guy Lodge | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Das Kongo Tribunal |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Milo Rau | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Milo Rau | ||
Min. | 105 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Real Fiction |
Inhalt | ||
„Das Kongo Tribunal“ versammelte die zentralen Akteure und Analytiker des Kongokriegs in Bukavu – der Provinzhauptstadt der vom Krieg am direktesten betroffenen Provinz Süd-Kivu – und wenig später in Berlin, zu einem großen zivilen Volkstribunal, das als Reaktion auf die Passivität der Internationalen Gemeinschaft der jahrzehntelangen Straflosigkeit in der Region entgegenwirken sollte. Längst geht es nicht mehr um ethnische Gegensätze, sondern vor allem um die Kontrolle über Rohstoffe. Die Toten gehen in die Millionen, die Täter bleiben straffrei. Unter großem Zuspruch der regionalen Bevölkerung entstand ein einzigartiges künstlerisches Großereignis. Inszeniert und doch hyperreal und politisch höchst relevant. Mehr als hundert Journalisten aus der ganzen Welt nahmen an den Tribunalen in Ostafrika und Europa Teil, um über das „größenwahnsinnigste Kunstprojekt unserer Zeit“ (Radio France Internationale – RFI) zu berichten. Der Dokumentarfilm „Das Kongo Tribunal“ läßt die Ereignisse und Verhandlungstage dieses spektakulären Projektes auf der großen Leinwand lebendig werden. Die Hearings in Bukavu und Berlin wurden zeitgleich mit sieben Kameras aufgezeichnet, im Vorfeld der Tribunale führten mehrere Recherchereisen und Drehphasen das Filmteam zu den zentralen Schauplätzen des Konflikts mitten im Bürgerkriegsgebiet, in entlegene Dörfer und unzugängliche Minenareale. |
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Links |
http://www.the-congo-tribunal.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Meines Erachtens ist das ein Wirtschaftskrieg" Interview von Karin Fischer deutschlandfunk |
"Afrika hat die Form eines Revolvers" Von Christian Baron neues deutschland |
"Die Macht des Rechts" Von Dorothe Marcus taz |
"Das Kongo Tribunal" Von Andreas Tobler Zeit |
Kritiken |
Tim Lindemann | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Patrick Holzapfel | kino-zeit |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Bela Akunin | kunst+film |
Klaus Grimberg | programmkino |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Flitzer |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | CH 2017 | ||
Regie | Peter Luisi (Schweizer Helden/2013) | ||
Darsteller/innen | Beat Schlatter, Doro Müggler, Bendrit Bajra, Luna Wedler, Daniel Mangisch | ||
Drehbuch | Peter Luisi, Beat Schlatter | ||
Min. | 94 | ||
FSK | |||
Verleih | X VERLEIH |
Inhalt | ||
Baltasar Näf ist Deutschlehrer aus Leidenschaft und seit dem Tod seiner Frau alleinerziehender Vater einer schwer pubertierenden Tochter, die er trotz ihrer respektlosen Entgleisungen über alles liebt. Eigentlich läuft sein Leben in geordneten, berechenbaren Bahnen bis er durch ein paar unglückliche Umstände „aus Versehen“ das ganze Geld für den neuen Schulsportplatz verzockt hat. In der größten Krise sind die einfachsten Ideen meistens die besten: Sein Friseur Kushtrim hat in seinem Salon ein höchst florierendes, illegales Wettbüro und bringt den braven Schullehrer auf den verwegenen Gedanken, selbst aktiv ins Wettgeschäft einzusteigen! Näf rekrutiert ein Team aus allerlei sympathischen Menschen mit unterschiedlichsten Ängsten und lehrt ihnen in aufwendigen Trainingsmethoden nicht nur die Profession des Flitzens, denn – so Kushtrim – man kann auf alles wetten. Bereit die Fußballfelder zu erobern, werfen sie mutig alle Hemmungen über Bord, wachsen über sich selbst hinaus und werden zu einem unschlagbaren Team. Alles läuft nach Plan: Die Quoten stehen gut, die Wetteinsätze stimmen und das Flitzen erreicht Trendsport-Status. Und nicht nur das: Balz Näf ist verliebt. Doch seine Situation verbessert sich trotz allem nicht – im Gegenteil – eine Sonderfahnderin ist ihm dicht auf den Fersen. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/flitzermovie/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Frank Arnold | epd film |
Irene Genhart | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Dieter Oßwald | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Fikkefuchs |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2017 (Ulises Morales/2012) | ||
Regie | Jan Henrik Stahlberg | ||
Darsteller/innen | Jan Henrik Stahlberg, Franz Rogowski, Susanne Bredehöft | ||
Drehbuch | Jan Henrik Stahlberg, Wolfram Fleischhauer | ||
Min. | 101 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Alamodefilm |
Inhalt | ||
Es gab mal eine Zeit, da konnte Rocky sie alle haben. Er spielte französische Chansons und die Frauen schmolzen dahin. Das ist zwar längst vorbei, aber als Thorben vor seiner Tür steht, wird er noch einmal herausgefordert. Der junge Mann, der behauptet sein Sohn zu sein, weiß nicht, wie man Frauen flachlegt und Rocky soll es ihm beibringen. So gehen sie auf die Jagd: junge, schöne Frauen sollen es sein... die nur auf sie gewartet haben. |
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Links |
http://fikkefuchs.de/ | ||||
https://www.facebook.com/fikkefuchs/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Was sind diese Männer bloß für trostlose Tierchen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Provokationen durch ein Vergrößerungsglas" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Fikkefuchs" ist eine misslungene Satire" Von Katja Nicodemus NDR |
"Wenn der Vater mit dem Sohn Frauen begrapscht" Von Matthias Dell Spiegel |
"Und immer lockt das Weib" Von Tobias Kniebe Südeutsche Zeitung |
"Der verunsicherte Mann" Von Julian Dörr Süddeutsche Zeitung |
"Der gerupfte Pfau" Von Peter von Becker Tagesspiegel |
"Hasenscharte, Holzhackerkörper – Sexappeal" Von Andrea Hanna Hünniger Welt |
"Fikken! Fikken! Fikken!" Von Oliver Kaever Zeit |
Kritiken |
Karsten Munt | critic.de |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Jan Erik Stahlberg | zitty |
Preise | |
Fluidø |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Shu Lea Cheang | ||
Darsteller/innen | Candy Flip, Bishop Black, Kristina Marlen | ||
Drehbuch | Shu Lea Cheang | ||
Min. | 80 | ||
FSK | 18 | ||
Verleih | Rapid Eye Movie Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama |
Inhalt | ||
2060. Die Welt ist von Aids befreit, aus vereinzelten Virusmutationen lässt sich jedoch eine neuartige Droge gewinnen, die zum Rauschmittel des 21. Jahrhunderts wird. Dystopischer Science-Fiction, erzählt als Dekonstruktion der vorgegebenen patriarchalen Normen von Sexualität, in dem es um den ökonomischen Wert von Körperflüssigkeiten geht. |
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Links |
http://fluidthemovie.com/cms/ | ||||
https://de-de.facebook.com/fluidthemovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Tim Slagman | filmdienst |
Preise | |
Happy Deathday (Half to Death) |
Genre | Horror Mystery Triller | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Christopher Landon | ||
Darsteller/innen | Jessica Rothe, Israel Broussard, Ruby Modine | ||
Drehbuch | Christopher Landon | ||
Min. | 96 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Universal Pictures International Germany |
Inhalt | ||
Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag in einen entsetzlichen, immer wiederkehrenden Alptraum, in dem ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie wieder und wieder umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr DEATHDAY. Immer wieder aufs Neue muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise durchleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
https://www.facebook.com/HappyDeathdayDE | ||||
Presse |
Kritiken |
Manuel Berger | filmstarts |
Björn Helbig | kino-zeit |
Owen Gleiberman | variety |
Jörg Buttgereit | zitty |
Preise | |
Human Flow |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | USA/IRAQ/D/ISR/MEX/TÜR/JORDAN 2017 | ||
Regie | Ai Weiwei | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Boris Cheshirkov, Tim Finch | ||
Min. | 140 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih Festival |
NFP Venice Film Festival 2017 |
Inhalt | ||
Mehr als 65 Millionen Menschen weltweit sind gezwungen, ihre Heimat wegen Hunger, Klimaveränderungen und Krieg zu verlassen – es ist der grösste Exodus seit dem 2. Weltkrieg. Human Flow ist eine überwältigende Filmreise des angesehenen Künstlers Ai Weiwei und verschafft einen beeindruckenden Blick auf diese massive menschliche Tragödie. Die Dokumentation beleuchtet das gigantische Ausmass der Flüchtlingskrise und den damit verbundenen menschlichen Schicksalen. Human Flow ist ein Plädoyer für die unanfechtbare menschliche Würde und stellt die Frage, die dieses Jahrzehnt prägen wird: Wird unsere globale Gesellschaft Angst, Isolation und Egoismus abstreifen und dafür den Weg für Offenheit, Freiheit und Menschlichkeit wählen? |
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Ein großer Teil der Schnittarbeit bestand darin, die ungefilterten Erfahrungen der Flüchtlinge mit vielen anderen Fäden zu verflechten, einschließlich den Statements von Experten, Nachrichtenmeldungen und den Zeilen alter Gedichte. „Es war wichtig für Weiwei, viele verschiedene Blickwinkel zu bieten, so mussten wir ständig neue Schichten einbauen, nicht nur mit Interviews, sondern auch mit Textelementen. Wir suchten permanent nach der richtigen Balance. Zuerst hatten wir zu viele Aufnahmen von den Reiseerlebnissen, dann hatten wir zu viele Experten, und indem wir solche Elemente reduzierten, nahm der Film langsam Gestalt an. Es war ein Prozess, aber Weiwei denkt eben in Prozesskategorien,“ so Andersen. „Er hat eine fantastische kreative Intuition, aber er folgt auch einer Methode.“ |
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Links |
http://www.humanflow-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/HumanFlowMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Ein Film, so klug wie ergreifend" Von Arno Widmann Berliner Zeitung |
"Grenzen halten nur arme Leute auf, für die Reichen existieren sie nicht" Interview von Paul Katzenberger Süddeutsche Zeitung |
"Ai Weiwei und das Leid der Welt" Von Kerstin Decker Tagesspiegel |
"Ai Weiwei’s ‘Human Flow’ Tracks the Global Migrant Crisis" By Manohla Dargis The New York Times |
"Ich habe erlebt wozu Menschen fähig sind" Interview von Tobias Haberkorn Zeit |
"Stumpfen wir schon ab?" Von Christiane Peitz, Venedig Zeit |
Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Jens Hinrichsen | filmdienst |
Jordan Hoffman | guardian |
Maria Wiesner | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Jay Weissberg | variety |
Claudia Wahjudi | zitty |
Preise | |
Venice Film Festival: CICT-UNESCO Enrico Fulchignoni Award, Fair Play Cinema Award - Special Mention, Fondazione Mimmo Rotella Award, Human Rights Film Network Award - Special Mention, Leoncino d'Oro Agiscuola Award - Cinema for UNICEF | |
Justice League |
Genre | Action Fantasy | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Zack Snyder (Batman v Superman: Dawn of Justice/2016) | ||
Darsteller/innen | Ben Affleck, Gal Gadot, Jason Momoa, Connie Nielsen, Jason Momoa | ||
Drehbuch | Chris Terrio | ||
Min. | 121 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner Bros. Entertainment |
Inhalt | ||
Angetrieben durch sein wiederhergestelltes Vertrauen in die Menschheit und inspiriert durch Supermans selbstloses Handeln, holt Bruce Wayne die Hilfe seiner neu entdeckten Verbündeten Diana Prince ein um einem noch stärkeren Gegner gegenüberzutreten. Gemeinsam machen sich Batman und Wonder Woman an die Arbeit ein Team von Metamenschen zu (finden und) rekrutieren und sich der neu erwachten Gefahr zu stellen. Aber trotz (der Formierung) dieses bisher nie dagewesenen Bündnisses von Helden – Batman, Wonder Woman, Aquaman, Cyborg und The Flash – könnte es bereits zu spät sein, um den Planeten vor einem Angriff katastrophalen Ausmaßes zu bewahren. |
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Links |
http://www.justiceleaguethemovie.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
https://www.facebook.com/JusticeLeagueOfficial/ | ||||
Presse |
"Der Comic-Film bekommt ein Six-Pack" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Durch die Fachkräftemangel gedreht" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Noch mal kurz die Welt retten" Von Andreas Borcholte Spiegel |
"Better Than the Last One!" By Manohla Dargis The New York Times |
"Atemlos durch die Macht" Von Lars von Törne Tagesspiegel |
"Wie divers ist der „Justice League“-Film wirklich?" Von Jan Küveler Welt |
Kritiken |
Felicitas Kleiner | filmdienst |
Björn Becher | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Thomas Vorwerk | satt |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Lutz Göllner | zitty |
Preise | |
Liebe auf Sibirisch - Ohne Ehemann bist du keine Frau! (Siberian Love) |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Olga Delane | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Olga Delane | ||
Min. | 80 | ||
FSK | |||
Verleih Festival |
dropoutcinema |
Inhalt | ||
„Ohne Ehemann bist du keine Frau.“ - 23 Jahre nachdem sie nach Berlin ausgewandert ist, besucht Olga Delane ihre Verwandten in Sibirien. Dort wird sie mit den traditionellen Ansichten der Dorfbewohner über das Leben und die Liebe konfrontiert. Ein Film über rustikale Frauen- und Männerbilder, ländliche Idylle und Putins Russland. |
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Links |
http://liebe-auf-sibirisch.de/ | ||||
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Reinhard Lüke | filmdienst |
Simon Hauck | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Irene Rudolf | zitty |
Preise | |
Silly - Frei von Angst |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | DL 2017 | ||
Regie | Sven Halfar | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Sven Halfar | ||
Min. | 113 | ||
FSK | |||
Verleih | Arsenal Filmverleih |
Inhalt | ||
Der Film SILLY – FREI VON ANGST gewährt dem Zuschauer einen unverstellten Backstage-Blick auf die Band, die zu den wichtigsten Rockbands Deutschlands zählt. Eine echte Rarität: Selten lassen Bands einen so direkten Einblick in ihren kreativen Prozess zu. Die Dokumentation von Sven Halfar („DeAD") lässt die Zuschauer – mit dem Gefühl, mittendrin zu sein – teilhaben am Entstehen der Songs, an den Vorbereitungen zur „Wutfänger"-Tournee, an den Proben mit Licht- und Soundcheck, an den Diskussionen der Bandmitglieder miteinander und am Lampenfieber vor dem Auftritt. Und natürlich zeigt der Film grandiose Ausschnitte der Konzerte, mitreißend und mit diesem besonderen SILLY-Flair. In sehr persönlichen Interviews erzählen Ritchie Barton, Jäckie Rezniczek, Uwe Hassbecker und Anna Loos entspannt und locker von der Entwicklung der Band. Von der Zeit im Osten mit der charismatischen Sängerin Tamara Danz, als sie Gesellschaftskritik in poetischen Texten verpackten und so für zahllose Menschen zum Hoffnungsträger avancierten. Der Tod von Tamara Danz war ein einschneidendes Erlebnis – menschlich wie auch für die Karriere der Band. Doch Danz hatte das Versprechen eingefordert, dass die Band weiterleben sollte, und so wurde – nach einigen Jahren mit anderen musikalischen Projekten – mit Anna Loos eine neue Frontfrau gefunden, die diese Position mehr als erfüllt. Denn Loos gibt SILLY nicht nur gesanglich eine neue Stimme, sondern auch mit ihren Texten und ebnete der Band damit den Weg in die Zukunft. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Die besonders große Koalition" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
Kritiken |
Matthias Dell | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Falk Straub | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Andreas Döhler | zitty |
Preise | |
Teheran Tabu |
Genre | Animationsfilm Drama | ||
Land/Jahr | D 2016 | ||
Regie | Ali Soozandeh | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Ali Soozandeh | ||
Min. | 96 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Camino Filmverleih Weltpremiere – 56. Semaine de la Critique, Cannes 2017 |
Inhalt | ||
In dem dem Debütfilm von Ali Soozandeh geht es um drei selbstbewußte Frauen und einen jungen Musiker, deren Lebenswege sich in der schizophrenen Welt der iranischen Hauptstadt Teheran kreuzen. Sex, Korruption, Drogen und Prostitution gehen in dieser brodelnden Metropole einher mit strengen religiösen Gesetzen. Das Umgehen von Verboten wird zum Alltagssport und der Tabubruch zur individuellen Selbstverwirklichung. |
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Links |
http://www.teherantabu-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://de-de.facebook.com/teherantabu/ | ||||
Presse |
"Hinter dem Schleier" Von Maria Jordan neues deutschland |
"Doppelmoral und Unterdrückung im Iran" Von David Assmann Tagesspiegel |
"Sex, Lügen und Zeichentrick" Von Fabian Tietke taz |
"Prostitution in Teheran, Angst in Berlin" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Lucas Barwenczik | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Ulrike Rechel | zitty |
Preise | |
The Big Sick |
Genre | Komödie Romanze | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Michael Showalter (Hello, My Name Is Doris/2015) | ||
Darsteller/innen | Kumail Nanjiani, Zoe Kazan, Holly Hunter, Ray Romano | ||
Drehbuch | Emily V. Gordon, Kumail Nanjiani | ||
Min. | 119 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Weltkino Sundance Film Festival |
Inhalt | ||
Kumail verdient sein Geld damit, andere zum Lachen zu bringen. Und in der Tat hat er viel Stoff zum Witze reißen: Zum Beispiel über seine Familie, die in Amerika lebt, als wäre sie noch in Pakistan, oder über die vielen potenziellen Ehefrauen, die ihm seine Mutter sorgfältig ausgewählt präsentiert. Nach einem seiner Auftritte lernt er die quirlige Frohnatur Emily kennen, die den gleichen Humor hat wie er. Obwohl beide anfangs auf ihrem Single- Dasein beharren, verfallen sie einander schließlich hoffnungslos. Doch Emily erfüllt nicht das wichtigste Kriterium, das Kumails Familie an seine Zukünftige stellt: Sie ist keine Pakistanerin. So steht Kumail bald vor der Frage, ob er auf seine Familie oder auf sein Herz hören soll. |
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Links |
http://www.thebigsickmovie.com/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/the-big-sick/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://de-de.facebook.com/thebigsickmovie/ | ||||
http://www.thebigsick-film.de/ | ||||
Presse |
"Stadtneurotiker ohne Sarkasmus" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung |
"Komiker oder Terrorist" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Nie die richtigen Worte finden" Von Barbara Schweizerhof taz |
"Comedy Is Hard, Love Harder" By Manohla Dargis The New York Times |
Kritiken |
Jens Balkenborg | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Ulf Lepelmeier | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Geoff Berkshire | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
SXSW Film Festival: Audience Award - Locarno International Film Festival: Audience Award - Norwegian International Film Festival: Ray of Sunshine Award - International Online Cinema Awards | |
Wer war Hitler | |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2016 | ||
Regie | Hermann Pölking-Eiken | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Hermann Pölking-Eiken | ||
Min. | 196 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Salzgeber |
Inhalt | ||
In den über 70 Jahren seit Hitlers Tod haben zahllose Bücher und TV -Dokumentationen versucht, sich dem Leben des Mannes aus Braunau in Oberösterreich anzunähern und das „Phänomen“ Adolf Hitler zu erklären. So aber ist seine Biografie noch nie erzählt worden: In WER WAR HITLER kommen ausschließlich Zeitgenossen und Hitler selbst zu Wort. Ihre Aussagen aus Tagebüchern, Briefen, Reden und Autobiographien werden mit neuem, weitgehend unveröf - fentlichtem Archivmaterial montiert. Zum Einsatz kommen ausschließlich Originalfilme – vor allem Amateuraufnah - men und vielfach in Farbe – und einige Fotografien, keine Interviews, keine nachgestellten Szenen, keine Erklär-Grafi - ken, keine technischen Spielereien und keine allwissenden Experten. Hitlers Leben und Wirken spiegelt sich so auf ein - malige Weise im Gesellschafts bild der Jahre 1889 bis 1945. Ein Kino-Dokumentarfilm, der in der filmischen Vermittlung von Zeitgeschichte neue Wege weist |
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Links |
http://www.wer-war-hitler.de/ | ||||
Presse |
"Dokumentation über Biografie des Diktators kommt ins Kino" Von Arno Widmann Berliner Zeitung |
"Nur harte Schnitte“ Interview von Dirk Alt der Freitag |
"Nichts Neues über Hitler" Von Arno Widmann Frankfurter Rundschau |
"Tunichtgut, Volksredner, Kriegsverbrecher" Von Jörn Seidel Zeit |
Kritiken |
Arne Koltermann | filmdienst |
Michael Meyns | programmkino |
Markus Raska | zitty |
Preise | |
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