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Neue Filme der Woche  
Neue Filme November 2024 
 
14.11. bis 20.11.
 
Des Teufels Bad
Die Alchemie des Klaviers
Die Einsamkeit der Grossstädter*innen
Frohes Fest - Weihnachten retten wir die Welt (Un Noël en Famille)
Gladiator 2
Im Winter ein Jahr  (WA)
Is Anybody There?
Johatsu - Die sich in Luft auflösen
Motel Destino
Neuigkeiten aus Lappland ( Ohjus)
No other Land
Weihnachten in der Schustergasse (Den forste julen i Skomakergata)


pfeil links vormonat November pfeil rechts nächster monat 07.11. | 14.11. | 21.11. | 28.11. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Des Teufels Bad
         
  filmplakat  
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: A 2024
Regie: Veronika Franz und Severin Fiala
Besetzung: Anja Plaschg, David Scheid, Maria Hofstätter
Drehbuch: Veronika Franz und Severin Fiala
Min.: 121
Fsk: 16
Verleih: Plaion Pictures GmbH / Studiocanal
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Oberösterreich, Mitte des 18. Jahrhunderts: Ein Karpfenteich reflektiert das Grau des Himmels. Ein tiefer, dunkler Wald schluckt das Sonnenlicht. Auf einem Hügel wird eine Hingerichtete zur Schau gestellt. Als Exempel. Als Warnung. Ein Omen? Die tiefreligiöse und hochsensible Agnes betrachtet die tote Frau mit Mitleid. Auch mit Sehnsucht, denn sie fühlt sich fremd in der gefühlskalten Welt ihres Mannes Wolf, in die sie gerade eingeheiratet hat. Immer mehr zieht sich Agnes zurück, immer erdrückender wird ihre Melancholie. Eine Gewalttat scheint ihr bald der einzige Ausweg.  
   
Rezensionen
 
"Die Hölle des Dorflebens"  Von Anne Küper  Tagesspiegel
"Der Horror von Heimat und Historie"   Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Die Österreicher verdrängen“  Interview von Arabella Wintermayr  taz
"Herrschaft der hässlichen Dreifaltigkeit"  von Christin Odoj   nd
"So finster das Bild"  von Martin Gobbin  critic.de
"Schauer ohne Schrecken"  Von Fabian Wallmeier  rbb24
"Der letzte Ausweg"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Auch wenn Des Teufels Bad auf überlieferten historischen Ereignissen basiert,
ist seine Geschichte hoch aktuell"  von Sophie Charlotte Rieger    filmlöwin
"Der Film greift ein weitgehend unbekanntes Thema der europäischen Mentalitätsgeschichte auf"  von Margrit Frölich  epd film
"Ein Kreislauf der Gewalt"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Leinwand so finster wie Agnes’ Seele"  Von Pamela Jahn,  kunst+film
"Selbstmord durch Mord" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
Berlinale: Silberner Bär in der Kategorie Herausragende künstlerische Leistung (Martin Gschlacht, Kamera) - Thomas-Pluch-Drehbuchpreis - Diagonale: Bestes Sounddesign Spielfilm, Kodak Analog-Filmpreis - Österreichischer Filmpreis: Bester Spielfilm, Beste weibliche Hauptrolle, Beste weibliche Nebenrolle, Beste Kamera, Beste Montage, Bestes Maskenbild, Bestes Szenenbild, Beste Musik
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Alchemie des Klaviers
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Jan Schmidt-Garre
Besetzung:  
Drehbuch: Jan Schmidt-Garre
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: barnsteiner
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Als der Pianist Francesco Piemontesi eine unveröffentlichte Aufnahme des Pianisten und Komponisten Sergei Rachmaninoff hört, ist das wie ein Schock für ihn. Diese Freiheit des Spiels, diese Farben und Nuancen, diese Virtuosität, die doch immer mit einem Lächeln präsentiert wird, überwältigen ihn. Er beschließt, zu erforschen, was er hier zu hören glaubt: die Alchemie des Klaviers. An der Seite von Regisseur Jan Schmidt-Garre macht sich Piemontesi auf eine Reise zu älteren Kollegen, die ihm zu diesen geheimen Elementen des Klavierspiels Auskunft geben können. Er fährt zu Maria João Pires nach Spanien, zu Jean-Rodolphe Kars in ein französisches Kloster und zu Stephen Kovacevich nach London. Er lässt sich von der Opernsängerin Ermonela Jaho inspirieren, auf dem Klavier zu singen, und vom Dirigenten Antonio Pappano, die Farben des Orchesters aufs Klavier zu übertragen. Zum Abschluss besucht er seinen alten Lehrer und Mentor Alfred Brendel. Und selbst der 1943 gestorbene Rachmaninoff ist plötzlich wieder sehr lebendig…  
   
Rezensionen
 
"Virtuos & einfühlsam"  von Kirsten Liese  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Einsamkeit der Grossstädter*innen
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Sobo Swobodnik
Besetzung: Margarita Breitkreiz, Sarah Sandeh, Rebecca Rudolph, Susana AbdulMajid
Drehbuch: Margarita Breitkreiz, Sobo Swobodnik
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Partisan filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Karate, eine vierzig­jährige Frau ohne Beziehung, kontaktiert über Dating Apps von Tinder, OkCupid oder Badoo zehn unterschiedliche Frauen und trifft sie zum Teil auch, um der Einsamkeitswüste in dieser Groß­stadt während Post-Pandemischer-Krisenzeiten zu ent­kom­men und erfährt bei diesen ganz unterschiedlichen Begeg­nungen viel über das Leben, die komplexen Beziehungs­strukturen, über Einsamkeit und sich selbst.  
   
Rezensionen
 
"Eine Betrachtung des städtischen Datings über Online-Plattformen
mit atmosphärischen und surrealen Momenten"   von Andreas Köhnemann  Spielfilm.de
"Wollen wir zusammen verschwinden?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein Gegenüber, an dem es sich abzuarbeiten gilt"  von Esther Buss  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Frohes Fest - Weihnachten retten wir die Welt (Un Noël en Famille)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2024
Regie: Jeanne Gottesdiener
Besetzung: Didier Bourdon, Noémie Lvovsky, Jules Sagot
Drehbuch: Jeanne Gottesdiener
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Happy Entertainment c/o MT Trading UG / 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Info Es ist Weihnachten in der charmanten Kleinstadt! Bürgermeisterin Carole hilft den Einwohnern, damit die Gemeinde in festlicher Stimmung erstrahlt, während ihr treusorgender Gatte Alain die Feierlichkeiten an Heilig Abend zu Hause organisiert. Doch als die Kinder eintreffen, schwinden schon bald alle Hoffnungen auf ein friedliches Weihnachtsfest. Denn alle Familientraditionen werden in Frage gestellt: Der gute Wein ist nur dann akzeptabel, wenn er aus biologischem Anbau stammt, das Licht für den Weihnachtsschmuck muss aus bleiben und Alains geliebte Gänseleberpastete ist tabu… Nicht nur auf der Erde, sondern auch am Familientisch heizt sich das Klima spürbar auf. Außerdem warten alle auf die große Neuigkeit, die die älteste Tochter verkünden soll.  
   
Rezensionen
 
"Klischees unterm Weihnachtsbaum"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Die Eltern verstehen ihre Kinder nicht"  von Sonka Weiss  filmdienst
"Vergnügliche Komödie aus Frankreich, die die Generationen
mit ihren Weltansichten aufeinanderprallen lässt"  von Peter Osteried  prorammkino
"Flaue Weihnachtskomödie aus Frankreich"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Ein typisch chaotisches Weihnachten"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Gladiator 2
         
  filmplakat  
Genre: Drama Action
Land/Jahr: UK/USA 2024
Regie: Ridley Scott
Besetzung: Paul Mescal, Pedro Pascal, Joseph Quinn, Fred Hechinger, Lior Raz, Derek Jacobi, Connie Nielsen und Denzel Washington
Drehbuch: David Scarpa
Min.: 150
Fsk: 16
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Vor Jahren musste Lucius (Paul Mescal) den Tod des geliebten Helden Maximus durch die Hand seines Onkels miterleben. Jetzt ist er gezwungen, selbst das Kolosseum zu betreten, nachdem seine Heimat von den tyrannischen Kaisern erobert wurde, die Rom nun mit eiserner Faust regieren. Die Zukunft des Reiches steht auf dem Spiel, und mit Wut im Herzen muss sich Lucius auf seine Vergangenheit besinnen, um die Stärke zu finden, den Ruhm Roms seinem Volk zurückzugeben.  
   
Rezensionen
 
"Das alte Rom bekommt ein Upgrade"  Von Fabian Tietke   taz
"Kaum Stars in der Manege"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"So unfassbar schlecht ist „Gladiator II“   Von Matthias Heine  Welt
"Kampfaffen unter sich"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Maximus‘ langer Schatten"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Eine halbe Nummer kleiner"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Inhaltlich bekommt man hier jedoch vor allem eine platte Sandalen-Soap geboten ... " von Antje Wessels
"Mischung aus sequel und remake"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Atemraubendes Spektakel-Kino"  von Anke Sterneborg, radio3
"Democratia, quo vadis?"  von Axel Timo Purr  artechock
"Selbst Haie im Kolosseum können Russell Crowe nicht ersetzen" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Im Winter ein Jahr (WA)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2008
Regie: Caroline Link
Besetzung: Karoline Herfurth, Lilli RichterCorinna Harfouch, Eliane RichterHanns Zischler, Thomas Richter, Josef Bierbichler
Drehbuch: Caroline Link   literarische Vorlage: Scott Campbell.
Min.: 128
Fsk: 12
Verleih: Croco Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Eliane Richter (Corinna Harfouch) bittet den Künstler Max Hollander (Josef Bierbichler), ein Porträt ihrer beiden Kinder zu malen, der 22-jährigen Lilli (Karoline Herfurth), einer talentierten Tanz-Studentin, und des 19-jährigen Alexander (Cyril Sjöström), der vor einem knappen Jahr tödlich verunglückt ist. Als Lilli, zunächst lustlos, zu Sitzungen im Studio des Malers erscheint, merkt dieser schnell, dass sie in großen emotionalen Schwierigkeiten steckt und er versucht, die ehemals tiefe Verbindung der Geschwister besser zu verstehen. Es entsteht eine vorsichtige Annäherung zwischen den beiden und das Psychogramm einer komplexen Familie. Am Ende hat das Bild der Geschwister wenig mit dem zu tun, was sich Eliane ursprünglich erhofft hat und kann gerade deshalb den Weg ebnen für einen neuen Anfang.  
   
Rezensionen
 
"Sehenswertes Porträt einer jungen Frau im Kampf gegen unterdrückte Trauer" von Julia Nieder  spielfilm.de
"Hinter der gepflegten Lebensfassade einer Familie enthüllen sich Spannungen und Krisen" von Horst Peter Koll filmdienst
"Hohe Erwartungen, starkes Ensemble"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Hochsensibles, aber optimistisch leicht und ruhig erzählte Familiendrama"  von Marcus Wessel  programmkino
"Ein sensibles Drama über Verlust und Trauer" von Birgit Roschy epd film
"Großes Kino der Gefühle"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Getragen werden die lebensechten Figuren von stark aufspielenden Darstellern"  Von Jens Hamp   filmstarts
     
   
Preise
 
Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsdarstellerin und dem Preis der deutschen Filmkritik
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Is Anybody There?
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: GB 2008
Regie: John Crowley
Besetzung: Michael, Ciane, David Morrissey, Anne-Marie Duff, Bill Milner
Drehbuch: Peter Harness
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
In dem Film aus dem Jahr 2008 geht es um Edward (Bill Milner), einen 10 jährigen Jungen, der vom Tod und dem Paranormalen fasziniert ist. Seine Eltern betreiben ein Hospiz, das sich im Haus der Familie befindet. Als Clarence (Michael Caine), ein alternder Magier, in das Haus einzieht, hat Edward endlich die Chance, einen echten Freund zu finden.  
   
Rezensionen
 
"Eine stimmige Mischung aus Tragik und Komik"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Ein Junge unter Alten"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Kollisionen, Wiederannäherungen, Versöhnungen"  von Esther Buss  filmdienst
"Wenn es einen magischen Schauspieler gibt, dann ist es Sir Michael Caine ...  von Gaby Sikorski  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Johatsu - Die sich in Luft auflösen ( 蒸発)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/JP 2024
Regie: Andreas Hartmann, Arata Mori
Besetzung:  
Drehbuch: Andreas Hartmann
Min.: 86
Fsk: 12
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
In Japan verschwinden jährlich etwa 100.000 Personen, einige davon mit Hilfe von Night Moving Companies. Manche fliehen aus einer unglücklichen Beziehung, andere können dem enormen gesellschaftlichen Druck nicht standhalten, wieder andere versuchen, sich aus kriminellen Verstrickungen zu befreien. Mit JOHATSU (蒸発 – “verdunsten”) begeben sich Arata Mori und Andreas Hartmann auf eine emotionale Suche: Zurückgebliebene, Helfer und Untergetauchte, sie alle sehen sich mit unterschiedlichsten Herausforderungen konfrontiert. Ein Neustart beginnt meist in Isolation: So stellt sich die Frage nach der eigenen Identität in erdrückender Dringlichkeit. Das Regieduo wirft nicht nur einen Blick hinter die Kulissen der obskuren Praxis des Verschwindens, sondern dringt tief in die menschliche Natur vor.  
   
Rezensionen
 
"Wenn Menschen spurlos verschwinden"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Verschwunden und gesucht"  von Simon Zimmermann  film-rezensionen.de
"Sie wollen nicht gefunden werden"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Die Zuschauer werden auf eine Reise mitgenommen, die in teils nüchternen, teils faszinierenden Bildern von einer durch rigide Prinzipien bestimmten Gefühlswelt erzählt"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
   
Preise
 
Gewinner des VIKTOR Main Competition DOK.international
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Motel Destino
         
  filmplakat  
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: BRAS/F/D 2024
Regie: Karim Aïnouz
Besetzung: Iago Xavier, Nataly Rocha, Fabio Assunção
Drehbuch: Wislan Esmeraldo, Mauricio Zacharias
Min.: 115
Fsk: 16
Verleih: Piffl Medien
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Wer im Motel Destino absteigt, legt großen Wert auf Anonymität. Das kommt Heraldo ganz recht. Dabei geht es ihm weniger darum, geheime sexuelle Sehnsüchte auszuleben. Vielmehr ist er auf der Flucht vor einem Gangsterboss. Elias und seine Frau Dayana, die gemeinsam das Love Motel betreiben, gewähren ihm Asyl im Gegenzug für kleinere Arbeiten – zumal der junge Mann sehr attraktiv ist.  
   
Rezensionen
 
"Wo wäre das Kino ohne den Sex und die Liebe?“"  Interview von Patrick Heidmann   taz
"Endlich Sex, der Spaß macht"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Hedonistisch-derangiertes Eden, das sich um die Moral in der Welt draußen wenig schert"  von Thomas Abeltshauser epd film
"Blinded by the Light"   von Jannis Conrady kino:zeit
"Schwüle + schillernde Rahmen-Tableaus"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Ein schwitziger Fiebertraum in Neonfarben" Von Ulf Lepelmeier  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Neuigkeiten aus Lappland ( Ohjus)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: SF/ESTL 2024
Regie: Miia Tervo
Besetzung: Oona Airola, Hannu-Pekka Björkman, Tommi Korpela, Pyry Kähkönen
Drehbuch: Miia Tervo
Min.: 119
Fsk: 12
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
1984 im finnischen Lappland. Die alleinerziehende Mutter Nina demoliert aus Versehen das Panoramafenster der „Lappland News“. Der Chef des harmonieliebenden Käseblättchens lässt sich von ihr überreden, den Schaden mit selbstgeschriebenen Artikeln wieder auszugleichen – heitere Themen vorausgesetzt! Nina aber glaubt, an einer großen Story dran zu sein. Hat wirklich niemand außer ihr den ohrenbetäubenden Knall gehört? Als finnische Verteidigungskräfte in dem Dörfchen anrücken, verdichten sich die Hinweise, dass im Eis eine sowjetische Rakete abgestürzt ist. Die lethargischen Lappländer wollen von atomarer Angst aber nichts wissen. Doch Nina verwickelt sich in eine absurde Investigativ-Recherche, auf der die Wahrheit immer nur eine Raketenlänge entfernt ist.  
   
Rezensionen
 
"Entdeckungsreise zu ihrer eigenen Souveränität"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Eindeutig in den 1980er-Jahren verortet"  von Michael Ranze  filmdienst
"Poetisch-irrwitzige Tragikomödie"  von Britta Schmeis   epd film
"Trockener Witz und Slapstickhumor, dramatischer Ernst, Melancholie und Romantik
sorgen für originelle Unterhaltung. von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel No other Land
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: NOR 2024
Regie: Basel Adra Hamdan Ballal Yuval Abraham Rachel Szor
Besetzung:  
Drehbuch: Basel Adra Hamdan Ballal Yuval Abraham Rachel Szor
Min.: 93
Fsk: 12
Verleih: IMMERGUTEFILME c/o Lichtblick Cinema
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Inhalt    
   
Der junge, palästinensische Aktivist Basel Adra kämpft seit seiner Kindheit für den Bestand der Dorfgemeinde Masafer Yatta in der Westbank. Seine Familie und die engagierte Community in der Region wehren sich seit Jahrzehnten gegen die geplante Umsiedlung. Sie filmen so viel wie möglich von den Ereignissen und den betroffenen Menschen in der Dorfgemeinschaft, deren Landbesitz zu militärischem Sperrgebieter erklärt wurde. Als Basel den israelischen Journalisten Yuval Abraham trifft, dokumentieren sie ab sofort gemeinsam den Widerstand gegen die israelische Administration. Vor der Kamera reflektieren sie ihre Gedanken und Gefühle, die komplexe Lage und ihre jeweiligen Rollen, in denen sie selbst als Palästinenser und Israeli den Konflikt von ungleichen Seiten erleben.  
   
Rezensionen
 
"Powerful Israel-Palestine documentary is essential viewing"  By Adrian Horton  The Guardian
"Der Film im Schatten des Skandals"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Antisemitismus-Debatte um die Berlinale-Doku"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Die Kamera ist der Körper"  von Florian Weigl  critic.de
"Im Stil des Direct Cinema"  von Kay Hoffmann  filmdienst
"Zeit, genauer hinzuschauen"  von Sabine Horst  epd film
"Die Hoffnung zweier Freunde"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Eine Hand sucht die andere"  von Axel Timo Purr  + "Kasperl, Seppl und das Krokodil"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Die Ohnmacht eines Volkes"  von Nathanael Brohammer  kino:zeit
     
   
Preise
 
Berlinale: Panorama Audience Award Documentary Film, Documentary Award - Encounters South African International Documentary Festival: Al Jazeera Award for Best International Documentary Best International Documentary - CPH:DOX: Audience Award - Visions du Réel International Film Festival Nyon: Audience Award - Sheffield International Documentary Festival: Tim Hetherington Award - Belfast Film Festival: Maysles Brothers Award Feature Documentary - ndieLisboa International Independent Film Festival Basel Adra: Audience Award - ZagrebDox: Audience Award - The Human Rights Human Wrongs Film Award - Melgaço International Documentary Film Festival: Best Internaional Feature Length Film - Sheffield DocFest: Tim Hetherington Award
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Weihnachten in der Schustergasse (Den forste julen i Skomakergata)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: NOR 2023
Regie: Mikal Hovland
Besetzung: Kaya Ekerholt McCurley, Kåre Conradi, Lene Kongsvik Johansen
Drehbuch: Mikal Hovland
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: Capelight Pictures OHG / Central Film Verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Kurz vor Weihnachten trifft die zehnjährige Stine in einem kleinen, verschneiten Dorf ein. Auf der Suche nach einem warmen Platz zum Schlafen landet sie im Haus des Schuhmachers Andersen in der Schustergasse. Es dauert allerdings nicht lange, bis der mürrische Alte, der sein ruhiges Leben in Zurückgezogenheit schätzt, den ungebetenen Gast entdeckt. Mit ihrer aufgeschlossenen, frechen Art weiß Stine jedoch nicht nur den Schuster, sondern auch die anderen Dorfbewohner schnell für sich zu begeistern. Aber was macht das fremde Mädchen so kurz vor dem Weihnachtsfest eigentlich ganz allein hier?  
   
Rezensionen
 
"Skurrile Charaktere, frischer Humor"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Einfache Fragen, großes Herz"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Bittersüßes Festtagsschmankerl"  von Falk Straub  kino:zeit
"Das Weihnachtsmärchen ist sowohl inhaltlich wie ästhetisch gelungen"  von Birgit Roschy epd film
"Die Synchronisation ist ausgesprochen schön geworden"  von Peter Osteried  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


pfeil links vormonat November pfeil rechts nächster monat 07.11. | 14.11. | 21.11. | 28.11. 2024



 
   
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