Home | Neue Filme | Magazin | Festivals | Charts | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Links | Konsum | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung | Archiv

 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
17.10.
24.10.
   
     
   


Werbung 


31.10. bis 04.11.2013
   
Alphabet 
Der Blaue Tiger
Der Teufelsgeiger
Die Nonne  ( La Religieuse)
Ich fühl mich Disco 
Inside Wikileaks - Die fünfte Macht 
Kaiserschmarrn
King Ping - Tippen Tappen Tödchen 
Out in Ost-Berlin 
The Human Scale
Thor - The Dark Kingdom
Vive la France 


Alphabet

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Erwin Wagenhofer
Darsteller:
Drehbuch: Erwin Wagenhofer
113 Min. FSK  
     
Wir leben in einer Zeit der großen Umbrüche, Krisen und Orientierungslosigkeit. Finanz, Energie, Klima: Eines haben all diese Problemfelder gleich: sie wurden von Menschen gemacht, oft von Menschen, die an den besten Universitäten und Ausbildungsstätten dieser Welt geschult wurden. Liegt es an der Ausbildung, liegt es an der ihr zugrunde liegenden Haltung? Liegt es an der Strukturierung unserer Gehirne und damit an der Struktur unseres überholten Denkens? Damit wir uns für die Lösung der Probleme von morgen ermutigt, eingeladen und inspiriert fühlen, können wir die Maßnahmen von gestern kaum gebrauchen! Nirgends wird das so deutlich wie in unserem
Bildungssystem, wo die größten Chancen und Talente durch Verschulung und Uniformierung vernichtet werden. Anstatt Standardisierung und wirtschaftlicher Nützlichkeit werden Kreativität, Vielfalt und Nachhaltigkeit der Focus neuer Bildungseinrichtungen sein müssen! Die Bildungslandschaft von morgen muss mit der systematischen Belehrung von gestern aufhören und stattdessen Potentialentfaltung und Bereicherung durch Verschiedenartigkeit in den Mittelpunkt stellen. Und schließlich: Wer soll damit beginnen, wenn nicht wir!
     
       
  http://www.alphabet-film.com/
    https://www.facebook.com/alphabet.der.film
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Das Drama des begabten Kindes"  Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Lernfabriken überall"  Von Marlene Weiß  Süddeutsche Zeitung
    "Freie Bildung, edle Kinder"  Von Dorothee Nolte   Tagesspiegel
    "Alles nur geföhnte Bubies und Barbies"   von Oliver Kaever   Zeit
     
  Lukas Stern critic.de
    Julia Teichmann filmdienst
    Andreas Thomas filmgazette
    Gregor Torinus filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Bela Akunin kunst und film
    Oliver Kaever programmkino
     
     
     


Der Blaue Tiger (Modrý tygr)

 
Land/Jahr: D/TCH 2012 Tragigkomödie
Regie: Petr Oukropec, Bohdan Sláma
Darsteller: Linda Votrubová, Jakub Wunsch, Barbora Hrzánova, Jan Hartl
Drehbuch: Tereza Horváthová, Petr Oukropec
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Wie eine vergessene Insel liegt ein alter botanischer Garten inmitten einer lauten Stadt. Johanna (Linda Votrubová) lebt dort zusammen mit ihrer Mutter Gärtner (Barbora Hrzánová) und ihrem besten Freund Mathias (Jakub Wunsch), dem Sohn des wortkargen Gärtners Blume (Jan Hartl). Johanna liebt die Pflanzen und Tiere, die ihr grünes Heim bevölkern. In ihrer Fantasie kann alles lebendig werden und wundersame Dinge passieren. Nur in der Schule hat sie es mit ihren Mitschülern und einer gemeinen Lehrerin nicht leicht. Als der fiese Bürgermeister Rýp (Daniel Drewes) den paradiesischen Garten abreißen
lassen will, um dort ein Entertainmentcenter zu bauen, ist Johanna schockiert. Fieberhaft überlegen Mathias und sie wie man ihr Zuhause retten könnte. Da taucht eines Nachts ein kleiner, blauer Tiger in der Stadt auf und gefährdet die perfiden Pläne des Bürgermeisters ernsthaft. Es scheint, dass nur der Tiger den Garten vor dem Abriss bewahren kann. Jetzt ist es an Johanna und Mathias, das wundersame Tier vor den teuflischen Fängen des Bürgermeisters und seiner Handlanger zu schützen.
     
       
  http://modrytygr.ceskatelevize.cz/cs/homepage/
    http://www.derblauetiger.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
 
     
     
  Rolf-Ruediger Hamacher filmdienst
    Andreas Günther filmstarts
    Rochus Wolff kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
     
     
     


Der Teufelsgeiger (Paganini: The Devil's Violinist)

 
Land/Jahr: D/IT 2012  Biopic Drama Musical
Regie: Bernard Rose ( Boxing Day /2012)
Darsteller: Davit Garrett, Joely Richardson, Jared Harries
Drehbuch: Bernard Rose 
123 Min. FSK   
     
Der europaweit gefeierte Geigenvirtuose und notorische Frauenheld Niccolò Paganini (David Garrett) ist im Jahr 1830 auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Um seine Person ranken sich jede Menge Geheimnisse und sein Manager Urbani (Jared Harris) tut alles, um die zirkulierenden Skandalgeschichten lebendig zu halten. Schließlich hat er jedes Interesse daran, seinen berühmten Klienten bestmöglich zu vermarkten. Einzig das Londoner Publikum muss noch gewonnen werden. Um Paganini zu seinem ersten Auftritt nach London zu bewegen, riskieren der britische Impresario John Watson (Christian McKay) und seine Geliebte Elisabeth Wells (Veronica Ferres) ihren gesamten Besitz. Dem geschäftstüchtigen Urbani gelingt es schließlich,
Paganini gegen seinen Willen in die englische Metropole zu bringen. Dank der enthusiastischen Berichterstattung der Journalistin Ethel Langham (Joely Richardson) scheint das Vorhaben von Erfolg gekrönt zu sein. Es kommt zu tumultartigen Menschenaufläufen vor seinem Hotel, sodass der Musiker und sein Manager bei Watson Unterschlupf suchen müssen. Hier findet Paganini sehr schnell Gefallen an Charlotte (Andrea Deck), der schönen Tochter seines Gastgebers. Über die Musik finden sie und Paganini zueinander. Er verliebt sich unsterblich in die junge Sängerin. Doch diese Liebe missfällt Urbani, der befürchtet, seinen Einfluss auf seinen Schützling zu verlieren und beginnt, einen teuflischen Plan zu schmieden.
     
       
  http://www.teufelsgeiger-film.de/
    http://www.facebook.com/davidgarrettofficial
     
     
       
  "Wo er fiedelt, fallen Frauen in Ohnmacht"  Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Fahr zur Hölle, Geigenschönling!"  Von Manuel Brug   Die Welt
    "Paganini ante portas"  Von Ulrich Amling  Tagesspiegel
    "Geiler Geiger"  Von Thomas Winkler   taz
     
  Jörg Gerle filmdienst
    Andreas Staben filmstarts
    Mattes Teschabai kritiken.de
    Gregor Wossilus kinokino
    Peter Osteried kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
     
     
     


 
Die Nonne (La Religieuse)

 
Land/Jahr: F/D/BEL 2012  Drama
Regie: Guillaume Nicloux ( Holiday /2010)
Darsteller: Pauline Etienne, Isabelle Huppert, Louise Bourgoin, Martina Gedeck
Drehbuch: Guillaume Nicloux   Buchvorlage: Denis Diderot
114 Min. FSK 12       Berlinale 2013 - Wettbewerb
     
Das bürgerliche Mädchen Suzanne Simonin (Pauline Étienne) ist jung, hübsch und klug. Als es von ihrer Familie dazu gedrängt wird, das klösterliche Gelübde abzulegen, entdeckt sie ein lang gehütetes Geheimnis der Mutter (Martina Gedeck), das fortan ihr Leben bestimmen wird: Suzanne kam unehelich zur Welt und soll für die Schuld der Mutter sühnen. Widerwillig beugt sich das Mädchen seinem Schicksal. Doch auch hinter Klostermauern bleibt Suzannes Hunger nach Freiheit und Selbstbestimmung ungebändigt und es beginnt ein langer,
leidenschaftlicher Kampf gegen vorherrschende Konventionen und Religiösen Fanatismus. Suzanne erfährt Heuchelei, Grausamkeit, Gewalt und Verführung. Um ihren Willen zu brechen, unterwirft Mutter Oberin Christine (Louise Bourgoin) sie furchtbaren Erniedrigungen. Suzanne erreicht, dass sie in ein anderes Kloster verlegt wird, wo sie sich jedoch der obsessiven Zuneigung der Mutter Oberin von St. Eutrope (Isabelle Huppert) ausgesetzt sieht.
     
 
     
Ich trage dieses Projekt mit mir herum, seit ich ein Teenager bin. Meine Ausbildung war religiös geprägt, und nach meinem Glaubensbekenntnis zog ich den Eintritt ins Priesterseminar ernsthaft in Erwägung. Die Verlockung verschwand, als ich 13 wurde und Musik und meine Sexualität entdeckte – als meine Sinne explodierten. Ich wusste nichts über diese Dinge, und das nicht, weil ich besonders streng erzogen worden war – das Gegenteil ist der Fall. Aber bis dahin war ich hauptsächlich mit meinem Glauben beschäftigt. Dann entdeckte ich Punk und Anarchie und begann alles zu lesen, was mir in die Finger kam. Darunter war auch „Die Nonne“. Der Roman hat mich in meiner Rebellion und all meinen Fragen stark beeinflusst. Ich habe das Buch niemals vergessen; es hat mich fürs Leben geprägt. Einige Jahre später habe ich mich dann gefragt, wie man wohl eine Kinoversion aus der Geschichte des jungen Mädchens machen könnte, das gegen seinen Willen ins Kloster gesperrt wird. Erst vor drei Jahren fand ich den Zugang für eine mögliche Verfilmung.

Die Frage, ob ich den Roman „verraten“ würde, hat sich mir nie gestellt. Als ich das Buch adaptierte, ließ ich mich von der Hitchcock-Methode inspirieren: Ich las es, klappte es zu, und dann ließ ich meiner Fantasie freien Lauf. So übernahm ich nur das, was mich wirklich bewegt hatte. In gewisser Weise ist das natürlich ein Verrat. Aber das Wichtigste ist, diesen Verrat so ehrlich wie möglich zu betreiben, also das Buch als Quelle zu benutzen, die eine eigene Version inspiriert. Ich glaube nicht, dass ich mich sehr weit von Diderots Standpunkt fortbewegt habe, denn jenseits seiner materialistischen Positionen bezieht Diderot eindeutig Stellung gegen willkürliche Autoritäten und die Intoleranz der Kirche, die Voltaire als „schandhaft“ beschrieb.  Guillaume Nicloux
       
"Denis Diderots Roman „Die Nonne“ über eine junge Frau, die ins Kloster geschickt wird, wurde bereits zwei Mal verfilmt. Guillaume Nicloux inszeniert den Klassiker als kluge Studie über Zwangssysteme - mit Isabelle Huppert und Martina Gedeck."  Peter Uehling  Berliner Zeitung
"„Die Nonne“ ist ein Augenschmaus. Schon der Trailer prahlt mit einer nicht wirklich dramaturgisch notwendigen Nacktszene der begabten Neuentdeckung Pauline Etienne. Die Besetzung der sadistischen Äbtissin mit Louise Bourgoin, einem der schönsten französischen Filmstars der Gegenwart, ist ein weiterer sehr bewusster Schauwert dieses Films. Bei aller Zurückhaltung hat die Leidensgeschichte zugleich etwas von einer sich steigernden Nummernrevue, strukturiert durch den Wechsel der Oberinnen, die sich an Suzanne abarbeiten." Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
„Das eigentliche Martyrium, das nun hinter den Klostermauern beginnt, spielt Pauline Étienne mit äußerster Wucht. Einmal ist sie nicht viel mehr als ein getretenes Stück Kreatur, schon untergangen in der verratenen Schöpfung. Aber im nächsten Augenblick – und fast nichts ändert sich an Szene und Beleuchtung – wird ihr Gesicht zu dem des Gekreuzigten selbst. Und keine der allzu Frommen, deren Glaube ein gutes Maß für ihre Grausamkeit ist, sieht das, schon gar nicht die Oberin."   Kerstin Decker Tagesspiegel
"Nicloux feiert die frei getroffene Entscheidungsgewalt des Einzelnen gegenüber Autoritäten, mächtigen Institutionen und der eigenen Familie. Sein bildmächtiger, beobachtender Film stellt radikal das Individuum in den Mittelpunkt – und damit die wohl wichtigste Entdeckung der europäischen Aufklärung."  Oliver Kaever Programmkino
"Dieser Film ist klar gefilmt und schnörkellos erzählt, doch unruhig und anstrengend: Die Geschichte verheddert sich zwischen historischer Vorlage, Kostümen und persönlichem Schicksal. Das hoffnungsvolle Ende nimmt aus Diderots Roman die Brisanz und lässt den Film zum Schluss gar kitschig werden.."  Lydia Starkulla  kunst und film
       
  http://www.dienonne-film.de/
    https://www.facebook.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Wahrheiten des gequälten Körpers"     Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Geschichten erzählen immer von der Ewigkeit“ Isabelle Huppert im Gespräch  Lena Bopp  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Schönheit muss leiden" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
    "Die Neinsagerin"   11.02.2013 Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
    "Gott & Geck"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
     
  Nino Klingler critic.de
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Janis El-Bira filmgazette
    Lida Bach filmrezension.de
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Melanie Dorda fluter
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Lydia Starkulla kunst und film
    Oliver Kaever programmkino
     
     
     
  La Religieuse: Le Roman du film (TREDITION CLASSICS)


Ich fühl mich Disco 

 
Land/Jahr: D 2013
Regie: Axel Ranisch
Darsteller: Frithjof Gawenda, Heiko Pinkowsk, Christina Große
Drehbuch: Axel Ranisch
95 Min. FSK 12
     
Turmspringtrainer Hanno Herbst hat kein Verständnis für seinen Sohn – denn Florian ist dick, ein Tagräumer, hört Schlager und kann mit Mädchen nicht viel anfangen. Am glücklichsten ist er, wenn Hanno nicht da ist und er mit Mama im Disco-Outfit durch die Wohnung tanzen kann. Aber als eines schrecklichen Morgens plötzlich nie - mand
mehr da ist, der die beiden Männer voreinander schützt, müssen Hanno und Florian lernen, allein mitein - ander auszukommen. Mit der Hilfe von Schlageridol Chris - tian Steiffen und Sexualtherapeut Rosa von Praunheim entwickelt sich zwischen Sprungbecken und Tanzboden ein neues Vater-Sohn-Verhältnis mit Disco-Gefühl.
     
       
  http://www.disco-film.de/
      http://www.ichfuehlmichdisco.de/
    https://www.facebook.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Drei Nullen mehr fürs Film-Budget"  Von Andreas Kurtz   Berliner Zeitung
    "Liebe ist ein voll scharfes Schwert"   Von Harald Peters  Die Welt
    "Die große Lust auf Pummelchen"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Blau blüht die Himmelsleiter"  Von Gerrit Bartels  Tagesspiegel
    "Liebeserklärung an die Jugend"  Von Kirsten Riesselmann   taz
    "Frühlingserwachen mit Schlagerstar"   von Anne-Sophie Balzer   Zeit
     
  Michael Kienzl critic.de
    Katrin Hoffmann epd film
    Ulrich Kriest filmdienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Oliver Kaever fluter
    Margret Köhler kinokino
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Ingrid Beerbaum kunst und film
    Oliver Kaever programmkino
    Paul Schulz sissy
     
     
     


Inside Wikileaks - Die fünfte Macht (The Fifth Estate)

 
Land/Jahr: USA 2012 Biopic
Regie: Bill Condon (The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 2/2012)
Darsteller: Benedict Cumberbatch, Daniel Brühl, Anthony Mackie, David Thewlis, Alicia Vikander
Drehbuch: Josh Singer nach “Inside WikiLeaks” von Daniel Domscheit-Berg und “WikiLeaks” von David Leigh und Luke Harding
128 Min. FSK     Toronto International Film Festival - Gala Presentation
     
One Direction – Niall Horan, Zayn Malik, Liam Payne, Harry Styles und Louis Tomlinson – wurden 2010 von Simon Cowell in der britischen Castingshow “The X Factor” entdeckt. Die Band entwickelte sich schnell zu einem der beliebtesten Acts, die es in dieser Show jemals gegeben hat, und schaffte es bis unter die letzten Drei. Auf dem Weg dorthin eroberte sich die Band eine gigantisch große und treue Fangemeinde. Im März 2010 setzte das Debütalbum von One Direction
neue Maßstäbe, denn zum ersten Mal in der Geschichte gelang es einer englischen Gruppe mit ihrem Debütalbum auf Platz 1 der U.S. Billboard 200 Chart einzusteigen. Die Band hat seitdem weltweit über 29 Millionen Tonträger verkauft. Im November 2012 brachten One Direction ihr zweites Album „Take Me Home“ heraus, das auch die Nummer 1 Single „Live While We’re Young“ enthält, und befinden sich gegenwärtig auf einer ausverkauften Welttournee.
     
       
  https://www.facebook.com/TheFifthEstate
    https://www.facebook.com/InsideWikileaksFilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  „Ein sehr perfider Propagandafilm“ Interview mit IT-Sicherheitsexperte Andy Müller-Maguhn Von Jonas Rest   Berliner Zeitung
    "Als ein paar Nerds die Weltmacht USA bloßstellten"  Von Friedrich von Borries   Die Welt
    "Einer ist alle, und alle sind er"  Von Swantje Karich  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Die Assange-Maske" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Besser Fernsehen"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
    "Am Daten-Paten gescheitert" Aus Toronto berichtet Andreas Borcholte   Spiegel
    "Phänomen des Pop"  Von Andrian Kreye   Süddeutsche Zeitung
    "Männer, die auf Rechner starren"  Von Johannes Schneider  Tagesspiegel
    "Ohne eine Spur von visueller Intelligenz"  Von Lukas Foerster   taz
    "Bärtige Typen vor Bildschirmen"  von Heinrich Wefing   zeit
     
  Till Kadritzke critic.de
    Martin Schwickert epd film
    Tim Slagman filmdienst
    Andreas Busche fluter
    Catherine Shoard guardian
    Paul Kollmar kino-zeit
    Dennis Harvey variety
     
    BAFTA/LA Britannia Award: British Artist of the Year Benedict Cumberbatch
     
  Fifth Estate,the soundtrack


Kaiserschmarrn

 
Land/Jahr:  D 2012  Komödie
Regie: Daniel Krauss  (Wo es weh tut /2010)
Darsteller: Antoine Monot Jr., Hannes Jaenicke, Grit Boettcher, Colien Fernandes, Ottfried Fischer
Drehbuch: Aaron Guzikowski
100 Min. FSK 
     
Alex Gaul ist ein talentierter Schauspieler, dessen große Chance bald kommen wird. Auf jeden Fall glaubt er das. Solange verdingt er sich als Pornodarsteller in den absurdesten Rollen und geht seinen Kollegen mit seinen naiven Träumereien auf die Nerven. Der liebe Kerl bemüht sich redlich endlich entdeckt zu werden, aber keiner nimmt von ihm Notiz. Der letzte Wunsch seiner schwerkranken Großmutter, ihn einmal im Fernsehen zu sehen, zwingt Alex zum entscheidenden Handeln. In der Ähnlichkeit zu Zacharias Zucker, dem berühmten Heimatfilmstar, den auch seine Großmutter verehrt, sieht Alex seine Chance. Am Wörthersee schließlich, wo er in Deutschlands erstem 3D-Porno mitspielen soll, trifft Alex auf besagten Zucker und
sein Heimat-Film-Team. Als der divenhafte Zucker nicht auf seine friedliche Bitte eingeht und ausfällig wird, schlägt Alex ihn in seiner Verzweiflung kurzerhand K.O. und schlüpft - mithilfe eines falschen Schnurrbarts - in Zuckers Rolle . Dabei muss er immer absurdere und waghalsigere Aktionen unternehmen, um seine Tarnung am echten Filmset nicht auffliegen zu lassen. Mehr und mehr wird er zwischen den Rotlicht und Blitzlicht-Fronten aufgerieben und dadurch dem echten widerlichen Fernsehstar immer ähnlicher. Und so steht plötzlich die aufkeimende Liebe zu der bezaubernden Hotelangestellten Yve auf dem Spiel.
     
       
  https://de-de.facebook.com/kaiserschmarrn.film
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Alles in Zucker  Von Tatjana Kerschbaumer   Tagespiegel
     
     
  Ulrich Kriest filmdienst
    Andreas Günther filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
     
     
     


King Ping - Tippen Tappen Tödchen

 
Land/Jahr: D 2012 Komödie
Regie: Claude Giffel
Darsteller: Bela B. Felsenheimer, Christoph Maria Herbst, Angelika Bartsch, Hans Martin Stier
Drehbuch: Dirk Michael Häger
95 Min. FSK 12
     
Körperlich nicht unbedingt, aber dafür glaubt er an Gerechtigkeit. Doch die ist als Kommissar nicht immer gefragt: Nachdem das Gericht den Drahtzieher eines Kinderpornorings frei spricht, übt King Selbstjustiz und wird suspendiert. Gar nicht sooo schlimm, denn er gründet die Internetplattform „bullenjagd.de“ (Bürger fotografieren und filmen Polizisten bei Verkehrsverstößen) und findet
seine wahre Berufung als Pinguinpfleger im Wuppertaler Zoo: „KING PING“ So könnte es ja weiter gehen. Wäre da nicht der Ex-Kollege. Genick gebrochen, am Ende einer Treppe. Kommissar ELLBROICH, Kings pseudo-cooler Nachfolger, glaubt an einen Unfall. King natürlich nicht - und behält Recht: Der Treppenmörder übt Rache und wird es wieder tun. Freunde und Pinguine sind sich einig: Der King muss ran ...
     
       
  http://www.kingpingderfilm.de/
    https://www.facebook.com/kingpingderfilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Blau blüht die Himmelsleiter"  Von Gerrit Bartels   Tagesspiegel
     
     
  Julia Teichmann filmdienst
    Constantin von Harsdorf filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
     
     
     
  King Ping-Tippen Tappen Tödchen


Out in Ost-Berlin 

 
Land/Jahr:  D 2013  Dokumentarfilm
Regie: Jochen Hick & Andreas Strohfeldt
Darsteller:
Drehbuch:  Jochen Hick & Andreas Strohfeldt
94 Min. FSK 12       Berlinale 2013 - Panorama
     
Auch in der DDR erlebten die meisten Homosexuellen Angst und Schuldgefühle. Seit 1968 war Homosexualität in der DDR straffrei, doch sie blieb ein Tabu. Viele Homosexuelle gerieten in den dramatischen Konflikt zwischen Heimatliebe und Protest gegen den sie ignorierenden Staat. Manche wollten einfach nur „ganz normal leben", manche wehrten sich gegen ihre Ausgrenzung, andere kämpften für
Freiräume und Emanzipation. Argwöhnisch beäugt vom MfS, organisierten sie sich unter dem Dach der evangelischen Kirche. Die „Homos“ wurden ein Politikum. OUT IN OST-BERLIN erzählt spannende, überraschende Geschichten aus dem Alltag einer Minderheit in der DDR.
     
       
  https://www.facebook.com/outinostberlinderfilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Homosexualität im Einheitsstaat"   Von Claus Löser  Berliner Zeitung
    "Ausspioniert bis ins Bett"   Von Johan Dehoust   Spiegel
     
  Stefan Volk filmdienst
    Lida Bach kino-zeit
    Ringo Rösener sissy
     
     
     


The Human Scale

 
Land/Jahr:  DK 2012 Dokumentarfilm
Regie: Andreas M. Dalsgaard  ( Cities on Speed: Bogota Change /200)9
Darsteller:
Drehbuch:  Andreas M. Dalsgaard
83 Min. FSK 
     
Seit über 40 Jahren steht für den Architekten und Städteplaner Jan Gehl das Leben der Menschen in Großstädten im Mittelpunkt seiner visionären und revolutionären Arbeit. Jan Gehl und seine Kollegen haben es sich zur Aufgabe gemacht, neues Leben in die Innenstädte zu bringen, sie wieder lebenswert zu machen. Ihre Städteplanung zielt auf die Optimierung der Beziehung zwischen gebauter Umwelt und der Lebensqualität ihrer Bewohner. Sie wollen die Großstädte von der Überflutung durch Autos bewahren, Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer schaffen, öffentliche Plätze „zurückerobern”. Prominente Beispiele dafür sind die Fußgängerzone und die Fahrradwege in Kopenhagen, die Wiederbelebung der Innenstadt von Melbourne, die Fußgängerbereiche mit Sitzgelegenheitenauf dem Times Square in New York, der Wiederaufbau
nach einem Erdbeben der Innenstadt von Christchurch, Neuseeland, in enger Zusammenarbeit mit den Bewohnern, die Millionenstädte Chongqing in China und Dhaka in Bangladesch – der nachhaltige Ansatz Jan Gehls und der Architekten, die seinem Weg folgen, veränderten diese Innenstädte merklich zu Gunsten ihrer Bewohner. THE HUMAN SCALE präsentiert die einzigartigen Möglichkeiten der Städtebauer und Architekten, Visionen von menschlichem und nachhaltigem Stadtleben aufzuzeigen. Regisseur Andreas M. Dalsgaard hat mit THE HUMAN SCALE ein ästhetisches Experiment geschaffen, einen wichtigen und inspirierenden Film – für alle Seiten: Verantwortliche in der Städteplanung, Architekten, aber auch für ein breites Kinopublikum. THE HUMAN SCALE ist die Dokumentation einer Zukunft, die uns längst eingeholt hat.
     
       
  http://thehumanscale.dk/
    https://www.facebook.com/TheHumanScale
    http://www.thehumanscale-derfilm.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Making Cities Work for People"  By David de Witt  The New York Times
     
     
  Josef Lederle filmdienst
    Gregor Torinus kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Ronnie Scheib variety
     
    Aljazeera Int. Documentary Film Festival, Doha 2013 Gewinner des „Child and Family Award for Long Film“ - Planete Doc, Warschau 2013 Gewinner des „Green Cross Award“
     


Thor - The Dark Kingdom  (Thor - The Dark World)

 
Land/Jahr: USA 2012  Fantasy
Regie:  Alan Taylor ( Kill the Poor /2003)
Darsteller: Chris Hemsworth, Nathalie Portman, Tom Hiddleston
Drehbuch: Niko von Glasow
130 Min. FSK  12
     
Mit einem gewaltigen Donnerschlag kehrt er zurück – der mächtige Thor (Chris Hemsworth)! Denn nicht nur die Erde, sondern alle Neun Reiche werden von einem dunklen Feind bedroht, ein Gegner, der älter ist als das Universum selbst: Malekith, der Verfluchte (Christopher Eccleston)! Der unerbittliche Herrscher der dunklen Elfen setzt alles daran, das Universum zu zerstören. Nicht einmal Thors Vater Odin
(Anthony Hopkins), König von Asgard, vermag es, ihn aufzuhalten. Um Malekith zu besiegen und die Kräfte des Kosmos wieder in Einklang zu bringen, tritt Thor seine gefährlichste Reise an. Diese wird ihn mit seiner großen Liebe Jane Foster (Natalie Portman) wiedervereinen – sie wird ihn jedoch auch dazu zwingen, alles zu opfern, um die Welten zu retten…
     
       
  http://de.marvel.com/thor
    https://www.facebook.com/Thor
    http://www.facebook.com/Marveldeutschland
     
     
       
  "Mit Natalie und einer Rolle rückwärts"  Von Andreas Kurtz   Berliner Zeitung
    "Ich Thor, du Jane – machen wir uns zum Affen"   Von Michael Meyns   Die Welt
    "Früher oder Äther"   Von Hannah Lühmann   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Halbgott & Hammer"  Von Sebastian Handke   Tagespiegel
     
  Björn Becher filmstarts
    Christian Horn fluter
    Björn Helbig kino-zeit
    Michael Kienzl kritiken.de
    Benjamin Hahn manifest
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Sandy Kolbuch movieworlds
     
     
     
  Thor: the Dark World ost
    Marvel's Thor: The Dark World - The Art of the Movie (Slipcase)


Vive la France - Gesprengt wird später 

 
Land/Jahr:  F 2012 Komödie
Regie: Michaël Youn
Darsteller: Michaël Youn, José Garcia, Isabelle Funaro
Drehbuch: Michaël Youn
95 Min. FSK 12
     
Muzafar (José Garcia) und Ferouz (Michaël Youn, „Kochen ist Chefsache“) sind zwei arglose Hirten aus Taboulistan, einem winzigen Staat im Nahen Osten, von dem bisher kaum ein Mensch Notiz genommen hat. Um Taboulistan endlich auch international bekannt zu machen, beschließt der Sohn des Präsidenten mit einem Akt des Terrors
für sein Land zu „werben“: Er beauftragt die beiden Hirten, die vielmehr dumm als böse sind, in einer verdeckten Operation den Eiffelturm zu sprengen. Doch um nach Paris zu gelangen, müssen sie zunächst eine der schlimmsten und gefährlichsten Gegenden überhaupt durchqueren: die französische Provence mitsamt ihren Einwohnern!
     
       
  http://www.vivelafrance-derfilm.de/
     
     
       
   
     
     
  Rolf-Ruediger Hamacher filmdienst
    Drehli Robnik filmgazette
    Hendrik Neumann filmrezension.de
    Christian Horn filmstarts
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Max Fischer moviemaze
    Michael Meyns programmkino
     
     
     


Filme 2013 A-Z   | SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA:   KINO  Adressen BERLIN 
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2013 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin   
12.Jahrgang 
 
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen