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31.10. bis 04.11.2013 | |
Alphabet |
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Wir leben in einer Zeit der großen Umbrüche, Krisen und Orientierungslosigkeit. Finanz, Energie, Klima: Eines haben all diese Problemfelder gleich: sie wurden von Menschen gemacht, oft von Menschen, die an den besten Universitäten und Ausbildungsstätten dieser Welt geschult wurden. Liegt es an der Ausbildung, liegt es an der ihr zugrunde liegenden Haltung? Liegt es an der Strukturierung unserer Gehirne und damit an der Struktur unseres überholten Denkens? Damit wir uns für die Lösung der Probleme von morgen ermutigt, eingeladen und inspiriert fühlen, können wir die Maßnahmen von gestern kaum gebrauchen! Nirgends wird das so deutlich wie in unserem |
Bildungssystem, wo die größten Chancen und Talente durch Verschulung und Uniformierung vernichtet werden. Anstatt Standardisierung und wirtschaftlicher Nützlichkeit werden Kreativität, Vielfalt und Nachhaltigkeit der Focus neuer Bildungseinrichtungen sein müssen! Die Bildungslandschaft von morgen muss mit der systematischen Belehrung von gestern aufhören und stattdessen Potentialentfaltung und Bereicherung durch Verschiedenartigkeit in den Mittelpunkt stellen. Und schließlich: Wer soll damit beginnen, wenn nicht wir! |
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Der Blaue Tiger (Modrý tygr) |
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Wie eine vergessene Insel liegt ein alter botanischer Garten inmitten einer lauten Stadt. Johanna (Linda Votrubová) lebt dort zusammen mit ihrer Mutter Gärtner (Barbora Hrzánová) und ihrem besten Freund Mathias (Jakub Wunsch), dem Sohn des wortkargen Gärtners Blume (Jan Hartl). Johanna liebt die Pflanzen und Tiere, die ihr grünes Heim bevölkern. In ihrer Fantasie kann alles lebendig werden und wundersame Dinge passieren. Nur in der Schule hat sie es mit ihren Mitschülern und einer gemeinen Lehrerin nicht leicht. Als der fiese Bürgermeister Rýp (Daniel Drewes) den paradiesischen Garten abreißen |
lassen will, um dort ein Entertainmentcenter zu bauen, ist Johanna schockiert. Fieberhaft überlegen Mathias und sie wie man ihr Zuhause retten könnte. Da taucht eines Nachts ein kleiner, blauer Tiger in der Stadt auf und gefährdet die perfiden Pläne des Bürgermeisters ernsthaft. Es scheint, dass nur der Tiger den Garten vor dem Abriss bewahren kann. Jetzt ist es an Johanna und Mathias, das wundersame Tier vor den teuflischen Fängen des Bürgermeisters und seiner Handlanger zu schützen. |
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Der Teufelsgeiger (Paganini: The Devil's Violinist) |
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Der europaweit gefeierte Geigenvirtuose und notorische Frauenheld Niccolò Paganini (David Garrett) ist im Jahr 1830 auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Um seine Person ranken sich jede Menge Geheimnisse und sein Manager Urbani (Jared Harris) tut alles, um die zirkulierenden Skandalgeschichten lebendig zu halten. Schließlich hat er jedes Interesse daran, seinen berühmten Klienten bestmöglich zu vermarkten. Einzig das Londoner Publikum muss noch gewonnen werden. Um Paganini zu seinem ersten Auftritt nach London zu bewegen, riskieren der britische Impresario John Watson (Christian McKay) und seine Geliebte Elisabeth Wells (Veronica Ferres) ihren gesamten Besitz. Dem geschäftstüchtigen Urbani gelingt es schließlich, |
Paganini gegen seinen Willen in die englische Metropole zu bringen. Dank der enthusiastischen Berichterstattung der Journalistin Ethel Langham (Joely Richardson) scheint das Vorhaben von Erfolg gekrönt zu sein. Es kommt zu tumultartigen Menschenaufläufen vor seinem Hotel, sodass der Musiker und sein Manager bei Watson Unterschlupf suchen müssen. Hier findet Paganini sehr schnell Gefallen an Charlotte (Andrea Deck), der schönen Tochter seines Gastgebers. Über die Musik finden sie und Paganini zueinander. Er verliebt sich unsterblich in die junge Sängerin. Doch diese Liebe missfällt Urbani, der befürchtet, seinen Einfluss auf seinen Schützling zu verlieren und beginnt, einen teuflischen Plan zu schmieden. |
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Die Nonne (La Religieuse) |
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Das bürgerliche Mädchen Suzanne Simonin (Pauline Étienne) ist jung, hübsch und klug. Als es von ihrer Familie dazu gedrängt wird, das klösterliche Gelübde abzulegen, entdeckt sie ein lang gehütetes Geheimnis der Mutter (Martina Gedeck), das fortan ihr Leben bestimmen wird: Suzanne kam unehelich zur Welt und soll für die Schuld der Mutter sühnen. Widerwillig beugt sich das Mädchen seinem Schicksal. Doch auch hinter Klostermauern bleibt Suzannes Hunger nach Freiheit und Selbstbestimmung ungebändigt und es beginnt ein langer, |
leidenschaftlicher Kampf gegen vorherrschende Konventionen und Religiösen Fanatismus. Suzanne erfährt Heuchelei, Grausamkeit, Gewalt und Verführung. Um ihren Willen zu brechen, unterwirft Mutter Oberin Christine (Louise Bourgoin) sie furchtbaren Erniedrigungen. Suzanne erreicht, dass sie in ein anderes Kloster verlegt wird, wo sie sich jedoch der obsessiven Zuneigung der Mutter Oberin von St. Eutrope (Isabelle Huppert) ausgesetzt sieht. |
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Ich trage dieses Projekt mit mir herum, seit ich ein Teenager bin. Meine Ausbildung war religiös geprägt, und nach meinem Glaubensbekenntnis zog ich den Eintritt ins Priesterseminar ernsthaft in Erwägung. Die Verlockung verschwand, als ich 13 wurde und Musik und meine Sexualität entdeckte – als meine Sinne explodierten. Ich wusste nichts über diese Dinge, und das nicht, weil ich besonders streng erzogen worden war – das Gegenteil ist der Fall. Aber bis dahin war ich hauptsächlich mit meinem Glauben beschäftigt. Dann entdeckte ich Punk und Anarchie und begann alles zu lesen, was mir in die Finger kam. Darunter war auch „Die Nonne“. Der Roman hat mich in meiner Rebellion und all meinen Fragen stark beeinflusst. Ich habe das Buch niemals vergessen; es hat mich fürs Leben geprägt. Einige Jahre später habe ich mich dann gefragt, wie man wohl eine Kinoversion aus der Geschichte des jungen Mädchens machen könnte, das gegen seinen Willen ins Kloster gesperrt wird. Erst vor drei Jahren fand ich den Zugang für eine mögliche Verfilmung. Die Frage, ob ich den Roman „verraten“ würde, hat sich mir nie gestellt. Als ich das Buch adaptierte, ließ ich mich von der Hitchcock-Methode inspirieren: Ich las es, klappte es zu, und dann ließ ich meiner Fantasie freien Lauf. So übernahm ich nur das, was mich wirklich bewegt hatte. In gewisser Weise ist das natürlich ein Verrat. Aber das Wichtigste ist, diesen Verrat so ehrlich wie möglich zu betreiben, also das Buch als Quelle zu benutzen, die eine eigene Version inspiriert. Ich glaube nicht, dass ich mich sehr weit von Diderots Standpunkt fortbewegt habe, denn jenseits seiner materialistischen Positionen bezieht Diderot eindeutig Stellung gegen willkürliche Autoritäten und die Intoleranz der Kirche, die Voltaire als „schandhaft“ beschrieb. Guillaume Nicloux |
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http://www.dienonne-film.de/ | ||||||||||||||
https://www.facebook.com/ | ||||||||||||||
zeit und ort tip berlin | ||||||||||||||
"Wahrheiten des gequälten Körpers" Von Peter Uehling Berliner Zeitung | ||||||||||||||
"Geschichten erzählen immer von der Ewigkeit“ Isabelle Huppert im Gespräch Lena Bopp Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||||||||||||
"Schönheit muss leiden" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||||||||||||
"Die Neinsagerin" 11.02.2013 Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||||||||||||
"Gott & Geck" Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||||||||||||
Nino Klingler | critic.de | |||||||||||||
Felicitas Kleiner | filmdienst | |||||||||||||
Janis El-Bira | filmgazette | |||||||||||||
Lida Bach | filmrezension.de | |||||||||||||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||||||||||||
Melanie Dorda | fluter | |||||||||||||
Margret Köhler | kinokino | |||||||||||||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||||||||||||
Lydia Starkulla | kunst und film | |||||||||||||
Oliver Kaever | programmkino | |||||||||||||
La Religieuse: Le Roman du film (TREDITION CLASSICS) |
Ich fühl mich Disco |
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Turmspringtrainer Hanno Herbst hat kein Verständnis für seinen Sohn – denn Florian ist dick, ein Tagräumer, hört Schlager und kann mit Mädchen nicht viel anfangen. Am glücklichsten ist er, wenn Hanno nicht da ist und er mit Mama im Disco-Outfit durch die Wohnung tanzen kann. Aber als eines schrecklichen Morgens plötzlich nie - mand |
mehr da ist, der die beiden Männer voreinander schützt, müssen Hanno und Florian lernen, allein mitein - ander auszukommen. Mit der Hilfe von Schlageridol Chris - tian Steiffen und Sexualtherapeut Rosa von Praunheim entwickelt sich zwischen Sprungbecken und Tanzboden ein neues Vater-Sohn-Verhältnis mit Disco-Gefühl. |
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Inside Wikileaks - Die fünfte Macht (The Fifth Estate) |
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One Direction – Niall Horan, Zayn Malik, Liam Payne, Harry Styles und Louis Tomlinson – wurden 2010 von Simon Cowell in der britischen Castingshow “The X Factor” entdeckt. Die Band entwickelte sich schnell zu einem der beliebtesten Acts, die es in dieser Show jemals gegeben hat, und schaffte es bis unter die letzten Drei. Auf dem Weg dorthin eroberte sich die Band eine gigantisch große und treue Fangemeinde. Im März 2010 setzte das Debütalbum von One Direction |
neue Maßstäbe, denn zum ersten Mal in der Geschichte gelang es einer englischen Gruppe mit ihrem Debütalbum auf Platz 1 der U.S. Billboard 200 Chart einzusteigen. Die Band hat seitdem weltweit über 29 Millionen Tonträger verkauft. Im November 2012 brachten One Direction ihr zweites Album „Take Me Home“ heraus, das auch die Nummer 1 Single „Live While We’re Young“ enthält, und befinden sich gegenwärtig auf einer ausverkauften Welttournee. |
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Kaiserschmarrn |
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Alex Gaul ist ein talentierter Schauspieler, dessen große Chance bald kommen wird. Auf jeden Fall glaubt er das. Solange verdingt er sich als Pornodarsteller in den absurdesten Rollen und geht seinen Kollegen mit seinen naiven Träumereien auf die Nerven. Der liebe Kerl bemüht sich redlich endlich entdeckt zu werden, aber keiner nimmt von ihm Notiz. Der letzte Wunsch seiner schwerkranken Großmutter, ihn einmal im Fernsehen zu sehen, zwingt Alex zum entscheidenden Handeln. In der Ähnlichkeit zu Zacharias Zucker, dem berühmten Heimatfilmstar, den auch seine Großmutter verehrt, sieht Alex seine Chance. Am Wörthersee schließlich, wo er in Deutschlands erstem 3D-Porno mitspielen soll, trifft Alex auf besagten Zucker und |
sein Heimat-Film-Team. Als der divenhafte Zucker nicht auf seine friedliche Bitte eingeht und ausfällig wird, schlägt Alex ihn in seiner Verzweiflung kurzerhand K.O. und schlüpft - mithilfe eines falschen Schnurrbarts - in Zuckers Rolle . Dabei muss er immer absurdere und waghalsigere Aktionen unternehmen, um seine Tarnung am echten Filmset nicht auffliegen zu lassen. Mehr und mehr wird er zwischen den Rotlicht und Blitzlicht-Fronten aufgerieben und dadurch dem echten widerlichen Fernsehstar immer ähnlicher. Und so steht plötzlich die aufkeimende Liebe zu der bezaubernden Hotelangestellten Yve auf dem Spiel. |
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https://de-de.facebook.com/kaiserschmarrn.film | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Alles in Zucker Von Tatjana Kerschbaumer Tagespiegel | ||||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Andreas Günther | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
King Ping - Tippen Tappen Tödchen |
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Körperlich nicht unbedingt, aber dafür glaubt er an Gerechtigkeit. Doch die ist als Kommissar nicht immer gefragt: Nachdem das Gericht den Drahtzieher eines Kinderpornorings frei spricht, übt King Selbstjustiz und wird suspendiert. Gar nicht sooo schlimm, denn er gründet die Internetplattform „bullenjagd.de“ (Bürger fotografieren und filmen Polizisten bei Verkehrsverstößen) und findet |
seine wahre Berufung als Pinguinpfleger im Wuppertaler Zoo: „KING PING“ So könnte es ja weiter gehen. Wäre da nicht der Ex-Kollege. Genick gebrochen, am Ende einer Treppe. Kommissar ELLBROICH, Kings pseudo-cooler Nachfolger, glaubt an einen Unfall. King natürlich nicht - und behält Recht: Der Treppenmörder übt Rache und wird es wieder tun. Freunde und Pinguine sind sich einig: Der King muss ran ... |
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Out in Ost-Berlin |
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Auch in der DDR erlebten die meisten Homosexuellen Angst und Schuldgefühle. Seit 1968 war Homosexualität in der DDR straffrei, doch sie blieb ein Tabu. Viele Homosexuelle gerieten in den dramatischen Konflikt zwischen Heimatliebe und Protest gegen den sie ignorierenden Staat. Manche wollten einfach nur „ganz normal leben", manche wehrten sich gegen ihre Ausgrenzung, andere kämpften für |
Freiräume und Emanzipation. Argwöhnisch beäugt vom MfS, organisierten sie sich unter dem Dach der evangelischen Kirche. Die „Homos“ wurden ein Politikum. OUT IN OST-BERLIN erzählt spannende, überraschende Geschichten aus dem Alltag einer Minderheit in der DDR. |
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The Human Scale |
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Seit über 40 Jahren steht für den Architekten und Städteplaner Jan Gehl das Leben der Menschen in Großstädten im Mittelpunkt seiner visionären und revolutionären Arbeit. Jan Gehl und seine Kollegen haben es sich zur Aufgabe gemacht, neues Leben in die Innenstädte zu bringen, sie wieder lebenswert zu machen. Ihre Städteplanung zielt auf die Optimierung der Beziehung zwischen gebauter Umwelt und der Lebensqualität ihrer Bewohner. Sie wollen die Großstädte von der Überflutung durch Autos bewahren, Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer schaffen, öffentliche Plätze „zurückerobern”. Prominente Beispiele dafür sind die Fußgängerzone und die Fahrradwege in Kopenhagen, die Wiederbelebung der Innenstadt von Melbourne, die Fußgängerbereiche mit Sitzgelegenheitenauf dem Times Square in New York, der Wiederaufbau |
nach einem Erdbeben der Innenstadt von Christchurch, Neuseeland, in enger Zusammenarbeit mit den Bewohnern, die Millionenstädte Chongqing in China und Dhaka in Bangladesch – der nachhaltige Ansatz Jan Gehls und der Architekten, die seinem Weg folgen, veränderten diese Innenstädte merklich zu Gunsten ihrer Bewohner. THE HUMAN SCALE präsentiert die einzigartigen Möglichkeiten der Städtebauer und Architekten, Visionen von menschlichem und nachhaltigem Stadtleben aufzuzeigen. Regisseur Andreas M. Dalsgaard hat mit THE HUMAN SCALE ein ästhetisches Experiment geschaffen, einen wichtigen und inspirierenden Film – für alle Seiten: Verantwortliche in der Städteplanung, Architekten, aber auch für ein breites Kinopublikum. THE HUMAN SCALE ist die Dokumentation einer Zukunft, die uns längst eingeholt hat. |
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http://thehumanscale.dk/ | ||||
https://www.facebook.com/TheHumanScale | ||||
http://www.thehumanscale-derfilm.de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Making Cities Work for People" By David de Witt The New York Times | ||||
Josef Lederle | filmdienst | |||
Gregor Torinus | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Ronnie Scheib | variety | |||
Aljazeera Int. Documentary Film Festival, Doha 2013 Gewinner des „Child and Family Award for Long Film“ - Planete Doc, Warschau 2013 Gewinner des „Green Cross Award“ | ||||
Thor - The Dark Kingdom (Thor - The Dark World) |
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Mit einem gewaltigen Donnerschlag kehrt er zurück – der mächtige Thor (Chris Hemsworth)! Denn nicht nur die Erde, sondern alle Neun Reiche werden von einem dunklen Feind bedroht, ein Gegner, der älter ist als das Universum selbst: Malekith, der Verfluchte (Christopher Eccleston)! Der unerbittliche Herrscher der dunklen Elfen setzt alles daran, das Universum zu zerstören. Nicht einmal Thors Vater Odin |
(Anthony Hopkins), König von Asgard, vermag es, ihn aufzuhalten. Um Malekith zu besiegen und die Kräfte des Kosmos wieder in Einklang zu bringen, tritt Thor seine gefährlichste Reise an. Diese wird ihn mit seiner großen Liebe Jane Foster (Natalie Portman) wiedervereinen – sie wird ihn jedoch auch dazu zwingen, alles zu opfern, um die Welten zu retten… |
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Vive la France - Gesprengt wird später |
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Muzafar (José Garcia) und Ferouz (Michaël Youn, „Kochen ist Chefsache“) sind zwei arglose Hirten aus Taboulistan, einem winzigen Staat im Nahen Osten, von dem bisher kaum ein Mensch Notiz genommen hat. Um Taboulistan endlich auch international bekannt zu machen, beschließt der Sohn des Präsidenten mit einem Akt des Terrors |
für sein Land zu „werben“: Er beauftragt die beiden Hirten, die vielmehr dumm als böse sind, in einer verdeckten Operation den Eiffelturm zu sprengen. Doch um nach Paris zu gelangen, müssen sie zunächst eine der schlimmsten und gefährlichsten Gegenden überhaupt durchqueren: die französische Provence mitsamt ihren Einwohnern! |
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2013 unabhängiges
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