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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Oktober 2015    



 
22.10. bis 28.10.2015
 
A Perfect Day
Imagine waking up tomorrow and all music has disappeared 
Malala - Ihr Recht auf Bildung  (He Named Me Malala)
Meeres Stille
Paranormal Activity: Ghost Dimension
Rettet Raffi!
Scultura - Hand. Werk. Kunst.  (Il Gesto delle Mani) 
The Last Witch Hunter
The Walk
Unser letzter Sommer 
     
 
 
  15.10.
  22.10.
 
     



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A Perfect Day

 
Land/Jahr: SP 2015 Drama
Regie: Fernando Léon de Aranoas (Sabina/2011)
Darsteller: Benicio del Toro, Tim Robbins, Mélanie Thierry, Olga Kurylenko, Fedja Štukan, Sergi López, Eldar Residovic
Drehbuch: Fernando Léon de Aranoas     Buchvorlage: Paula Farias
106 Min. FSK 12
     
Sie arbeiten für die gute Sache. Sie sind ein Team von Mitarbeitern für eine internationale Hilfsorganisation. Der gelassene Mambrú (BENICIO DEL TORO) und der Zyniker B (TIM ROBBINS) haben schon viele dieser Einsätze erlebt. Weder verminte Kühe auf der Straße, Blauhelmsoldaten mit Weisungsbefugnis noch nächtliche Irrfahrten durch schwer zugängliches Gelände können sie aus der Bahn werfen. Als dann aber Sophie (MÉLANIE THIERRY), jung und idealistisch, der Gruppe zugeteilt wird und auch noch Mambrús Ex-Geliebte Katya (OLGA
KURYLENKO) auftaucht, die die Arbeit vor Ort überprüfen soll, ist es mit der Gelassenheit vorbei. Ein scheinbar kleines Problem – eine Leiche muss aus einem Brunnen entfernt werden, um die Wasserversorgung eines Dorfes zu gewährleisten – entwickelt sich zu einer Mission voller Tücken um Zuständigkeiten, politische Machtspiele und sonstige Irrationalitäten, die das Team bei allen Kontroversen mit viel Gefühl und noch mehr Humor zu bewältigen weiß. Ein perfekter Tag eben.
     
       
   
      https://www.facebook.com/APerfectDayDerFilm
      ort & zeit tip berlin
   
      "Die Seilschaften des Friedens"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Böse Mine, gutes Spiel"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
      "Hilfe, die Helfer kommen!"   Von Jenni Zylka  Spiegel
     

"Weltverbesserung am seidenen Faden" Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung

      "Dem Schrecken ins Gesicht lachen"  Von Martin Schwickert  Zeit
   
      Axel Timo Purr+Rüdiger Suchsland artechok
      Dieter Oßwald programmkino
      Frank Schnelle epd film
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Henry Barnes guardian
      Verena Schmöller kino-zeit
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Lydia Starkulla kunst+film
      Morteza Wakilian movieworlds
      Bettina Peulecke ndr
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Justin Chang variety
   
       
 
   


Imagine waking up tomorrow and all music has disappeared

 
Land/Jahr: CH/D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Stefan Schwietert
Darsteller:
Drehbuch: Stefan Schwietert
100 Min. FSK keine Altersbeschränkung
     
Stell dir vor, wir wachen morgen auf, und alle Musik ist verschwunden. Einfach so. Was bleibt uns, wenn das alles weg ist: Platten, iPods, Instrumente? Wenn wir auch nicht mehr wissen, was das überhaupt war: Musik? Er macht es vor: Bill Drummond. Der Mann, der mit The KLF einst die Popindustrie kaperte. Ein anarchischer Geist und ewiger Punk, der jetzt den grössten Chor der Welt leitet: The17, ein
wechselndes Ensemble aus Laien, keine Noten und keine Proben. Der Film begleitet Drummond, wie er immer neue Stimmen findet für seinen Chor: auf offenem Feld oder in einer Fabrik, im Schulzimmer oder in einem Pub. Es ist eine Reise an den Nullpunkt der Musik. Damit wir sie in aller Unschuld nochmals neu erfinden. Gemeinsam, in diesem Moment.
     
       
   
      http://www.imaginewakinguptomorrowandallmusichasdisappeared.com/
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Doris Weininger artechock
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Joachim Kurz kino-zeit
      Eric Mandel kunst+film
      Thorsten Mack ndr
      Carsten Moll spielfilm.de
   
      Nyon, Visions du Réel, Sesterce d'argent SRG SSR pour le meilleur long métrage suisse 2015   -  Warsaw, Doc Against Gravity Film Festival, Chopin Nose Award for The Best Music Film 2015
 
   

Malala - Ihr Recht auf Bildung (He Named Me Malala)

 
Land/Jahr: USA 2015 Dokumentarfilm
Regie: Davis Guggenheim (From the Sky Down /2011)
Darsteller:
Drehbuch: Davis Guggenheim
87 Min. FSK 12
     
Der Film ist das Portrait der jüngsten Friedensnobelpreisträgerin aller Zeiten, Malala Yousafzai, die in ihrer Heimat Pakistan von den Taliban auf die Todesliste gesetzt wurde. Malala war auf dem Weg nach Hause im Swat Tal, als sie in ihrem Schulbus von einem Schuss in den Kopf schwer verletzt wurde. Die damals 15 jährige geriet zusammen mit ihrem Vater in den Fokus der

Taliban, weil sie sich für das Recht auf Bildung von Mädchen einsetzen. Das Attentat entfachte einen weltweiten Aufschrei der Empörung. Sie wurde in eine Klinik in England ausgeflogen und hat auf wundersame Weise überlebt. Heute ist sie als Mitgründerin des The Malala Fund eine global agierende Aktivistin für das Recht von Mädchen auf Bildung.

     
       
   
      http://www.henamedmemalalamovie.com/
      http://www.foxsearchlight.com/henamedmemalala/
      https://www.facebook.com/MalalaFund/videos/1098538976826620/
      https://www.facebook.com/HeNamedMeMalala
      http://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/henamedmemalala/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Zwischen Oprah und Obama"  Von Catherrine Shoard   der Freitag
      "Verurteilt zu Weltruhm"  Von Harald Jähner Frankfurter Rundschau
      "Bildung bleibt lebensgefährlich"   Von Ingrid Müller  Tagesspiegel
      "Reklame für die marke Malala"  von Silvia Hallersleben  taz
      "He Named Me Malala,’ on a Taliban Target and Nobel Laureate" By Neil Genzlinger  The New York Times
   
      Andreas Busche epd film
      Heidi Strobel filmdienst
      Christian Gertz filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Luitgard Koch programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Justin Chang variety
   
       
 
   


Meeres Stille

 
Land/Jahr: D 2013 Drama
Regie: Juliane Fezer
Darsteller: Charlotte Munck, Christoph Gawenda, Christoph Grunert, Nadja Bobyleva, Alexander Beyer
Drehbuch: Juliane Fezer
142 Min. FSK 6
     
Familienurlaub in einem einsamen Haus am Meer - Helen, Johannes und ihre Tochter Frances. Etwas stimmt nicht. Feinste Irritationen, subtile Verschiebungen der Realität. Sie treffen auf eine verstörende Wirklichkeit, während das Haus eine zweite Geschichte erzählt: Nach dem Tod seiner Mutter, versucht ein Junge seinen trauernden Vater mit Klaviermusik zu retten. Es geht schief. Zeitgrenzen verwischen. Alle spielen Boule: wer das Zentrum berührt, hat verloren. Verblasste Erinnerungen drängen an die Oberfläche: Schmerzen, Töne, Bildfragmente verfolgen Helen - Spuren eines anderen Lebens. Eine
unbestimmte Angst wächst zur Bedrohung. Ein Fremder taucht auf. Seltsam vertraut. Das Familiengefüge bekommt Risse. Etwas Unausgesprochenes dazwischen. Misstrauen entsteht. Eine beunruhigende Stille. Helen sucht in den Tiefen ihres Unterbewusstseins nach einer Antwort. Doch was wird es kosten? Und was ist noch wahr? Das Mosaik wird zu einem Bild. Alles ist verbunden. Zwei Familien, die zu zerbrechen drohen. Nichts verschwindet wirklich. Nichts ist jemals wirklich vergessen.
     
       
   
      http://www.julexfilm.de/Julex_Film/KINOTERMINE.html
   
       
   
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
      WORLDFEST HOUSTON 2015 SILVER REMI AWARD 2015 Kategorie Feature Film – Drama - FILMFESTIVAL KITZBÜHEL 2014 BESTER SPIELFILM 2014 - Nordic International Film Festival in New York: BEST ACTRESS, BEST CINEMATOGRAPHY
 
   


Paranormal Activity: Ghost Dimension

 
Land/Jahr: USA 2015 Horror
Regie: Gregory Plotkin
Darsteller: Olivia Taylor Dudley, Chloe Csengery, Brit Shaw
Drehbuch: Andrew Deutschman
95 Min. FSK  16
     
Das Böse zieht weiter und so findet der grausame Dämon, der bereits die Familie Featherston heimsuchte, in PARANORMAL ACTIVITY - DIE GEZEICHNETEN sein nächstes Opfer in der lateinamerikanischen Gemeinde von Oxnard, Kalifornien. Und er ist gefährlicher als je zuvor! Als Teenager Jesse (ANDREW JACOBS) aus Neugierde in die Wohnung einer brutal ermordeten alten Dame aus der Nachbarschaft einbricht, findet er nicht nur alte Videokassetten und okkulte Gegenstände, sondern auch ein Foto von sich selbst. Nach einer Nacht voll schrecklicher Albträume erwacht er mit einer Bisswunde am
Unterarm. Schnell wird klar: Es ist keine Gabe, es ist kein Unfall, es ist erst der Anfang. Der gewalttätige Spuk versetzt sein gesamtes Umfeld in Angst und Schrecken und hinterlässt eine Spur der Zerstörung. Im Kampf um Jesses Seele holen sich seine Freunde Hilfe bei Kristi Featherstons Stieftochter Ali (MOLLY EPHRAIM), die als Kind die fürchterlichen Ereignisse in ihrer Familie miterleben musste. Doch auch diesmal scheint jede Hoffnung vergebens, denn wer das Zeichen trägt, wird zum Opfer. Jesse wird nie mehr derselbe sein und keiner ist vor den Angriffen der teuflischen Macht sicher ...
     
       
   
      https://www.facebook.com/paranormalactivity
   
       
   
      Andreas Staben filmstarts
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   


Rettet Raffi!

 
Land/Jahr: D 2014 Familie
Regie: Arend Agthe
Darsteller: Nicolaus von der Recke, Sophie Lindenberg, Henriette Heinze, Bettina Kupfer
Drehbuch: Arend Agthe und Bettina Kupfer
90 Min. FSK   ohne Alterbeschränkung
     
Sammy und sein Hamster Raffi sind unzertrennlich. Sammy ist acht Jahre alt und hängt sehr an seinem Hamster, den er von seinem Vater bekommen hat. Raffi ist auch ein ganz besonderer Hamster: In seinem Käfig kann er Tore schießen wie ein Profi. Doch dann wird er
krank und muss operiert werden. Nach der OP geschieht das Unfassbare: Raffi wird entführt! Sammy macht sich auf eine abenteuerliche Suche durch Hamburg. Wird er Raffi finden?
     
       
   
      http://www.rettet-raffi.de/de/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Der Hamster"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
     
      Zeena Bialas artechock
      Rudolf Worschech epd film
      Kirsten Taylor filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Rochus Wolff kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
      José García textezumfilm
   
      Publikumspreis Kinderfilmfest München 2015
 
   


 
Scultura - Hand. Werk. Kunst. (Il Gesto delle Mani) 

 
Land/Jahr: IT 2014 Dokumentarfilm
Regie: Francesco Clerici
Darsteller:
Drehbuch: Francesco Clerici
80 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
     
Der Film des italienischen Regisseurs Francesco Clerici handelt von einer Bronzegießerei in Mailand. Der Zuschauer erlebt, wie in gleichermaßen mühevoller sowie liebevoller Kleinarbeit eine Bronzefigur entsteht. So formt zum Beispiel der Künstler Velasco Vitali eine Hundefigur in einem traditionellen Gussverfahren, das seit dem
vierten Jahrtausend v.Chr. kaum verändert wurde. Zudem bekommt der Zuschauer einen einzigartigen Einblick in die seit 1913 bestehende Bronzegießerei Fonderia Artistica Battaglia und deren Geschichte. Aufgrund seiner beeindruckenden, künstlerischen Details ist der Dokumentarfilm vor allem ein Special Interest-Film für die Kunstszene.
     
 
     
„Die Skulptur ist eine Handbewegung, eine Geste der Liebe.“ Giacomo Manzù (1908 – 1991)

Larry Shiner, Professor der Philosophie, Geschichte und Bildender Kunst an der University of Illinois ist der Ansicht: “Die Kunst, so wie wir sie normalerweise verstehen, ist eine europäische Erfindung, die erst zwei Jahrhunderte alt ist. Da viele Hände und Köpfe darin involviert sind, war Kunst jedoch schon immer eine Frage der Zusammenarbeit.” Diese zwei Ansichten und Ideen bilden den Kern des Films SCULTURA – HAND. WERK. KUNST. Die Griechen hingegen unterschieden nicht zwischen Kunst und Handwerk: Das Wort „techné“ beinhaltete beides. Das ist ebenfalls eine Sichtweise von der aus das Projekt entwickelt wurde und der Zuschauer nimmt die Blickrichtung der Kamera auf, die den Herstellungsprozess beobachtet und offenlegt.
Ein Künstler, der formt, der das Wachs bearbeitet, wird auf gleicher Stufe gesehen wie ein Handwerker, der Wachs in Bronze verwandelt und dabei andere flüchtige Skulpturen entstehen lässt und wieder zerstört: Sie haben jahrhundertelang die gleichen Bewegungen vollführt und durch die Filmaufnahmen dieser Bewegungen werden historische “Sprünge” in der Zeit gezeigt. Diese im Film verwendeten 16mm-Aufnahmen wurden in der Fonderia Artistica Battaglia aufgenommen und bisher weder katalogisiert noch fachgerecht archiviert.
       
   
      http://ilgestodellemani.com/
      https://www.facebook.com/gestodellemani
      http://www.scultura-film.de/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Die Angestellten der Kunstgießerei"  Von Fabian Tietke   taz
   
      Bianka Piringer kino-zeit
      Gaby Sikorski programmkinio
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
      65. Berlinale: FIPRESCI-Preis
 
   


The Last Witch Hunter

 
Land/Jahr: USA 2015 Fantasy Action
Regie: Breck Eisner (The Crazies/2010)
Darsteller: Vin Diesel, Rose Leslie, Elijah Wood, Julie Engelbrecht
Drehbuch: Cory Goodman
106 Min. FSK 12
     
Kaulder (Vin Diesel), einer der letzten Hexenjäger der heutigen Welt, muss New York vor zerstörerischen Kräften beschützen. Nicht ganz freiwillig verbündet sich der unsterbliche Jäger hierzu mit Chloe (Rose Leslie), um den zahllosen Hexen und Zauberern, die unter der Herrschaft der niederträchtigen Hexenkönigin (Julie Engelbrecht) ihr
Unwesen treiben, das Handwerk zu legen. Diese scheinen sich bedrohlich zu vermehren, nachdem sie bereits einen Großteil der Hexenjäger getötet haben. Bald liegt es allein an dem ungleichen Duo, die wachsende Hexen-Armee und ihre Königin endgültig zu stoppen...
     
       
   
      http://www.thelastwitchhunter-film.de/home/
      http://www.facebook.com/LastWitchHunter.film
      http://trailers.apple.com/trailers/summit/thelastwitchhunter/
      http://www.fandango.com/thelastwitchhunter_183682/movieoverview
      ort & zeit tip berlin
   
      "Das ist doch ewig her: The Last Witch Hunter"  Von David Danys   der Freitag
      "Denkbar kultiviert"  Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
   
      Kai Mihm epd film
      Rory O'Connor exberliner
      Andreas Staben filmstarts
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Christopher Diekhaus spielfilm.de
      Guy Lodge variety
   
       
 
   


The Walk

 
Land/Jahr: USA 2015 Biopic
Regie: Robert Zemecki (Flight/2012)
Darsteller: Joseph Gordon-Levitt, Ben Kingsley Ben Kingsley, Charlotte Le Bon, James Badge Dale
Drehbuch: Robert Zemeckis    Buchvorlage: Philippe Petit
100 Min. FSK  6
     
Philippe Petit (Joseph Gordon-Levitt) will das Unmögliche wagen: einen illegalen Drahtseilakt zwischen den Türmen des World Trade Center. Unter der Anleitung seines Mentors Papa Rudy (Ben Kingsley) und gemeinsam mit einer bunt zusammengewürfelten Gruppe
internationaler Helfer überwinden sie jede Menge Widerstände, Vertrauensbrüche, Meinungsverschiedenheiten und Risiken, um ihren verrückten Plan letztlich in die Tat umzusetzen.
     
       
   
      http://www.sonypictures.com/movies/thewalk/
      https://www.facebook.com/TheWalkMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/thewalk/
      http://thewalkmovie.tumblr.com/
      http://www.thewalk-film.de/site/
   
      "Schwindelgefühl auf der Leinwand" Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Eigentlich handelt "The Walk" vom Trauma 9/11"   Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Schmaler Weg auf Breitwand"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Hochseilakt am World Trade Center"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
      "Das Zittern des Seils"  Von Tim Slagman Spiegel
      "Tanz über dem Abgrund"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Spaziergang in 4120 Metren Höhe"  Von Barbara Schweitzerhof  taz
      "The Walk’ Captures High-Wire Bravado at World Trade Center" By A. O. Scott  The New York Times
   
      Maurice Lahde critic.de
      Martin Schwickert epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Bianka Piringer kritiken.de
      Beatrice Behn kino-zeit
      Florian Hoffmann movieworlds
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
       
 
   


Unser letzter Sommer

 
Land/Jahr: PL/D 2013/15  Drama
Regie: Michael Rogalski
Darsteller: Gerdy Zint, Jonas Nay, Filip Piotrowicz
Drehbuch: Michael Rogalski
100 Min. FSK 12 
     
Sommer 1943, die deutsche Sicherheitspolizei kontrolliert das besetzte Ostpolen. Romek (17, Filip Piotrowicz) ist Heizer auf einer Rangierlok und träumt davon, als Lokomotivführer auf der Warschau-Strecke zu arbeiten. Er will das Herz von Franka (16, Urszula Bogucka) erobern, der wunderschönen Tochter eines Bauern, die eine Anstellung als Küchenhilfe im deutschen Gendarmerieposten hat. Dort lernt sie den jungen Deutschen Guido (17, Jonas Nay) kennen, der für das Hören von entarteter Musik in ihr Dorf strafversetzt wurde. Mit seinen Kameraden soll er die Bahnstrecke absichern, nach Flüchtlingen suchen und Partisanen aufspüren. Die Liebe zum Jazz bringt die Drei zusammen.
Guido verliebt sich in Franka und zu Romeks Überraschung erwidert sie die Gefühle des Deutschen. Noch scheint die Front weit weg, dafür der Sommer umso näher. Auf dem Weg zur Arbeit, entlang der Zugstrecke findet Romek das verletzte jüdische Mädchen Bunia (16, Maria Semotiuk). Er beschließt ihr zu helfen. Die Vier begegnen ihrer ersten Liebe, befreien sich für den Augenblick aus ihrer rauen Realität und begeben sich in grausame Gefahr. Ihr Wunsch nach Normalität und innigen Beziehungen ist in Verbindung mit dem schrecklichen Krieg zukunftslos, führt zu einer Reihe sich zuspitzender Tragödien – bis hin zu dem Moment, an dem sich jeder einzelne entscheiden muss.
     
       
   
      http://www.unserletztersommer.de/
      https://www.facebook.com/unserletztersommer
      https://www.youtube.com/ Trailer
      ort & zeit tip berlin
   
      "Die Front in uns"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Kurze Augenblicke der Innigkeit"  Von Carolin Weidner   taz
   
      Alexandra Seitz epd film
      Ralf Schenk filmdienst
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Walli Müller ndr
      Marcus Wessel programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
      Montreal World Film Festival: Bestes Drehbuch - Gdynia Film Festival: Beste Kamera, Beste Nebendarstellerin
 
   


   
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