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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Oktober 2015    



 
29.10. bis 04.11.2015
 
8 Sekunden - Ein Augenblick Unendlichkeit  (8 Saniye)
Aus unerfindlichen Gründen 
Body
Der Letzte Wolf (Le dernier Loup)
Hördur
Im Sommer wohnt er unten 
In the Grayscale (En La Gama De Los Grises)
Macbeth 
Macho Man 
Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne  
Stung 
V8 - Die Rache der Nitros
Voll verzuckert - That Sugar Film
     
 
 
  15.10.
  22.10.
 
     



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8 Sekunden - Ein Augenblick Unendlichkeit (8 Seconds|8 Saniye)

 
Land/Jahr: TR/D 2014 Drama Fantasy Bopic
Regie: Ömer Faruk Sorak (Ask Tesadüfleri Sever/2011)

Darsteller: Esra İnal, Fahri Yardım, Fırat Çelik, Mehmet Kurtuluş, Sema Poyraz, Şiir Eloğlu, Leonie Benesch, Axel Stein, Grit Böttcher

Drehbuch: Esra Inal, Nuran Evren Sit

120 Min. FSK  12
     
ESRA lebt in zwei Welten. In der wirklichen Welt lebt sie mit ihrer außergewöhnlichen türkischen Familie in Berlin. Trotz aller Liebe für ihre Familie fühlt sie sich eingeengt. Sie bricht mit Regeln und fühlt beständig, dass ihrem Herz Entscheidendes fehlt, sie will mehr als das. Sie sucht bedingungslose Liebe. In ihrer zweiten, geträumten Welt versucht sie die geheime Identität eines rätselhaften Mannes zu entschlüsseln, der sie wiederkehrend in ihren Träumen besucht. Ist er
bei ihr, fühlt sie sich geborgen und vollständig. Je mehr sie versucht, ihre Träume zu verstehen, umso mehr beeinflussen sie ihr ganzes Leben. Während sie im wirklichen Leben immer mehr Widerständen begegnet, kommt sie im Traum immer näher hinter ihr Geheimnis. Aber was wäre, wenn ihre Träume und die Wirklichkeit nie voneinander getrennt waren?
     
       
   
      http://8saniye.com/
      https://www.facebook.com/8Saniye?_rdr=p
   
      "Vom Standpunkt der Sonne aus betrachtet"   Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
   
      Bernd Buder filmdienst
      Peter Osteried kino-zeit
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   


Aus unerfindlichen Gründen (VAN valami furcsa és megmagyarázhatatlan)

 
Land/Jahr: HU 2014  Kömödie Drama
Regie: Gábor Reisz
Darsteller: Áron Ferenczik, Miklós Horváth, Bálint Györiványi
Drehbuch: Gábor Reisz
96 Min. FSK  OmU
     
Aron hat studiert, ist arbeitslos und wird von seiner Freundin verlassen. Alle anderen haben ein Leben – was hat er? Eltern, die ihn herumkommandieren, Freunde zum Abhängen, Saisonjobs fürs Taschengeld. Als er dreißig wird und mit einem Ticket nach Lissabon in der Hand aufwacht, ändert sich einiges
     
       
   
       
   
       
   
      Manfred Riepe epd film
      Manfred Riepe filmgazette
      Bianka Piringer kino-zeit
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   



 
Body (Ciało)

 
Land/Jahr: PL 2015 Drama Komödie
Regie: Małgorzata Szumowska (Im Namen des … /2013)
Darsteller: Janusz Gajos, Maja Ostaszewska, Justyna Suwała, Ewa Dałkowska, Adam Woronowicz
Drehbuch: Małgorzata Szumowska, Michal Englert
90 Min. FSK 12        Internationelle Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
Janusz ist ein Mensch, den so leicht nichts erschüttern kann. Als Untersuchungsrichter recherchiert er präzise, am Tatort analysiert er jedes Detail. Trotz der extremen Situationen, mit denen er konfrontiert ist, arbeitet er viel. Vielleicht zu viel. Seiner magersüchtigen Tochter Olga, die noch immer ihrer verstorbenen Mutter nachtrauert, steht er indessen hilflos gegenüber. Aus Sorge, sie könne sich umbringen, lässt
er sie in eine Klinik einweisen, in der die Psychologin Anna ihren Dienst versieht. Diese hat vor Jahren ihr Baby durch plötzlichen Kindstod verloren, verschanzt sich mit ihrem großen Hund in einer streng abgeriegelten Wohnung und beschwört Geister, die aus dem Jenseits zu den Lebenden sprechen ...
     
 
     
       
   
      https://www.facebook.com/bodycialo
      ort & zeit tip berlin
   
      "Spuk als Familientherapie"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung 11.02.2015
      "Seelen hungern nach Gerechtigkeit"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Tot, was heißt schon tot?"    Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
      "Wir lassen uns vom Tod das Leben nicht verderben"  Von Julia Dettke  Tagesspiegel
      "Der Selbstmörder verlässt den Tatort"  Von Andreas Busche taz
      "Mit federleichter Geisterhand"  Von Adam Soboczynski   Zeit
   
      Till Kadritzke critic.de
      Katja Nicodemus deutschlandfunk
      Anke Sterneborg epd film
      Marius Nobach filmdienst
      Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
      Gregor Torinus filmstarts
      Joachim Kurz kino-zeit
      Ralf Augsburg spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
      Berlin International Film Festival: Silberner Bär
 
   


Der Letzte Wolf (Le dernier Loup)

 
Land/Jahr: F/CHINA 2014 Abenteuer Natur
Regie: Jean-Jacques Annaud
Darsteller: Shaofeng Feng, Shawn Dou, Ankhnyam Ragchaa, Yin Zhusheng, Basen Zhabu
Drehbuch: Alain Godard, Jean-Jacques Annaud, Lu Wei, John Collee  Buchvorlage: Jiang Rong
119 Min. FSK 12
     
China 1967. Der Student Chen Zhen wird in die innere Mongolei geschickt. Hier, im majestätisch sich erhebenden, grenzenlosen Grasland, soll er den Schäfern Lesen und Schreiben beibringen. Doch seine Leidenschaft gilt vom ersten Tag der archaischen Wildnis und dem von den Nomaden am meisten gefürchteten und am meisten verehrten Tier: dem Wolf. Allen Warnungen zum Trotz beobachtet Chen Zhen heimlich die stürmischen Raubzüge der Wolfsrudel. So wird er Zeuge von urgewaltigen Jagdszenen und ist tief bewegt von der Erhabenheit, die von dem erschreckend schönen und ebenso tödlichen Tier ausgeht. Als aus Peking der Befehl eintrifft, die
Wölfe als Gefahr für Vieh und Mensch auszuschalten und alle Wolfsjungen zu töten, rettet Chen Zhen einen jungen Wolf und zieht ihn auf. Es entsteht eine tiefe Freundschaft zwischen dem jungen Mann und dem kleinen Tier, doch das Wolfsrudel vergisst nicht, was ihm genommen wurde. Während immer mehr Bauern in die Steppe drängen, haben sich die Wölfe ein neues Ziel gewählt: die Siedlungen der Menschen. In dem tiefen Abgrund zwischen Mensch und Natur steht bald nicht nur die Freundschaft zwischen Chen Zhen und dem wilden Tier, sondern auch das Leben des letzten Wolfs auf dem Spiel.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
      "Haben Sie Wölfe schon mal so gesehen?"  Von Eckhard Fuhr  Die Welt
      "Das Vorbild für Dschingis Khan"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Wie man Wölfe, Pferde und Behörden zähmt"  Ein Interview von Frank Arnold  Spiegel
      "Ich will das Biest in mir finden"  Interview von Von Paul Katzenberger Süddeutsche Zeitung
      "Die Versklavung der Götte"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
      "Von Tieren aufgegessen werden"  Von Cord Riechelmann   taz
   
      Karsten Munt critic.de
      Frank Arnold epd film
      Yun Hua Chen exberliner
      Michael Ranze filmdienst
      Christian Horn filmstarts
      Beatrice Behn kino-zeit
      Swantje Seberg kunst+film
      Alexander Soyez ndr
      Carsten Moll spielfilm.de
      Maggie Lee variety
   
       
 
   


Hördur

 
Land/Jahr: D 2014 Drama
Regie: Ekrem Ergün
Darsteller: Almila Bagriacik, Felicitas Woll, Hilmi Sözer
Drehbuch: Dorothea Nölle
90 Min. FSK 6
     
Aylin ist außer sich und verzweifelt. In der Schule wird sie von ihren Mitschülern gemobbt, zu Hause muss sie sich um ihren kleinen Bruder Emre kümmern und ihr Vater Hasan ist hauptsächlich damit beschäftigt, das Existenzminimum für die Familie zu sichern. Als sie sich im wahrsten Sinne des Wortes schlagkräftig gegen das Mobbing wehrt, sind Sozialstunden auf einem Pferdehof die Konsequenz. Obwohl Aylin zunächst ähnlich verloren scheint zwischen Misthaufen, Schubkarre und
der abweisenden Hofbesitzerin Iris, fühlt sie sich magisch angezogen vom wilden Islandpferd Hördur. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft, denn Aylin entdeckt dabei gegen alle Widerstände ihre wahre Leidenschaft und ganz besondere Gabe: das Reiten. Sie will es sich von niemandem mehr nehmen lassen, auch nicht von Hasan, der Reiten für ein dekadentes Hobby der Deutschen hält und Aylin das Reiten verbietet…
     
       
   
      https://de-de.facebook.com/HordurDerFilm
      ort & zeit tip berlin
   
      "Gib mal die Zügel her"  Von Oliver Kaever   zeit
   
      Natália Wiedmann filmdienst
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Im Sommer wohnt er unten

 
Land/Jahr: D/F 2014 Drama Komödie
Regie: Tom Sommerlatte
Darsteller: Sebastian Fräsdorf, Godehard Giese, Karin Hanczewski, Alice Pehlivanyan, William Peiro
Drehbuch: Werner Herzog
100 Min. FSK 12        Internationelle Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
     
Matthias ist der Jüngere der beiden Landberg-Söhne. So sehr sein Bruder David in die Fußstapfen des Vaters, einem erfolgreichen Investmentbanker, tritt, so entschieden führt Matthias ein Leben fern von Karriere und Ehrgeiz. Zusammen mit seiner Freundin Camille und ihrem 6-jährigen Sohn Etienne, der aus einer früheren Beziehung stammt, wohnt er im Ferienhaus der Familie Landberg an der französischen Atlantikküste. Beide leben sie in den Tag hinein. Die Geschichte beginnt, als David mit seiner Frau Lena erscheint, um im selben Ferienhaus den Urlaub zu verbringen. Der sorglose Alltag von Matthias gehört mit einem Schlag der Vergangenheit an - mit David
halten fortan neue Regeln und Ansprüche Einzug. Kaum angekommen, besteht David darauf, mit Lena in dem von Matthias und Camille belegten Zimmer zu schlafen und Camilles Sohn Etienne, den er als Störenfried betrachtet, zu dessen Vater auszuquartieren. Matthias nimmt das alles widerstrebend hin. Für ihn gilt seit jeher: "Was David will, das wird gemacht!". Camille jedoch will von Davids rechthaberischer Art nichts wissen und sträubt sich gegen dessen Überlegenheitsanspruch. Insgeheim beschließt sie, die Hackordnung zwischen den beiden Brüdern aufzumischen. Und ihre weibliche List sorgt für reichlich Überraschungen!
     
       
   
      https://www.facebook.com/imsommerwohnterunten
      ort & zeit tip berlin
   
       
      "Zwei Brüder sind einer zu viel"  Von Barbara Möller  Die Welt
      "Posen am Pool"  Von Kaspar Heinrich  Spiegel
      "Früher Lebenskünstler, heute Versager"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
      "Bloß nicht untergehen"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
   
      Danny Gronmaier critic.de
      Birgit Roschy epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Michael Meyns filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Dieter Oßwald programmkino
   
      Achtung Berlin: Feature Film, Best Actor
 
   


In the Grayscale (En La Gama De Los Grises)

 
Land/Jahr: CHILE 2013 Drama Romanze
Regie: Claudio Marcone

Darsteller: Francisco Celhay, Emilio Edwards, Daniela Ramirez, Sergio Hernandez, Matías Torres

Drehbuch: Rodrigo Antonio

97 Min. FSK  12
     
Bruno hat als Familienvater und Architekt alles, um rundum glücklich zu sein. Durch einen neuen Auftrag – ein bauwerkliches Denkmal in Santiago – trifft er auf Fer, der agil, energiegeladen und schwul ist. Die Männer kommen sich näher und Bruno findet sich in
einer unerwartet intensiven und leidenschaftlichen Romanze wieder, die ihm allerdings voller Widersprüche erscheint. Bruno muss Farbe bekennen – wobei er sich auf schmalem Grat zwischen Freund und Frau bewegt…
     
       
   
      https://www.facebook.com/enlagamadelosgrises
      https://www.youtube.com/watch?v=hFBclxxiOHU
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Jörg Gerle filmdienst
      Ulf Lepelmeier filmstarts
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Björn Schneider programmkino
      André Wendler sissy
      Guy Lodge variety
   
      32. Miami Int. Filmfestival: Bester Spielfilm
 
   


Macbeth

 
Land/Jahr: UK/F/USA 2014 Drama
Regie: Justin Kurzel  (Snowtown/2011)
Darsteller: Michael Fassbender, Marion Cotillard, Sean Harris, Elizabeth Debicki, David Thewlis, Paddy Considine, Jack Reynor
Drehbuch: Jacob Koskoff   Buchvorlage: William Shakespeare
113 Min. FSK 12           Festival De Cannes - In Competition
     
Schottland im Mittelalter. Nach einer siegreichen Schlacht beginnt der unaufhaltsame Aufstieg des machthungrigen Heerführers Macbeth (Michael Fassbender). Verführt von einer mysteriösen Prophezeiung und angetrieben von seiner ehrgeizigen Frau (Marion Cotillard), ermordet Macbeth seinen König Duncan (David Thewlis), um selbst den Thron von Schottland zu besteigen. Sogar seinen treuen
Freund und Mitwisser Banquo (Paddy Considine) lässt er beseitigen. Doch je brutaler seine Schreckensherrschaft wird, desto mehr plagen Macbeth und seine Ehefrau die Dämonen ihrer Schuld. Als sich Duncans Sohn Malcolm (Jack Reynor) mit Macbeths größtem Widersacher Macduff (Sean Harris) verbündet und eine Armee gegen den Tyrannen versammelt, wendet sich das Blatt.
     
       
   
      https://www.facebook.com/Macbeth.The.Movie
      https://instagram.com/macbeth_movie/
      http://www.macbeth-film.de/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Michael Fassbender schlüpft in die Rolle von „Macbeth“ Von Gerhard Midding  Berliner Zeitung
      "Und dieser brutale Krieger soll modern sein?"   Von Alan Posener  Die Welt
      "Einmal Shakespeare mit allem"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Wut und Wahn im schottischen Hochland"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
      "Will das Schicksal ihn als König"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
     

"Held am Rande des Nervenzusammenbruchs" Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung

      "Bärtige Männer, die grimmig schauen"  Von Oliver Kaever  Zeit
   
      Lukas Stern critic.de
      Sascha Westphal epd film
      Margarethe Padysz filmrezension.de
      Michael Meyns filmstarts
      Martin Beck gamona
      Peter Bradshaw guardian
      Beatrice Behn kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Renée-Maria Richter kunst+film
      Florian Hoffmann movieworlds
      Luitgard Koch programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
      Guy Lodge variety
   
       
 
   



Macho Man

 
Land/Jahr: D 2015 Komödie
Regie: Christof Wahl
Darsteller: Christian Ulmen, Aylin Tezel, Axel Stein, Samuel Finzi, Inez Björg David, Dar Salim
Drehbuch: Moritz Netenjakob, Roger Schmelzer
98 Min. FSK  6
     
Von 68ern erzogen, lebt Daniel Hagenberger (Christian Ulmen) dreißig Jahre als toleranter Frauenversteher. Jetzt ist er mit einer Türkin zusammen. Aber wie überlebt ein Frauenversteher in einer Welt voller Machos? Daniel weiß genau was Frauen wollen: ein selbstbewusstes, männliches Auftreten und gestählte Muskeln. All das, womit er leider nicht dienen kann. Und dennoch gelingt es ihm das Herz der Türkin Aylin Denizoglu (Aylin Tezel) zu gewinnen – und ja, sie ist ein Volltreffer! Bei der ersten Begegnung mit Aylins Großfamilie wird Daniel allerdings schnell von seiner Wolke Sieben wieder zurück auf den Boden
der Tatsachen geholt. Gänzlich ungeschickt und wenig erfolgreich sind seine Versuche, Aylins Eltern (Vedat Erincin und Lilay Huser) und ihren Bruder Cem (Dar Salim) zu beeindrucken. Um in einer Welt voller Machos zu überleben, glaubt Daniel den Ausweg zu kennen: Ein Crashkurs in türkischer Männer-Kultur von Cem höchstpersönlich. Mit seiner aufpolierten Männlichkeit punktet Daniel zwar bei Aylins Familie, aber nicht bei seiner Angebeteten. Eine kurze Zeit gelingt ihm der Spagat zwischen selbstbewusstem Macho und respektvollem Partner, bis er den entscheidenden Schritt zu weit geht…
     
       
   
      http://www.machoman-film.de/
      https://de-de.facebook.com/MachoMan.Film
   
      "Frauenversteher macht Männermurks"   Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
      "Einer der größten Irrtümer der Filmgeschichte"  Von Frédéric Schwilden  Die Welt
      "Ich bin eine Lusche, und das ist auch gut so"  Von Ursula Scheer  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Türkisch für Softies"  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
     
      Manfred Riepe epd film
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne (Marguerite)

 
Land/Jahr: F/THECH/BEL 2014 Drama
Regie: Xavier Giannoli (Superstar/2012)
Darsteller: Catherine Frot, Christa Théret, André Marcon, Michel Fau, Sylvain Dieuaide
Drehbuch:  Xavier Giannoli, Marcia Romano
127 Min. FSK            72nd Venice International Film Festival
     
Paris in den 1920er-Jahren: Die Gräfin Marguerite Dumont singt mit Vorliebe für ihre Gäste. Niemand wagt es, ihr zu sagen, dass sie eine grässliche Stimme hat. Als ihr ein boshafter Journalist eine schwärmerische Kritik schreibt, beschliesst Marguerite, ihr erstes öffentliches Konzert zu geben.
     
       
   
      http://www.marguerite-film.de/home/
      https://www.youtube.com/watch?v=QBVJyAkJg98
      ort & zeit tip berlin
   
      "Ich kreische, also bin ich"   Von Tilman Krause   Die Welt
      "Koloraturen des Grauens"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Wer reich ist, muss nicht singen können"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
     
      Martin Schwickert epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Beatrice Behn kino-zeit
      Silvia Hallensleben kunst+film
      Katja Nicodemus ndr
      Björn Schneider programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
       
 
   


Stung

 
Land/Jahr: D 2014 Horror Komödie
Regie: Benni Diez
Darsteller: Clifton Collins Jr., Jessica Cook, Tony de Maeyer
Drehbuch: Adam Aresty
87 Min. FSK  16
     
Eine glanzvolle Gartenparty in einem luxuriösen, mittlerweile aber schon ein wenig dem Zahn der Zeit anheimgefallenen Anwesen – es ist der erste große Auftrag für Julia, die gerade erst den Cateringservice ihres verstorbenen Vaters übernommen hat. Begleitet wird sie von Kellner Paul, der seiner Chefin zwar gern hübsche Augen macht, ansonsten aber nicht gerade vor Arbeitseifer überschäumt. Bevor die Party jedoch richtig in Gang kommt, meldet unerwartet eine Schar beeindruckend großer Wespen ihren Anspruch aufs Buffet an und
die beiden Party-Planer haben alle Hände voll zu tun, die ungebetenen Gäste abzuwehren. Die Folgen eines illegalen Toxins im gedüngten Gras kommen erschwerend hinzu: Die stachligen Quälgeister mutieren im Nu zu mannsgroßen Monsterbrummern und blasen zur blutigen Jagd auf die entsetzte Partyrunde! Die wenigen Überlebenden des Massakers haben nur eine Chance, den giftigen Biestern Paroli zu bieten, und holen ihrerseits unter Führung von Julia und Paul zum finalen Gegenschlag aus.
     
       
   
      https://www.facebook.com/getstung
       
   
       
   
      Josef Lommer critic.de
      Jörg Gerle filmdienst
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Peter Osteried gamona
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Dennis Harvey variety
   
       
 
   


V8 - Die Rache der Nitros

 
Land/Jahr: D 2015 Abenteuer Familie
Regie: Joachim Masannek (V8 - Du willst der Beste sein/2013)

Darsteller: Georg A. Sulzer, Maya Lauterbach, Samuel Jakob, Klara Merkel, Mina Tander, Michelle Monballijn, Christoph Maria Herbst und Heiner Lauterbach

Drehbuch: Joachim Masannek

92 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Luca, Kiki Lilou, David und Robin konnten ihren glorreichen Sieg gegen die Barakudas feiern und damit ihrem Traum auf einen Platz in der legendären „Burg“, der geheimen Rennfahrerschule für Kinder, näher rücken. Doch die Polizei ist ihnen in Person von Kommissar Habicht mit seinem Verbündeten, Robins Vater Rasmus V. Acht, dicht auf den Fersen. Deren erklärtes Ziel ist es, die geheimen Rennen ein für allemal zu beenden und alle Beteiligten zu verhaften. Währenddessen erscheinen die nach ihrer Niederlage gegen die Barakudas
untergetauchten Nitro Freaks wieder auf der Bildfläche, nehmen Robin als Geisel und überreden ihn, gegen sein eigenes V8-Team zu fahren! Werden Luca, Kiki und David es schaffen, ohne Robin gegen die talentierten Nitro-Mädels zu siegen? Wird Robin am Ende herausfinden, wohin er wirklich gehört? Oder bekommt Rasmus V. Acht als Einziger das, was er will: Macht über seinen Sohn – und noch viel wichtiger – das Ende der geheimen Rennen und damit den Untergang der V8 …?
     
       
   
      http://www.v8-film.de/
      https://de-de.facebook.com/TEAM.V8
   
       
   
      Falk Straub kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   


Voll verzuckert - That Sugar Film

 
Land/Jahr: AUS 2014 Dokumentarfilm
Regie: Damon Gameau
Darsteller:
Drehbuch: Damon Gameau
90 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Kulinarisches Kino
     
Zucker ist in aller Munde. Es ist weltweit das am weitesten verbreitete Nahrungsmittel. Doch welchen Effekt hat Zucker auf uns? Was passiert, wenn die Ernährung vor allem aus zuckerhaltigen Lebensmitteln besteht? Diese Fragen stellte sich der australische Schauspieler und Filmemacher Damon Gameau und wagte den Selbstversuch. Nicht etwa Limonade, Eiscreme oder Schokolade stehen hier im Mittelpunkt, sondern Lebensmittel, die als „gesund“ verkauft werden: ob fettarmer Joghurt, Müsli, Fruchtriegel, Säfte oder
Smoothies. 60 Tage lang 40 Teelöffel Zucker täglich aus ebensolchem „Wellness-Food“ zugeführt – so sah Gameaus Diät unter Aufsicht von Wissenschaftlern und Ernährungsberatern aus. Während seines Experiments reiste Damon Gameau zudem durch die süße, weite Welt des Zuckers und schaute der Lebensmittelindustrie auf die Finger, besuchte Fachleute, Ärzte, Wissenschaftler und nicht zuletzt Zucker-Geschädigte.
     
       
   
      http://thatsugarfilm.com/
      http://www.vollverzuckert-thatsugarfilm.de/
      https://www.facebook.com/VollVerzuckert.derFilm/
      ort & zeit tip berlin
   
      "Das weiße Gold"  Von Alina Schadwinkel   Zeit
   
      Christian Gertz filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Stefan Bröhl movieworlds
      Dieter Oßwald programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
      Alissa Simon variety
   
       
 
   


   
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