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Neue Filme Oktober 2016 |
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Ab in den Dschungel (Babysitting 2) | ||||||||||
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Franck reist mit seiner Freundin Sonia, seinen besten Freunden und deren Freundinnen nach Brasilien, in das Öko-Hotel seines „zukünftigen Schwiegervaters“ Alain. Was Sonia jedoch noch nicht weiß: Franck will sie in Brasilien mit einem Heiratsantrag überraschen! Doch der als romantische Urlaubsreise geplante Trip gerät zunehmend zu einer Katastrophe: Zunächst verschluckt Francks Kumpel Alain, der die ganze Reise mit seiner GoPro Kamera filmt, versehentlich den „Ring |
zum Antrag“. Und auch sonst läuft alles gegen Franck, der weder bei Sonias Vater noch bei ihrer im Rollstuhl sitzenden – und ziemlich unausstehlichen – Großmutter punkten kann. Als Franck dann auch noch mitsamt seiner Freunde und Sonias Großmutter bei einem Hiking Trip im Dschungel verloren geht, finden Sonia und ihr Vater Alex’ Kamera und können sich ansehen, was passiert ist. Dabei treten einige wahnwitzige Überraschungen zutage… |
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Jörg Gerle | filmdienst | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Bridget Jones's Baby | ||||||||||
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Erfolgreich, stilsicher und mittlerweile genau im Leben als TV-Produzentin angekommen... Von wegen! Der Alltag von Bridget Jones (Renée Zellweger) ist natürlich alles andere als geregelt. Und obendrein ist die chaotische Londonerin plötzlich schwanger. Ein Baby – das hat gerade noch gefehlt! Oder vielleicht doch nicht? Wenn sie nur wüsste, |
wer der Vater ist?! Für ungeahnte Hormonstürme sorgt dabei nicht zum ersten Mal in ihrem Leben Marc Darcy (Colin Firth). Doch auch die Begegnung mit dem charismatischen Jack Qwant (Patrick Dempsey) hat sie restlos aus den Gummistiefeln gehauen… |
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"Komödie zwischen Konservativismus und Gender Mainstreaming" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung | ||||
"Darum wird Bridget Jones eine tolle Mutter" Von Hannah Lühmann Die Welt | ||||
"Sie kann nur Ulknudel" Von Jenni Zylka Spiegel | ||||
"Endlich schwanger! Aber von wem?" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
"A Zany Renée Zellweger and Mystery Daddy in ‘Bridget Jones’s Baby" By Stephen Holden The New York Times | ||||
"Bis ans Lebensende?" Von Marie Schmidt Zeit | ||||
Birigit Roschy | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Catherine Bray | variety | |||
Sascha Rettig | zitty | |||
Burg Schreckenstein |
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Er soll aufs Internat. Die Nachricht trifft den elfjährigen Stephan (Maurizio Magno) wie ein Vorschlaghammer. Nicht nur, dass sich seine getrennt lebenden Eltern dauernd streiten, jetzt eröffnet ihm seine Mutter Melanie (Jana Pallaske) auch noch, dass sie ihn auf ein Internat in die alte Burg Schreckenstein stecken wollen. Sie hoffen, dass sich so Stephans Noten verbessern. Doch die Schreckensteiner Jungs entpuppen sich keinesfalls als Streber. Ottokar (Benedict Glöckle), Mücke (Caspar Krzysch), Strehlau (Eloi Christ) und Dampfwalze (Chieloka Nwokolo) nehmen Stephan nach anfänglichen Differenzen in ihren Rittergeheimbund auf und dann geht der Internatsspaß erst richtig los! Die Jungen von Burg Schreckenstein sind nämlich auf Kriegsfuß mit |
den Mädchen vom benachbarten Internat Rosenfels. Während Direktor Rex (Henning Baum) die Streiche-Fehde zwischen den beiden Internaten gelassen sieht und der Graf der Burg (Harald Schmidt) sowieso nur sein ambitioniertes Heißluftballon-Projekt im Kopf hat, ist die Schulleiterin von Rosenfels, Frau Dr. Horn (Sophie Rois), entsetzt über die Disziplinlosigkeit. Während ihre Mädchen, allen voran Bea (Nina Goceva), Inga (Mina Rueffer) und Alina (Paula Donath) einen Racheplan gegen die "Schreckies" schmieden, basteln diese am nächsten Streich. Sie ahnen noch nicht, dass Jungs und Mädchen ausgerechnet zum Burgfest unter einem Dach leben müssen. Katastrophe…oder doch nicht? |
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"Zurück zur Ritterlichkeit" Von Barbara Hordych Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die Ritter der Ehrenrunde" Von Christoph Schröder Zeit | ||||
Reinhard Kleber | filmdienst | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Das Kalte Herz | ||||||||||
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Der Schwarzwald in mythischer Vorzeit. Die Liebe von Peter (Frederick Lau) und Lisbeth (Henriette Confurius) steht unter einem schlechten Stern – sie ist aus gutem Hause, er ist arm und von niedrigem Stand. Um reich zu werden, schließt Peter einen teuflischen Pakt mit dem Holländer-Michel (Moritz Bleibtreu) und lässt sich von ihm anstelle seines Herzens einen Stein in die Brust setzen. Dadurch wird |
Peter rücksichtslos und fühlt nichts mehr. So kommt er seinem Ziel schnell näher und wird reich und angesehen. Doch Lisbeth erkennt Peter nicht mehr wieder und stellt sich gegen ihn. Um Lisbeth zurück zu gewinnen, muss er sein Herz wiederbekommen. Freie Adaption des Märchens von Wilhelm Hauff. |
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http://daskalteherz.weltkino.de/ | ||||
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"Gefährliche Verwandlungen" Von Christian Berndt Deutschlandradio Kultur | ||||
"Der Horror haust im deutschen Wald" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Der Holländermichel lacht sich eins" Von Tilman Spreckelsen Frankfurter Allgemeien Zeitung | ||||
"Geld stinkt nicht" Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau | ||||
"Klassenkampf im Märchenwald" Von Jörg Schöning Spiegel | ||||
"Die globale Krise beginnt im Schwarzwald" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Eine kapitalismuskritische Märchenverfilmung" Von Gunda Bartel Tagesspiegel |
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"Ich wollte, dass die Szene eier hat" Interview von Jenni Zykla taz | ||||
Danny Gronmaier | critic.de | |||
Sascha Westphal | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Oliver Heilwagen | kunst+film | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Der Geheimbund von Suppenstadt (Supilinna Salaselts) | ||||||||||
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Mari liebt ihren Großvater Peeter. Denn der denkt sich die ausgeklügeltsten Schatzsuchen für sie und ihre drei Freunde aus. Gerade haben sie die „Handschuhe von Marie Antoinette“ gefunden und beschlossen, einen Geheimbund zu gründen, da müssen sie sich einem echten Abenteuer stellen. Beim Sommerfest hat ein mysteriöser Maskenmann Gift in die Freigetränke geträufelt. Die fatale Wirkung: Ein Großteil der Erwachsenen verhält sich plötzlich wie ungezogene Kinder! |
Nur Großvater Peeter weiß, was los ist, und gibt Mari ein altes Notizbuch, das den Weg zum Versteck des Gegengifts weisen soll. Die vier begeben sich auf einen abenteuerlichen Trip voller Rätsel, bei dem sie sich auch noch den Maskenmann und Leos Gang vom Leib halten müssen. Ein fantasievoller Abenteuerfilm, der mit seinen historischen Anspielungen und Fahrradstunts ein bisschen an Indiana Jones denken lässt. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.salaselts.ee/ | ||||
Anja Flade-Kruse | filmdienst | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Zürich Film Festival: Audience Award Best Children's Film | ||||
Gleissendes Glück | ||||||||||
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Gefangen in einer scheiternden Ehe, verliert Helene Brindel (Martina Gedeck) ihre Hoffnung endgültig, als sie sich auch noch von Gott verlassen fühlt. In dem gefeierten Neurowissenschaftler Eduard E. Gluck (Ulrich Tukur) sieht sie ihren Schlüssel zur Selbstbefreiung. Doch der charismatische Gluck hat mit seinen ganz eigenen Dämonen zu |
kämpfen. Als er und Helene aufeinandertreffen, entsteht ein treibender Sog zwischen zwei scheinbar gegensätzlichen Menschen. Zögernd bewegen sie sich aufeinander zu – und begeben sich in eine Welt, in der Liebe Prüfung und Verheißung gleichermaßen ist. |
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Zum ersten Mal bin ich A.L. Kennedys Geschichte im Stau auf der Autobahn begegnet. Ich hatte viel Zeit – und das Hörbuch dabei. „Gleißendes Glück“ ist die Liebesgeschichte zwischen Helene Brindel und Eduard E. Gluck. Zwei erwachsenen Menschen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein können. Sie beginnt als eine komische Geschichte über ein ungleiches Paar und wird dann dunkler und dunkler: Der berühmte Autor Eduard E. Gluck hält sich nur mit schützender Arroganz und einem „lächerlichen Selbstbewusstsein“ über Wasser, obwohl sein Leben nach eigenen Angaben „einfach nur ungeheuer peinlich ist“. Helene Brindel hält mit der Willensstärke ihres christlichen Glaubens zu ihrem gewalttätigen Ehemann. Beide haben es sich schon seit einiger Zeit in ihrem Unglück gemütlich gemacht. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.wildbunch-germany.de/movie/gleissendes-glueck | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer Deutsch | ||||
"Ein Sex-Film fast ohne Sex" Von Susanne Leinemann Berliner Morgenpost | ||||
"Vorzüglich gespieltes Liebesdrama" Von Hannelore Heider Deutschlandradio Kultur | ||||
"Wie man Schluss damit macht, sich das Leben zurechtzulügen" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Kommt die Liebe auch ohne Gott aus?" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Glaube, Sex & andere Katastrophen" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Zwischen Gewalt und Porno" Von Josef Grübl Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Dämon in mir" Von Claudia Lenssen Tagesspiegel | ||||
epd film | ||||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Jessica Kiang | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Filmfest von Karlovy Vary: FIPRESCI-Award, Europa Cinemas Label Award | ||||
Hinter den Wolken (Achter de wolken) | ||||||||||
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Nach mehr als 50 Jahren treffen sich Emma und Gerard wieder. Für beide war es damals die erste große Liebe. Und obwohl sie inzwischen fast ein ganzes Leben trennt, spüren sie noch immer diese Anziehung, die Vertrautheit und auch die Leidenschaft. Für Emmas Familie kommt das unvermittelt und viel zu früh. Schließlich ist ihr Mann gerade erst gestorben. Aber die Liebe lässt sich nicht planen, und was haben die beiden schon noch zu verlieren, außer Zeit? |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://achterdewolken.be/ | ||||
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http://wolken.pandorafilm.de/ | ||||
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"Liebe vergeht nicht" VJulia Dettke Tagesspiegel | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka (Au nom De Ma Fille) | ||||||||||
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Der Film beruht auf einer wahren Geschichte, die am 10. Juli 1982 ihren Anfang nahm. An diesem Tag nämlich erfuhr André Bamberski (Daniel Auteuil), dass seine Tochter Kalinka tot ist. Sie war 14 Jahre alt und verbrachte die Ferien bei ihrer Mutter Dany (Marie-Josée Croze) und ihrem deutschen Stiefvater, dem Arzt Dieter Krombach (Sebastian Koch), in Lindau am Bodensee. Die Begleitumstände ihres Todes erscheinen André Bamberski schon bald suspekt: Sowohl das Verhalten von Krombach, als auch die Autopsie l |
assen viele Fragen offen. Von der Schuld Krombachs als Mörder Kalinkas überzeugt, kennt André Bamberski nur noch ein Ziel: ihn zu überführen und damit Gerechtigkeit für seine Tochter zu erlangen. Ein Kampf mit der deutschen und französischen Justiz beginnt, der 27 Jahre dauern soll. Die Verfolgung Krombachs wird zur Obsession Bamberskis und mündet schließlich darin dass er Krombach entführen lässt. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/Au-nom-de-ma-fille | ||||
"Ich jage, also bin ich noch" Von Carolin Haentjes Tagesspiegel | ||||
Martin Schwickert | epd film | |||
Julia Teichmann | filmdienst | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Gerald Jung | zitty | |||
Ouija: Ursprung des Bösen (Ouija 2) | ||||||||||
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Sequel zum Horrorfilm um das Brettspiel, das das Tor zur Geisterwelt öffnen kann. Eine junge Mutter und ihre zwei Töchter, haben viel Freude daran, die Menschen um sich mit einem Ouija-Geisterbrett zu erschrecken. Sie führen Sie an der Nase herum, denn ungesehen lassen die beiden Mädchen während der Séancen Tische wackeln oder furchtbare Geräusche entstehen - sie machen die Illusion perfekt. |
Doch der kindliche Spuk endet, als die jüngste Tochter Doris von übernatürlichen Mächten besessen scheint. Konfrontiert mit ihren schlimmsten Ängsten beginnt ein Albtraum, dem sie nur Einhalt gebieten können, wenn sie es schaffen, die Kräfte, die Sie heraufbeschworen, wieder zurückschicken. Doch das Böse macht vor nichts Halt… |
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https://youtu.be/ Trailer | ||||
https://www.facebook.com/Ouija.DE | ||||
Christian Horn | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Geoff Berkshire | variety | |||
Christoph David Piorkowski | zitty | |||
Schneider vs. Bax | ||||||||||
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Schneider ist Auftragskiller. An seinem Geburtstag erhält er einen Anruf vom Boss. Er soll den Schriftsteller Ramon Bax beseitigen, der im Marschland in einer Hütte lebt. Schneider lehnt wegen seines Geburtstages ab. Aber sein Chef insistiert so lange, bis sich Schneider widerwillig von seiner Frau und seinen zwei kleinen Töchtern trennt und |
loszieht. Bax erholt sich währenddessen von einer wilden Nacht mit viel Alkohol und Drogen. Dann kommt auch noch seine Tochter Francisca zu Besuch. Die wiederum entpuppt sich bei ihrer Ankunft als stockdepressiv – und ihrem Vater fällt nichts Besseres ein, als ihr Drogen anzubieten. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/schneidervsbax/ | ||||
Gregor Ries | artechock | |||
Tim Lindemann | epd film | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
Schwester Weiss | ||||||||||
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Martha und Helene Weiß – die Eine strenggläubige Ordensschwester in einem schwäbischen Kloster, die Andere überzeugte Atheistin und Mutter. Zwei Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – im ständigen Dauerstreit lebend. Vor allem Marthas Glaube ist für die jüngere Helene immer wieder ein rotes Tuch. Als sie schließlich merkt, dass ihre eigene Tochter sich bei der Tante im Kloster ein wenig zu wohl fühlt, will sie den Kontakt zur Schwester ganz |
abbrechen. Doch dann verunglückt Helene mit Tochter und Ehemann bei einem Autounfall. Nachdem sie im Krankenhaus aufwacht und erfährt, dass ihre Angehörigen tot sind, empfindet sie jedoch keine Trauer. Durch eine Amnesie weiß sie nicht einmal mehr, wer diese Menschen überhaupt sind. Jetzt ist es ausgerechnet Martha, ihre ungeliebte Schwester, die ihr Halt gibt. Doch kann sie ihr wirklich vertrauen? |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/schwesterweiss/ | ||||
Josef Lederle | filmdienst | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Seit die Welt ist (Desde que el mundo es mundo) | ||||||||||
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Der Kleinbauer Gonzalo lebt mit seiner Familie im Dorf in Ribera del Duero im Hochland von Kastilien. Die alte und weise Tradition der Selbstversorgung - vom Schweineschlachten bis zum eigenen Wein - kommt ihm sehr zu Gute in Zeiten der Krise, die Spanien gerade durchlebt. Denn auch sein Dorf ist von Firmenschließungen und Arbeitslosigkeit betroffen, während die Kleinbauern unter ständigem Druck der Lebensmittelindustrie, der Banken und der Großgrundbesitzer stehen. Die Saat und die Ernte gleich wie Feste und Bräuche markieren |
den Jahreszyklus, in dem es zwar nicht an Schwierigkeiten und Problemen fehlt, aber auch nicht an Freude und Zufriedenheit. SEIT DIE WELT WELT IST, ein Porträt des anderen, unbekannten Spanien, das eingezwängt zwischen Traditionen und Wirtschaftskrise in den kleinen Dörfern ums Überleben kämpft, versteht sich auch als eine Hommage an die einfachen Dinge, an die Natürlichkeit und die erfrischende Rebellion von Lebensweisheit. |
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https://www.youtube.com/watch Trailer | ||||
https://www.facebook.com/DesdeQueElMundoEsMundo.de.Gunter.schwaiger/ | ||||
Wolfgang Hamdorf | filmdienst | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
The Accountant |
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Christian Wolff (Ben Affleck) mit einem besonderen Talent für Mathematik zur Welt gekommen, die ihm Vergleiche mit Genies wie Albert Einstein einbringt. Doch als Hochbegabter tut er sich enorm schwer, soziale Kontakte zu pflegen. Getarnt als kleinstädtischer Steuerberater arbeitet er heimlich als Buchhalter für einige der gefährlichsten Unterweltvereinigungen auf dem Planeten. Doch vor dem Steuerfahnder Ray King (J.K. Simmons) ist seine Deckung nicht sicher. |
Wolff fliegt auf – und akzeptiert deshalb einen neuen Auftrag, bei dem er der Buchhalterin einer Firma für Robotik (Anna Kendrick) bei Unstimmigkeiten in Millionenhöhe unterstützen soll. Aber noch während er immer tiefer in das verwirrende Geflecht aus Zahlen eindringt, sterben immer mehr Menschen in seinem Umfeld auf mysteriöse Weise… |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.accountantmovie.com/ | ||||
"Batman hilft jetzt auch bei der Steuer" Von Felix Zwinzscher Die Welt | ||||
"Batman kann auch Rain Man" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Voll von der Rolle" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Andreas Busche | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Peter Debruge | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Theo und Hugo (Théo & Hugo dans le même bateau) |
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Die Körper von Théo und Hugo treffen in einem Sex-Club aufeinander. Sie tauschen sich aus, verschwimmen in der Unschärfe eines hemmungslosen Verlangens, nehmen im Wechsel ihrer Blicke Gestalt an, um sich erneut zu erkunden und zu verlieren. Wenige Momente später zieht es die beiden jungen Männer nach draußen. Gemeinsam lassen sie sich durch die leergefegten Straßen im nächtlichen Paris treiben. Unvermittelt werden sie hier mit einer Realität konfrontiert, die ihre Freiheit und Ziellosigkeit aushebelt und jedem |
weiteren Schritt eine Ratlosigkeit von existenziellem Ausmaß verleiht: Möchten sie mehr voneinander erfahren? Wird Vertrauen belohnt werden? Was erwartet sie? Mit meisterhaftem Feingefühl lassen Olivier Ducastel und Jacques Martineau uns daran teilhaben, wie zwei Männer in einer tiefen gegenseitigen Verunsicherung stranden und dennoch nach Nähe suchen. Ihre beiden Hauptdarsteller verzaubern mit großem Einfühlungsvermögen und umwerfendem Charme. |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Oper des schwulen Begehrens" Von Toba Ashraf taz | ||||
Michael Kienzl | critic.de | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Carsten Moll | sissy | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Stephanie Grimm | zitty | |||
Berlinale: Publikumspreis der Teddy Awards - Guadalajara International Film Festival: Best Feature Film | ||||
Trolls |
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Regisseur Mike Mitchell (Für immer Shrek) erzählt mit Co-Regisseur Walt Dohrn (Für immer Shrek) und Produzentin Gina Shay (Für immer Shrek) zum ersten Mal die Geschichte der geliebten Trolls und ihrer der Schwerkraft trotzenden, farbenfrohen Mähnen. Auf ihrem epischen Abenteuer, das Poppy und Branch weit über die Grenzen der ihnen bekannten Welt hinausbringt, wird ihre Stärke auf den Prüfstand gestellt und ihre wahre Größe ans Licht gebracht. Musikalische Einlagen kommen dabei definitiv nicht zu kurz. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.dreamworks.com/trolls/ | ||||
https://www.facebook.com/DreamWorksTrolls/ | ||||
https://www.facebook.com/TrollsFilmeDE | ||||
Hilde Ottschofski | filmrezension.de | |||
Sidney Schering | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
Where is Rocky II? |
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Kennen Sie Rocky II? Sie denken an den Sylvester-Stallone-Film? Richtig, aber Rocky II ist auch ein Kunstwerk des weltbekannten, amerikanischen Pop-Art Künstlers Ed Ruscha. Ein Felsen, den er aus Kunstharz gegossen und irgendwo in der riesigen, kalifornischen Mojave-Wüste versteckt hat. Eine rätselhafte Arbeit, die niemals öffentlich besprochen wurde und auch nicht in Ruschas Werkkatalog gelistet ist. Der Regisseur, Künstler und erfolgreiche Oscar-Preisträger® Pierre Bismuth wird erstmalig durch eine BBC Dokumentation auf Rocky II aufmerksam; ab 2009 begibt er sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Artefakt. Er konfrontiert Ed Ruscha bei einer Ausstellungseröffnung in London mit der Frage nach dem Verbleib des |
mysteriösen Felsens, aber der Künstler bleibt ihm eine Antwort schuldig. Damit entsteht die Idee zu einem Filmprojekt: Von Anfang an ist klar, dass Pierre Bismuth diese außergewöhnliche Geschichte nicht mit den herkömmlichen Mitteln eines Dokumentarfilms erzählen wird. Im Verlauf der Geschichte begeben sich ein beharrlicher Privatdetektiv sowie die beiden gefeierten Hollywood-Drehbuchautoren D. V. DeVincentis (High Fidelity, Grosse Pointe Blank) und Anthony Peckham (Sherlock Holmes, Invictus - Unbezwungen) unabhängig voneinander auf die Suche nach dem gefälschten Felsbrocken. Diese einfallsreiche und völlig einzigartige Kunstsuche präsentiert sich als genauso geheimnisvoll wie das gesuchte Werk selbst. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/whereisrockyII/ | ||||
"Stein oder nicht Stein" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
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"Das unbekannte Meisterwerk" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
Natascha Gerold | artechock | |||
Chris Campion | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Elsa Keslassy | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
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