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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme Oktober 2016  



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20.10. bis 26.10.2016
 
 
Ab in den Dschungel  (Babysitting 2)
Bridget Jones's Baby 
Burg Schreckenstein 
Das Kalte Herz
Der Geheimbund von Suppenstadt  (Supilinna Salaselts)
Gleissendes Glück 
Hinter den Wolken (Achter de wolken)
Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka (Au nom De Ma Fille)
Ouija: Ursprung des Bösen (Ouija 2)
Schneider vs. Bax 
Schwester Weiss
Seit die Welt ist (Desde que el mundo es mundo)
The Accountant
Theo und Hugo (Théo & Hugo dans le même bateau)
Trolls
Where is Rocky II?


Filme a-z 2016 06.10. | 13.10. | 20.10. | 27.10.


 
Ab in den Dschungel (Babysitting 2)
     
 
Land/Jahr: F 2015 Komödie
Regie: Nicolas Benamou, Philippe Lacheau
Darsteller: Philippe Lacheau, Alice David, Vincent Desagnat, Christian Clavier, Elodie Fontan
Drehbuch: Julien Arruti, Nicolas Benamou
93 Min. FSK 12
   

Franck reist mit seiner Freundin Sonia, seinen besten Freunden und deren Freundinnen nach Brasilien, in das Öko-Hotel seines „zukünftigen Schwiegervaters“ Alain. Was Sonia jedoch noch nicht weiß: Franck will sie in Brasilien mit einem Heiratsantrag überraschen! Doch der als romantische Urlaubsreise geplante Trip gerät zunehmend zu einer Katastrophe: Zunächst verschluckt Francks Kumpel Alain, der die ganze Reise mit seiner GoPro Kamera filmt, versehentlich den „Ring

zum Antrag“. Und auch sonst läuft alles gegen Franck, der weder bei Sonias Vater noch bei ihrer im Rollstuhl sitzenden – und ziemlich unausstehlichen – Großmutter punkten kann. Als Franck dann auch noch mitsamt seiner Freunde und Sonias Großmutter bei einem Hiking Trip im Dschungel verloren geht, finden Sonia und ihr Vater Alex’ Kamera und können sich ansehen, was passiert ist. Dabei treten einige wahnwitzige Überraschungen zutage…
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/Ab-in-den-Dschungel-Film-Deutsch-
 
 
 
Jörg Gerle filmdienst
Björn Schneider spielfilm.de
 
 
 
 


 
Bridget Jones's Baby
     
 
Land/Jahr: USA/UK/F/IRE 2016  Komödie
Regie: Sharon Maguire (Incendiary/2001)
Darsteller: Renée Zellweger, Colin Firth, Patrick Dempsey, Jim Broadbent, Gemma Jones, Emma Thompson
Drehbuch: Emma Thompson
123 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   

Erfolgreich, stilsicher und mittlerweile genau im Leben als TV-Produzentin angekommen... Von wegen! Der Alltag von Bridget Jones (Renée Zellweger) ist natürlich alles andere als geregelt. Und obendrein ist die chaotische Londonerin plötzlich schwanger. Ein Baby – das hat gerade noch gefehlt! Oder vielleicht doch nicht? Wenn sie nur wüsste,

wer der Vater ist?! Für ungeahnte Hormonstürme sorgt dabei nicht zum ersten Mal in ihrem Leben Marc Darcy (Colin Firth). Doch auch die Begegnung mit dem charismatischen Jack Qwant (Patrick Dempsey) hat sie restlos aus den Gummistiefeln gehauen…
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.bridgetjonesmovie.com/
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https://trailers.apple.com/trailers/universal/bridgetjonessbaby/
https://www.youtube.com/ Trailer Deutsch
 
"Komödie zwischen Konservativismus und Gender Mainstreaming" Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Darum wird Bridget Jones eine tolle Mutter"  Von Hannah Lühmann  Die Welt
"Sie kann nur Ulknudel"  Von Jenni Zylka  Spiegel
"Endlich schwanger! Aber von wem?"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
"A Zany Renée Zellweger and Mystery Daddy in ‘Bridget Jones’s Baby"  By Stephen Holden  The New York Times
"Bis ans Lebensende?"  Von Marie Schmidt  Zeit
 
Birigit Roschy epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Katrin Doerksen kino-zeit
Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
Luitgard Koch programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Catherine Bray variety
Sascha Rettig zitty
 
 
 
 


 

Burg Schreckenstein

     
 
Land/Jahr: D 2016 Kinderfilm

Regie: Ralf Huettner (Der Koch/2014)

Darsteller: Sophie Rois, Henning Baum, Jana Pallaske, Alexander Beyer, Harald Schmidt, Maurizio Magno, Chieloka Nwokolo, Benedict Glöckle, Caspar Krzysch, Eloi Christ,
Drehbuch: Christian Limmer
96 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
   

Er soll aufs Internat. Die Nachricht trifft den elfjährigen Stephan (Maurizio Magno) wie ein Vorschlaghammer. Nicht nur, dass sich seine getrennt lebenden Eltern dauernd streiten, jetzt eröffnet ihm seine Mutter Melanie (Jana Pallaske) auch noch, dass sie ihn auf ein Internat in die alte Burg Schreckenstein stecken wollen. Sie hoffen, dass sich so Stephans Noten verbessern. Doch die Schreckensteiner Jungs entpuppen sich keinesfalls als Streber. Ottokar (Benedict Glöckle), Mücke (Caspar Krzysch), Strehlau (Eloi Christ) und Dampfwalze (Chieloka Nwokolo) nehmen Stephan nach anfänglichen Differenzen in ihren Rittergeheimbund auf und dann geht der Internatsspaß erst richtig los! Die Jungen von Burg Schreckenstein sind nämlich auf Kriegsfuß mit

den Mädchen vom benachbarten Internat Rosenfels. Während Direktor Rex (Henning Baum) die Streiche-Fehde zwischen den beiden Internaten gelassen sieht und der Graf der Burg (Harald Schmidt) sowieso nur sein ambitioniertes Heißluftballon-Projekt im Kopf hat, ist die Schulleiterin von Rosenfels, Frau Dr. Horn (Sophie Rois), entsetzt über die Disziplinlosigkeit. Während ihre Mädchen, allen voran Bea (Nina Goceva), Inga (Mina Rueffer) und Alina (Paula Donath) einen Racheplan gegen die "Schreckies" schmieden, basteln diese am nächsten Streich. Sie ahnen noch nicht, dass Jungs und Mädchen ausgerechnet zum Burgfest unter einem Dach leben müssen. Katastrophe…oder doch nicht?
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.burgschreckenstein.de/
https://www.facebook.com/BurgSchreckenstein.Filme/
https://www.youtube.com/ Trailer
 
 
"Zurück zur Ritterlichkeit"  Von Barbara Hordych  Süddeutsche Zeitung
"Die Ritter der Ehrenrunde"  Von Christoph Schröder  Zeit
 
Reinhard Kleber filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
 
 
 


 
Das Kalte Herz
     
 
Land/Jahr: D 2016 Fantastischer Abenteuerfilm
Regie: Johannes Naber (Zeit der Kannibalen/2014)
Darsteller: Frederick Lau, Henriette Confurius, Milan Peschel, Moritz Bleibtreu, Sebastian Blomberg, David Schütter, André Hennicke, Jule Böwe, Roeland Wiesnekker
Drehbuch: Johannes Naber, Christian Zipperle, Steffen Reuter, Andreas Marschall
119 Min. FSK 12
   
Der Schwarzwald in mythischer Vorzeit. Die Liebe von Peter (Frederick Lau) und Lisbeth (Henriette Confurius) steht unter einem schlechten Stern – sie ist aus gutem Hause, er ist arm und von niedrigem Stand. Um reich zu werden, schließt Peter einen teuflischen Pakt mit dem Holländer-Michel (Moritz Bleibtreu) und lässt sich von ihm anstelle seines Herzens einen Stein in die Brust setzen. Dadurch wird
Peter rücksichtslos und fühlt nichts mehr. So kommt er seinem Ziel schnell näher und wird reich und angesehen. Doch Lisbeth erkennt Peter nicht mehr wieder und stellt sich gegen ihn. Um Lisbeth zurück zu gewinnen, muss er sein Herz wiederbekommen. Freie Adaption des Märchens von Wilhelm Hauff.
   
ort & zeit - berlin.de
http://daskalteherz.weltkino.de/
https://www.facebook.com/DasKalteHerz.DerFilm/
 
"Gefährliche Verwandlungen"  Von Christian Berndt  Deutschlandradio Kultur
"Der Horror haust im deutschen Wald"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
"Der Holländermichel lacht sich eins"  Von Tilman Spreckelsen  Frankfurter Allgemeien Zeitung
"Geld stinkt nicht"  Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau
"Klassenkampf im Märchenwald"  Von Jörg Schöning  Spiegel
"Die globale Krise beginnt im Schwarzwald"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung

"Eine kapitalismuskritische Märchenverfilmung"  Von Gunda Bartel  Tagesspiegel

"Ich wollte, dass die Szene eier hat"  Interview von Jenni Zykla  taz
 
Danny Gronmaier critic.de
Sascha Westphal epd film
Michael Meyns filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Oliver Heilwagen kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
 
 
 


 
Der Geheimbund von Suppenstadt (Supilinna Salaselts)
     
 
Land/Jahr: ESTLAND 2015 Kinder Jugendfilm
Regie: Margus Paju
Darsteller: Olivia Viikant, Arabella Antons, Hugo Soosaar, Karl Jakob Vibur
Drehbuch: Mihkel Ulman, Christian Gamst Miller-Harris
105 Min. FSK
   

Mari liebt ihren Großvater Peeter. Denn der denkt sich die ausgeklügeltsten Schatzsuchen für sie und ihre drei Freunde aus. Gerade haben sie die „Handschuhe von Marie Antoinette“ gefunden und beschlossen, einen Geheimbund zu gründen, da müssen sie sich einem echten Abenteuer stellen. Beim Sommerfest hat ein mysteriöser Maskenmann Gift in die Freigetränke geträufelt. Die fatale Wirkung: Ein Großteil der Erwachsenen verhält sich plötzlich wie ungezogene Kinder!

Nur Großvater Peeter weiß, was los ist, und gibt Mari ein altes Notizbuch, das den Weg zum Versteck des Gegengifts weisen soll. Die vier begeben sich auf einen abenteuerlichen Trip voller Rätsel, bei dem sie sich auch noch den Maskenmann und Leos Gang vom Leib halten müssen. Ein fantasievoller Abenteuerfilm, der mit seinen historischen Anspielungen und Fahrradstunts ein bisschen an Indiana Jones denken lässt.
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.salaselts.ee/
 
 
 
Anja Flade-Kruse filmdienst
Falk Straub kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Zürich Film Festival: Audience Award Best Children's Film
 
 


 
 
Gleissendes Glück
     
 
Land/Jahr: D 2015 Drama 

Regie: Sven Taddicken (12 Meter ohne Kopf/2009)

Darsteller: Martina Gedeck, Ulrich Tukur, Johannes Krisch

Drehbuch: Sven Taddicken

101 Min. FSK 
   
Gefangen in einer scheiternden Ehe, verliert Helene Brindel (Martina Gedeck) ihre Hoffnung endgültig, als sie sich auch noch von Gott verlassen fühlt. In dem gefeierten Neurowissenschaftler Eduard E. Gluck (Ulrich Tukur) sieht sie ihren Schlüssel zur Selbstbefreiung. Doch der charismatische Gluck hat mit seinen ganz eigenen Dämonen zu
kämpfen. Als er und Helene aufeinandertreffen, entsteht ein treibender Sog zwischen zwei scheinbar gegensätzlichen Menschen. Zögernd bewegen sie sich aufeinander zu – und begeben sich in eine Welt, in der Liebe Prüfung und Verheißung gleichermaßen ist.
   
 

Zum ersten Mal bin ich A.L. Kennedys Geschichte im Stau auf der Autobahn begegnet. Ich hatte viel Zeit – und das Hörbuch dabei. „Gleißendes Glück“ ist die Liebesgeschichte zwischen Helene Brindel und Eduard E. Gluck. Zwei erwachsenen Menschen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein können. Sie beginnt als eine komische Geschichte über ein ungleiches Paar und wird dann dunkler und dunkler: Der berühmte Autor Eduard E. Gluck hält sich nur mit schützender Arroganz und einem „lächerlichen Selbstbewusstsein“ über Wasser, obwohl sein Leben nach eigenen Angaben „einfach nur ungeheuer peinlich ist“. Helene Brindel hält mit der Willensstärke ihres christlichen Glaubens zu ihrem gewalttätigen Ehemann. Beide haben es sich schon seit einiger Zeit in ihrem Unglück gemütlich gemacht.

Je tiefer die Geschichte in die Verwicklungen der Figuren vordringt, desto schwerer fällt es, sich eine (Er)Lösung für die beiden vorzustellen. Doch am Ende entlässt die Geschichte uns mit einem unverschämten Happy End, das man zuerst nicht wahrhaben will – das aber nach allem was Helene und Eduard durchlebt haben, glaubhaft ist. Ich war berührt, und machte mir eine Notiz, dass ich gerne mal einen Film „in dieser Art“ erzählen würde. Und es fühlt sich an wie ein verrückter Zufall, dass mich nur wenige Wochen nach dieser Autofahrt Alexander Bickenbach und Manuel Bickenbach von Frisbeefilms anriefen und mit mir „Gleißendes Glück“ verfilmen wollten.

A.L. Kennedys Buch spielt in Glasgow, London und Stuttgart – wo sich Helene und Eduard auf einem Psychologiekongress kennenlernen. Wir änderten Helenes Wohnort in eine namenlose Kleinstadt im Westen Deutschlands, verlegten London nach Berlin und Stuttgart nach Hamburg. Der Grund dafür war allein, dass dies die einzige Möglichkeit schien, den Film hier im Land finanziert zu bekommen. Interessanterweise gibt es einige Verweise an die deutsche Sprache in A.L. Kennedys Buch, allein der Name „Gluck“, der natürlich direkt an „Glück“ anknüpft.  Sven Taddicken

 
ort & zeit - berlin.de
http://www.wildbunch-germany.de/movie/gleissendes-glueck
https://www.youtube.com/ Trailer Deutsch
 
"Ein Sex-Film fast ohne Sex"  Von Susanne Leinemann  Berliner Morgenpost
"Vorzüglich gespieltes Liebesdrama"  Von Hannelore Heider  Deutschlandradio Kultur
"Wie man Schluss damit macht, sich das Leben zurechtzulügen"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
"Kommt die Liebe auch ohne Gott aus?"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Glaube, Sex & andere Katastrophen"  Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
"Zwischen Gewalt und Porno"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Der Dämon in mir"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
 

Ulrich Sonnenschein

epd film
Ulf Lepelmeier filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Jessica Kiang variety
Martin Schwarz zitty
 
Filmfest von Karlovy Vary: FIPRESCI-Award, Europa Cinemas Label Award
 
 


 
Hinter den Wolken   (Achter de wolken)
     
 
Land/Jahr: BEL 2016 Drama 

Regie: Cecilia Verheyden

Darsteller: Chris Lomme, Charlotte De Bruyne, Chris Lomme, Katelijne Verbeke, Lucas van den Eynde

Drehbuch: Michael de Cock

108 Min. FSK 0
   
Nach mehr als 50 Jahren treffen sich Emma und Gerard wieder. Für beide war es damals die erste große Liebe. Und obwohl sie inzwischen fast ein ganzes Leben trennt, spüren sie noch immer diese Anziehung, die Vertrautheit und auch die Leidenschaft. Für Emmas Familie kommt das unvermittelt und viel zu früh. Schließlich ist ihr Mann gerade erst gestorben. Aber die Liebe lässt sich nicht planen, und was haben die beiden schon noch zu verlieren, außer Zeit?
   
ort & zeit - berlin.de
http://achterdewolken.be/
https://www.facebook.com/AchterDeWolkenDeFilm/
http://wolken.pandorafilm.de/
https://www.facebook.com/Hinter-den-Wolken
 
"Liebe vergeht nicht"  VJulia Dettke  Tagesspiegel
 
Birgit Roschy epd film
Bianka Piringer kritiken.de
Joachim Kurz kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 
Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka (Au nom De Ma Fille)
     
 
Land/Jahr: F 2016 Drama Biopic
Regie: Vincent Garenq (L'enquête/2014)
Darsteller: Daniel Auteuil, Sebastian Koch, Marie-Josée Croze, Christelle Cornil
Drehbuch: Vincent Garenq
87 Min. FSK 12
   

Der Film beruht auf einer wahren Geschichte, die am 10. Juli 1982 ihren Anfang nahm. An diesem Tag nämlich erfuhr André Bamberski (Daniel Auteuil), dass seine Tochter Kalinka tot ist. Sie war 14 Jahre alt und verbrachte die Ferien bei ihrer Mutter Dany (Marie-Josée Croze) und ihrem deutschen Stiefvater, dem Arzt Dieter Krombach (Sebastian Koch), in Lindau am Bodensee. Die Begleitumstände ihres Todes erscheinen André Bamberski schon bald suspekt: Sowohl das Verhalten von Krombach, als auch die Autopsie l

assen viele Fragen offen. Von der Schuld Krombachs als Mörder Kalinkas überzeugt, kennt André Bamberski nur noch ein Ziel: ihn zu überführen und damit Gerechtigkeit für seine Tochter zu erlangen. Ein Kampf mit der deutschen und französischen Justiz beginnt, der 27 Jahre dauern soll. Die Verfolgung Krombachs wird zur Obsession Bamberskis und mündet schließlich darin dass er Krombach entführen lässt.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/Au-nom-de-ma-fille
 
"Ich jage, also bin ich noch" Von Carolin Haentjes  Tagesspiegel
 
Martin Schwickert epd film
Julia Teichmann filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Gerald Jung zitty
 
 
 
 


 
Ouija: Ursprung des Bösen (Ouija 2)
     
 
Land/Jahr: USA 2016 Horror
Regie: Mike Flanagan (Before I Wake/2016)
Darsteller: Henry Thomas, Elizabeth Reaser, Doug Jones, Parker Mack, Sam Anderson, Kate Siegel
Drehbuch: Mike Flanagan, Jeff Howard
90 Min. FSK 16
   

Sequel zum Horrorfilm um das Brettspiel, das das Tor zur Geisterwelt öffnen kann. Eine junge Mutter und ihre zwei Töchter, haben viel Freude daran, die Menschen um sich mit einem Ouija-Geisterbrett zu erschrecken. Sie führen Sie an der Nase herum, denn ungesehen lassen die beiden Mädchen während der Séancen Tische wackeln oder furchtbare Geräusche entstehen - sie machen die Illusion perfekt.

Doch der kindliche Spuk endet, als die jüngste Tochter Doris von übernatürlichen Mächten besessen scheint. Konfrontiert mit ihren schlimmsten Ängsten beginnt ein Albtraum, dem sie nur Einhalt gebieten können, wenn sie es schaffen, die Kräfte, die Sie heraufbeschworen, wieder zurückschicken. Doch das Böse macht vor nichts Halt…
   
https://youtu.be/ Trailer
https://www.facebook.com/Ouija.DE
 
 
 
Christian Horn filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Christopher Diekhaus kino-zeit
Geoff Berkshire variety
Christoph David Piorkowski zitty
 
 
 
 


 
Schneider vs. Bax
     
 
Land/Jahr: NL/BEL 2015 Thriller Komödie

Regie: Alex van Warmerdam (Borgman/2013)

Darsteller: Tom Dewispelaere, Alex van Warmerdam, Maria Kraakman, Gene Bervoets

Drehbuch: Alex van Warmerdam
96 Min. FSK  16
   

Schneider ist Auftragskiller. An seinem Geburtstag erhält er einen Anruf vom Boss. Er soll den Schriftsteller Ramon Bax beseitigen, der im Marschland in einer Hütte lebt. Schneider lehnt wegen seines Geburtstages ab. Aber sein Chef insistiert so lange, bis sich Schneider widerwillig von seiner Frau und seinen zwei kleinen Töchtern trennt und

loszieht. Bax erholt sich währenddessen von einer wilden Nacht mit viel Alkohol und Drogen. Dann kommt auch noch seine Tochter Francisca zu Besuch. Die wiederum entpuppt sich bei ihrer Ankunft als stockdepressiv – und ihrem Vater fällt nichts Besseres ein, als ihr Drogen anzubieten.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/schneidervsbax/

https://www.youtube.com/ Trailer

 
 
 
Gregor Ries artechock
Tim Lindemann epd film
Beatrice Behn kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lars Penning zitty
 
 
 
 


 
Schwester Weiss
     
 
Land/Jahr: D 2015 Drama
Regie: Dennis Todorovic (Sascha/2010)
Darsteller: Zeljka Preksavec, Lisa Martinek, Beatrice Richter
Drehbuch: Dennis Todorovic
97 Min. FSK 
   
Martha und Helene Weiß – die Eine strenggläubige Ordensschwester in einem schwäbischen Kloster, die Andere überzeugte Atheistin und Mutter. Zwei Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – im ständigen Dauerstreit lebend. Vor allem Marthas Glaube ist für die jüngere Helene immer wieder ein rotes Tuch. Als sie schließlich merkt, dass ihre eigene Tochter sich bei der Tante im Kloster ein wenig zu wohl fühlt, will sie den Kontakt zur Schwester ganz
abbrechen. Doch dann verunglückt Helene mit Tochter und Ehemann bei einem Autounfall. Nachdem sie im Krankenhaus aufwacht und erfährt, dass ihre Angehörigen tot sind, empfindet sie jedoch keine Trauer. Durch eine Amnesie weiß sie nicht einmal mehr, wer diese Menschen überhaupt sind. Jetzt ist es ausgerechnet Martha, ihre ungeliebte Schwester, die ihr Halt gibt. Doch kann sie ihr wirklich vertrauen?
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/schwesterweiss/
 
 
 
Josef Lederle filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 
Seit die Welt ist (Desde que el mundo es mundo)
     
 
Land/Jahr: AT 2015 Dokumentarfilm
Regie: Günter Schwaiger
Darsteller:
Drehbuch: Günter Schwaiger
103 Min. FSK
   

Der Kleinbauer Gonzalo lebt mit seiner Familie im Dorf in Ribera del Duero im Hochland von Kastilien. Die alte und weise Tradition der Selbstversorgung - vom Schweineschlachten bis zum eigenen Wein - kommt ihm sehr zu Gute in Zeiten der Krise, die Spanien gerade durchlebt. Denn auch sein Dorf ist von Firmenschließungen und Arbeitslosigkeit betroffen, während die Kleinbauern unter ständigem Druck der Lebensmittelindustrie, der Banken und der Großgrundbesitzer stehen. Die Saat und die Ernte gleich wie Feste und Bräuche markieren

den Jahreszyklus, in dem es zwar nicht an Schwierigkeiten und Problemen fehlt, aber auch nicht an Freude und Zufriedenheit. SEIT DIE WELT WELT IST, ein Porträt des anderen, unbekannten Spanien, das eingezwängt zwischen Traditionen und Wirtschaftskrise in den kleinen Dörfern ums Überleben kämpft, versteht sich auch als eine Hommage an die einfachen Dinge, an die Natürlichkeit und die erfrischende Rebellion von Lebensweisheit.
   
https://www.youtube.com/watch Trailer
https://www.facebook.com/DesdeQueElMundoEsMundo.de.Gunter.schwaiger/
 
 
 
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 

The Accountant

     
 
Land/Jahr: USA 2016 Thriller Drama

Regie: Gavin O'Connor (Jane Got a Gun/2016)

Darsteller: Anna Kendrick, Ben Affleck, Jon Bernthal, Alison Wright Alison Wright, J.K. Simmons
Drehbuch: Bill Dubuque
128 Min. FSK  16
   

Christian Wolff (Ben Affleck) mit einem besonderen Talent für Mathematik zur Welt gekommen, die ihm Vergleiche mit Genies wie Albert Einstein einbringt. Doch als Hochbegabter tut er sich enorm schwer, soziale Kontakte zu pflegen. Getarnt als kleinstädtischer Steuerberater arbeitet er heimlich als Buchhalter für einige der gefährlichsten Unterweltvereinigungen auf dem Planeten. Doch vor dem Steuerfahnder Ray King (J.K. Simmons) ist seine Deckung nicht sicher.

Wolff fliegt auf – und akzeptiert deshalb einen neuen Auftrag, bei dem er der Buchhalterin einer Firma für Robotik (Anna Kendrick) bei Unstimmigkeiten in Millionenhöhe unterstützen soll. Aber noch während er immer tiefer in das verwirrende Geflecht aus Zahlen eindringt, sterben immer mehr Menschen in seinem Umfeld auf mysteriöse Weise…

   
ort & zeit - berlin.de
http://www.accountantmovie.com/
 
"Batman hilft jetzt auch bei der Steuer"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt
"Batman kann auch Rain Man"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Voll von der Rolle"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
 
Rüdiger Suchsland artechock
Andreas Busche epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Ingrid Beerbaum kunst+film
Peter Debruge variety
Bert Rebhandl zitty
 
 
 
 


 

Theo und Hugo (Théo & Hugo dans le même bateau)

     
 
Land/Jahr: F 2015 Drama

Regie:  Olivier Ducastel, Jacques Martineau

Darsteller: Geoffrey Couët, François Nambot, Mario Fanfani
Drehbuch: Olivier Ducastel, Jacques Martineau
97 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   

Die Körper von Théo und Hugo treffen in einem Sex-Club aufeinander. Sie tauschen sich aus, verschwimmen in der Unschärfe eines hemmungslosen Verlangens, nehmen im Wechsel ihrer Blicke Gestalt an, um sich erneut zu erkunden und zu verlieren. Wenige Momente später zieht es die beiden jungen Männer nach draußen. Gemeinsam lassen sie sich durch die leergefegten Straßen im nächtlichen Paris treiben. Unvermittelt werden sie hier mit einer Realität konfrontiert, die ihre Freiheit und Ziellosigkeit aushebelt und jedem

weiteren Schritt eine Ratlosigkeit von existenziellem Ausmaß verleiht: Möchten sie mehr voneinander erfahren? Wird Vertrauen belohnt werden? Was erwartet sie? Mit meisterhaftem Feingefühl lassen Olivier Ducastel und Jacques Martineau uns daran teilhaben, wie zwei Männer in einer tiefen gegenseitigen Verunsicherung stranden und dennoch nach Nähe suchen. Ihre beiden Hauptdarsteller verzaubern mit großem Einfühlungsvermögen und umwerfendem Charme.
   
https://www.youtube.com/ Trailer
 
"Oper des schwulen Begehrens"  Von Toba Ashraf   taz
 
Michael Kienzl critic.de
Peter Osteried kritiken.de
Andreas Köhnemann kino-zeit
Carsten Moll sissy
Falk Straub spielfilm.de
Stephanie Grimm zitty
 
Berlinale: Publikumspreis der Teddy Awards - Guadalajara International Film Festival: Best Feature Film
 
 


 

Trolls

     
 
Land/Jahr: USA 2016 Kinderfilm Animation

Regie: Mike Mitchel (Alvin und die Chipmunks 3: Chipbruch/2011), Walt Dohrn

Darsteller:
Drehbuch: Jonathan Aibel
93 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
   

Regisseur Mike Mitchell (Für immer Shrek) erzählt mit Co-Regisseur Walt Dohrn (Für immer Shrek) und Produzentin Gina Shay (Für immer Shrek) zum ersten Mal die Geschichte der geliebten Trolls und ihrer der Schwerkraft trotzenden, farbenfrohen Mähnen. Auf ihrem epischen Abenteuer, das Poppy und Branch weit über die Grenzen der ihnen bekannten Welt hinausbringt, wird ihre Stärke auf den Prüfstand gestellt und ihre wahre Größe ans Licht gebracht. Musikalische Einlagen kommen dabei definitiv nicht zu kurz.

   
ort & zeit - berlin.de
http://www.dreamworks.com/trolls/
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Hilde Ottschofski filmrezension.de
Sidney Schering filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
 
 
 


 

Where is Rocky II?

     
 
Land/Jahr: F/D/B/I 2016 Dokudrama

Regie:  Pierre Bismuth

Darsteller:
Drehbuch: Jonathan Aibel
93 Min. FSK  
   

Kennen Sie Rocky II? Sie denken an den Sylvester-Stallone-Film? Richtig, aber Rocky II ist auch ein Kunstwerk des weltbekannten, amerikanischen Pop-Art Künstlers Ed Ruscha. Ein Felsen, den er aus Kunstharz gegossen und irgendwo in der riesigen, kalifornischen Mojave-Wüste versteckt hat. Eine rätselhafte Arbeit, die niemals öffentlich besprochen wurde und auch nicht in Ruschas Werkkatalog gelistet ist. Der Regisseur, Künstler und erfolgreiche Oscar-Preisträger® Pierre Bismuth wird erstmalig durch eine BBC Dokumentation auf Rocky II aufmerksam; ab 2009 begibt er sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Artefakt. Er konfrontiert Ed Ruscha bei einer Ausstellungseröffnung in London mit der Frage nach dem Verbleib des

mysteriösen Felsens, aber der Künstler bleibt ihm eine Antwort schuldig. Damit entsteht die Idee zu einem Filmprojekt: Von Anfang an ist klar, dass Pierre Bismuth diese außergewöhnliche Geschichte nicht mit den herkömmlichen Mitteln eines Dokumentarfilms erzählen wird. Im Verlauf der Geschichte begeben sich ein beharrlicher Privatdetektiv sowie die beiden gefeierten Hollywood-Drehbuchautoren D. V. DeVincentis (High Fidelity, Grosse Pointe Blank) und Anthony Peckham (Sherlock Holmes, Invictus - Unbezwungen) unabhängig voneinander auf die Suche nach dem gefälschten Felsbrocken. Diese einfallsreiche und völlig einzigartige Kunstsuche präsentiert sich als genauso geheimnisvoll wie das gesuchte Werk selbst.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/whereisrockyII/
 
 

"Stein oder nicht Stein"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Das unbekannte Meisterwerk"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
 
Natascha Gerold artechock
Chris Campion guardian
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Bela Akunin kunst+film
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