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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Oktober 2017  



 
26.10. 2017 bis 01.11.2017
 
 
Bayern sagenhaft 
Der Kleine Vampir
Die Unsichtbaren - Wir wollen leben 
Django - Ein Leben für die Musik  (Django)
Fack ju Göhte 3
God's Own Country 
Jigsaw
Maudie 
Sommerhäuser
Untiltled
 
Thor: Tag der Entscheidung (Thor: Ragnarök) [31.10.]
 


Filme a-z 2017 05.10. | 12.10. | 19.10. | 26.10.



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Bayern sagenhaft
 
Land/Jahr: D 2015 - 2017 Dokumentarfilm
Regie: Joseph Vilsmaier ( Oben und Unten - Traumland Österreich/2013)
Darsteller:
Drehbuch: Joseph Vilsmaier
91 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Joseph Vilsmaier zeigt in seiner neuen Kino-Dokumentation seine Heimat unter dem doppeldeutigen Titel „Bayern – Sagenhaft“: Feste, Bräuche und Traditionen gehen oft auf uralte Sagen und Legenden zurück. Sagenhaft im Sinne von einmalig ist auch vieles in Bayerns Kunst und Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Sport. Mitautoren des humorvollen Films über Land und Leute im weiß-blauen Freistaat sind Monika Gruber (Sprecherin und Sketche), Haindling (Musik) und Hannes Burger (Texte).
 
Links
https://www.facebook.com/pg/BayernSagenhaft/
 
Presse
 
 
Kritiken
Julia Teichmann filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Bianka Piringer filmstarts
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


Der Kleine Vampir
 
Land/Jahr: D/NL/DK 2017 Animation
Regie: Richard Claus, Karsten Kiilerich
Darsteller:
Drehbuch: Richard Claus, Larry Wilson basierend auf den Romanen und Charakteren von Angela Sommer-Bodenburg

84 Min. FSK ohne Altersbeschränkung

 

     
   
Inhalt    
Alterslos sein – was für Unsereins verlockend klingt, ist für Rüdiger von Schlotterstein kein Grund zur Freude. Als Vampir wird er einfach nicht älter und feiert seinen 13. Geburtstag nun schon zum 300. Mal! Auch wenn er selbst nicht in Stimmung ist, planen seine Eltern in der heimischen Gruft in Transsilvanien ein Fest mit der gesamten Verwandtschaft. Kurz bevor die Geburtstagsfeier steigen kann, rebelliert Rüdigers älterer Bruder Lumpi mal wieder gegen die strengen elterlichen Regeln und begeht eine Dummheit, die Vampirjäger Geiermeier und dessen Assistenten Manni auf die Spur der Familie führt.

Als die beiden Schurken die gesamte Gruft abriegeln, können sich nur Rüdiger, seine kleine Schwester Anna und die Eltern in Sicherheit bringen und zu Verwandten in den Schwarzwald fliehen. Hier verbringt gerade der 13-jährige Anton Bohnsack die Ferien mit seinen Eltern. Als Fan von Grusel­geschichten freut er sich riesig, endlich mal einen waschechten Vampir kennenzulernen! Nach anfänglichen Schwierigkeiten schließen die beiden ungleichen Jungen Freundschaft und versuchen gemeinsam, Geiermeier und Manni endgültig das Handwerk zu legen und den Vampirclan aus der Gruft zu befreien …
 
Links
http://der-kleine-vampir-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Kathrin Häger filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 


Die Unsichtbaren - Wir wollen leben
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Claus Räfle
Darsteller: Max Mauff, Liv Lisa Fries, Jürgen Vogel
Drehbuch:
110 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Der Film folgt vier jungen Berliner Juden bei dem Versuch, sich in der kriegszerrissenen Stadt der Deportation zu entziehen und in der Illegalität zu überleben. Von ihren Familien getrennt, treffen sie täglich Entscheidungen, die sie das Leben kosten können. Mit unbändigem Lebenswillen und oft leichtsinnigen Mut meistern sie den Alltag im Ausnahmezustand. Hanni blondiert ihre Haare und wird buchstäblich unsichtbar. Eugen druckt Kettenbriefe gegen Hitler.
Ruth kocht bei einem hohen Offizier. Cioma fälscht Pässe für sich und andere Verfolgte. Dabei sind die vier neben ihrem Einfallsreichtum auf Hilfe von Menschen angewiesen, die nicht zusehen wollen, wenn ihre Nachbarn verschleppt und ermordet werden. Basierend auf Zeitzeugen-Interviews verbindet das Doku-Drama vier unabhängige Schicksale zu einem eindringlichen, hochaktuellen Plädoyer für Zivilcourage und Mitmenschlichkeit.
 
Links
https://tobis.de/film/die-unsichtbaren-wir-wollen-leben
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Der unbekannte Untergrund"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Berlin in seiner dunkelsten Stunde"  Von Jörg Taszman  Deutschlandfunk Kultur
"Als blondes Haar über Leben und Tod entschied"  Von Katja Belousova  Welt
 
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Thomas Klein filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


Django - Ein Leben für die Musik (Django)
 
Land/Jahr: F 2017 Drama Biopic
Regie: Etienne Comar
Darsteller: Reda Kateb, Cécile de France, Beata Palya, Gabriel Mirété, Vincent Frade
Drehbuch: Etienne Comar, Alexis Salatko
117 Min. FSK 12     InternationaleFilmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Frankreich 1943, zur Zeit der deutschen Besatzung. Jeden Abend begeistert der Gitarrist und Komponist Django Reinhardt mit seinem Gypsy Swing die Pariser Zuhörer, eine Musik voller Lebenslust und Witz. Während viele andere Sinti aus rassischen Motiven verfolgt und in Konzentrationslagern umgebracht werden, wiegt sich Django aufgrund seiner Popularität in Sicherheit. Bis ihn Vertreter des NS-Propagandaapparats auffordern, auf Tournee nach Deutschland zu gehen, um gegen die US-amerikanische „Negermusik“ anzuspielen. Django Reinhardt weigert sich.
Eine Pariser Verehrerin hilft ihm, seiner schwangeren Frau und seiner Mutter unterzutauchen und in ein Dorf in der Nähe der Schweizer Grenze zu gelangen. Hier trifft er auf Mitglieder seiner weitverzweigten Familie, die ebenfalls auf der Flucht sind. Als er mit Frau und Mutter über den Genfer See zu kommen versucht, sind ihm die Nazis dicht auf den Fersen. In seinem Regiedebüt porträtiert Etienne Comar einen unkonventionellen Künstler und Freigeist, dessen Leben so improvisiert ist wie seine Musik. Vor die Frage gestellt, ob er seine Kunst politisch missbrauchen lässt, muss er eine existentielle Entscheidung treffen.
 
Links
http://www.django-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Mit Pistolen gegen Klischees" Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
"Die Gitarre eines Genies zerbricht im Schnee"  Interview von Katja Nicodemus  Deutschlandradio Kultur
"Folklore ist ihr Schicksal "  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Virtuos am Abgrund"  Von Jan Künemundl Spiegel
"Weltberühmt und doch diskriminiert"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Sechs Saiten für die Freiheit"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Um sein Leben spielen" Von Tim Caspar Borhme  taz
"La-La-Land ist abgebrannt"  Von Josef Engels   Welt
"Beschwingt in komplizierten Zeiten"  Von Wenke Husmann  zeit
 
Kritiken
Pico Be artechock
Lukas Stern critic.de
Birgit Roschy epd film
Esther Buss filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Ralf Augsburg spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
Preise
 


Fack ju Göhte 3
 
Land/Jahr: D 2017 Komödie
Regie: Bora Dagtekin
Darsteller: Elyas M’Barek, Sandra Hüller, Corinna Harfouch, Lea van Acken, Irm Hermann und Julia Dietze
Drehbuch: Bora Dagtekin
120 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Die Goethe-Gesamtschule öffnet zum dritten Mal ihre Türen und Metalldetektoren. Im politisch unkorrekten Finale der Trilogie um Herrn Müller und seine Problemschüler Chantal, Danger und Co nimmt die Underdog-Truppe nochmal den Kampf gegen das deutsche Bildungssystem auf.
 
Links
http://www.fjg-film.de/
https://de-de.facebook.com/fjg.film/
https://www.instagram.com/fackjugoehte
https://twitter.com/fackjugoehte
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Humor mit erhobenem Zeigefinger: "Fack ju Göhte 3"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Wenn es ernst wird, hört der Spaß auf "  Von Frank Junghänel  Berliner Zeitung
"Jugend ohne Klärwerk"  Von Katrin Doerksen   der Freitag
"Abi nun, ach!" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mal mehr, mal weniger komisch"  Von Frank Junghänel  Frankfurter Rundschau
"Der Maßstab in Sachen Pubertät"  Von Lukas Stern  Spiegel
"Schlachtfeld Pausenhof"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"In „Fack ju Göhte 3“ hat sich Müller merklich verändert"  Von Katja Belousova  Welt
"Adieu, Anarchie"  Von Christoph Schröder  Zeit
 
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Christoph Petersen filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Falk Straub kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


God's Own Country
 
Land/Jahr: UK 2017 Drama
Regie: Francis Lee
Darsteller: Josh O'Connor, Alec Secareanu, Gemma Jones
Drehbuch: Francis Lee
104 Min. FSK  12            InternationaleFilmfestspiele Berlin - Panorama
     
   
Inhalt    
Der junge Johnny bewirtschaftet die Farm seines kranken Vaters im englischen Yorkshire. Die Kommunikation zwischen Vater und Sohn ist den widrigen Lebens- und Arbeitsumständen angepasst: Knapp und rau werden meist Worte der Kritik oder Bevormundung an den Sohn gerichtet. Die Großmutter leistet stoisch ihren Teil. Frustriert geht der isolierte Johnny seinem harten Tagesgeschäft nach, hat unverbindlichen Sex mit Männern oder betrinkt sich im lokalen Pub, um seinem Alltag zu entfliehen. Als im Frühjahr der gleichaltrige Gheorghe aus Rumänien als Aushilfe für die Saison anheuert, begegnet Johnny dem Fremden zunächst mit Misstrauen. Die anfänglichen Spannungen zwischen den Männern weichen jedoch bald einer intensiven Beziehung, die Johnny neue Perspektiven eröffnet, ihn aber auch vor weitere Herausforderungen stellt.
 
Links
http://www.godsowncountryfilm.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://de-de.facebook.com/gocfilm/
 
Presse
"Britische Brokeback Mountains"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
"Zäune bauen, Liebe finden"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Unter Schafen"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Nachhilfe in Zärtlichkeit"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Eine leise Rebellion gegen die zukunft"  Von Toby Ashraf  taz
 
Kritiken
Hans Schifferle epd film
Marius Nobach filmdienst
Peter Bradshaw guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Stephanie Grimm kunst+film
Dieter Oßwald programmkino
Thomas Vorwerk satt
Matthias Frings sissy
Falk Straub spielfilm.de
Guy Lodge variety
 
Preise
Berlin International Film Festival: Männer Jury Award, Teddy - Sundance Film Festival: Directing Award


Maudie
 
Land/Jahr: IRE/CAN 2016 Drama Biopic

Regie: Aisling Walsh

Darsteller: Ethan Hawke, Sally Hawkins, Kari Matchett, Gabrielle Rose
Drehbuch: Sherry White
116 Min. FSK 12    Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala
     
   
Inhalt    
Biopic über die kanadische Künstlerin Maud Lewis (Sally Hawkins), welche als Jugendliche unter rheumatischer Arthritis litt, die zur Missbildung ihrer Knochen führte. Um ihren Lebensunterhalt zu sichern, heuert Maud bei Everett Lewis (Ethan Hawke), einem griesgrämigen Geizhals, als Haushälterin an.
 
Links
http://www.mongrelmedia.com/international/film/maudie.aspx
https://www.facebook.com/MAUDIETHEMOVIE/
 
Presse
"Jedes Fenster gibt dem Leben einen Rahmen" Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Leben in Farbe"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
"Unartikuliert, aber mit Witz" Von Barbara Schweizerhof  taz
 
Kritiken
Tina Schreck aviva berlin
Till Kadritzke critic.de
Sascha Westphal epd film
Heidi Strobel filmdienst
Lars-Christian Daniels filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Ingrid Beerbaum kunst+film
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Peter Debruge variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
Vancouver International Film Festival: Super Channel People's Choice Award
 


Jigsaw
 
Land/Jahr: USA/CAN 2017 Horror
Regie: Michael Spierig, Peter Spierig
Darsteller: Laura Vandervoort, Tobin Bell, Callum Keith Rennie
Drehbuch: Michael Spierig, Peter Spierig
92 Min. FSK 18   
     
   
Inhalt    
Die Stadt ist übersät von grausam entstellten Leichen. Die Ermittlungen führen schnell zu einem alten Bekannten: John Kramer. Doch der Mann, der auch Jigsaw genannt wird, ist seit mehr als einem Jahrzehnt tot. Aber wer steckt dann hinter den Morden? Ist einer seiner Schüler zum Lehrer geworden und führt Jigsaws Erbe fort? Die Spiele haben begonnen…
 
Links
https://www.facebook.com/JigsawDerFilm
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts.de
 
Preise
 


 
Sommerhäuser
 
Land/Jahr: D 2016 Drama
Regie: Sonja Maria Kröner
Darsteller: Laura Tonke, Thomas Loibl, Mavie Hörbiger, Ursula Werner, Christine Schorn, Inge Maux

Drehbuch: Sonja Maria Kröner

96 Min. FSK 12   
     
   
Inhalt    
Sommer 1976: Wie in jedem Jahr kommt die Großfamilie in den idyllischen Sommerhäusern auf Oma Sophies Gemeinschaftsgarten zusammen. Doch dieser Sommer ist anders. Und das nicht nur, weil ausgerechnet am Tag von Oma Sophies Beerdigung der große alte Baum einem Blitz zum Opfer fällt oder in der Nachbarschaft ein kleines Mädchen ermordet wurde. Zunächst scheint jeder seinen gewohnten Platz einzunehmen. Doch während die Kinder um die Wette Wespen jagen, hinter dem Gartenzaun auf verbotene Abenteuerreisen gehen und sich darum streiten, wer auf das Baumhaus klettern darf, kippt die Stimmung bei den Erwachsenen. Lange schwelende Konflikte werden sichtbar, die zwar mit dem aufzuteilenden Erbe und den gespaltenen Meinungen über den Verkauf des Gartens zu tun haben, aber schon viel länger im Verborgenen liegen.

Die scheinbare Idylle bekommt Risse. Eva (Laura Tonke) hat ihre überdrehte Schwägerin (Mavie Hörbiger) satt und fürchtet, dass ihr Mann (Thomas Loibl) und sie wie immer zu kurz kommen. Während dieser endlich seine Passivität ad acta legt und ein klärendes Gespräch mit seinem Vater (Günther Maria Halmer) sucht, flirtet Tante Ilse (Ursula Werner) mit der Nachbarin und Tante Mathilde (Inge Maux) gibt sich wie immer freizügig dem Sonnenbaden hin. Als ein Gewitter aufzieht und sich die aufgestaute Anspannung löst, ahnt noch niemand, welche Wendung diese Nacht nehmen wird….
 
 

Ich bin bei SOMMERHÄUSER von einem wichtigen Ort meiner Kindheit ausgegangen: Ein unbebautes Grundstück in München, das meiner Familie gehörte. So etwas gibt es heute nicht mehr. Das Grundstück von damals ist mittlerweile auch bebaut worden. Ich wollte einfach die Sommer meiner Kindheit einfangen.

SOMMERHÄUSER ist kein autobiografischer, sondern ein sehr persönlicher Film. Keiner der Konflikte in SOMMERHÄUSER hat tatsächlich so in der Realität stattgefunden. Aber einzelne Personen haben mich inspiriert und viele Situationen, die ich in meinem Film schildere, habe ich selbst erlebt: Kaffeetrinken mit meinen Großtanten, Baumhaus bauen, in den Nachbargrundstücken herumstreunen und immer wieder Geburtstagsfeste im Garten. Das Jahr 1976, in dem mein Film angesiedelt ist, habe ich natürlich nicht selbst als Kind erlebt, ich bin ja in den 1980er Jahren groß geworden. Ich habe SOMMERHÄUSER trotzdem in den 1970er Jahren angesiedelt, weil es einen Ort wie den Garten von Oma Sophie in den 80er Jahren womöglich schon nicht mehr gegeben hätte. Dieser Garten hat etwas Hermetisches.

Man fährt dahin und ist für die Außenwelt nicht mehr erreichbar. Es gibt keine Handys, noch nicht mal ein Festnetztelefon, kein Internet. Außerdem hat das Zusammentreffen an diesem Ort eine Unbedingtheit, die es heute in Familien so nicht mehr gibt. Es war einfach selbstverständlich, dass man am Wochenende und in den Ferien dort hinfährt. Obwohl es viele Konflikte gibt und man vielleicht auch schlechte Erinnerungen mit einem Ort verbindet, fährt man immer wieder dorthin. Das hat in der 80er Jahren schon angefangen sich aufzulösen.  Sonja Maria Kröner

 
Links
http://www.sommerhaeuser-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
"Archaisch, gnadenlos, familiär"  Von Peter Luley  Spiegel
"Der Garten ist für mich ein Sehnsuchtsort"  Interview von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Bedrohte Idylle"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Was wäre Familie ohne eine nackte Großtante?"  Von Katja Belousova  Welt
 
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio
Michael Ranze programmkino
Sarah Ward screendaily
Björn Schneider spielfilm.de
Jessica Kiang variety
Carolin Weidner zitty
 
Preise
Filmfest München: Förderpreis Neues Deutsches Kino


  Untitled
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr A/D 2017
Regie Michael Glawogger & Monika Willi
Darsteller/innen

 

Drehbuch Michael Glawogger , Attila Boa , Monika Willi
Min.  
FSK 107
Verleih Real Fiction 
Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama Dokumente
   
Inhalt    
Mehr als zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod von Michael Glawogger im April 2014 realisiert Monika Willi einen Film aus jenem Material, das während der 4 Monate und 19 Tage dauernden Reise durch den Balkan, Italien, Nordwest- und Westafrika entstanden ist. Eine Reise durch die Welt, um zuzuhören, zu beobachten und zu erleben – mit aufmerksamen Augen, mutig und offen. Serendipity ist das Konzept dieses Films – vom Dreh bis zum Schnitt.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Wie auf einem anderen Planeten"  Von Carolin Weidner  Spiegel
"Sagt niemandem, dass ich hier bin"   Von Paul Katzenberger   Süddeutsche Zeitung
"Aus der Welt, in die Welt"  Von Stella Donata Haag  Tagesspiegel
"Vieles hat jetzt einen Sinn ergeben"  Interview von Dennis Vetter  taz
"Die schreckliche Schönheit der Welt muss man erst mal aushalten"  Von Cosima Lutz  Welt
 
Kritiken
Dennis Vetter artechock
Olga Baruk critic.de
Silvia Hallensleben epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Michael Ranze programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
Preise
Fünf Seen Film Festival: Best Documentary - German Camera Award -


  Thor: Tag der Entscheidung (Thor: Ragnarok)   [31.10.2017]
 
  Genre Action Fantasy
Land/Jahr USA 2017
Regie Waika Waititi (5 Zimmer Küche Sarg/2014)
Darsteller/innen Chris Hemsworth, Tom Hiddleston, Cate Blanchett, Idris Elba, Jeff Goldblum
Drehbuch Craig Kyle
Min. 130
FSK 12
Verleih Walt Disney Germany
   
Inhalt    
Während Asgard und seiner Bevölkerung durch die Tyrannei der skrupellosen Hela (Cate Blanchett) der Untergang droht, wird Thor (Chris Hemsworth) am anderen Ende des Universums ohne seine mächtige Waffe gefangen gehalten. In einem atemlosen Wettlauf gegen die Zeit versucht der Göttersohn seinen Weg zurück in die Heimat z finden, um ‚Ragnarök‘, die gefürchtete Götterdämmerung, aufzuhalten. Doch vorher muss er sich in einem tödlichen Gladiatorenkampf keinem Geringeren als einem alten Verbündeten und Mitglied der Avengers stellen: dem unglaublichen Hulk (Mark Ruffalo)!
 
Links
https://trailers.apple.com/trailers/marvel/thor-ragnarok/
https://www.facebook.com/ThorRagnarokmovie/
https://twitter.com/thorofficial
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
"Haare ab, Hammer weg: So sieht der neue Thor aus"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Hör mal, wer da hämmert!" Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Laut lachen über den Göttersohn"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Jetzt aber schnell"  Von Sabine Horst  Tagesspiegel
"Selbst Schuld, wersich nicht schminkt"  Ven Jenny Zykla  taz
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Manfred Riepe epd film
Felicitas Kleiner filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Steve Rose guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Martin Fischer movieworlds
Thomas Vorwerk satt
Peter Debruge variety
 
Preise
 


 
 
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