|
|
Neue Filme Oktober 2017 |
Filme a-z 2017 | 05.10. | 12.10. | 19.10. | 26.10. |
Werbung |
Bayern sagenhaft | |||||||||
|
|||||||||
Inhalt | ||
Joseph Vilsmaier zeigt in seiner neuen Kino-Dokumentation seine Heimat unter dem doppeldeutigen Titel „Bayern – Sagenhaft“: Feste, Bräuche und Traditionen gehen oft auf uralte Sagen und Legenden zurück. Sagenhaft im Sinne von einmalig ist auch vieles in Bayerns Kunst und Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Sport. Mitautoren des humorvollen Films über Land und Leute im weiß-blauen Freistaat sind Monika Gruber (Sprecherin und Sketche), Haindling (Musik) und Hannes Burger (Texte). |
||
Links |
https://www.facebook.com/pg/BayernSagenhaft/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Julia Teichmann | filmdienst |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Bianka Piringer | filmstarts |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Der Kleine Vampir | |||||||||
|
|||||||||
Inhalt | ||
Alterslos sein – was für Unsereins verlockend klingt, ist für Rüdiger von Schlotterstein kein Grund zur Freude. Als Vampir wird er einfach nicht älter und feiert seinen 13. Geburtstag nun schon zum 300. Mal! Auch wenn er selbst nicht in Stimmung ist, planen seine Eltern in der heimischen Gruft in Transsilvanien ein Fest mit der gesamten Verwandtschaft. Kurz bevor die Geburtstagsfeier steigen kann, rebelliert Rüdigers älterer Bruder Lumpi mal wieder gegen die strengen elterlichen Regeln und begeht eine Dummheit, die Vampirjäger Geiermeier und dessen Assistenten Manni auf die Spur der Familie führt. Als die beiden Schurken die gesamte Gruft abriegeln, können sich nur Rüdiger, seine kleine Schwester Anna und die Eltern in Sicherheit bringen und zu Verwandten in den Schwarzwald fliehen. Hier verbringt gerade der 13-jährige Anton Bohnsack die Ferien mit seinen Eltern. Als Fan von Gruselgeschichten freut er sich riesig, endlich mal einen waschechten Vampir kennenzulernen! Nach anfänglichen Schwierigkeiten schließen die beiden ungleichen Jungen Freundschaft und versuchen gemeinsam, Geiermeier und Manni endgültig das Handwerk zu legen und den Vampirclan aus der Gruft zu befreien … |
||
Links |
http://der-kleine-vampir-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Axel Timo Purr | artechock |
Kathrin Häger | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Die Unsichtbaren - Wir wollen leben | |||||||||
|
|||||||||
Inhalt | ||
Der Film folgt vier jungen Berliner Juden bei dem Versuch, sich in der kriegszerrissenen Stadt der Deportation zu entziehen und in der Illegalität zu überleben. Von ihren Familien getrennt, treffen sie täglich Entscheidungen, die sie das Leben kosten können. Mit unbändigem Lebenswillen und oft leichtsinnigen Mut meistern sie den Alltag im Ausnahmezustand. Hanni blondiert ihre Haare und wird buchstäblich unsichtbar. Eugen druckt Kettenbriefe gegen Hitler. Ruth kocht bei einem hohen Offizier. Cioma fälscht Pässe für sich und andere Verfolgte. Dabei sind die vier neben ihrem Einfallsreichtum auf Hilfe von Menschen angewiesen, die nicht zusehen wollen, wenn ihre Nachbarn verschleppt und ermordet werden. Basierend auf Zeitzeugen-Interviews verbindet das Doku-Drama vier unabhängige Schicksale zu einem eindringlichen, hochaktuellen Plädoyer für Zivilcourage und Mitmenschlichkeit. |
||
Links |
https://tobis.de/film/die-unsichtbaren-wir-wollen-leben | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse | ||||
"Der unbekannte Untergrund" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Berlin in seiner dunkelsten Stunde" Von Jörg Taszman Deutschlandfunk Kultur | ||||
"Als blondes Haar über Leben und Tod entschied" Von Katja Belousova Welt | ||||
Kritiken | ||||
Martin Schwickert | epd film | |||
Thomas Klein | filmdienst | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Gerald Jung | zitty | |||
Preise | ||||
Django - Ein Leben für die Musik (Django) | |||||||||
|
|||||||||
Inhalt | ||
Frankreich 1943, zur Zeit der deutschen Besatzung. Jeden Abend begeistert der Gitarrist und Komponist Django Reinhardt mit seinem Gypsy Swing die Pariser Zuhörer, eine Musik voller Lebenslust und Witz. Während viele andere Sinti aus rassischen Motiven verfolgt und in Konzentrationslagern umgebracht werden, wiegt sich Django aufgrund seiner Popularität in Sicherheit. Bis ihn Vertreter des NS-Propagandaapparats auffordern, auf Tournee nach Deutschland zu gehen, um gegen die US-amerikanische „Negermusik“ anzuspielen. Django Reinhardt weigert sich. Eine Pariser Verehrerin hilft ihm, seiner schwangeren Frau und seiner Mutter unterzutauchen und in ein Dorf in der Nähe der Schweizer Grenze zu gelangen. Hier trifft er auf Mitglieder seiner weitverzweigten Familie, die ebenfalls auf der Flucht sind. Als er mit Frau und Mutter über den Genfer See zu kommen versucht, sind ihm die Nazis dicht auf den Fersen. In seinem Regiedebüt porträtiert Etienne Comar einen unkonventionellen Künstler und Freigeist, dessen Leben so improvisiert ist wie seine Musik. Vor die Frage gestellt, ob er seine Kunst politisch missbrauchen lässt, muss er eine existentielle Entscheidung treffen. |
||
Links |
http://www.django-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Mit Pistolen gegen Klischees" Von Peter Uehling Berliner Zeitung |
"Die Gitarre eines Genies zerbricht im Schnee" Interview von Katja Nicodemus Deutschlandradio Kultur |
"Folklore ist ihr Schicksal " Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Virtuos am Abgrund" Von Jan Künemundl Spiegel |
"Weltberühmt und doch diskriminiert" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Sechs Saiten für die Freiheit" Von Peter von Becker Tagesspiegel |
"Um sein Leben spielen" Von Tim Caspar Borhme taz |
"La-La-Land ist abgebrannt" Von Josef Engels Welt |
"Beschwingt in komplizierten Zeiten" Von Wenke Husmann zeit |
Kritiken |
Pico Be | artechock |
Lukas Stern | critic.de |
Birgit Roschy | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Eric Mandel | kunst+film |
Gaby Sikorski | programmkino |
Ralf Augsburg | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Fack ju Göhte 3 | |||||||||
|
|||||||||
Inhalt | ||
Die Goethe-Gesamtschule öffnet zum dritten Mal ihre Türen und Metalldetektoren. Im politisch unkorrekten Finale der Trilogie um Herrn Müller und seine Problemschüler Chantal, Danger und Co nimmt die Underdog-Truppe nochmal den Kampf gegen das deutsche Bildungssystem auf. |
||
Links |
http://www.fjg-film.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/fjg.film/ | ||||
https://www.instagram.com/fackjugoehte | ||||
https://twitter.com/fackjugoehte | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Humor mit erhobenem Zeigefinger: "Fack ju Göhte 3" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Wenn es ernst wird, hört der Spaß auf " Von Frank Junghänel Berliner Zeitung |
"Jugend ohne Klärwerk" Von Katrin Doerksen der Freitag |
"Abi nun, ach!" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Mal mehr, mal weniger komisch" Von Frank Junghänel Frankfurter Rundschau |
"Der Maßstab in Sachen Pubertät" Von Lukas Stern Spiegel |
"Schlachtfeld Pausenhof" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung |
"In „Fack ju Göhte 3“ hat sich Müller merklich verändert" Von Katja Belousova Welt |
"Adieu, Anarchie" Von Christoph Schröder Zeit |
Kritiken |
Axel Timo Purr | artechock |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Osteried | kritiken.de |
Falk Straub | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
God's Own Country | |||||||||
|
|||||||||
Inhalt | ||
Der junge Johnny bewirtschaftet die Farm seines kranken Vaters im englischen Yorkshire. Die Kommunikation zwischen Vater und Sohn ist den widrigen Lebens- und Arbeitsumständen angepasst: Knapp und rau werden meist Worte der Kritik oder Bevormundung an den Sohn gerichtet. Die Großmutter leistet stoisch ihren Teil. Frustriert geht der isolierte Johnny seinem harten Tagesgeschäft nach, hat unverbindlichen Sex mit Männern oder betrinkt sich im lokalen Pub, um seinem Alltag zu entfliehen. Als im Frühjahr der gleichaltrige Gheorghe aus Rumänien als Aushilfe für die Saison anheuert, begegnet Johnny dem Fremden zunächst mit Misstrauen. Die anfänglichen Spannungen zwischen den Männern weichen jedoch bald einer intensiven Beziehung, die Johnny neue Perspektiven eröffnet, ihn aber auch vor weitere Herausforderungen stellt. |
||
Links |
http://www.godsowncountryfilm.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://de-de.facebook.com/gocfilm/ | ||||
Presse |
"Britische Brokeback Mountains" Von Caroline M. Buck neues deutschland |
"Zäune bauen, Liebe finden" Von Oliver Kaever Spiegel |
"Unter Schafen" Von Doris Kuhn Süddeutsche Zeitung |
"Nachhilfe in Zärtlichkeit" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Eine leise Rebellion gegen die zukunft" Von Toby Ashraf taz |
Kritiken |
Hans Schifferle | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Peter Bradshaw | guardian |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Dieter Oßwald | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Matthias Frings | sissy |
Falk Straub | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Preise | |
Berlin International Film Festival: Männer Jury Award, Teddy - Sundance Film Festival: Directing Award | |
Maudie | |||||||||
|
|||||||||
Inhalt | ||
Biopic über die kanadische Künstlerin Maud Lewis (Sally Hawkins), welche als Jugendliche unter rheumatischer Arthritis litt, die zur Missbildung ihrer Knochen führte. Um ihren Lebensunterhalt zu sichern, heuert Maud bei Everett Lewis (Ethan Hawke), einem griesgrämigen Geizhals, als Haushälterin an. | ||
Links |
http://www.mongrelmedia.com/international/film/maudie.aspx | ||||
https://www.facebook.com/MAUDIETHEMOVIE/ | ||||
Presse | ||||
"Jedes Fenster gibt dem Leben einen Rahmen" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Leben in Farbe" Von Claudia Lenssen Tagesspiegel | ||||
"Unartikuliert, aber mit Witz" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
Kritiken | ||||
Tina Schreck | aviva berlin | |||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Sascha Westphal | epd film | |||
Heidi Strobel | filmdienst | |||
Lars-Christian Daniels | filmstarts | |||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Peter Debruge | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Preise | ||||
Vancouver International Film Festival: Super Channel People's Choice Award | ||||
Jigsaw | |||||||||
|
|||||||||
Inhalt | ||
Die Stadt ist übersät von grausam entstellten Leichen. Die Ermittlungen führen schnell zu einem alten Bekannten: John Kramer. Doch der Mann, der auch Jigsaw genannt wird, ist seit mehr als einem Jahrzehnt tot. Aber wer steckt dann hinter den Morden? Ist einer seiner Schüler zum Lehrer geworden und führt Jigsaws Erbe fort? Die Spiele haben begonnen… |
||
Links |
https://www.facebook.com/JigsawDerFilm | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Christoph Petersen | filmstarts.de |
Preise | |
Sommerhäuser | |||||||||
|
|||||||||
Inhalt | ||
Sommer 1976: Wie in jedem Jahr kommt die Großfamilie in den idyllischen Sommerhäusern auf Oma Sophies Gemeinschaftsgarten zusammen. Doch dieser Sommer ist anders. Und das nicht nur, weil ausgerechnet am Tag von Oma Sophies Beerdigung der große alte Baum einem Blitz zum Opfer fällt oder in der Nachbarschaft ein kleines Mädchen ermordet wurde. Zunächst scheint jeder seinen gewohnten Platz einzunehmen. Doch während die Kinder um die Wette Wespen jagen, hinter dem Gartenzaun auf verbotene Abenteuerreisen gehen und sich darum streiten, wer auf das Baumhaus klettern darf, kippt die Stimmung bei den Erwachsenen. Lange schwelende Konflikte werden sichtbar, die zwar mit dem aufzuteilenden Erbe und den gespaltenen Meinungen über den Verkauf des Gartens zu tun haben, aber schon viel länger im Verborgenen liegen. Die scheinbare Idylle bekommt Risse. Eva (Laura Tonke) hat ihre überdrehte Schwägerin (Mavie Hörbiger) satt und fürchtet, dass ihr Mann (Thomas Loibl) und sie wie immer zu kurz kommen. Während dieser endlich seine Passivität ad acta legt und ein klärendes Gespräch mit seinem Vater (Günther Maria Halmer) sucht, flirtet Tante Ilse (Ursula Werner) mit der Nachbarin und Tante Mathilde (Inge Maux) gibt sich wie immer freizügig dem Sonnenbaden hin. Als ein Gewitter aufzieht und sich die aufgestaute Anspannung löst, ahnt noch niemand, welche Wendung diese Nacht nehmen wird…. |
||
Ich bin bei SOMMERHÄUSER von einem wichtigen Ort meiner Kindheit ausgegangen: Ein unbebautes Grundstück in München, das meiner Familie gehörte. So etwas gibt es heute nicht mehr. Das Grundstück von damals ist mittlerweile auch bebaut worden. Ich wollte einfach die Sommer meiner Kindheit einfangen. |
||
Links |
http://www.sommerhaeuser-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
Presse |
"Archaisch, gnadenlos, familiär" Von Peter Luley Spiegel |
"Der Garten ist für mich ein Sehnsuchtsort" Interview von Josef Grübl Süddeutsche Zeitung |
"Bedrohte Idylle" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Was wäre Familie ohne eine nackte Großtante?" Von Katja Belousova Welt |
Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio |
Michael Ranze | programmkino |
Sarah Ward | screendaily |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Jessica Kiang | variety |
Carolin Weidner | zitty |
Preise | |
Filmfest München: Förderpreis Neues Deutsches Kino | |
Untitled |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | A/D 2017 | ||
Regie | Michael Glawogger & Monika Willi | ||
Darsteller/innen |
|
||
Drehbuch | Michael Glawogger , Attila Boa , Monika Willi | ||
Min. | |||
FSK | 107 | ||
Verleih | Real Fiction Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama Dokumente |
Inhalt | ||
Mehr als zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod von Michael Glawogger im April 2014 realisiert Monika Willi einen Film aus jenem Material, das während der 4 Monate und 19 Tage dauernden Reise durch den Balkan, Italien, Nordwest- und Westafrika entstanden ist. Eine Reise durch die Welt, um zuzuhören, zu beobachten und zu erleben – mit aufmerksamen Augen, mutig und offen. Serendipity ist das Konzept dieses Films – vom Dreh bis zum Schnitt. |
||
Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Wie auf einem anderen Planeten" Von Carolin Weidner Spiegel |
"Sagt niemandem, dass ich hier bin" Von Paul Katzenberger Süddeutsche Zeitung |
"Aus der Welt, in die Welt" Von Stella Donata Haag Tagesspiegel |
"Vieles hat jetzt einen Sinn ergeben" Interview von Dennis Vetter taz |
"Die schreckliche Schönheit der Welt muss man erst mal aushalten" Von Cosima Lutz Welt |
Kritiken |
Dennis Vetter | artechock |
Olga Baruk | critic.de |
Silvia Hallensleben | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Simon Hauck | kino-zeit |
Michael Ranze | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Fünf Seen Film Festival: Best Documentary - German Camera Award - | |
Thor: Tag der Entscheidung (Thor: Ragnarok) [31.10.2017] |
Genre | Action Fantasy | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Waika Waititi (5 Zimmer Küche Sarg/2014) | ||
Darsteller/innen | Chris Hemsworth, Tom Hiddleston, Cate Blanchett, Idris Elba, Jeff Goldblum | ||
Drehbuch | Craig Kyle | ||
Min. | 130 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Walt Disney Germany |
Inhalt | ||
Während Asgard und seiner Bevölkerung durch die Tyrannei der skrupellosen Hela (Cate Blanchett) der Untergang droht, wird Thor (Chris Hemsworth) am anderen Ende des Universums ohne seine mächtige Waffe gefangen gehalten. In einem atemlosen Wettlauf gegen die Zeit versucht der Göttersohn seinen Weg zurück in die Heimat z finden, um ‚Ragnarök‘, die gefürchtete Götterdämmerung, aufzuhalten. Doch vorher muss er sich in einem tödlichen Gladiatorenkampf keinem Geringeren als einem alten Verbündeten und Mitglied der Avengers stellen: dem unglaublichen Hulk (Mark Ruffalo)! |
||
Links |
https://trailers.apple.com/trailers/marvel/thor-ragnarok/ | ||||
https://www.facebook.com/ThorRagnarokmovie/ | ||||
https://twitter.com/thorofficial | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
Presse |
"Haare ab, Hammer weg: So sieht der neue Thor aus" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Hör mal, wer da hämmert!" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Laut lachen über den Göttersohn" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Jetzt aber schnell" Von Sabine Horst Tagesspiegel |
"Selbst Schuld, wersich nicht schminkt" Ven Jenny Zykla taz |
Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Manfred Riepe | epd film |
Felicitas Kleiner | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Steve Rose | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Martin Fischer | movieworlds |
Thomas Vorwerk | satt |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
|