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Neue Filme Oktober 2018 |
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A Star is born |
Genre | Drama Musical | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Bradley Cooper | ||
Darsteller/innen | Lady Gaga, Bradley Cooper, Sam Elliott, Dave Chappelle, Anthony Ramos, | ||
Drehbuch | Will Fetters, Bradley Cooper | ||
Min. | 135 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner Bros. Entertainment | ||
Festival | Venedig 2018 Fuori Concorso |
Inhalt | ||
Ein Filmstar hilft einer jungen Sängerin und Schauspielerin, obwohl Alter und Alkoholismus seine eigene Karriere in eine Abwärtsspirale versetzen. Das vierte Hollywood-Remake von "A Star Is Born" |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Ein alter Stoff, der immer wieder bewegt" Von Peter E. Müller Berliner Morgenpost |
"Ein Remake ohne Vorbild" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Akustische Erotik" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Der Mucker und das Mädchen" Von Andreas Borcholte Spiegel |
"Aus tiefster Seele verliebt, mit größtem Respekt" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung |
"Herz aus Gitarrensaiten" Von Jonas Lages Tagesspiegel |
"Den Aufstieg der Frau kann der Mann nicht überleben" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Beim nächsten Harmoniewechsel kann alles vorbei sein" Von Rabea Weihser Zeit |
Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Jörg Gerle | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Christine Deggau | rbb24 |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Die Abenteuer von Wolfsblut (Croc-Blanc) |
Genre | Animation Abenteuer | ||
Land/Jahr | F/LUX/USA 2018 | ||
Regie | Alexandre Espigares | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Philippe Lioret, Serge Frydman, Dominique Monfery Romanvorlage: Jack London | ||
Min. | 87 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Tobis | ||
Festival |
Inhalt | ||
Alaska, zur Zeit des großen Goldrausches. Der Welpe Wolfsblut, halb Hund, halb Wolf, erkundet die noch unberührte Wildnis und wird von seiner Mutter, einer Schlittenhündin, liebevoll umsorgt und ein ums andere Mal vor den Gefahren des Waldes gerettet. Wolfsblut lernt schnell, dass das Leben ein andauernder Existenzkampf ist. Nach dem Tod der Mutter gerät er in Gefangenschaft und wird von einem alten Indianer als Schlittenhund ausgebildet. Mittlerweile zu einem stattlichen Vierbeiner herangewachsen, erkämpft er sich die Position des Leittiers unter den Schlittenhunden, bis er in die Hände von skrupellosen Geschäftemachern fällt und für Hundekämpfe missbraucht werden soll. Doch Wolfsblut erlangt das Mitleid eines Marshalls, der ihn vor dem sicheren Tod rettet. Der Beginn einer unzertrennlichen Freundschaft… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://tobis.de/film/die-abenteuer-von-wolfsblut | ||||
Presse |
"Der evolutionäre Weg des Hundes" Von Karsten Munt Berliner Zeitung |
Kritiken |
Thomas Lassonczyk | filmdienst |
Alexander Friedrich | filmstarts |
Falk Straub | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Annecy International Animated Film Festival: Work in Progress Award - | |
Die Defekte Katze |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Susan Gordanshekan | ||
Darsteller/innen | Pegah Ferydoni, Hadi Khanjanpour, Constantin von Jascheroff, Henrike von Kuick |
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Drehbuch | Susan Gordanshekan | ||
Min. | 115 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Alpenrepublik | ||
Festival | Internationale filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino |
Inhalt | ||
MINA lebt im Iran und ist mit 31 Jahren mit ihrem Wunsch zu heiraten sehr spät dran. KIAN (34) ist Assistenzarzt iranischer Herkunft, lebt in Deutschland und ist chronisch single. Von mehreren gescheiterten Blind Dates frustriert, nimmt er schließlich den Rat seiner Mutter an, auf die traditionelle iranische Art - durch Kennenlerngespräche - eine Frau zu finden.Endlich hat Kian Glück, Mina entscheidet sich für ihn und damit für ein neues Leben in Deutschland. Doch die lang ersehnte Ehe gestaltet sich schwieriger als die Vorstellung davon. In einem mühsam erarbeiteten Alltag, leben beide nur nebeneinander her, bis es schließlich zu einem Eklat kommt, der die Karten der Beziehung neu mischt. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/diedefektekatze.film/ | ||||
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
"Ob er schnarcht?" Von Jens Balkenborg der Freitag |
"Heimat ist Arbeit" Von Anke Westphal Tagesspiegel |
"Eltern wollen, Kinder sollen" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Kann man lernen, sich zu lieben?" Von Hannah Lühmann Welt |
Kritiken |
Christian Hein | epd film |
Julia Teichmann | filmdienst |
Tobias Mayer | filmstarts |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Michael Ranze | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Preise | |
Durch die Wand (The Dawn Wall) |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | A/USA 2018 | ||
Regie | Josh Lowell, Peter Mortimer | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Josh Lowell, Peter Mortimer | ||
Min. | 100 | ||
FSK | |||
Verleih | Red Bull Media House | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Film DURCH DIE WAND erzählt die Geschichte der Kletterikone TOMMY CALDWELL, der 2015 gemeinsam mit Seilpartner KEVIN JORGESON die für unmöglich gehaltene Dawn Wall im US-Nationalpark Yosemite erklimmt. Neben der einzigartigen sportlichen Leistung zeigt die Dokumentation die Vorgeschichte von CALDWELL: Bei einer Expedition in Kirgisistan als Jugendlicher entführten ihn islamistische Rebellen, und später verlor er durch einen Unfall seinen Zeigefinger – als Kletterer ein schweres Handicap, das CALDWELL aber nur stärker machte. Als ihn seine langjährige Kletterpartnerin und Ehefrau verließ, fand er in der Dawn Wall eine außergewöhnliche Herausforderung. CALDWELL ließ sich nicht entmutigen und hielt an seinem Traum fest: eine kletterbare Route auf der Dawn Wall zu finden und zu erklimmen. |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Reinhard Lüke | filmdienst |
Björn Schneider | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de/ |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Lemonade |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | RO/CA/D/S 2018 | ||
Regie | Ioana Uricaru | ||
Darsteller/innen | Mãlina Manovici, Dylan Smith, Steve Bacic | ||
Drehbuch | Ioana Uricaru | ||
Min. | 88 | ||
FSK | |||
Verleih | déjà-vu film | ||
Festival | Internationale filmfestspiele Berlin - Panorama |
Inhalt | ||
Mara - eine junge Rumänin - hat eine befristete Aufenthaltserlaubnis in den USA und arbeitet dort als Pflegekraft. Während sie auf ihre Green Card und den Nachzug ihres kleinen Sohnes wartet, heiratet sie Daniel, einen Amerikaner. Der amerikanische Traum droht jedoch schnell zu scheitern, da sie auf verschiedene Weisen mit Machtmissbrauch konfrontiert wird. Letztlich steht sie selbst vor einer unmoralischen Entscheidung. |
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DIE REGISSEURIN loana Uricaru ist in Rumänien geboren und aufgewachsen, wo sie Biologie studierte, bevor sie sich dem Filmemachen und der Filmwissenschaft zuwandte. Sie hat einen MFA in Film- und Fernsehproduktion und einen Doktortitel in kritischen Studien, beide von der USC School of Cinematic Arts. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Jens Balkenborg | epd film |
Bernd Buder | filmdienst |
Lars Dolkemeyer | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Demetrios Matheou | screendaily |
Falk Straub | spielfilm.de/ |
Guy Lodge | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Venom [03.10.] |
Genre | Horror Action SciFi | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Ruben Fleischer (Gangster Squad/2013) | ||
Darsteller/innen | Tom Hardy, Michelle Williams, Woody Harrelson | ||
Drehbuch | Kelly Marcel Comicvorlage: Todd McFarlane, David Michelinie | ||
Min. | 112 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Sony | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Anti-Held, der in einer symbiotischen Koexistenz mit seinem Wirt, dem Journalisten Eddie Brock, lebt, wird getrieben von einer äußerst zerstörerischen Kraft. |
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Links |
http://www.venom.movie/site/ | ||||
https://www.facebook.com/VenomMovie/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/venom/ | ||||
http://www.venomfilm.de/site/ | ||||
https://www.facebook.com/VenomDerFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Das Monster in dir" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Der große, böse Bruder von Spider-Man" Von Anke Sterneborg Süddeutsche Zeitung |
"Das Ding in dir" Von Tim Caspae Boehme taz |
Kritiken |
Felicitas Kleiner | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Peter Brauer | movieworlds |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Waldheims Walzer |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | A 2018 | ||
Regie | Ruth Beckermann (Die Geträumten/2016) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Ruth Beckermann | ||
Min. | 93 | ||
FSK | |||
Verleih | Salzgeber & Co. Medien | ||
Festival | Internationale filmfestspiele Berlin - Forum |
Inhalt | ||
Ruth Beckermann dokumentiert, wie während des Wahlkampfs des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kurt Waldheim um das Amt des österreichischen Bundespräsidenten im Jahr 1986 die Lücken in seiner Kriegsbiografie vom Jüdischen Weltkongress aufgedeckt wurden. Dies hatte in Österreich zu nationalem Schulterschluss, antisemitischen Ausschreitungen und schließlich zu seiner Wahl geführt. Mittels internationalem Archivmaterial, sowie Beckermanns selbst gedrehten Videoaufnahmen analysiert der Film den Zusammenbruch der österreichischen Lebenslüge, erstes Opfer der Nazis gewesen zu sein. Und er zeigt die Mechanismen der Mobilisierung hetzerischer Gefühle – damals wie heute. |
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Links |
https://www.facebook.com/waldheimswalzer/ | ||||
http://www.waldheimswalzer.at/de/ | ||||
Presse |
"Ein Lächeln vor Hass" Von Sascha Westphal der Freitag |
"Die große Lüge und ihr Weg durch die Geschichte" Interview von Susanne Burg Deutschlandfunk Kultur |
"Prophet kollektiver Unschuld" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Ein Mann, ein Tisch, eine Fahne" Von Till Kadritzke Spiegel |
"Das war die Wende für Österreich" Interview Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Im Echoraum der Geschichte" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Ein ganz normaler Soldat" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel |
"Amnesia Austria" Von Andreas Fanizadeh taz |
"Waldheim entlarvt sich selbst" Interview von Barbara Wurm taz |
"Die Lebenslüge des Kurt Waldheim und seiner Nation" Von Alan Posener Welt |
"Der Herrenreiter" Von Thomas Assheuer Zeit |
Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Sascha Westphal | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Berlin 2018: Glashütte Original Dokumentarfilmpreis Ö Premiere: Diagonale 2018 | |
Werk ohne Autor [03.10.] |
Genre | Drama Thriller | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Florian Henckel von Donnersmarck (The Tourist/2010) | ||
Darsteller/innen | Tom Schilling, Sebastian Koch, Paula Beer, Saskia Rosendahl, Oliver Masucci | ||
Drehbuch | Florian Henckel von Donnersmarck | ||
Min. | 188 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Walt Disney Germany | ||
Festival | 75. Internationalen Filmfestspiele von Venedig |
Inhalt | ||
Inspiriert von wahren Begebenheiten und vor dem Hintergrund eines gespaltenen Deutschlands, das sich nach dem Weltkrieg wieder finden muss, erzählt WERK OHNE AUTOR über drei Epochen deutscher Geschichte von den dramatischen Lebenslinien des Künstlers Kurt (Tom Schilling), seiner leidenschaftlichen Liebe zu Elisabeth (Paula Beer) und dem folgenschweren Verhältnis zu seinem undurchsichtigen Schwiegervater Professor Seeband (Sebastian Koch), dessen wahre Schuld an den verhängnisvollen Ereignissen in Kurts Leben letztlich in seiner Kunst und seinen Bildern ans Licht kommt. |
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Links |
https://www.facebook.com/WerkOhneAutor/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
Presse |
"Jeder Künstler ist wie eine Fledermaus“ Interview Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Von Opfern und Tätern" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Florian Henckel von Donnersmarck meldet sich zurück" Von Christian Seidl Berliner Zeitung |
"Erst das Leid, dann der Triumph Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Cineastische Bilderrätsel" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Wenn große Kunst entsteht" Von Andreas Borcholte Spiegel |
"Wer ist hier der Größte?" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Szene in neuem Donnersmarck-Film löst Debatte aus" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"Voller künstlerischer Zweifel" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Süßigkeiten für Geschichtsblinde" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Donnersmarcks Film hat mit einem Problem zu kämpfen" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Auf dem Weg zur Erleuchtung" Von Hanno Rauterberg Zeit |
Kritiken |
Rüdiger Suchsland | artechock |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Manfred Riepe | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Holger Heiland | kunst+film |
Katja Nicodemus | ndr |
Christian Horn | programmkino |
José García | textezumfilm |
Jessica Kiang | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Why are we creative? |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Hermann Vaske | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Hermann Vaske | ||
Min. | 82 | ||
FSK | |||
Verleih | Rise and Shine Cinema | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Film basiert auf dem „Why Are You Creative“-Projekt des Regisseurs Hermann Vaske und ist eine einzigartige Reise durch die verschiedenen Facetten der Kreativität: künstlerisch, intellektuell, philosophisch und wissenschaftlich. Mit dabei sind Regisseure wie Wim Wenders und David Lynch, Musikerinnen und Musiker wie Björk und Bono, Künstlerinnen und Künstler wie Marina Abramovic und Damien Hirst, Modemacherinnen wie Vivienne Westwood, Schauspielerinnen wie Angelina Jolie und Isabella Rossellini, Schauspieler wie Willem Dafoe, Sean Penn und John Cleese, Staatsmänner wie Nelson Mandela und Mikhail Gorbatschow, Wissenschaftler wie Stephen Hawking, religiöse Führer wie der Dalai Lama und Gesamtkunstwerke wie David Bowie. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Gregor Torinus | artechock |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Gaby Sikorski | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
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