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Neue Filme Oktober 2018  



 
04.10. 2018 bis 10.10.2018
 
 
A Star is born
Die Abenteuer von Wolfsblut (Croc-Blanc)
Die Defekte Katze
Durch die Wand   (The Dawn Wall)
Lemonade 
Nome di donna 
Venom [Mittwoch 03.10.]
Waldheims Walzer 
Werk ohne Autor [Mittwoch 03.10.]
Why are we creative?


Oktober 04.10. | 11.10. | 18.10. | 25.10.    Filme a-z 2018



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  A Star is born
 
  Genre Drama Musical
Land/Jahr USA 2018
Regie Bradley Cooper
Darsteller/innen Lady Gaga, Bradley Cooper, Sam Elliott, Dave Chappelle, Anthony Ramos,
Drehbuch Will Fetters, Bradley Cooper
Min. 135
FSK 12
Verleih Warner Bros. Entertainment
Festival   Venedig 2018 Fuori Concorso
   
Inhalt    
Ein Filmstar hilft einer jungen Sängerin und Schauspielerin, obwohl Alter und Alkoholismus seine eigene Karriere in eine Abwärtsspirale versetzen. Das vierte Hollywood-Remake von "A Star Is Born"
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Ein alter Stoff, der immer wieder bewegt"  Von Peter E. Müller   Berliner Morgenpost
"Ein Remake ohne Vorbild" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Akustische Erotik"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Mucker und das Mädchen"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Aus tiefster Seele verliebt, mit größtem Respekt"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Herz aus Gitarrensaiten"  Von Jonas Lages  Tagesspiegel
"Den Aufstieg der Frau kann der Mann nicht überleben"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Beim nächsten Harmoniewechsel kann alles vorbei sein"  Von Rabea Weihser  Zeit
 
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Jörg Gerle filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Christian Horn programmkino
Christine Deggau rbb24
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  Die Abenteuer von Wolfsblut (Croc-Blanc)
 
  Genre Animation Abenteuer
Land/Jahr F/LUX/USA 2018
Regie Alexandre Espigares
Darsteller/innen  
Drehbuch Philippe Lioret, Serge Frydman, Dominique Monfery    Romanvorlage: Jack London
Min. 87
FSK 6
Verleih Tobis
Festival  
   
Inhalt    
Alaska, zur Zeit des großen Goldrausches. Der Welpe Wolfsblut, halb Hund, halb Wolf, erkundet die noch unberührte Wildnis und wird von seiner Mutter, einer Schlittenhündin, liebevoll umsorgt und ein ums andere Mal vor den Gefahren des Waldes gerettet. Wolfsblut lernt schnell, dass das Leben ein andauernder Existenzkampf ist. Nach dem Tod der Mutter gerät er in Gefangenschaft und wird von einem alten Indianer als Schlittenhund ausgebildet. Mittlerweile zu einem stattlichen Vierbeiner herangewachsen, erkämpft er sich die Position des Leittiers unter den Schlittenhunden, bis er in die Hände von skrupellosen Geschäftemachern fällt und für Hundekämpfe missbraucht werden soll. Doch Wolfsblut erlangt das Mitleid eines Marshalls, der ihn vor dem sicheren Tod rettet. Der Beginn einer unzertrennlichen Freundschaft…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://tobis.de/film/die-abenteuer-von-wolfsblut
 
Presse
"Der evolutionäre Weg des Hundes" Von Karsten Munt   Berliner Zeitung
 
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Alexander Friedrich filmstarts
Falk Straub spielfilm.de
Guy Lodge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Annecy International Animated Film Festival: Work in Progress Award -


  Die Defekte Katze
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2018
Regie Susan Gordanshekan
Darsteller/innen

Pegah Ferydoni, Hadi Khanjanpour, Constantin von Jascheroff, Henrike von Kuick

Drehbuch Susan Gordanshekan
Min. 115
FSK 6
Verleih Alpenrepublik
Festival Internationale filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
Inhalt    
MINA lebt im Iran und ist mit 31 Jahren mit ihrem Wunsch zu heiraten sehr spät dran. KIAN (34) ist Assistenzarzt iranischer Herkunft, lebt in Deutschland und ist chronisch single. Von mehreren gescheiterten Blind Dates frustriert, nimmt er schließlich den Rat seiner Mutter an, auf die traditionelle iranische Art - durch Kennenlerngespräche - eine Frau zu finden.Endlich hat Kian Glück, Mina entscheidet sich für ihn und damit für ein neues Leben in Deutschland. Doch die lang ersehnte Ehe gestaltet sich schwieriger als die Vorstellung davon. In einem mühsam erarbeiteten Alltag, leben beide nur nebeneinander her, bis es schließlich zu einem Eklat kommt, der die Karten der Beziehung neu mischt.
 
Links
https://de-de.facebook.com/diedefektekatze.film/
https://vimeo.com/Trailer
 
Presse
"Ob er schnarcht?"  Von Jens Balkenborg  der Freitag
"Heimat ist Arbeit"  Von Anke Westphal   Tagesspiegel
"Eltern wollen, Kinder sollen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Kann man lernen, sich zu lieben?"  Von Hannah Lühmann   Welt
 
Kritiken
Christian Hein epd film
Julia Teichmann filmdienst
Tobias Mayer filmstarts
Stephanie Grimm kunst+film
Michael Ranze programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
José García textezumfilm
 
Preise
 


  Durch die Wand (The Dawn Wall)
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr A/USA 2018
Regie Josh Lowell, Peter Mortimer
Darsteller/innen  
Drehbuch Josh Lowell, Peter Mortimer
Min. 100
FSK  
Verleih Red Bull Media House
Festival  
   
Inhalt    
Der Film DURCH DIE WAND erzählt die Geschichte der Kletterikone TOMMY CALDWELL, der 2015 gemeinsam mit Seilpartner KEVIN JORGESON die für unmöglich gehaltene Dawn Wall im US-Nationalpark Yosemite erklimmt. Neben der einzigartigen sportlichen Leistung zeigt die Dokumentation die Vorgeschichte von CALDWELL: Bei einer Expedition in Kirgisistan als Jugendlicher entführten ihn islamistische Rebellen, und später verlor er durch einen Unfall seinen Zeigefinger – als Kletterer ein schweres Handicap, das CALDWELL aber nur stärker machte. Als ihn seine langjährige Kletterpartnerin und Ehefrau verließ, fand er in der Dawn Wall eine außergewöhnliche Herausforderung. CALDWELL ließ sich nicht entmutigen und hielt an seinem Traum fest: eine kletterbare Route auf der Dawn Wall zu finden und zu erklimmen.
 
Links
 
 
Presse
 
 
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst
Björn Schneider programmkino
Falk Straub spielfilm.de/
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


 
  Lemonade
 
  Genre Drama
Land/Jahr RO/CA/D/S 2018
Regie Ioana Uricaru
Darsteller/innen Mãlina Manovici, Dylan Smith, Steve Bacic
Drehbuch Ioana Uricaru
Min. 88
FSK  
Verleih déjà-vu film
Festival Internationale filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Inhalt    

Mara - eine junge Rumänin - hat eine befristete Aufenthaltserlaubnis in den USA und arbeitet dort als Pflegekraft. Während sie auf ihre Green Card und den Nachzug ihres kleinen Sohnes wartet, heiratet sie Daniel, einen Amerikaner. Der amerikanische Traum droht jedoch schnell zu scheitern, da sie auf verschiedene Weisen mit Machtmissbrauch konfrontiert wird. Letztlich steht sie selbst vor einer unmoralischen Entscheidung.

 
 

DIE REGISSEURIN loana Uricaru ist in Rumänien geboren und aufgewachsen, wo sie Biologie studierte, bevor sie sich dem Filmemachen und der Filmwissenschaft zuwandte. Sie hat einen MFA in Film- und Fernsehproduktion und einen Doktortitel in kritischen Studien, beide von der USC School of Cinematic Arts.

Sie ist Alumna der Berlinale Talents (2008, Script Station, 2009), des Cannes Cinefondation Residence Programm, der Sundance Labs und des Torino Film Lab. Kürzlich erhielt loana Uricaru ein Stipendium an der American Academy in Berl in. LEMONADE ist ihr Spielfilmdebüt.

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Bernd Buder filmdienst
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Demetrios Matheou screendaily
Falk Straub spielfilm.de/
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


  Venom [03.10.]
 
  Genre Horror Action SciFi
Land/Jahr USA 2018
Regie Ruben Fleischer (Gangster Squad/2013)
Darsteller/innen Tom Hardy, Michelle Williams, Woody Harrelson
Drehbuch Kelly Marcel Comicvorlage: Todd McFarlane, David Michelinie
Min. 112
FSK 12
Verleih Sony
Festival  
   
Inhalt    
Der Anti-Held, der in einer symbiotischen Koexistenz mit seinem Wirt, dem Journalisten Eddie Brock, lebt, wird getrieben von einer äußerst zerstörerischen Kraft.
 
Links
http://www.venom.movie/site/
https://www.facebook.com/VenomMovie/
https://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/venom/
http://www.venomfilm.de/site/
https://www.facebook.com/VenomDerFilm/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Das Monster in dir"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Der große, böse Bruder von Spider-Man"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Das Ding in dir"  Von Tim Caspae Boehme  taz
 
Kritiken
Felicitas Kleiner filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Brauer movieworlds
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  Waldheims Walzer
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr A 2018
Regie Ruth Beckermann (Die Geträumten/2016)
Darsteller/innen  
Drehbuch Ruth Beckermann
Min. 93
FSK  
Verleih Salzgeber & Co. Medien
Festival Internationale filmfestspiele Berlin - Forum
   
Inhalt    
Ruth Beckermann dokumentiert, wie während des Wahlkampfs des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kurt Waldheim um das Amt des österreichischen Bundespräsidenten im Jahr 1986 die Lücken in seiner Kriegsbiografie vom Jüdischen Weltkongress aufgedeckt wurden. Dies hatte in Österreich zu nationalem Schulterschluss, antisemitischen Ausschreitungen und schließlich zu seiner Wahl geführt. Mittels internationalem Archivmaterial, sowie Beckermanns selbst gedrehten Videoaufnahmen analysiert der Film den Zusammenbruch der österreichischen Lebenslüge, erstes Opfer der Nazis gewesen zu sein. Und er zeigt die Mechanismen der Mobilisierung hetzerischer Gefühle – damals wie heute.
 
Links
https://www.facebook.com/waldheimswalzer/
http://www.waldheimswalzer.at/de/
 
Presse
"Ein Lächeln vor Hass"  Von Sascha Westphal  der Freitag
"Die große Lüge und ihr Weg durch die Geschichte"  Interview von Susanne Burg Deutschlandfunk Kultur
"Prophet kollektiver Unschuld"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Ein Mann, ein Tisch, eine Fahne"  Von Till Kadritzke  Spiegel
"Das war die Wende für Österreich"  Interview Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Im Echoraum der Geschichte"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel 
"Ein ganz normaler Soldat"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
"Amnesia Austria"  Von Andreas Fanizadeh  taz
"Waldheim entlarvt sich selbst"  Interview von Barbara Wurm  taz
"Die Lebenslüge des Kurt Waldheim und seiner Nation"  Von Alan Posener  Welt
"Der Herrenreiter"  Von Thomas Assheuer  Zeit
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Sascha Westphal epd film
Alexandra Wach filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Jay Weissberg variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Berlin 2018: Glashütte Original Dokumentarfilmpreis Ö Premiere: Diagonale 2018


  Werk ohne Autor [03.10.]
 
  Genre Drama Thriller
Land/Jahr D 2017
Regie Florian Henckel von Donnersmarck (The Tourist/2010)
Darsteller/innen Tom Schilling, Sebastian Koch, Paula Beer, Saskia Rosendahl, Oliver Masucci
Drehbuch Florian Henckel von Donnersmarck
Min. 188
FSK 12
Verleih Walt Disney Germany
Festival 75. Internationalen Filmfestspiele von Venedig
   
Inhalt    
Inspiriert von wahren Begebenheiten und vor dem Hintergrund eines gespaltenen Deutschlands, das sich nach dem Weltkrieg wieder finden muss, erzählt WERK OHNE AUTOR über drei Epochen deutscher Geschichte von den dramatischen Lebenslinien des Künstlers Kurt (Tom Schilling), seiner leidenschaftlichen Liebe zu Elisabeth (Paula Beer) und dem folgenschweren Verhältnis zu seinem undurchsichtigen Schwiegervater Professor Seeband (Sebastian Koch), dessen wahre Schuld an den verhängnisvollen Ereignissen in Kurts Leben letztlich in seiner Kunst und seinen Bildern ans Licht kommt.
 
Links
https://www.facebook.com/WerkOhneAutor/
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
"Jeder Künstler ist wie eine Fledermaus“   Interview Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Von Opfern und Tätern"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Florian Henckel von Donnersmarck meldet sich zurück" Von Christian Seidl   Berliner Zeitung
"Erst das Leid, dann der Triumph Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Cineastische Bilderrätsel"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Wenn große Kunst entsteht"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Wer ist hier der Größte?"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Szene in neuem Donnersmarck-Film löst Debatte aus"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Voller künstlerischer Zweifel"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Süßigkeiten für Geschichtsblinde"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Donnersmarcks Film hat mit einem Problem zu kämpfen"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Auf dem Weg zur Erleuchtung"  Von Hanno Rauterberg  Zeit
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Frédéric Jaeger critic.de
Manfred Riepe epd film
Alexandra Wach filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Christian Horn programmkino
José García textezumfilm
Jessica Kiang variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  Why are we creative?
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Hermann Vaske
Darsteller/innen  
Drehbuch Hermann Vaske
Min. 82
FSK  
Verleih Rise and Shine Cinema
Festival  
   
Inhalt    

Der Film basiert auf dem „Why Are You Creative“-Projekt des Regisseurs Hermann Vaske und ist eine einzigartige Reise durch die verschiedenen Facetten der Kreativität: künstlerisch, intellektuell, philosophisch und wissenschaftlich. Mit dabei sind Regisseure wie Wim Wenders und David Lynch, Musikerinnen und Musiker wie Björk und Bono, Künstlerinnen und Künstler wie Marina Abramovic und Damien Hirst, Modemacherinnen wie Vivienne Westwood, Schauspielerinnen wie Angelina Jolie und Isabella Rossellini, Schauspieler wie Willem Dafoe, Sean Penn und John Cleese, Staatsmänner wie Nelson Mandela und Mikhail Gorbatschow, Wissenschaftler wie Stephen Hawking, religiöse Führer wie der Dalai Lama und Gesamtkunstwerke wie David Bowie.

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Gregor Torinus artechock
Ulrich Sonnenschein epd film
Alexandra Wach filmdienst
Gaby Sikorski programmkino
Falk Straub spielfilm.de
 
Preise
 


Oktober 04.10. | 11.10. | 18.10. | 25.10.    Filme a-z 2018


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