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Neue Filme Oktober 2020  



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29.10. bis 04.11.
 
Blumhouse's Der Hexenclub
Glitzer & Staub
Hexen hexen
Ruben Brandt
Schlaf
Schwesterlein
Srbenka
The Booksellers
Und morgen die ganze Welt
Wildherz
Yakari - Der Kinofilm


Oktober 01.10. | 08.10. | 15.10. | 22.10.| 29.10.   Filme a-z 2020



     
  Blumhouse's Der Hexenclub (The Craft: Legacy)
       
 
Genre: Horror Fantasy Drama
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Zoe Lister-Jones (Band Aid/2017)
Darsteller/innen: Cailee Spaeny, Gideon Adlon, Lovie Simone, Zoey Luna, Nicholas Galitzine, Michelle Monaghan
Drehbuch: Zoe Lister-Jones
Min.:  
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures
Festival:  
 
Inhalt    
Ein fremder Planet jenseits unseres Sonnensystems: Zwei wortkarge Männer stoßen in einem gestrandeten Raumschiff aufeinander. Adem (Torben Föllmer) ist gerade aus dem Gefängnis ausgebrochen und hat sich durch einen starken Sandsturm gekämpft, bis er auf dieses vermeintliche Wrack gestoßen ist. Sein Verfolger Novak (Milan Pesl) soll ihn wieder zurückbringen. Als der aber erkennt, dass das Schiff keineswegs fluguntauglich ist, desertiert er. Gemeinsam entkommen sie mit ihrer Rostlaube ins Weltall und machen sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause - bis sie plötzlich ein Signal empfangen...  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
         
         
   
Preise
 
 



     
Glitzer & Staub
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Anna Koch & Julia Lemke
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Anna Koch & Julia Lemke
Min.: 91
Fsk: 6
Verleih: Port au Prince Pictures
Festival: Filmfestival Max Ophüls Preis 2020
 
Inhalt    
In den kargen Weiten der USA leben vier Mädchen, die eine ungewöhnliche Leidenschaft teilen: Die wilde Welt des Rodeos. Die Mädchen, so unterschiedlich ihr kultureller Hintergrund auch sein mag, wollen in die staubigen Fußstapfen großer Cowboys treten. Altraykia, Tatyanna, Ariyana und Maysun behaupten sich selbstbewusst in einem Kosmos, der einst nur ihren Brüdern und Vätern vorbehalten war. Ohne mit der Wimper zu zucken, fangen sie mit dem Lasso Ziegen oder Kälber ein und setzen sich auf gefährlich buckelnde Bullen. Die vier Mädchen beweisen, dass der Spruch „you ride like a girl“ keine Beleidigung, sondern ein Kompliment ist.  
 
 

Nordamerika ist ein paradoxer Ort, zugleich liberal und zutiefst reaktionär. Zwischen Silicon Valley und New York ist viel Raum für Gegenden, in denen die Zeit scheinbar stehen geblieben ist. Dort leben die Protagonistinnen von GLITZER & STAUB. Ihre Biografien scheinen klar vorgezeichnet als Ehefrauen und Mütter. In dieser Welt geben die Männer den Ton an. Wie ist es, in dieser Welt aufzuwachsen? Heute, als Mädchen, hin- und hergerissen zwischen gestern und morgen? Unsere Cowgirls nehmen sich das Recht, selbst die Rodeo-Arena zu betreten, gesehen zu werden, den eigenen Namen durch die Lautsprecher zu hören. Sie riskieren es, dort das Gesicht zu verlieren und ausgelacht zu werden. Der Gang in die Arena ist ihre Form der Rebellion. Selbst, wenn sie am Abend mit ihren Müttern in der Küche stehen und ihre Familien versorgen, zeigen sie, dass Veränderung möglich ist. Sie sagen: Ich bin jemand, und ich geh hier nicht weg. Sie geben Hoffnung in einer Zeit, die Hoffnung braucht.

Mit dem Bild des Cowboys sind traditionell männliche Attribute verknüpft: Stärke, Mut, Entschlossenheit. Auf sich allein gestellt am Lagerfeuer oder die wilde Natur bezwingend. Wenn ein Mädchen oder eine Frau dieselben Attribute für sich beansprucht und sagt, ich möchte das auch, Bullen reiten oder Kälber fangen, auf meine ganz eigene Art, dann reagieren viele Menschen ablehnend darauf. Das sind klar Männern vorbehaltene Disziplinen und es ist ein rebellischer Akt das zu ignorieren.

 
 
Links
https://www.facebook.com/GLTTRNDST/
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Presse
 
   
Kritiken
Andreas Köhnemann kino-zeit   Paula Brügel film-rezensionen.
Ulrich Kriest filmdienst   Silvia Hallensleben epd film
Falk Straub spielfilm.de   Gaby Sikorski programmkino
   
Preise
 
 



     
  Hexen hexen (The Witches)
       
 
Genre: Komödie Fantasy
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Robert Zemeckis (Willkommen in Marwen/2018)
Darsteller/innen: Anne Hathaway, Octavia Spencer, Stanley Tucci
Drehbuch: Robert Zemeckis   Literaturvorlage: Roald Dahl
Min.: 104
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Pictures
Festival:  
 
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Waisenjungen (Bruno), der Ende 1967 zu seiner liebevollen Großmutter (Spencer) in die ländliche Stadt Demopolis in Alabama zieht. Als der Junge und seine Großmutter auf einige trügerisch glamouröse, aber durch und durch teuflische Hexen treffen, verfrachtet diese unseren jungen Helden klugerweise in ein opulentes Seebad. Bedauerlicherweise kommen sie genau zur selben Zeit an, zu der die Hoch- Großmeisterhexe der Welt (Hathaway) ihre Weggefährtinnen aus allen Teilen des Erdballs – unter falscher Identität – versammelt hat, um ihre ruchlosen Pläne zu verwirklichen.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
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Presse
"Das Böse steht Anne Hathawax gut"  Von Sören Kittel  Berliner Morgenpost
"Von Mäusen und Hexen" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts      
Bianka Piringer spielfilm.de      
   
Preise
 
 



     
  Ruben Brandt (Ruben Brandt, Collector)
       
 
Genre: Animation SciFi
Land/Jahr: UNG 2019
Regie: Milorad Krstic
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Milorad Krstic
Min.: 118
Fsk:  
Verleih:  
Festival:  
 
Inhalt    
Ein fremder Planet jenseits unseres Sonnensystems: Zwei wortkarge Männer stoßen in einem gestrandeten Raumschiff aufeinander. Adem (Torben Föllmer) ist gerade aus dem Gefängnis ausgebrochen und hat sich durch einen starken Sandsturm gekämpft, bis er auf dieses vermeintliche Wrack gestoßen ist. Sein Verfolger Novak (Milan Pesl) soll ihn wieder zurückbringen. Als der aber erkennt, dass das Schiff keineswegs fluguntauglich ist, desertiert er. Gemeinsam entkommen sie mit ihrer Rostlaube ins Weltall und machen sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause - bis sie plötzlich ein Signal empfangen...  
 
Links
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Presse
"Kunst kann gefährlich sein"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen.   Manfred Riepe epd film
Swantje Seberg kunst+film   Stefan Stiletto filmdienst
   
Preise
Seville European Film Festival: Best Screenplay - Trieste Film Festival: SkyArte Award
 



     
Schlaf
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Michael Venus
Darsteller/innen: Gro Swantje Kohlhof, Sandra Hüller, August Schmölzer, Marion Kracht
Drehbuch: Michael Venus
Min.: 102
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsche Kino
 
Inhalt    
Marlene lebt mit ihrer Tochter Mona in Hamburg und leidet unter krankhaft wiederkehrenden Albträumen. In einer Zeitungsannonce glaubt sie den realen Schauplatz ihrer Albträume entdeckt zu haben: das Hotel Sonnen­hügel im Dorf Stainbach. Heimlich reist sie in den idyllisch gelegenen Ort, wo sich ihre Befürchtungen bestätigen. Als sie herausfindet, dass ihre Albträume in Verbindung mit drei Selbstmorden stehen, fällt sie in einen komatösen Schlaf und landet in der Psychiatrie. Mona will ihrer Mutter helfen und begibt sich in dem verschlafenen Dorf auf Spurensuche. Hotelbesitzer Otto empfängt sie überaus freundlich, doch bereits in der ersten Nacht im Hotel wird Mona selbst von einem Albtraum aufgewühlt. Es ist der Auftakt einer Achterbahnfahrt in den verstörenden Abgrund von Monas ungeahnter Familiengeschichte. Traum und Wirklichkeit verschwimmen – und ein alter Fluch schöpft durch Mona frische Kraft.  
 
Links
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Presse
"Schockstarre nach Albträumen"  Von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Horror aus der Heimat"  Von Karsten Munt  Berliner Zeitung
"Das Spukhotel im Harz"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Träum weiter"  Andreas Busche Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Rechte Umtriebe in deutschen Wäldern"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
Kritiken
Lars Dolkemeyer kino-zeit   Lars-Christian Daniels filmstarts
Michael Meyns programmkino   Christopher Diekhaus kunst+film
   
Preise
 
 



     
Schwesterlein
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Stéphanie Chuat und Véronique Reymond
Darsteller/innen: Nina Hoss, Lars Eidinger, Marthe Keller, Jens Albinus, Thomas Ostermeier
Drehbuch: Stéphanie Chuat und Véronique Reymond
Min.: 99
Fsk: 12
Verleih: Weltkino
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
 
Inhalt    
Lisa, einst brillante Theaterautorin, schreibt nicht mehr. Sie lebt mit ihrer Familie in der Schweiz, doch ihr Herz ist in Berlin geblieben – bei ihrem Zwillingsbruder Sven, dem berühmten Bühnendarsteller. Seit dieser an einer aggressiven Leukämie erkrankt ist, sind die Geschwister noch enger verbunden. Lisa weigert sich, den Schicksalsschlag hinzunehmen und setzt alle Hebel in Bewegung, um Sven wieder auf die Bühne zu bringen. Er ist ihr Seelenverwandter, für den sie alles andere vernachlässigt. Selbst als ihre Ehe in Schieflage gerät, hat sie nur Augen für ihren Bruder, in dem sich ihre tiefsten Sehnsüchte spiegeln: Er weckt in ihr das Verlangen, wieder kreativ zu sein, sich lebendig zu fühlen.  
 
Links
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Presse
"Nina Hoss und Lars Eidinger als Zwillinge"  Von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Ich und du und alle, die wir spielen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Ein Triumph von Hoss und Eidinger"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Liebesgeschichte zwischen Geschwistern"  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Die Sterne, wie schockierte Zeugen"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Was keiner sagen will"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Der stille Glanz des Einfachen" von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Hänsel-Lars und Gretel-Nina"  Von Fabian Wallmeier  rbb24
"Schwesterlein im Wettbwerb ist herzergreifend"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die Schauspielgeschwister"  Von Wenke Husmann  Zeit
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Philipp Schwarz critic.de
Beatrice Behn kino-zeit   Peter Osteried programmkino
   
Preise
 
 



     
  Srbenka
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: KROAT 2018
Regie: Nebojsa Slijepcevic
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Nebojsa Slijepcevic
Min.: 72  OV mit dt. UT
Fsk:  
Verleih: RISE AND SHINE CINEMA
Festival:  
 
Inhalt    
Zu Beginn der 1990er Jahre wird in Zagreb ein zwölfjähriges serbisches Mädchen brutal ermordet. Die Täter werden zwar schnell gefunden, aber nie bestraft. Ein Vierteljahrhundert später arbeitet der für seine provozierenden Theaterstücke bekannte Regisseur Oliver Frljic an diesem Fall. Die Proben bringen verborgene Traumata bei den Darstellern zum Vorschein und werden so zu einer Art kollektiver Psychotherapie.
Für die zwölfjährige Darstellerin Nina erwächst ein Gefühl, als hätte der Krieg nie geendet. Während der Proben des Ensembles mit den jugendlichen Laiendarsteller/ -innen klafft eine Wunde erneut auf, die die gesellschaftliche Spaltung dieses schier unlösbaren Konflikts zwischen Serben und Kroaten deutlich vor Augen führt. Innere Konflikte der Schauspieler eskalieren auf der Bühne. Es sind Reflexionen über ihre eigenen Gewalt-, Kriegs- und Diskriminierungserfahrungen.
Es geht um Identität. Der Kroatienkrieg Anfang der 1990er Jahre wirft nach wie vor lange dunkle Schatten in die Gegenwart. Ressentiments, Vorurteile und Traumata belasten die Bevölkerung, so dass der Konflikt ungebrochen aktuell und schwelend scheint.
 
 
Links
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Presse
 
   
Kritiken
Falk Straub kino-zeit   Jens Balkenborg epd film
Michael Meyns programmkino      
   
Preise
 
 



     
  The Booksellers
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2019
Regie: D. W. Young
Darsteller/innen:  
Drehbuch: D. W. Young
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: mindjazz
Festival:  
 
Inhalt    
Der Film unternimmt eine Reise in eine kleine, faszinierende Welt voller träumender, exzentrischer, intellektueller und besessener Bibliophilen, die niemals aufgeben bei der unerbittlichen Suche nach dem nächsten großen Fund. Dabei zeigen sich Buchhändlerinnen und -händler als Gelehrte, Detektiv:innen und Geschäftsleute in einem, und ihre Persönlichkeiten und ihr Wissen sind so divers wie die Bücher, mit denen sie arbeiten. Sie spielen eine unterschätzte, aber essenzielle Rolle bei der Aufgabe des Bewahrens von kulturellem Wissen und menschlicher Geschichte. Doch trotz aller Leidenschaft sieht der Buchmarkt sich zeitgleich mit einem stetigen Rückgang kleiner Buchhandlungen konfrontiert. Welchen Einfluss haben neue Technologien auf den Buchmarkt? Wie wichtig sind Bücher als haptische Objekte? Die andauernde Relevanz des Buches wird aber nicht nur von enthusiastischen Büchersammler:innen verteidigt, sondern auch von einer wachsenden Community aus jungen Lesenden und Menschen, deren Liebe zum Buch ungebrochen ist.  
 
Links
https://booksellersdocumentary.com/
https://player.vimeo.com/trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Owen Gleiberman variety   Bianka-Isabell Scharmann kino-zeit
Peter Bradshaw guardian   Nathanel Brohammer programmkino
   
Preise
 
 



     
  Und morgen die ganze Welt
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F 2020
Regie: Julia von Heinz (Ich bin dann mal weg/2014)
Darsteller/innen: Mala Emde, Noah Saavedra, Tonio Schneider
Drehbuch: John Quester, Julia vo
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: Alamode Filmverleih
Festival: 77. Internationalen Filmfestspiele in Venedig
 
Inhalt    
Luisa (MALA EMDE) ist 20 Jahre alt, stammt aus gutem Haus, studiert Jura im ersten Semester. Und sie will, dass sich etwas verändert in Deutschland. Alarmiert vom Rechtsruck im Land und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien, tut sie sich mit ihren Freunden zusammen, um sich klar gegen die neue Rechte zu positionieren. Schnell findet sie Anschluss bei dem charismatischen Alfa (NOAH SAAVEDRA) und dessen besten Freund Lenor (TONIO SCHNEIDER): Für die beiden ist auch der Einsatz von Gewalt ein legitimes Mittel, um Widerstand zu leisten. Bald schon überstürzen sich die Ereignisse. Und Luisa muss entscheiden, wie weit zu gehen sie bereit ist – auch wenn das fatale Konsequenzen für sie und ihre Freunde haben könnte.  
 
Links
https://undmorgendieganzewelt-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Film ruft zur Haltung auf"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die Antifa kann man nicht verbieten"  Interview von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Ich möchte die guten Seiten der Antifa betonen“  Interview von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
"Militant links "  Von Frank Schirrmeister  der Freitag
"Sich nur mit Nazis zu kloppen, reicht nicht"  Von Susanne Burg  Deutschlandfunk Kultur
"Die Gewaltfrage wird praktisch" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Bleierne Zeiten"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Vom Alphatier zum Hasenfuß"  Von Jenni Zykla  taz
"Macht Gewalt gegen Nazis Sinn?"  Von Bert Rebhandl  TipBerlin
"Solche Filme braucht die Wirklichkeit"  Von Georg Seeßlen  Zeit
"Sirenen werden schrillen"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Björn Schneider programmkino
Arabella Wintermayr kino-zeit   Anne Küper critic.de
Oliver Armknecht film-rezensionen.   Björn Schneider spielfilm.de
Rüdiger Suchsland filmdienst      
   
Preise
 
 



     
  Wildherz
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/DK/SP/PORT 2020
Regie: Caro Lobig (Magie der Wildpferde /2019)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Caro Lobig
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Catamaranfilms
Festival:  
 
Inhalt    
Sie ist gerade mal 20 Jahre alt, voller Lebensfreude, aber ohne Plan unterwegs: Simone Hage verkörpert vieles, wonach sich andere sehnen.Sie macht, was sich die meisten Menschen nicht trauen. Die Bayerin hat mit 16 die Schule abgebrochen, um alleine mit dem Rucksack durch die Welt zu reisen. So richtig zurück in ihr kleines Dorf in der Nähe von München kam sie seitdem nicht mehr. Simone will mehr: Die Welt entdecken, von anderen Menschen lernen statt Bücher zu lesen, den Sinn ihres Lebens finden – und jeden Tag aufs Neue hinterfragen. Doch wo findet man die Antworten auf die großen Fragen des Lebens? Simone wandert mit zwei Wildpferden von Bayern 1500 Kilometer hoch an die Ostsee, verbringt den Winter in Dänemark – bis es sie ein paar Monate später wieder zurück in die Berge nach Bayern zieht. Auf ihren Reisen nach Österreich, Spanien und Portugal verliert sie sich zunehmend mehr, statt sich zu finden und am Ende will sie nur noch eines: Wissen, was ihre Aufgabe in diesem Leben ist. Sie gesteht sich immer mehr ein, dass das Reisen nicht immer nur Ausdruck ihres offenen Herzens und ihres Freiheitsdrangs war, sondern oft auch eine Flucht. Am Ende steht sie sich selbst gegenüber – und ist bereit, nicht mehr wegzulaufen.  
 
Links
wildherz-derfilm.de
   
Presse
 
   
Kritiken
Owen Gleiberman variety      
Peter Bradshaw guardian      
   
Preise
 
 



     
  Yakari - Der Kinofilm
       
 
Genre: Animation Abenteuer Familie Komödie
Land/Jahr: F 2020
Regie: Xavier Giacometti, Toby Genkel
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Xavier Giacometti i  Comicvorlage: André Jobin, Claude de Ribaupierre
Min.:  
Fsk:  
Verleih: Leonine / Universum Film
Festival:  
 
Inhalt    
Yakari hat einen Traum: Er möchte eines Tages auf Kleiner Donner reiten, dem Wildpferd, das noch von keinem Sioux gezähmt werden konnte. Als die Jäger seines Stammes eine Herde Mustangs einfangen, kann Kleiner Donner mit einem mächtigen Sprung wieder entkommen. Yakari folgt dem jungen Pferd und befreit es, als es seinen Huf unter einem Felsen eingeklemmt hat. Für diese mutige Tat verleiht ihm Großer Adler, Yakaris Totemtier, die Gabe, mit Tieren zu sprechen. Auf der Suche nach Kleiner Donner gerät Yakari in einen reißenden Fluss. Er klammert sich an einen Baumstamm, stürzt aber dennoch einen Wasserfall herab und treibt den Fluss hinunter, weit weg von seiner Heimat. Nun ist es Yakari, der die Hilfe von Kleiner Donner braucht: Gemeinsam machen sie sich auf den weiten und abenteuerlichen Rückweg durchs Gebirge. Dabei treffen die beiden nicht nur viele verschiedene Tiere, es machen ihnen auch Kälte und Hunger zu schaffen. Dazu sind ihnen Jäger eines feindlichen Stammes auf der Spur und ein Sturm droht, Yakaris Eltern, die auf der Suche nach ihrem Sohn sind, in Gefahr zu bringen...  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Komm, erzähl mir vom Pferd"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Unsere Sehnsucht nach dem tapferen "Indianer"  Von Giti Hatef-Rossa  Zeit
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Oliver Armknecht film-rezensionen.
Rochus Wolff kino-zeit      
   
Preise
 
 



Oktober 01.10. | 08.10. | 15.10. | 22.10.| 29.10.   Filme a-z 2020


 
 
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