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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme September 2016  



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22.09. bis 28.09.2016
 
 
24 Wochen 
Alice und das Meer (L’Odyssée d ’ Alice - Fidelio)
Bad Moms 
Der Vollposten (Quo Vado?)
Die Glorreichen Sieben (The Magnificent Seven)
Hedi
LenaLove 
Snowden 
The Visit


Filme a-z 2016 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09.




 
 
24 Wochen
     
 
Land/Jahr: D 2015 Drama
Regie: Anne Zohra Berrached (Zwei Mütter / 2013)
Darsteller:Julia Jentsch, Bjarne Mädel, Johanna Gastdorf, Emilia Pieske
Drehbuch: Carl Gerber , Anne Zohra Berrach
102 Min. FSK 12      Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Astrid bringt als Kabarettistin die Menschen zum Lachen. Ihr Mann Markus managt sie. Die beiden sind ein eingespieltes Team, haben eine neunjährige Tochter und erwarten gerade ihr zweites Kind. Als sie erfahren, dass ihr Kind nicht gesund zur Welt kommen wird, stellen sie sich zunächst mit großem Optimismus einer Herausforderung, die sie nicht einschätzen können. Doch je näher der Geburtstermin rückt, desto größer werden Astrids Sorgen – die um die Zukunft des Neugeborenen ebenso wie die um Familie und Beruf. Nach vielen Diskussionen und Auseinandersetzungen erkennt Astrid, dass die Entscheidung, die ihr aller Leben betrifft, nur von ihr allein getroffen werden kann. Das ist umso komplizierter, da sie als erfolgreiche Entertainerin in der medialen Öffentlichkeit steht.
     
   
 

In Deutschland ist es möglich, ein krankes oder behindertes Kind bis kurz vor der Geburt abzutreiben. Das habe ich vor etwa drei Jahren in einem Zeitungsartikel gelesen und begann zu recherchieren. In der Bundesrepublik tun das nach der 12. Woche über 90 Prozent der Frauen, bei deren Kind eine Fehlbildung diagnostiziert wurde. Ist es richtig, dass sich Eltern gegen ein Leben entscheiden können, dem sie aus Mangel an Zeit, Geld oder Kraft nicht gewachsen sind, oder ist dies zugelassener Mord? Der immer weiter voranschreitende technische Fortschritt führt zu einer immer genaueren Überwachung des Fötus vor seiner Geburt. Sobald die Pränataldiagnostik eine Fehlbildung bei dem Ungeborenen feststellt, ist eine medizinische Indikation zur Abtreibung möglich, sofern sich die Mutter körperlich und geistig nicht dazu in der Lage sieht, das Kind auszutragen. In der Praxis sieht das so aus:
Ein Pränataldiagnostiker fragt die Mutter, ob sie sich vorstellen kann, das Kind zu bekommen oder nicht. Die Eltern müssen entscheiden, ob das Leben ihres Embryos lebenswert ist. Das „Schicksal“ wird zu einer juristischen, ethischen, philosophischen Frage. Die Eltern haben die Wahl – sie entscheiden über Leben und Tod. Was sie nicht haben, ist die Wahl, sich dieser Entscheidung zu entziehen. Ab ca. der 24. Schwangerschaftswoche ist das Kind außerhalb des Mutterleibes überlebensfähig.

Letztlich beschreibt unser Film das Spannungsfeld, in dem sich nicht nur Familien positionieren müssen, sondern auch der Gesetzgeber. Er stellt das Recht auf Selbstbestimmung der Frau dem Recht auf Leben des ungeborenen Kindes gegenüber. Astrid ist eine starke Frau, die auf alles eine Antwort weiß. So wie die Frauen, die ich bei meiner Recherche kennengelernt habe, wer - fe ich sie in eine Situation, in der es keine klare Antwort mehr gibt. Auch die Zuschauer, die für sich entschieden haben, dass sie Abtreibungen ablehnen, sollen im Kinosaal einer Frau emotional folgen, die genau das tut, was sie möglicherweise verteufeln. Es ist eine Extremsituation, die zu einer extremen Entscheidung führt.
Meiner Erfahrung nach entscheiden die meisten Frauen anders, als sie im Vorfeld prognostiziert haben. Dieser Fakt interessiert mich, denn, wie die Hebamme Yvonne vor der Ab - treibung zu Astrid sagt: „Diese Entscheidung können wir nur treffen, wenn wir sie treffen müssen.“ Astrid und Markus gehen von Arzt zu Arzt, von Untersuchung zu Untersuchung, sind in einer Maschinerie, in einem System gefangen. Sie durchlaufen ein vom Staat konstruiertes Auffangbecken und sind trotzdem allein, denn diese schwierige Entscheidung kann ihnen niemand abnehmen. Astrid schaut uns, den Zuschauern, manchmal in die Augen, sie schaut uns an und fragt uns: Was würdest du machen? 24 WOCHEN: eine Collage. Anne Zohra Berrached

 
 
ort & zeit - berlin.de
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"Ein Film von großer Wucht" Von Anke Westphal  Berliner Zeitung Berlinale
"Ich musste mich ausliefern" Interview Von Christina Bylow Berliner Zeitung
"Intimität zwischen Geburt und Tod"  Von Verene Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Menschen als lebende Vorwürfe"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung Berlinale
"Die Überzeugungskraft der Realität" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau Berlinale
"Kein Satz klingt nach Drehbuch, kein Moment wirkt gespielt"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Der Film wird auf Ablehnung stoßen" Ein Interview von Christian Buß  Spiegel Berlinale
"Ein Film mit größtmöglicher Nähe"   Von Christiane Peitz  Tagesspiegel Berlinale
"Die schwerste Stunde einer Mutter"  Von Barbara Möller  Die Welt Berlinale
"Ein privates Thema wird öffentlich verhandelt"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost Berlinale
"Etwas Gewalttätiges hätte mich auch gereizt"  Interview Von Anne Haeming  Spiegel
„Ich will an Grenzen gehen“  Interview Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel Berlinale
"Leben, nichts anderes"  Von  Julia Dettke Tagesspiegel
"Das große Ringen"  Von Carsten Beyer kulturradio rbb Berlinale
"Tabuthema Spätabtreibung"  Von Christine Gerberding  ndr Berlinale
"Das Thema Abtreibung spaltet immer noch die Gemüter"  Von Sophie Charlotte Rieger Filmlöwin Berlinale
"Die Frau muss hier über das Leben ihres Kindes entscheiden"  Interview von Martin Schwickert  Zeit
 
Lukas Stern critic.de
Martina Knoben epd film
Lida Bach filmrezension.de
Christoph Petersen filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Olga Baruk movieworlds
Gaby Sikorski programmkino
Ralf Augsburg spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Jay Weissberg variety
Volker Gunske zitty
 
Prize of the Guild of German Art House Cinemas
 
 


 
Alice und das Meer (L’Odyssée d ’ Alice - Fidelio)
     
 
Land/Jahr: F 2014 Drama
Regie: Lucie Borleteau
Darsteller: Ariane Labed, Melvil Poupaud, Anders Danielsen Lie, Pascal Tagn ati, Jean - Louis Coulloc’h, Nathanaël Maïni , Vimala Pons

Drehbuch: Lucie Borleteau, Clara Bourreau, Mathilde Boisseleau

97 Min. FSK 12
   
Alice ( Ariane Labed) fährt zur See. Während Félix, ihr Freund ( Anders Danielsen Lie ) auf dem Festland zurückbleibt, arbeitet sie als zweite Mechanikerin auf einem Frachtschiff. In ihrer Kabine stößt Alice auf ein Büchlein, das ihrem Vorgänger, einem alten Mechaniker gehörte. Bei der Lektüre seiner Notizen – zwischen Problemen mit der Maschine, neuen Eroberungen und Liebeskummer – klingt seltsamerweise etwas nach, das auch Alice verspürt: das Glück und die Traurigkeit in einer Parallelwelt auf See zu leben. Schon bald merkt Alice , dass das Sprichwort „Was auf dem Meer geschieht, bleibt auf dem Meer“ nicht
stimmen kann. Dass sie ihre erste Fahrt nach ihrer Ausbildung ausgerechnet auf der Fidelio unter ihrer ehemaligen großen Liebe , dem Ersten Offizier Gaël (Melvil Poupaud) antritt , hat Folgen. Die alten Gefühle brechen wieder auf und beide haben eine leidenschaftliche Affäre miteinander . Aber kann diese Liebe Bestand haben , wenn auf beide an Land ein anderer Partner wartet und auf See die Verhaltensnorm der ungebundenen Freiheit auf ihnen lastet? Alice liebt das Meer und seine unendliche Weite, spürt aber auch, dass die Freiheit ihre Grenzen hat.
   
https://www.youtube.com/ Trailer
 
"Ozeanische Gefühle"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Seefahrerin"  Von Carolin Haentjes  Tagesspiegel
 
Kristina Tencic aviva berlin
Patrick Seyboth epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Christian Horn filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Olga Baruk movieworlds
Luitgard Koch programmkino
Peter Debruge variety
Lars Penning zitty
 
Locarno 2014: Preis für die Beste Schauspielerin
 
 


 
Bad Moms
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie
Regie: Jon Lucas, Scott Moore
Darsteller: Mila Kunis, Kristen Bell, Kathryn Hahn
Drehbuch: Jon Lucas, Scott Moore
98 Min. FSK 12
   
Amy Mitchell (Mila Kunis) steckt mittendrin im Alltagswahnsinn. Die attraktive 32-Jährige strampelt sich ganz schön ab, um Kids und Karriere unter einen Hut zu bringen. Als sie herausfindet, dass sie von ihrem Mann Mike (David Walton) auch noch betrogen wird, ist Schluss mit Nettigkeit und Perfektion. Ab sofort pfeift Amy auf alle Regeln, setzt den untreuen Gatten kurzerhand vor die Tür und lässt es mit ihren neuen Freundinnen, der braven Kiki (Kristen Bell) und der frivolen Carla (Kathryn Hahn), so richtig krachen: Supermom war gestern – jetzt regieren die Bad Moms! So viel unverschämte Freizügigkeit ruft umgehend Gwendolyn James (Christina Applegate) auf den Plan. Die spießige Übermutter der Schule hält nämlich gar nichts von Spaßkultur und setzt ein böses Intrigenspiel in Gang, was Amy nur noch mehr in Fahrt bringt.
   
ort & zeit - berlin.de
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http://www.fandango.com/badmoms_191125/movieoverview
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"Zur Hölle mit den Helikoptereltern!"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
 
Anke Sterneborg epd film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Christoph Petersen filmstarts
Olga Galicka kino-zeit
Sandy Kolbuch movieworlds
Owen Gleiberman variety
Luzie Nissing zitty
 
 
 
 


 
Der Vollposten (Quo Vado?)
     
 
Land/Jahr: it 2014 Kömödie
Regie: Gennaro Nunziante (Sole a catinelle/2013)
Darsteller: Checco Zalone, Eleonora Giovanardi, Sonia Bergamasco
Drehbuch: Checco Zalone, Gennaro Nunziante
86 Min. FSK 6
   
Der Film erzählt die Geschichte von Checco, einem Jungen, der sich alle Träume seines Lebens erfüllt hat. Er wollte bei seinen Eltern leben und so eine kostspielige Unabhängigkeit vermeiden und er schaffte es. Er wollte auf ewig verlobt sein, ohne jemals die Verantwortung einer Ehe mit Kindern einzugehen und er schaffte es. Aber vor allem träumte er seit jeher von einer sicheren Arbeit und er schaffte es, das Maximum zu bekommen: eine Festanstellung in der Landesverwaltung für Jagd und Fischerei. Mit dieser bewundernswerten Leichtigkeit lebt Checco ein Leben, welches alle vor Neid erblassen lässt. Eines Tages jedoch ändert sich alles. Die Regierung beschliesst die Reform der öffentlichen Verwaltung, welche mit der Loslösung der Provinzen einhergeht. Einberufen ins Ministerium der erbarmungslosen leitenden Beamtin Sironi, wird Checco vor eine schwierige Wahl gestellt: die Festanstellung verlassen oder weit weg von zuhause versetzt werden.
   
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"Pension mit vierzig, das macht uns glücklich“ Von Dirk Schümer  Die Welt
"La dolce ballaballa"  Von Julia Dettke  Zeit
 
Gerhard Midding epd film
Ulf Lepelmeier filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Falk Straub kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 
Die Glorreichen Sieben (The Magnificent Seven)
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Western
Regie: Antoine Fuqua (Southpaw/2015)

Darsteller: Chris Pratt, Haley Bennett, Matt Bomer, Vincent D'Onofrio, Denzel Washington, Ethan Hawke, Cam Gigandet

Drehbuch: Akira Kurosawa, Shinobu Hashimoto

132 Min. FSK 16
   
Die Stadt Rose Creek steht unter der tödlichen Kontrolle des Geschäftsmanns Bartholomew Bogue (Peter Sarsgaard). Die verzweifelten Einwohner engagieren daher zu ihrem Schutz sieben Outlaws, Kopfgeldjäger, Spieler und Revolverhelden - Sam Chisolm (Denzel Washington), Josh Farraday (Chris Pratt), Goodnight Robicheaux (Ethan Hawke), Jack Horne (Vincent D'Onofrio), Billy Rocks (Byung-Hun Lee), Vasquez (Manuel Garcia-Rulfo) und Red Harvest (Martin Sensmeier). Während sie die Stadt auf den gewalttätigen Showdown vorbereiten, der unausweichlich bevorsteht, finden diese sieben Söldner heraus, dass es bei ihrem Kampf um mehr als nur um Geld geht.
   
ort & zeit - berlin.de
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http://www.dieglorreichen7film.de/
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"Kann denn Multikulti den Wilden Westen retten?"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt
"Ein bunter Haufen sucht einen Film"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Sie reiten (und ballern) wieder"  Von Andreas Busche  Spiegel
"Ein Remake, das die Welt wirklich gebraucht hat"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Actionlastig, stargespickt - und ansonsten öde"  Von David Assmann  Tagesspiegel
 
Rudolf Worschech epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
Carsten Moll spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lutz Göllner zitty
 
 
 
 


 

Hedi (Inhebbek Hedi)

     
 
Land/Jahr: TUN/BEL/F 2015 Drama

Regie: Mohamed Ben Attia

Darsteller: Majd Mastoura, Rym Ben Messaoud, Sabah Bouzouita

Drehbuch: Mohamed Ben Attia
88 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Das Leben von Hedi, einem jungen Tunesier, verläuft in geordneten Bahnen. Überraschungen, so glaubt er, wird es keine mehr geben. Denn die Zukunft ist so, wie andere sie für ihn planen. Seine Mutter zum Beispiel, die stets ihre schützenden Arme über ihn ausbreitet und mit dazu beigetragen hat, dass er niemals einen eigenen Willen ausprägen konnte. Oder sein Chef, der ihn nach seiner Pfeife tanzen lässt. So kommt es auch, dass Hedi ausgerechnet in der Woche vor seiner Hochzeit auf Dienstreise nach Mahdia muss. Die Familie wird sich schon um alles kümmern, schließlich hat die Mutter auch die Braut ausgewählt ... Doch plötzlich geschieht etwas, womit niemand gerechnet hätte: Hedi lernt im Hotel in Mahdia die junge Rim kennen und verliebt sich in sie. Rim, die als Touristenbetreuerin arbeitet, steht mit beiden Beinen im Leben. Und möchte im Ausland einen Neuanfang wagen. Wird auch Hedi die Kraft haben, seinem inneren und äußeren Gefängnis zu entfliehen?
   
https://www.youtube.com/ Trailer
 
"Tunesien ist ein Land mit vorzeitigem Haarausfall" Von Jan Küveler  Die Welt
"Der Nachtmahr vor der Hochzeit"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"lch werde so frei"  Von Carolin Haentjes  Tagesspiegel
"Kurze Dienstreise in die Freiheit" Von Dominik Kamalzadeh  taz
"Im Krieg filmt man anders" Von René Wildangel Zeit
 
Johannes Bluth critic.de
Gerhard Midding epd film
Marius Nobach filmdienst
Lida Bach filmrezension.de
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Bela Akunin kunst+film
Thomas Vorwerk satt
Ralf Augsburg spielfilm.de
Jay Weissberg variety
Stefanie Dörre zitty
 
Berlin International Film Festival 2016: Silberner Bär: Best Actor Majd Mastoura, Best First Feature Award
 
 


 
Lenalove
     
 
Land/Jahr: D 2015 Drama Thriller
Regie: Florian Gaag (Wholetrain/2006)
Darsteller: Emilia Schüle, Jannik Schümann, Sina Tkotsch
Drehbuch: Florian Gaag
95 Min. FSK 12
   
Die 16-jährige LENA (Emilia Schüle) verachtet die Vorstadtsiedlung, in der sie lebt. Trotzdem will sie dazu gehören und nicht einsam sein. Als sie nach einem Date mit ihrer Social Network-Bekanntschaft NOAH spurlos verschwindet, gerät die Siedlungsidylle in Aufruhr. Lenas ehemals beste Freundin NICOLE (Kyra Sophia Kahre) und deren Mutter JUDITH (Sandra Borgmann) wissen mehr als sie zugeben. Lena's Schulschwarm TIM (Jannik Schümann) beschließt Licht ins Dunkel zu bringen, und die Geschichte um Freundschaft, Betrug und Rache gerät außer Kontrolle...
   
ort & zeit - berlin.de
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"Bildersturz im Kopf"  Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau
 
Ulrich Sonnenschein epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Sidney Schering filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Matthias Pasler movieworlds
Dieter Oßwald programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Ralph Umard zitty
 
 
 
 


 
 
Snowden
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Thriller Drama Biopic
Regie: Oliver Stone (Mi Amigo Hugo /2014)
Darsteller: Joseph Gordon-Levitt, Shailene Woodley, Nicolas Cage, Melissa Leo, Zachary Quinto
Drehbuch: Kieran Fitzgerald
135 Min. FSK 6
   
Verräter oder Held. Was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass Ihre Regierung die ihr verliehene Macht missbraucht? Wie weit würde Ihr Widerstand gehen? Welche Opfer wären Sie bereit zu erbringen? SNOWDEN, der internationale Thriller von Oscar®-Preisträger Oliver Stone, bringt das Leben des kontrovers diskutierten Whistleblowers Edward Snowden auf die Kinoleinwand. Die Geschichte eines normalen Mannes, der es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, zu schweigen…
   
ort & zeit - berlin.de
http://snowdenfilm.com/
https://trailers.apple.com/trailers/independent/snowden/
http://www.snowden-film.de/
https://www.facebook.com/SnowdenTheMovie
 
"Der weltberühmte Whistleblower bleibt blass" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung
"Was wird aus unseren Männern im Cyber War?"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Snowden ist für mich ein Held“ Interview Von Ulrich Lössl  Frankfurter Rundschau
"Im Bett mit dem Whistleblower"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Alle halten das Maul, wie in Nazi-Deutschland" Interview Von Lars-Olav Beier  Spiegel
"Das Münchner Olympiastadion muss als NSA-Zentrale herhalten"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Der zornige Patriot"  Von Christiane Peitz Tagesspiegel
"Hier ein Verräter, dort ein Held"  Von Dorothe Hahn  taz
"Snowdens zweite Chance"  Von Georg Blume  Zeit
"Ich sorge mich um mein Land"  Interview Von Katja Nicodemus  Zeit

"Natural Born Knüller" Von Eike Kühl  Zeit

 
Nino Klingler critic.de
Alexandra Seitz epd film
Andreas Staben filmstarts
Benjamin Lee guardian
Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
Christopher Diekhaus kino-zeit
Oliver Heilwagen kunst+film
Dieter Oßwald programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
 

 

 
 


 

The Visit

     
 
Land/Jahr: DK/IR/A 2015  Dokumentarfilm

Regie: Michael Madsen (The Average of the Average/2011)

Darsteller:

Drehbuch: Michael Madsen
83 Min. FSK 6      Sundnce Film Festival
   
Der dänische Regisseur Michael Madsen (INTO ETERNITY: A FILM FOR THE FUTURE) dokumentiert in THE VISIT ein Ereignis, das bisher nicht stattgefunden hat: Die erste Begegnung des Menschen mit intelligentem Leben aus dem All! Seit der Erfindung der Radiowellen wird der Mensch nicht müde Signale in den Weltraum zu senden, um Kontakt mit möglichem Leben im All aufzunehmen. Die Frage für Viele ist nicht „Was passiert, wenn wir Kontakt haben?“ sondern viel mehr „Wann werden wir den ersten Kontakt haben?“. Madsen entwirft ein unglaubliches Szenario, fragt bei UNO, NASA, Astrophysikern und dem Militär nach, erlangt beispiellosen Zugang zu Experten wie der Direktorin des UNO Büros für Weltraumfragen, der ISU (International Space University) sowie der SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence). Und spielt Möglichkeiten eines Erstkontakts durch, zeigt vor welche Probleme uns eine solch revolutionäre Situation stellen würde. Aber auch welche Chancen sich ergeben könnten. Durch simple Fragestellung wird eine außergewöhnliche neue Sichtweise auf uns und unsere Welt ermöglicht, als würden wir sie zum aller ersten Mal sehen. Die Antworten enthüllen mehr über uns als über mögliche Intelligenzen weit draußen im All…
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.thevisit-doku.at/
https://www.facebook.com/TheVisitDoc/
 
 
 
Gregor Torinus artechock
Silvia Hallensleben epd film
Alexandra Wach filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Leslie Felperin guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Philipp Rhensius kunst+film
Björn Schneider programmkino
Oliver Stangl ray filmmagazin
Carsten Moll spielfilm.de
Ben Kenigsberg variety
Lars Penning zitty
 
 
 
 



 
 
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