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Neue Filme September 2016 |
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24 Wochen | ||||||||||
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Astrid bringt als Kabarettistin die Menschen zum Lachen. Ihr Mann Markus managt sie. Die beiden sind ein eingespieltes Team, haben eine neunjährige Tochter und erwarten gerade ihr zweites Kind. Als sie erfahren, dass ihr Kind nicht gesund zur Welt kommen wird, stellen sie sich zunächst mit großem Optimismus einer Herausforderung, die sie nicht einschätzen können. Doch je näher der Geburtstermin rückt, desto | größer werden Astrids Sorgen – die um die Zukunft des Neugeborenen ebenso wie die um Familie und Beruf. Nach vielen Diskussionen und Auseinandersetzungen erkennt Astrid, dass die Entscheidung, die ihr aller Leben betrifft, nur von ihr allein getroffen werden kann. Das ist umso komplizierter, da sie als erfolgreiche Entertainerin in der medialen Öffentlichkeit steht. | |
In Deutschland ist es möglich, ein krankes oder behindertes Kind bis kurz vor der Geburt abzutreiben. Das habe ich vor etwa drei Jahren in einem Zeitungsartikel gelesen und begann zu recherchieren. In der Bundesrepublik tun das nach der 12. Woche über 90 Prozent der Frauen, bei deren Kind eine Fehlbildung diagnostiziert wurde. Ist es richtig, dass sich Eltern gegen ein Leben entscheiden können, dem sie aus Mangel an Zeit, Geld oder Kraft nicht gewachsen sind, oder ist dies zugelassener Mord? Der immer weiter voranschreitende technische Fortschritt führt zu einer immer genaueren Überwachung des Fötus vor seiner Geburt. Sobald die Pränataldiagnostik eine Fehlbildung bei dem Ungeborenen feststellt, ist eine medizinische Indikation zur Abtreibung möglich, sofern sich die Mutter körperlich und geistig nicht dazu in der Lage sieht, das Kind auszutragen. In der Praxis sieht das so aus: |
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Alice ( Ariane Labed) fährt zur See. Während Félix, ihr Freund ( Anders Danielsen Lie ) auf dem Festland zurückbleibt, arbeitet sie als zweite Mechanikerin auf einem Frachtschiff. In ihrer Kabine stößt Alice auf ein Büchlein, das ihrem Vorgänger, einem alten Mechaniker gehörte. Bei der Lektüre seiner Notizen – zwischen Problemen mit der Maschine, neuen Eroberungen und Liebeskummer – klingt seltsamerweise etwas nach, das auch Alice verspürt: das Glück und die Traurigkeit in einer Parallelwelt auf See zu leben. Schon bald merkt Alice , dass das Sprichwort „Was auf dem Meer geschieht, bleibt auf dem Meer“ nicht |
stimmen kann. Dass sie ihre erste Fahrt nach ihrer Ausbildung ausgerechnet auf der Fidelio unter ihrer ehemaligen großen Liebe , dem Ersten Offizier Gaël (Melvil Poupaud) antritt , hat Folgen. Die alten Gefühle brechen wieder auf und beide haben eine leidenschaftliche Affäre miteinander . Aber kann diese Liebe Bestand haben , wenn auf beide an Land ein anderer Partner wartet und auf See die Verhaltensnorm der ungebundenen Freiheit auf ihnen lastet? Alice liebt das Meer und seine unendliche Weite, spürt aber auch, dass die Freiheit ihre Grenzen hat. |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Ozeanische Gefühle" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Die Seefahrerin" Von Carolin Haentjes Tagesspiegel | ||||
Kristina Tencic | aviva berlin | |||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Olga Baruk | movieworlds | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Peter Debruge | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
Locarno 2014: Preis für die Beste Schauspielerin | ||||
Bad Moms | ||||||||||
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Amy Mitchell (Mila Kunis) steckt mittendrin im Alltagswahnsinn. Die attraktive 32-Jährige strampelt sich ganz schön ab, um Kids und Karriere unter einen Hut zu bringen. Als sie herausfindet, dass sie von ihrem Mann Mike (David Walton) auch noch betrogen wird, ist Schluss mit Nettigkeit und Perfektion. Ab sofort pfeift Amy auf alle Regeln, setzt den untreuen Gatten kurzerhand vor die Tür und lässt es mit ihren neuen Freundinnen, der braven Kiki (Kristen Bell) und der | frivolen Carla (Kathryn Hahn), so richtig krachen: Supermom war gestern – jetzt regieren die Bad Moms! So viel unverschämte Freizügigkeit ruft umgehend Gwendolyn James (Christina Applegate) auf den Plan. Die spießige Übermutter der Schule hält nämlich gar nichts von Spaßkultur und setzt ein böses Intrigenspiel in Gang, was Amy nur noch mehr in Fahrt bringt. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/independent/badmoms/ | ||||
http://www.fandango.com/badmoms_191125/movieoverview | ||||
https://www.facebook.com/BadMoms/ | ||||
"Zur Hölle mit den Helikoptereltern!" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Olga Galicka | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Luzie Nissing | zitty | |||
Der Vollposten (Quo Vado?) | ||||||||||
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Der Film erzählt die Geschichte von Checco, einem Jungen, der sich alle Träume seines Lebens erfüllt hat. Er wollte bei seinen Eltern leben und so eine kostspielige Unabhängigkeit vermeiden und er schaffte es. Er wollte auf ewig verlobt sein, ohne jemals die Verantwortung einer Ehe mit Kindern einzugehen und er schaffte es. Aber vor allem träumte er seit jeher von einer sicheren Arbeit und er schaffte es, das Maximum zu bekommen: eine Festanstellung in der Landesverwaltung für Jagd und Fischerei. | Mit dieser bewundernswerten Leichtigkeit lebt Checco ein Leben, welches alle vor Neid erblassen lässt. Eines Tages jedoch ändert sich alles. Die Regierung beschliesst die Reform der öffentlichen Verwaltung, welche mit der Loslösung der Provinzen einhergeht. Einberufen ins Ministerium der erbarmungslosen leitenden Beamtin Sironi, wird Checco vor eine schwierige Wahl gestellt: die Festanstellung verlassen oder weit weg von zuhause versetzt werden. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/DerVollposten/ | ||||
"Pension mit vierzig, das macht uns glücklich“ Von Dirk Schümer Die Welt | ||||
"La dolce ballaballa" Von Julia Dettke Zeit | ||||
Gerhard Midding | epd film | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Die Glorreichen Sieben (The Magnificent Seven) | ||||||||||
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Die Stadt Rose Creek steht unter der tödlichen Kontrolle des Geschäftsmanns Bartholomew Bogue (Peter Sarsgaard). Die verzweifelten Einwohner engagieren daher zu ihrem Schutz sieben Outlaws, Kopfgeldjäger, Spieler und Revolverhelden - Sam Chisolm (Denzel Washington), Josh Farraday (Chris Pratt), Goodnight Robicheaux (Ethan Hawke), Jack Horne (Vincent D'Onofrio), Billy Rocks | (Byung-Hun Lee), Vasquez (Manuel Garcia-Rulfo) und Red Harvest (Martin Sensmeier). Während sie die Stadt auf den gewalttätigen Showdown vorbereiten, der unausweichlich bevorsteht, finden diese sieben Söldner heraus, dass es bei ihrem Kampf um mehr als nur um Geld geht. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/Mag7Movie/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/themagnificentseven/ | ||||
http://www.dieglorreichen7film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/dieglorreichen7film | ||||
"Kann denn Multikulti den Wilden Westen retten?" Von Felix Zwinzscher Die Welt | ||||
"Ein bunter Haufen sucht einen Film" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Sie reiten (und ballern) wieder" Von Andreas Busche Spiegel | ||||
"Ein Remake, das die Welt wirklich gebraucht hat" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung | ||||
"Actionlastig, stargespickt - und ansonsten öde" Von David Assmann Tagesspiegel | ||||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Lars Dolkemeyer | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Lutz Göllner | zitty | |||
Hedi (Inhebbek Hedi) |
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Das Leben von Hedi, einem jungen Tunesier, verläuft in geordneten Bahnen. Überraschungen, so glaubt er, wird es keine mehr geben. Denn die Zukunft ist so, wie andere sie für ihn planen. Seine Mutter zum Beispiel, die stets ihre schützenden Arme über ihn ausbreitet und mit dazu beigetragen hat, dass er niemals einen eigenen Willen ausprägen konnte. Oder sein Chef, der ihn nach seiner Pfeife tanzen lässt. So kommt es auch, dass Hedi ausgerechnet in der Woche vor seiner Hochzeit auf Dienstreise nach Mahdia muss. Die Familie wird sich | schon um alles kümmern, schließlich hat die Mutter auch die Braut ausgewählt ... Doch plötzlich geschieht etwas, womit niemand gerechnet hätte: Hedi lernt im Hotel in Mahdia die junge Rim kennen und verliebt sich in sie. Rim, die als Touristenbetreuerin arbeitet, steht mit beiden Beinen im Leben. Und möchte im Ausland einen Neuanfang wagen. Wird auch Hedi die Kraft haben, seinem inneren und äußeren Gefängnis zu entfliehen? | |
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Tunesien ist ein Land mit vorzeitigem Haarausfall" Von Jan Küveler Die Welt | ||||
"Der Nachtmahr vor der Hochzeit" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"lch werde so frei" Von Carolin Haentjes Tagesspiegel | ||||
"Kurze Dienstreise in die Freiheit" Von Dominik Kamalzadeh taz | ||||
"Im Krieg filmt man anders" Von René Wildangel Zeit | ||||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Gerhard Midding | epd film | |||
Marius Nobach | filmdienst | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Ralf Augsburg | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Stefanie Dörre | zitty | |||
Berlin International Film Festival 2016: Silberner Bär: Best Actor Majd Mastoura, Best First Feature Award | ||||
Lenalove | ||||||||||
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Die 16-jährige LENA (Emilia Schüle) verachtet die Vorstadtsiedlung, in der sie lebt. Trotzdem will sie dazu gehören und nicht einsam sein. Als sie nach einem Date mit ihrer Social Network-Bekanntschaft NOAH spurlos verschwindet, gerät die Siedlungsidylle in Aufruhr. Lenas ehemals beste Freundin NICOLE (Kyra Sophia Kahre) | und deren Mutter JUDITH (Sandra Borgmann) wissen mehr als sie zugeben. Lena's Schulschwarm TIM (Jannik Schümann) beschließt Licht ins Dunkel zu bringen, und die Geschichte um Freundschaft, Betrug und Rache gerät außer Kontrolle... | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.lenalove-film.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/lenalovefilm/ | ||||
"Bildersturz im Kopf" Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Sidney Schering | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Matthias Pasler | movieworlds | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Ralph Umard | zitty | |||
Snowden | ||||||||||
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Verräter oder Held. Was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass Ihre Regierung die ihr verliehene Macht missbraucht? Wie weit würde Ihr Widerstand gehen? Welche Opfer wären Sie bereit zu erbringen? SNOWDEN, der internationale Thriller von Oscar®-Preisträger Oliver Stone, bringt das Leben des kontrovers diskutierten Whistleblowers Edward Snowden auf die Kinoleinwand. Die Geschichte eines normalen Mannes, der es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, zu schweigen… |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://snowdenfilm.com/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/independent/snowden/ | ||||
http://www.snowden-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/SnowdenTheMovie | ||||
"Der weltberühmte Whistleblower bleibt blass" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung | ||||
"Was wird aus unseren Männern im Cyber War?" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Snowden ist für mich ein Held“ Interview Von Ulrich Lössl Frankfurter Rundschau | ||||
"Im Bett mit dem Whistleblower" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Alle halten das Maul, wie in Nazi-Deutschland" Interview Von Lars-Olav Beier Spiegel | ||||
"Das Münchner Olympiastadion muss als NSA-Zentrale herhalten" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der zornige Patriot" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Hier ein Verräter, dort ein Held" Von Dorothe Hahn taz | ||||
"Snowdens zweite Chance" Von Georg Blume Zeit | ||||
"Ich sorge mich um mein Land" Interview Von Katja Nicodemus Zeit | ||||
Nino Klingler | critic.de | |||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Benjamin Lee | guardian | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Oliver Heilwagen | kunst+film | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
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The Visit |
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Der dänische Regisseur Michael Madsen (INTO ETERNITY: A FILM FOR THE FUTURE) dokumentiert in THE VISIT ein Ereignis, das bisher nicht stattgefunden hat: Die erste Begegnung des Menschen mit intelligentem Leben aus dem All! Seit der Erfindung der Radiowellen wird der Mensch nicht müde Signale in den Weltraum zu senden, um Kontakt mit möglichem Leben im All aufzunehmen. Die Frage für Viele ist nicht „Was passiert, wenn wir Kontakt haben?“ sondern viel mehr „Wann werden wir den ersten Kontakt haben?“. Madsen entwirft ein unglaubliches Szenario, fragt bei UNO, NASA, Astrophysikern und dem Militär nach, erlangt beispiellosen Zugang zu Experten wie der | Direktorin des UNO Büros für Weltraumfragen, der ISU (International Space University) sowie der SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence). Und spielt Möglichkeiten eines Erstkontakts durch, zeigt vor welche Probleme uns eine solch revolutionäre Situation stellen würde. Aber auch welche Chancen sich ergeben könnten. Durch simple Fragestellung wird eine außergewöhnliche neue Sichtweise auf uns und unsere Welt ermöglicht, als würden wir sie zum aller ersten Mal sehen. Die Antworten enthüllen mehr über uns als über mögliche Intelligenzen weit draußen im All… | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.thevisit-doku.at/ | ||||
https://www.facebook.com/TheVisitDoc/ | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Alexandra Wach | filmdienst | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Leslie Felperin | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Philipp Rhensius | kunst+film | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Oliver Stangl | ray filmmagazin | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Ben Kenigsberg | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
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