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Neue Filme September 2017 |
Filme a-z 2017 | 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09. |
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Abluka - Jeder misstraut Jedem (Abluka|Frenzy) | |||||||||
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Inhalt | ||
Istanbul versinkt im Chaos. Bewaffnete Gruppen haben die Kontrolle über die ärmeren Stadtteile gewonnen. Die Polizei ist machtlos. Kadir wird vorzeitig aus der Haft entlassen und soll als Informant arbeiten. Er überprüft den Müll auf Sprengsätze und die Strassen auf verdächtige Subjekte hin. Doch als Erstes sucht er seinen jüngeren Bruder Ahmet auf. Wer kann wem noch trauen? Eine Momentaufnahme aus der nahenden Endzeit – von höchster Intensität. |
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Links |
https://www.facebook.com/abluka.frenzy/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer tr | ||||
Presse |
"Angst kriecht durch die Nacht" Von Janis El-Bira Tagesspiegel |
"Ein Land unter Blockade" Von Can Dündar Zeit |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Rüdiger Suchsland | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Bela Akunin | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Preise | |
Filmfestival Venedig 2015 - Spezialpreis der Jury, Best Director, Best Film - Adana Film Festival: Best Film Editing - Asia Pacific Screen Award - Festival of the European and Mediterrenean Film: Best Film - Malatya International Film Festival: Best Director, Best Film - Turkish Film Critics Association Award: Best Film, Best Director, Best Screenplay, Best Editing - Sofia International Film Festival: Best Film | |
Barfuß in Paris (Paris Pieds Nus) | |||||||||
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Inhalt | ||
Fiona hat ihre Tante Martha Jahrzehnte nicht gesehen. Martha hat ihr Dorf im einsamen Norden Kanadas verlassen und ihr Glück in Paris gesucht. Eines Tages erhält Fiona einen verwirrten Brief ihrer Tante aus dem sie schließt, dass ihre Tante in ein Altersheim gebracht werden soll, weil sie nicht mehr alleine klar kommt. Fiona reist nach Paris um ihrer Tante zu helfen. Als Fiona in Paris ankommt ist Martha verschwunden. Fiona macht sich in der fremden Großstadt auf die Suche nach ihr, dabei trifft sie immer wieder den Obdachlosen Dom, der sich in Fiona verliebt und ihr folgt. Die Filme der Tänzer Dominique Abel und Fiona Gordon sind durch ihren tänzerischen Bezug zu den Slapstick Anfängen der Kinounterhaltung etwas ganz besonderes. In ihrem aktuellen Film ist neben Pierre Richard die kürzlich verstorbene Emmanuelle Riva (Martha), die mit Alain Resnais "Hiroshima mon amour" und Michael Hanekes "Amour" unsterblich geworden ist, in einer ihrer letzten Rollen zu sehen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl | ||||
Presse |
"Funny Walks unterm Eiffelturm" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel |
"Die schönsten Sommermärchen ereignen sich in Paris" Von Tilman Krause Welt |
Kritiken |
Tina Schreck | aviva berlin |
Birgit Roschy | epd film |
Sascha Westphal | filmstarts |
Irene Genhart | filmdienst |
Lucas Barwenczik | kino-zeit |
Falk Straub | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Barry Seal - Only in America (American Made) | |||||||||
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Inhalt | ||
Das Leben schreibt manchmal Geschichten, die so verrückt sind, dass sie nur wahr sein können. Und nur in Amerika sind den Möglichkeiten dabei keine Grenzen gesetzt – die Geschichte von Barry Seal gehört dazu. Anfang der 80er Jahre hält sich der sympathische Draufgänger Barry (Tom Cruise) durch raffinierte Schmuggeleien neben seinem Job als Pilot gut über Wasser. Kompliziert wird es, als er zu seiner eigenen Überraschung von der CIA rekrutiert wird, um an verdeckten Operationen in Südamerika mitzuarbeiten. Schnell stellt Barry fest, dass sich auch mit der Gegenseite durchaus lukrative Geschäfte machen lassen. Schon bald verstrickt er sich immer tiefer in dubiose Machenschaften zwischen CIA, FBI, Guerrilla-Kämpfern in Nicaragua und dem kolumbianische Kartell um Pablo Escobar. Ein irrwitziges Abenteuer als Waffenschmuggler, Drogenhändler und verdeckter CIA-Agent beginnt, das Barry zu einem der reichsten Männer der USA macht. Doch wohin mit dem ganzen Geld? |
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Links |
http://www.americanmademovie.net/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
Presse |
"Die Farbe des Geldes" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Ein Film, durchsonnt vom Sunnyboy-Flair" Von Doris Kuhn Süddeutsche Zeitung |
"Der Gringo, der liefert" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Im Tiefflug geschäftstüchtig" Von Michael Meyns taz |
"Der interessanteste Tom-Cruise-Film seit langem" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Tom Cruise fliegt wieder" Von Christoph Schröder Zeit |
Kritiken |
Katharina Grimnitz | epd film |
Christoph Petersen | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Guy Lodge | variety |
Antje Wessels | wessels-filmkritik |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Das schaffen wir schon | |||||||||
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Inhalt | ||
Deutschland, zwei Tage vor der Bundestagswahl. In der beliebten Live-Talkshow „Sechs gegen Neunzig“ bietet der gewiefte Moderator Frederic Neunzig den Kandidaten der Parteien die Möglichkeit, ein letztes Mal ihre Wahlprogramme zu präsentieren. Als Stimme des Volkes sitzt auch Harald Müllbeier, Chef der Zeitarbeitsfirma „Time for Talents“, in der Runde. Während alle in dem hitzigen Talk noch um ihre Positionen kämpfen, stürmt eine Frau in das Studio und nimmt Politiker und Firmenchef als Geiseln. Reinigungskraft Susanne Kleinke, die gerade von Müllbeier gefeuert wurde und ihre Lebensgrundlage verloren hat, sinnt auf Rache. Und sie droht, alle in die Luft zu jagen – wenn nicht ihre Forderungen erfüllt werden: Abschaffung von Hartz IV, bedingungsloses Grundeinkommen für alle und eine angemessene Strafe für ihren Ex-Chef. Schnell eskaliert die Situation... |
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Links |
http://www.das-schaffen-wir-schon.de/ | ||||
https://www.facebook.com/dasschaffenwirschon/ | ||||
Presse |
"Politiker in Geiselhaft" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Die Migrantigen | |||||||||
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Inhalt | ||
Marko und Benny, zwei Wiener mit sogenanntem „Migrationshintergrund“, sind vollständig integriert. So sehr, dass sie kaum noch als fremd wahrgenommen werden – wären da nicht Bennys schwarze Haare. Als die beiden aufgrund ihres Aussehens am Rudolfsgrund, einem ethnisch durchmischten Vorstadtviertel, von der ambitionierten TV-Regisseurin Marlene Weizenhuber, die nach Protagonisten für ihre TV-Dokuserie sucht, angesprochen werden, geben sie sich als kleinkriminelle und abgebrühte Migranten aus, die es faustdick hinter den Ohren haben. Damit ihre Lüge nicht auffliegt, bauen sie sich eine zweite Identität, die aus Klischees und Vorurteilen besteht. Und während die beiden durch die Erfüllung dieser Erwartungen und Vorurteile die Serie zum Erfolg machen, setzen sie sich gleichzeitig zum ersten Mal mit den echten Integrationsschicksalen auseinander – auch mit ihren eigenen. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/diemigrantigen/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Die offenen Wunden der Migrationsdebatte" Interview von Susanne Luerweg deutschlandfunk |
Kritiken |
Frank Schnelle | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Preise | |
Max-Ophüls-Preis, Saarbrücken: Publikumspreis - Nashville Film Festival, Nashville: Publikumspreis | |
Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs | |||||||||
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Inhalt | ||
Die Klassenfahrt mit Lehrer Martin Schulze (Devid Striesow) droht auszufallen, doch in letzter Minute springt Bennys Mutter Andrea (Katharina Wackernagel) für die kranke Lehrerin ein. Benny ist davon wenig begeistert, vor allem als Herr Schulze und seine Mutter sich besser kennenlernen. Ziel der Reise ist der Gruber Hof in den Bergen Südtirols. Mia freut sich riesig auf ihren guten Freund Luca (Leo Gapp), der dort wohnt. Doch Luca verhält sich eigenartig, denn es geschehen geheimnisvolle Dinge auf dem Berghof und die Kinder stoßen auf gruselige Berggeister und mystische Zeichen. Der neue Mitschüler Johannes (Luke Matt Röntgen) kommt Mia und ihren Freunden zu Hilfe und als unschlagbares Team, finden sie heraus, wer hinter diesen Ereignissen steckt. Die Spur führt zurück nach Hamburg und die Pfefferkörner begeben sich auf eine riskante Mission … |
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Links |
http://www.facebook.com/pfefferkoerner | ||||
Presse |
Kritiken |
Britta Schmeis | epd film |
Horst Peter Koll | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Verena Schmöller | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Christian Horn | programmkino |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Eine fantastische Frau (Una Mujer Fantástica) | |||||||||
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Inhalt | ||
Marina und Orlando lieben sich und planen eine gemeinsame Zukunft. Sie arbeitet als Kellnerin und singt leidenschaftlich gern, der 20 Jahre ältere Geliebte hat ihretwegen seine Familie verlassen. Doch als die beiden nach Marinas ausgelassener Geburtstagsfeier in einem Restaurant nach Hause kommen, wird Orlando plötzlich leichenblass, reagiert nicht mehr. Im Krankenhaus können die Ärzte nur noch seinen Tod feststellen. Die Ereignisse überschlagen sich: Marina sieht sich mit den unangenehmen Fragen einer Kommissarin konfrontiert, und Orlandos Familie begegnet ihr mit Wut und Misstrauen. Seine Noch-Ehefrau schließt sie von der Beerdigung aus; die gemeinsame Wohnung, die auf dem Papier Orlando gehört, soll sie möglichst rasch verlassen. Marina ist eine Transgender-Frau, und die Familie des Verstorbenen fühlt sich durch ihre sexuelle Identität bedroht. Mit der gleichen Energie, mit der sie früher dafür gekämpft hat, als Frau zu leben, pocht Marina nun erhobenen Hauptes auf ihr Recht auf Trauer. Und wenn schon nicht ihre Umgebung, so ist doch der Film ganz auf ihrer Seite und zeigt die zunehmend ins Abseits gedrängte Protagonistin als starke, lebenskluge – fantastische – Frau. |
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Ich betrachte meinen Film als „trojanisches Pferd“, falls man das als positiven Begriff nutzen kann: Er sieht aus wie ein Film, ist unter ästhetischen Gesichtspunkten attraktiv, vielleicht sogar prachtvoll, mit einer schönen visuellen Handschrift – und in seinem Zentrum steht eine transsexuelle Frau. Die klassische filmische Anmutung kollidiert mit einer leider immer noch nicht klassischen Film-Figur. Das meine ich mit „trojanischem Pferd“. Einer Stadt wird ein Geschenk gemacht, es sieht schön aus, aber in seinem Inneren befindet sich etwas anderes. Damit müssen die Beschenkten nun klarkommen, sie haben das Geschenk akzeptiert. Aber anders als in der Sage handelt es sich hier nicht um einen Verrat. Das Innere des trojanischen Pferds ist in diesem Fall eine Einladung, tiefer zu gehen. Marina ist eigentlich eine kubistische Figur. Sie oszilliert die ganze Zeit über, sie sieht in jeder Einstellung anders aus. Was die Close- Ups betrifft: In dieser Hinsicht stimme ich Ingmar Bergman zu, der sagte, es gibt keine komplexere Landschaft als das menschliche Gesicht. Das ist der Kosmos. |
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Links |
http://eine-fantastische-frau.de/ | ||||
https://www.facebook.com/EineFantastischeFrau/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Identifikation einer Frau" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeien Zeitung |
"Was zum Gucken" Von Carolin Weidner Spiegel |
"Transfrau in Trauer" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Ich bin ein Wünschelrutengänger" Interview von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Nicht Salsa, nicht Merengue" Von Eva-Christiana Meirt taz |
Kritiken |
Till Kadritzke | critic.de |
Sascha Westphal | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Ryan Gilbey | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Fabian Wallmeier | rbb |
Wendy Ide | screendaily |
Guy Lodge | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Berlin International Film Festival: Silberner Bär Best Screenplay, Teddy Best Feature Film, Prize of the Ecumenical Jury - Special Mention | |
Immer noch eine unbequeme Wahrheit-Unsere Zeit läuft (Inconvenient Sequel, An: Truth to Power) | |||||||||
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Inhalt | ||
Al Gore, ehemaliger US-Vizepräsident und Präsidentschaftskandidat, setzt seinen unermüdlichen Kampf gegen die globale Klimaerwärmung fort. Er bereist die Welt, um die aktuellen, durch den Klimawandel hervorgerufenen Veränderungen zu dokumentieren, um Klimaexperten zu schulen und die internationale Klimapolitik zu beeinflussen. Kameras folgen ihm hinter die Kulissen – in privaten und öffentlichen sowie humorvollen und ergreifenden Momenten. Anschaulich zeigt die packende Dokumentation, wie er seine Vision verfolgt und die Gefahren des Klimawandels mit Einfallsreichtum und Leidenschaft zu überwinden versucht. |
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Links |
https://inconvenientsequel.tumblr.com/ | ||||
https://de-de.facebook.com/AnInconvenientTruth/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://trailers.apple.com/ca/paramount/an-inconvenient-sequel-truth-to-power/ | ||||
Presse |
"Al Gore, der ewige und einzige Held" Von Alex Rühle Süddeutsche Zeitung |
"Eine allzu bequeme Wahrheit" Von Ingo Arzt taz |
"With Al Gore Keeping the Pressure On" By Ben Kenigsberg The New York Times |
Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Jörg Gerle | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Maria Wiesner | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
James Rainey | variety |
Antje Wessels | wessels-filmkritik |
Alexandra Seitz | zitty |
Preise | |
In den letzten Tagen der Stadt (Akher ayam el madina |In the Last Days of the City) | |||||||||
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Inhalt | ||
Der Film zeigt Downtown Kairo als einen Organismus, der im Winter 2009/10 noch zu leben scheint, aber selbst Jenen immer fremder wird, die dort geboren sind. Khalid ist Filmemacher. Seine Bilder sieht er immer wieder an, als warte er darauf, dass sie einen Sinn ergeben. Die Geschichten seiner ProtagonistInnen scheinen von irgendwoher aus seinem Inneren zu stammen, in der Außenwelt sucht er nach Anknüpfungspunkten. Je mehr er sucht, desto mehr scheinen sie zu verschwinden. Nicht abrupt, sondern in Momenten voller Zartheit verabschiedet er sich von seiner Freundin, die ihn verlässt, von seiner kranken Mutter, von Freunden, die zur Premiere ihrer Filme in der Stadt waren. Für sie stellt Kairo einen Fixpunkt da: Der Eine hat Bagdad verlassen und lebt als Flüchtling in Berlin, der Andere ist dort geblieben, der Dritte lebt im aufgewühlten Beirut. Als sie beschließen, Khalid Videomaterial aus ihren Städten zu schicken, geht es weniger darum, ihm bei seinem Film zu helfen, als dadurch die Verbindung zu etwas aufrechtzuerhalten, was sie noch in Kairo verorten, wohl wissend, dass es bereits ein Phantasma ist. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/daysofthecity | ||||
Presse |
Kritiken |
Rüdiger Suchsland | filmdienst |
Simon Hauck | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Berlin International Film Festival: Caligari Film Award - Buenos Aires International Festival of Independent Cinema: Best Director - | |
Meine Cousine Rachel (My Cousin Rachel) | |||||||||
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Inhalt | ||
Der Film erzählt die Geschichte von dem Waisenjungen Philip Ashley Er will Rache an Ehefrau seines Cousins nehmen, denn der junge Mann ist überzeugt davon, dass Rachel Schuld hat am Tode seines Vormundes. Doch auch er kann bei allem Zorn nicht auf Dauer ihrem Charme widerstehen. |
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Links |
http://www.fox.de/mycousin-rachel | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
Presse |
"It’s Kiss or Be Killed" By Manohla Dargis The New York Times |
Kritiken |
Birgit Roschy | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Lars Penning | kunst+film |
Dieter Oßwald | programmkino |
Barbara Schweizerhof | sissy |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
On the Milky Road (Na mliječnom putu) | |||||||||
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Inhalt | ||
Der Film erzählt von einer Liebesgeschichte auf dem Balkan, die vom Krieg überschattet wird. In drei Teilen erzählt Emir Kusturica die wichtigen Perioden eines Mannes und seines Landes. Die Zeit des Krieges, die Zeit des Verliebens und die Zeit als Mönch, in der er auf sein Leben zurückblickt. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/OnTheMilkyRoad.DerFilm | ||||
https://www.facebook.com/OnTheMilkyRoad | ||||
Presse |
"Großes Balkankino" Von Sarah Pepin Berliner Zeitung |
"Jäger der balkanischen Aphrodite" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Seelenloser Jahrmarkt" Von Gunnar Decker neues deutschland |
"Kriegsschäden" Von Kerstin Decker Tagesspiegel |
"Wir haben unser Mitleid verloren“ Interview Von Peter Beddies Welt |
Kritiken |
Dietmar Kanthak | epd film |
Heidi Strobel | filmdienst |
Sidney Schering | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Luitgard Koch | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Preise | |
Venice Film Festival: Little Golden Lion | |
Revolution of Sound. Tangerine Dream | |||||||||
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Inhalt | ||
TANGERINE DREAM und vor allem Bandleader Edgar Froese als Pionier der elektronischen Musik, suchten zeitlebens nach dem ultimativen Sound und führten die Band zu weltweitem Erfolg bis in die Hollywood Studios von Los Angeles, wo zahlreiche Filmmusiken entstehen, Die Band gründet sich in einer Zeit, als die Kosmonauten Juri Gagarin und Neil Armstrong zu neuen Welten aufbrechen. Ende der 60er Jahre ist der Kalte Krieg in vollem Gange und das Universum wird zum Sehnsuchtsort. TANGERINE DREAM erschafft Klangwelten, die den Hörer in andere Sphären katapultieren und das Bewusstsein auch ohne Drogen erweitern. Der Film zeigt bisher unveröffentlichte Filmaufnahmen, gedreht vom Bandleader persönlich: Erstmals sehen wir die Band hinter den Kulissen, sowohl auf Touren in Europa und Amerika, als auch beim Fotoshooting mit Jim Rakete oder beim Urlaub am Meer. Mit seinem Tod im Januar 2015 hinterlässt Edgar Froese 48 Jahre Musikgeschichte. |
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Links |
https://www.youtube.com/Tailer | ||||
Presse |
"Die Poetik der elektronischen Musik" Margarete Kreuzer im Gespräch mit Olga Hochweis Deutschlandfunk Kultur |
"Abdriften ins Weltall" Von Christian Schröder Tagesspiegel |
"Muttis Housemusik ist doch die allerbeste" Von Michael Pilz Welt |
Kritiken |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
The Circle | |||||||||
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Inhalt | ||
Die 24-jährige Mae Holland (Emma Watson) ist überglücklich. Sie hat einen Job in der angesagtesten Firma der Welt ergattert: beim „Circle“, einem Internetkonzern, der alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet, über die alles abgewickelt werden kann. Mit dem Wegfall der Anonymität im Netz – so das Ziel der „drei Weisen“, die den Konzern leiten – wird es keinen Schmutz mehr geben im Internet und auch keine Kriminalität. Mae stürzt sich voller Begeisterung in diese schöne neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten Büros und High-Class-Restaurants, Gratis-Konzerten und coolen Partys. Sie wird zur Vorzeigemitarbeiterin und treibt den Wahn, alles müsse transparent sein, auf die Spitze. Doch eine Begegnung mit dem mysteriösen Kollegen Bailey (Tom Hanks) ändert alles… |
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Links |
http://thecircle.movie/ | ||||
https://www.facebook.com/WeAreTheCircle/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer eng. | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/the-circle/ | ||||
http://www.wearethecircle.de/ | ||||
https://www.facebook.com/TheCircle.DerFilm | ||||
Presse | ||||
"Wollt ihr die totale Transparenz?" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Dieses Morgen ist von gestern" Von Karsten Munt der Freitag | ||||
"Superarbeit, Superfreizeit, Supersuper" Von Thomas Blum neues deutschland | ||||
"Herrin der Killerfliegen" Von Wolfgang Höbel Spiegel | ||||
"The Circle" ist "1984" für Dumme" Von Juliane Liebert Süddeutsche Zeitung | ||||
"Digital ist böse" Von Gerrit Bartels Tagesspiegel | ||||
"Zeigefinger auf´s Netz" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
"Click Here if You Think You’re Being Watched" By Glenn Kenny The New York Times | ||||
"Wenn ein Tech-Gigant nach totaler Kontrolle strebt" Von Felix Stephan Welt | ||||
"Emma Watsons Privatheit ist ein Verbrechen" Von Hannes Stein Welt | ||||
Kritiken | ||||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Franz Everschor | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Benjamin Lee | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Kalle Somnitz/Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Beyer | rbb kulturradio | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Antje Wessels | wessels-filmkritik | |||
Lars Penning | zitty | |||
Preise | ||||
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