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Neue Filme September 2020  



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10.09. bis 16.09.
 
7 Minuten (Seven Minutes)
Body of Truth
Conjuring 3: Im Banne des Teufels (The Conjuring: The devil made me do it)
Die Epoche des Menschen (Anthropocene: The Human Epoch)
Faking Bullshit
KIN-DZA-DZA!
Kiss me Kosher
Love Sarah - Liebe ist die wichtigste Zutat
The New Mutants
The Photograph
Vitalina Varela
We almost lost Bochum


September 03.09. | 10.09. | 17.9. | 24.09.   Filme a-z 2020



     
7 Minuten (Seven Minutes)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: F/IT 2020
Regie: Ricky Mastro
Darsteller/innen: Antoine Herbez, Clément Naline, Valentin Malguy, Paul Arvenne, Cedrick Spinassou
Drehbuch: Ricky Mastro
Min.: 78
Fsk: 16
Verleih: pro fun
Festival:  
 
Inhalt    
Als der 55-jährige Polizist Jean seinen Sohn Maxime und dessen Freund Kevin tot in einem Hotelzimmer auffindet, bricht für ihn die Welt zusammen. Zu Trauer und Hilflosigkeit stellen sich bald unzähligen Fragen, als Jean der Autopsie-Bericht vorgelegt wird. Maxime starb 7 Minuten nach seinem Liebhaber an einer Überdosis GHB. Was ist in diesen 7 Minuten passiert? Hätten die Jungs noch gerettet werden können? Warum hat Maxime keine Hilfe gerufen? In der Hoffnung, Antworten auf seine Fragen zu finden, zieht es Jean schließlich in den Stammclub seines Sohnes: Das BISOU. Unter dem Deckmantel einer falschen Identität stellt er dort Nachforschungen an und lernt dabei einen Freund seines Sohnes, den schönen Fabien, kennen. Fabien fühlt sich wie magisch zu Jean hingezogen, und je mehr Zeit die Beiden miteinander verbringen, desto weniger kann sich Jean Fabiens Anziehungskraft entziehen. Und ehe er sich‘s versieht, wächst in Jean der Wunsch, tiefer in die Welt seines Sohnes einzutauchen...
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Sophie Holzberger kino-zeit   Jörg Gerle filmdienst
Michael Meyns programmkino   Christian Klosz spielfilm.de
   
Preise
 
 



     
Body of Truth
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/I/CH   2019
Regie: Evelyn Schels
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Tom Edge
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: NFP/Filmwelt
Festival:  
 
Inhalt    
In dem Film begleiten wir die vier Künstlerinnen auf einer emotionalen Reise durch ihre Biographien. Die vier Frauen stammen aus vier verschiedenen Kulturen. Ihre Lebensgeschichten sind geprägt von politischen Konflikten, die ihr künstlerisches Schaffen stark beeinflusst haben. Mit ihrer Kunst erschließen sie uns neue Perspektiven und Wahrnehmungen, vertiefen das Verstehen der Themen unserer Zeit. Gehören Gewalt und Machtwille unabdingbar zur menschlichen Natur? Kann uns Kunst helfen, eine hoch komplexe Welt besser zu verstehen?
 
 
Links
https://de-de.facebook.com/bodyoftruth.film/
   
Presse
"Eine Doku über die Körperkunst von Frauen"  Von Birgit Rieger  Tagesspiegel
"Meisterinnen der Inszenierung"  Von ilvie Hallensleben  taz
   
Kritiken
Sophie Holzberger kino-zeit   Jens Balkenborg epd film
Michael Meyns programmkino   Silvia Bahl filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin      
   
Preise
 
 



     
  Die Epoche des Menschen (Anthropocene: The Human Epoch)
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CAN 2018
Regie: Jennifer Baichwal Edward Burtynsky Nicholas de Pencier
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jennifer Baichwal Edward Burtynsky Nicholas de Pencier
Min.: 87
Fsk:  
Verleih: Happy Entertainment/24 Bilder
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
Termine: Am 2. September 2020 findet in Berlin die Premiere von DIE EPOCHE DES MENSCHEN – Das Anthropozän in Anwesenheit des Sprechers und Umweltaktivisten Hannes Jaenicke mit anschließendem Filmgespräch im Hackesche Höfe Kino statt.
 
Inhalt    
Berührte Landschaften … Wie sieht die vom Menschen zugerichtete Erde aus? Das fragt sich Regisseurin Jennifer Baichwal und reist mit drei Kollegen um die Welt, um auf veränderte oder zerstörte Landschaften zu blicken. Zerstörung und Schönheit nebeneinander. In einer dramatischen wie bildgewaltigen Dokumentation geht die Filmemacherin der These vom „Anthropozän“ nach, die besagt, dass nicht mehr die Natur, sondern der Mensch allein das Leben, die Geologie und sogar die Atmosphäre der Erde bestimmt. Wie wünschenswert ist der Eintritt in diese möglicherweise längst eingeläutete Epoche?  
 
 

"Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen, das Wort (noch) nicht kennen oder wie ich erstmal lernen musste, was es bedeutet und wie man es schreibt und ausspricht: Wir leben im Zeitalter des Anthropozän. Das bedeutet, dass nicht mehr die Natur das Leben auf unserem Heimatplaneten bestimmt, sondern wir Menschen. Wir beherrschen, verändern ihn, beuten ihn aus und zerstören ihn. Wir haben aber dank Wissenschaft, Kunst, unserer Intelligenz und Entscheidungsfähigkeit gleichzeitig die Möglichkeit, die Erde zu retten.
Manchmal braucht man Bilder, die aus höchster Höhe aufgenommen wurden, um weite Räume zu zeigen. Aber wenn man die ganze Zeit in luftiger Höhe bleibt, entgeht einem schnell das, was auf dem Boden von Bedeutung ist. Ich glaube, wir Menschen sind nicht dafür gemacht, alles immer aus der Vogelperspektive zu betrachten, auch wenn wir es sehr gern tun und mit Hubschraubern, Drohnen und Satellitenbildern auch die Technologie dafür zur Hand haben. Es ist das Zusammenspiel von immenser Weite und aussagenkräftigen Details, durch die unsere Arbeit und die von Edward Burtynsky zusammenfinden.

Aber wenn alles riesig ist, geht der Sinn für die Proportionen verloren. Daher verbinden wir die Bilder von Nicole Thelens Hof, der einem Tagebau weichen soll, mit dem ungeheuren Bagger, der größten Bergbaumaschine der Welt, die sich im größten Tagebau in Deutschland durch die Erde frisst. Eine Zeitrafferaufnahme einer einzigen Koralle, die an Bleiche leidet, erzählt die Geschichte der menschengemachten Versauerung der Ozeane, und die 7.000 Elefantenstoßzähne, jeder einzelne von ihnen sorgfältig gewogen und registriert, lassen uns verstehen, in welchem Ausmaß Menschen dafür verantwortlich sind, dass Tierarten aussterben.

 
 
Links
https://theanthropocene.org/film/
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Presse
"Global Warnings"  By Ben Kenigsberg  The New York Times
   
Kritiken
Falk Straub kino-zeit   Sofia Glasl filmdienst
Bianka Piringer spielfilm.de   Silvia Hallensleben epd film
Oliver Armknecht film-rezensionen.   Joshua Schultheis critic.de
Swantje Seberg kunst+film   Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de   Knut Elstermann radioeins
   
Preise
 
 



     
Faking Bullshit
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2020
Regie: Alexander Schubert
Darsteller/innen: Erkan Acar, Sina Tkotsch, Adrian Topol, Sanne Schnapp
Drehbuch: Alexander Schubert
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: 24 Bilder
Festival: Filmfest München
 
Inhalt    
Eine verschlafene Kleinstadt, irgendwo in Nordrhein-Westfalen. Für die Polizisten Deniz (Erkan Acar), Rocky (Adrian Topol), Netti (Sanne Schnapp) und Hagen (Alexander Hörbe) das reinste Paradies, denn hier gibt es für Gesetzeshüter nahezu nichts zu tun. Dieser für alle zufriedenstellende Zustand wird jedoch schlagartig zum Problem, als Tina (Sina Tkotsch) auf der Wache auftaucht. Die ist nämlich mit der Abwicklung der Polizeiwache 23 beauftragt, denn angesichts mangelnder Kriminalität hält man die Kollegen hier offenbar für entbehrlich. Doch im Gegensatz zu ihrem direkten Vorgesetzten Rainer (Alexander von Glenck) wollen sich die vier Kollegen nicht so einfach mit dem Ende ihrer Dienststelle abfinden.
Um ihre Arbeitsplätze zu retten beschließen die Polizisten, kurzerhand die Seiten zu wechseln und wohl oder übel selbst Straftaten zu „faken", ganz nach dem Motto: Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche! In dem kauzigen Obdachlosen Klaus (Bjarne Mädel), finden sie schnell jemanden, dem sie dabei das ein oder andere in die Schuhe schieben können. Doch der anfänglich gut funktionierende Plan geht nicht auf. Tina hat schnell den Verdacht, dass die plötzlich sprunghaft angestiegene Kriminalitätsrate etwas mit den Polizisten selbst zu tun haben könnte. Um von sich abzulenken, simulieren Deniz und seine Kollegen daher angestrengte Ermittlungsarbeit und stoßen so ungewollt auf eine heiße Spur in einem spektakulären und bislang ungeklärten Fall von Kunstraub...
 
 
Links
https://www.facebook.com/FakingBullshit.DerFilm/
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Presse
 
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Oliver Armknecht film-rezensionen.
Falk Straub kino-zeit   Gaby Sikorski programmkino
Michael Ranze filmdienst   Bianka Piringer spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik   Knut Elstermann radioeins
   
Preise
 
 



     
 KIN-DZA-DZA!
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: UDSSR 1986
Regie: Georgi Danelija (Ku! Kin-dza-dza/2013)
Darsteller/innen: Alicia von Rittberg, Edin Hasanovic, Tim Oliver Schultz, Harald Burmeister
Drehbuch: Georgi Danelija, Revaz Gabriadze
Min.: 133 OmdU
Fsk: 12
Verleih: Bildstörung in Kooperation mit Drop-Out-Cinema
Festival:  
 
Inhalt    
Drück nie auf Knöpfe, die du nicht kennst! Wladimir Nikolajewitsch wollte nach der Arbeit nur kurz noch Nudeln kaufen, als der junge Student Gedewan ihn auf der Straße anspricht: „Genosse, dort steht ein Mann, der sagt, er sei ein Außerirdischer!“ Als sie ihm helfen wollen, erklärt dieser mit einem Gerät in der Hand, er hätte sich verirrt und bräuchte nur die aktuellen Koordinaten, um sich via Knopfdruck nach Hause beamen zu können. Ungläubig drückt Wladimir aus Spaß kurzerhand selbst auf den Knopf… und Zack!, stehen er und Gedewan auf dem Planeten Plük mitten im Nichts, umgeben von Sand, soweit das Auge reicht. Und nun?

Mit seiner 1986 bereits zur Zeit der Perestroika gedrehten SciFi-Komödie sicherte sich Daneljia nicht nur einen festen Platz in der sowjetischen Filmgeschichte, sondern eroberte zudem die Herzen des russischen Publikums im Sturm. Die Begeisterung war so groß, dass Google am 1. Dezember 2016 das 30-jährige Jubiläum des Films sogar mit einem eigenen Doodle feierte.
 
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
"In „Kin-Dza-Dza!“ trifft Monty Python auf Mad Max"  Von Thomas Groh  Tagesspiegel
   
Kritiken
Eric Mandel kunst+film   Michael Meyns programmkino
Ralf Schenk filmdienst      
   
Preise
Nika Award - Fantasporto: International Fantasy Film Special Jury Award
 



     
 Kiss me Kosher
       
 
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Shirel Peleg
Darsteller/innen: Alicia von Rittberg, Edin Hasanovic, Tim Oliver Schultz, Harald Burmeister
Drehbuch: Shirel Peleg
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: x-verleih
Festival:  
 
Inhalt    
Die quirlige jüdische Großmutter Berta und ihre nicht weniger leidenschaftliche Enkelin Shira streiten inniglich über die Liebe und darüber, was Frau darf und was nicht. Vor allem als sich ihre geliebte Enkeltochter ausgerechnet für Maria, eine Deutsche, entscheidet. Die beiden jungen Frauen machen richtig ernst – sie wollen heiraten. Das Chaos ist perfekt als die Eltern von Maria aus Deutschland auf die Mischpoke in Jerusalem treffen. So unterschiedlich beide Familien sind, so einig sind sich alle in einem Punkt: Die Hochzeit muss geplant werden! Nur eine versucht mit allen Mitteln diesen Bund des Lebens zu verhindern – Berta. Für sie ist eine Ehe zwischen einer Israelin und einer Deutschen ein Ding der Unmöglichkeit. Obwohl auch sie mit dem Palästinenser Ibrahim ein recht unkonventionelles Liebesglück gefunden hat, das sie im Gegensatz zur lebensfrohen Enkeltochter vor der Familie verheimlicht. Aber wie lange kann das noch so gutgehen?
Am Ende der turbulenten Familienfehde wird geheiratet – so wie es sich für jede romantische Komödie gehört – wer aber am Ende wen kriegt, das wird sich zeigen! Ein witziger, temporeicher Culture-Clash über Liebe, Vorurteile und verrückte Familien.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Klischee küsst Komik" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Hauptsache Hochzeit"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
   
Kritiken
Dieter Oßwald programmkino   Ulrich Sonnenschein epd film
Elisabeth Hergt kino-zeit   Jörg Gerle filmdienst
Carsten Beyer rbbKultur   Christian Klosz spielfilm.de
Knut Elstermann radioeins      
   
Preise
 
 



     
Love Sarah - Liebe ist die wichtigste Zutat
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: GB 2020
Regie: Eliza Schroeder
Darsteller/innen: Shannon Tarbet, Candice Brown, Celia Imrie
Drehbuch: Jakob Brunger
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
 
Inhalt    
Es war immer Sarahs Herzenswunsch gewesen, eine eigene Bäckerei im Londoner Stadtteil Notting Hill zu eröffnen. Als sie überraschend stirbt, ist ihre 19-jährige Tochter Clarissa fest entschlossen, den Traum ihrer Mutter wahr werden zu lassen. Mit Charme und Überredungskunst holt sie erst Sarahs beste Freundin und schließlich auch ihre exzentrische Großmutter Mimi mit ins Boot. Geeint durch die gemeinsame Trauer stürzen sich die drei Frauen in die abenteuerliche Welt der Konfiserie. Zwischen Cremetörtchen, Himbeer-Eclairs und Schokoladenküchlein wachsen Stück für Stück neue Liebe und Hoffnung.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Karin Jirsak filmstarts   Britta Schmeis epd film
Andreas Köhnermann kino-zeit   Michael Ranze filmdienst
Luitgard Koch programmkino   Pamela Jahn ray
Bianka Piringer spielfilm.de      
   
Preise
 
 



     
The New Mutants
       
 
Genre: Action Horror Sci Fi
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Autumn de Wilde (Das Schicksal ist ein mieser Verräter/2014)
Darsteller/innen: Alice Braga , Anya Taylor-Joy, Maisie Williams, Antonio Banderas
Drehbuch: Josh Boone, Knate Lee
Min.: 93
Fsk: 16
Verleih: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Festival:  
 
Inhalt    
In einem isolierten Krankenhaus mitten im Nirgendwo wird eine Gruppe junger Mutanten für psychiatrische Tests festgehalten. Als die Vorkommnisse immer unheimlicher werden, werden die neuen Fähigkeiten und die Freundschaften der Insassen auf eine harte Probe gestellt. Werden sie aus der Klinik fliehen können?  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
Mutanten in der Pubertät"  Sören Kittel   Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Björn Schneider spielfilm.de   Peter Debruge variety
Peter Bradshaw guardian   Björn Becher filmstarts
Oliver Armknecht film-rezensionen.   Peter Bradshaw guardian
Antje Wessels wessels-filmkritik   Peter Debruge variety
Michael Ranze filmdienst      
   
Preise
 
 



     
The Photograph
       
 
Genre: Drama Romanze
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Stella Meghie (The Weekend/2018)
Darsteller/innen: LaKeith Stanfield, Chelsea Peretti, Issa Rae
Drehbuch: Stella Meghie
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Universal
Festival:  
 
Inhalt    
Am Valentinstag finden Issa Rae und LaKeith Stanfield in einer Romanze zusammen, in der eine Frau aus den Geheimnissen der Vergangenheit ihrer Mutter lernen muss, um vorwärts zu kommen und es sich zu erlauben lieben und geliebt werden. Als die berühmte Fotografin Christina Eames unerwartet stirbt, lässt sie ihre entfremdete Tochter Mae Morton (Rae) verletzt, wütend und voller Fragen zurück. Als ein Foto gefunden wird, das in einem Safe versteckt ist, befindet sich Mae auf einer Reise in das frühe Leben ihrer Mutter und entzündet eine kraftvolle, unerwartete Romanze mit einem aufstrebenden Journalisten, Michael Block (Stanfield).
 
 
Links
https://www.thephotographmovie.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Der Körper ist weiblich"  Von Bettina Musall  Spiegel
"Jeder Tag ist ein Valentinstag"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Adrian Horton guardian
Bianka Piringer spielfilm.de   Dieter Oßwald programmkino
Anke Sterneborg epd film   Sofia Glasl filmdienst
Manuel Simbürger ray   Bianka Piringer spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik      
   
Preise
 
 



     
Vitalina Varela
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: PORT 2019
Regie: Pedro Costa (Horse Money/2014)
Darsteller/innen: Vitalina Varela, Ventura, Manuel Tavares al-Meida
Drehbuch: Pedro Costa, Vitalina Varela
Min.: 124
Fsk:  
Verleih: grandfilm
Festival: Internationales Filmfestival Locarno
 
Inhalt    
Vitalina kommt mit 55 Jahren endlich von den Kapverden nach Portugal. Über 20 Jahre wartete sie auf ein Flugticket, und nun kommt sie zu spät: ihr Mann ist drei Tage zuvor gestorben. Irritiert versucht sie, sich im Haus des Verstorbenen, das im Lissaboner Armenvorort Fonatinhas steht, zurechtzufinden und sein Leben zu rekonstruieren. Während die Bewohner*innen des Viertels sie aufsuchen, reflektiert Vitalina ihre Zeit mit ihrem Mann, die gemeinsame und die getrennt verbrachte. Doch selbst in der schäbigen Kirche des Ortes, wo Vitalina sich mit dem alternden Priester unterhält, schein kein Trost zu finden zu sein …
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Das Dunkel leuchtet"  Von Gerhard Midding  Berliner Zeitung
"Wir taumeln durch die Finsternis" Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
"Monolog für einen Toten"  Von Anke Leweke zeit
   
Kritiken
Lucas Barwenczik kino-zeit   Jay Weissberg variety
Peter Bradshaw guardian   Karsten Munt critic.de
Jens Balkenborg epd film   Esther Buss filmdienst
Gaby Sikorski programmkino      
   
Preise
Internationales Filmfestival Locarno: Goldener Leopard: bester Film, Silberner Leopard: beste Darstellerin - Chicago International Film Festival:Best Feature Film  - CinEuphoria Award - Coimbra Caminhos do Cinema Português - Dublin International Film Festival: Dublin Film Critics Award - Gijón International Film Festival: Best Cinematography, Best Film - La Roche-sur-Yon International Film Festival: Grand Prix du Jury - Mar del Plata Film Festival: Best Actor, Best Director, ADF Cinematography Award -
 



     
We almost lost Bochum
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Julian Brimmers, Benjamin Westermann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Julian Brimmers, Benjamin Westermann
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: mindjazz
Festival:  
 
Inhalt    
Obwohl nie im Mainstream angekommen, haben RAG Spuren hinterlassen: Jan Delay, Kool Savas, Curse, Die Kassierer und die Stieber Twins erzählen in WE ALMOST LOST BOCHUM, wie sehr RAG sie damals und heute inspiriert haben. Und welche Bedeutung die Gruppe für Deutschrap hatte – weit über den Pott hinaus. 20 Jahre nach Veröffentlichung ihres Klassikers Unter Tage ziehen sie Bilanz. Mit nur zwei LPs haben die Rapper Aphroe, Pahel und Galla sowie DJ/Produzent Mr. Wiz dem großen Deutschrap-Boom Ende der 90er ihren Stempel aufgedrückt. Zwei Jahrzehnte später begleitet der Film die ehemaligen Mitglieder vom tiefsten Ruhrgebiet bis nach Washington D.C., dokumentiert ihre ersten Konzerte nach 15 Jahren Bühnenabstinenz und beleuchtet den tragischen Tod des RAG-Mitglieds Galla. Was ist aus den Bandmitgliedern geworden? Wie hat sich ihr Leben nach RAG verändert? Welchen Einfluss hat die Crew bis heute auf Deutschrap und warum sind RAG trotz ihres Stellenwertes unterm Radar geblieben?
 
 
Links
https://wealmostlostbochum.de/Uber-den-Film
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Falk Straub kino-zeit   Oliver Armknecht film-rezensionen.
Reinhard Lüke filmdienst   Björn Schneider programmkino
   
Preise
 
 



September 03.09. | 10.09. | 17.9. | 24.09.   Filme a-z 2020


 
 
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