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Neue Filme September 2020  



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17.09. bis 23.09.
 
Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen [WA]
Binti - Es gibt mich
Chichinette - Wie ich zufällig Spionin wurde
Die Rückkehr der Wölfe
Hallo again - Ein Tag für immer 
Jean Seberg - Against all Enemies (Seberg)
Lord & Schlumpfi - Der lange Weg nach Wacken
Nackte Tiere 
The Outpost - Überleben ist alles
Über die Unendlichkeit (About Endlessness )


September 03.09. | 10.09. | 17.9. | 24.09.   Filme a-z 2020



     
Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen [WA]
       
 
Genre: Fantasy
Land/Jahr: BEL/D/F/S  2020
Regie: Franziska Buch
Darsteller/innen: Sidonie von Krosigk, Marie-Luise Stahl, Corinna Harfouch, Katja Riemann, Ulrich Noethen
Drehbuch: Elfie Donnelly
Min.: 114
Fsk:  
Verleih: Croco Film
Festival:  
 
Inhalt    
Weil ihre schulischen Leistungen nachgelassen haben, muss die kleine Hexe Bibi Blocksberg die Ferien im Internat Schloss Altenberg verbringen. Dort findet sie in der querschnittsgelähmten Elea eine gute Freundin. Mit Hilfe eines magischen Eulenstaubs, den man der Legende nach in Altenberg-Höhlen findet, will Bibi Elea heilen. Was Bibi nicht ahnt: Auch die böse Hexe Rabia hat es auf das Pulver abgesehen.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
         
         
   
Preise
 
 



     
Binti - Es gibt mich
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: BEL/NL  2019
Regie: Frederike Migom
Darsteller/innen: Bebel Tshiani Baloji, Mo Bakker, Joke Devynck, Baloji, Tatyana Beloy, Aboubakr Bensaihi
Drehbuch: Frederike Migom
Min.: 84
Fsk: 6 / Empfohlen ab 9 Jahren
Verleih: barnsteiner-film
Festival: Sundance Filmfestival
 
Inhalt    
In dem Film kreuzen sich zufällig die Wege zweier Teenager, die kurzerhand beschließen, ihre Eltern miteinander zu verkuppeln. Wie die beiden glauben, würde dies all ihre Probleme auf einen Schlag lösen. Elias ist ein ruhiger Junge, der sich gerne in sein Baumhaus zurückzieht, wo er gegen das Aussterben der Okapis in Afrika kämpft. Voll Energie und für jede Herausforderung bereit ist hingegen Binti, die aus dem Kongo stammt, ihren eigenen Vlog hat und mit ihrem Vater illegal in Belgien lebt. Auf der Flucht vor einer Polizeirazzia landen die beiden im Haushalt von Elias und seiner Mutter. Während die Kinder die Rettung der Okapis zu ihrer gemeinsamen Mission machen, entspinnen sich zwischen ihren Eltern zarte Bande. Die Furcht vor Abschiebung überschattet jedoch die fröhliche Harmonie.  
 
Links
https://www.facebook.com/bintithefilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Stefan Stiletto filmdienst      
Joshua Schultheis critic.de      
   
Preise
Cinekid International Belgien: Lion Jury Award for the Best International Children’s film - Filmfestival Montreal: Bester Film - Ale Kino! - International Young Audience Film Festival: Arthouse Cinemas Network Award - Castellinaria International Festival of Young Cinema: Bronze Castle, UNICEF Award - Molodist International Film Festival: Special Jury Diploma - Montréal International Children's Film Festival: Grand Prix de Montréal - Tallinn Black Nights Film Festival: Just Film Award - Valletta Film Festival: Triton Teens Choice Award
 



     
Chichinette - Wie ich zufällig Spionin wurde
       
 
Genre: Dokomentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Nicola Alice Hens
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Nicola Alice Hens
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: Missingfilms
Festival:  
 
Inhalt    
Mit 99 Jahren tourt die kleine weißhaarige Frau wie ein Rockstar durch die ganze Welt. Marthe Hoffnung Cohn ist ein Superstar der "WWII-witnesses" – und sie hat Charakter. und schnell verstehen wir, warum sie damals „Chichinette“ (Kleine Nervensäge) genannt wurde. Ihre Vorträge sind unterhaltsam und gespickt mit Pointen, mit Schlagfertigkeit und Charme fesselt Marthe ihr Publikum. Und mit ihrer unglaublichen Lebensgeschichte: Marthe Hoffnung, eine französischen Jüdin aus Metz, die im Krieg ihren Verlobten und ihre Schwester verlor und 1945 entschied, als Spionin für die Alliierten in Nazi-Deutschland ihr Leben aufs Spiel zu setzen und für das Ende des Krieges zu kämpfen. Dann sprach sie 60 Jahre nicht über ihre unglaubliche Geschichte. „Chichinette - Wie ich zufällig Spionin wurde" erzählt in atmosphärischen, teils animierten Bildern einen beeindruckenden Lebensweg und beobachtet Marthe heute, wie sie mit der liebevollen Unterstützung ihres Mannes Major mit fast manischem Eifer die Welt bereist, um ihre Geschichte mit der jungen Generation zu teilen. Denn sie weiß: Viel Zeit bleibt ihr nicht.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Als Spionin in NS-Deutschland"  Von Felix Müller   Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Raimund Gerz epd film   Verena Schmöller kino-zeit
Michael Meyns programmkino   Oliver Armknecht film-rezensionen.
Ellen Katz aviva berlin   Knut Elstermann radioeins
   
Preise
 
 

Als ich sie mit der Kamera zu Hause in Los Angeles besuche, bemerke ich ihre Rastlosigkleit. Sie ist schon wieder auf dem Sprung, plant die nächsten Reisen. Kaum vorstellbar, dass sie nach dem Krieg ein „ganz normales Leben“ führen wollte und niemandem von ihren Kriegserfahrungen erzählte! Sechzig Jahre schwieg sie, doch dann ging alles ganz schnell. Durch die militärischen Ehrungen wurde Marthe zum „Medienstar“ und steht jetzt ständig im Rampenlicht. Die vielen Vortragsreisen bedeuten enormen Stress, aber Absagen kommt nicht in Frage. Ihr Mann Major muss mit und die Gesundheit steht hinten an, denn Marthe weiß: viel Zeit bleibt ihr nicht mehr. Je näher ich Marthe kennen lerne, desto mehr offenbaren sich auch die Seiten ihrer Geschichte, die sie ihrem Publikum nicht so offenherzig preisgibt. Es braucht viel Zeit und Vertrauen, bis sie auch die emotionalen Momente mit mir teilt, die sie so lange im Schweigen behütet hat.
Marthes lebhafte und manchmal auch nachdenkliche Erzählung, durch die sie historische Daten mit Leben füllt, habe ich zu einem umfassenden biografischen Mosaik zusammengesetzt. Private Fotos, Archivaufnahmen und handgezeichnete Animationen vervollständigen das Bild. Marthes Biografie ist geprägt von Flucht, Ungewissheit und Verlust, sie spiegelt europäische Geschichte wieder und angesichts der aktuellen Debatten um den Umgang mit Geflüchteten, offen geäußertem Rassismus und vermehrter Skepsis gegenüber einem geeinten Europa erscheinen Marthes existentielle Lebenserfahrungen wieder aktueller denn je.
Ich hoffe, dass Marthes ungewöhnliche Lebensgeschichte, verbunden mit ihrem sperrigen Charakter, der Lebensbejahung und ihrem unerschütterlichen Humor, viele Menschen berühren wird, so wie sie mich berührt hat. Nicola Alice Hens

 
 
 



     
  Die Rückkehr der Wölfe
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: Ch 2019
Regie: Thomas Horat
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Thomas Horat
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: die Film Agentinnen
Festival:  
 
Inhalt    
Der Wolf polarisiert und fasziniert, und er bringt Unordnung in unser System. 150 Jahre nachdem der Wolf in Mitteleuropa ausgerottet wurde, erobert er sich unaufhaltsam seinen Platz zurück. Sind Wölfe gefährlich für den Menschen; ist ein Zusammenleben möglich? Der Wolf spaltet die Meinungen und seine Rückkehr lässt die Ablehnung des Menschen neu aufleben. Ausgehend von der Rückkehr der Wölfe in die Schweiz begeben wir uns auf Spurensuche nach Österreich, in die Lausitz, nach Polen, Bulgarien und Minnesota, wo freilebende Wolfsrudel keine Seltenheit sind.  
 
Links
http://mythenfilm.ch/rueckkehrderwoelfe/rueckkehrderwoelfe.html
   
Presse
 
   
Kritiken
Michael Meyns programmkino   Oliver Armknecht film-rezensionen.
Bianka Piringer kino-zeit   Silvia Hallensleben epd film
   
Preise
 
 



     
 Hallo again - Ein Tag für immer
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2020
Regie: Maggie Peren (Der Passfälscher/2019)
Darsteller/innen: Alicia von Rittberg, Edin Hasanovic, Tim Oliver Schultz, Harald Burmeister
Drehbuch: Maggie Peren
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
 
Inhalt    
Gefangen in einer Zeitschleife, versucht Zazie die Hochzeit ihres besten Freundes zu verhindern und muss sich schließlich entscheiden, ob sie das Glück anderer wirklich in ihre Hände nehmen darf oder ob sie der Liebe nicht doch eine Chance gibt.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Oliver Armknecht film-rezensionen.
Bianka Piringer kino-zeit   Michael Ranze filmdienst
      Antje Wessels wessels-filmkritik.
   
Preise
 
 



     
Jean Seberg - Against all Enemies (Seberg)
       
 
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA/GB 2019
Regie: Benedict Andrews (Una und Ray /2016)
Darsteller/innen: Kristen Stewart, Jack O’Connell, Anthony Mackie, Zazie Olivia Beetz, Vincent Anthony Vaughn
Drehbuch: Joe Shrapnel, Anna Waterhouse
Min.: 102
Fsk: 12
Verleih: Prokino
Festival:  76. Filmfestspiele Venedig 2019
 
Inhalt    
Inspiriert von realen Ereignissen über den französischen New Wave-Liebling und atemlosen Star Jean Seberg, der in den späten 1960er Jahren wegen ihres politischen und romantischen Engagements für die Bürgerrechtlerin Hakim Jamal vom FBI angegriffen wurde.
Sebergs politisch-romantisches Engagement für den Bürgerrechtler Hakim Jamal machte sie zum Ziel der rücksichtslosen Versuche des FBI, die Black Power-Bewegung zu stören, zu diskreditieren und bloßzustellen. Ein ehrgeiziger junger FBI-Agent, Jack Solomon, ist beauftragt, sie zu überwachen, nur um sein Schicksal gefährlich mit ihrem eigenen verwoben zu finden.
 
 
Links
http://jeanseberg-derfilm.de/#/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Gemarterte Ikone der Nouvelle Vague"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"Zwei, die ohne Worte spielen können" Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die heilige Johanna der Black-Power-Bewegung"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Als die Stilikone sich den Black Panther anschloss"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Ein Star im Visier des FBI"  Vin Jenni Zykla  taz
"Zerstörung einer modernen Frau" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Beatrice Behn kino-zeit   Guy Lodge variety
Björn Becher filmstarts   Xan Brooks guardian
Antje Wessels/Michael Meyns programmkino   Andreas Köhnemann spielfilm.de
Anke Westphal epd film   Karsten Munt filmdienst
Arno Raffeiner kunst+film   Jörg Schiffauer | ray
Bianca J. Rauch filmlöwin   Antje Wessels wessels-filmkritik.
Knut Elstermann radioeins      
   
Preise
 
 

Ich bin erstmals auf Jean Seberg aufmerksam geworden, als uns mein Französischlehrer an der Highschool im Unterricht AUSSER ATEM zeigte. Ich war hin und weg von dieser Schauspielerin. Sie definierte für mich neu, was Präsenz und Wahrheit auf der Leinwand bedeuten. Erst später erfuhr ich mehr über die Hintergründe ihres außergewöhnlichen, kurzen Lebens und wie sie zum hilflosen Spielball in einem geheimen Krieg des FBI gegen die Bürgerrechtsbewegung in den USA wurde. Wie Johanna von Orleans, die sie für Otto Preminger in ihrem ersten Filmauftritt gespielt hatte, wurde Jean ins Fegefeuer geschickt. Gerade in der heutigen Zeit besteht für mich die Notwendigkeit, von der höchst illegalen COINTELPRO-Operation des FBI gegen Jean Seberg, den Aktivisten Hakim Jamal und die Black-Power-Bewegung zu erzählen. Fünfzig Jahre später reflektiert Jeans Tragödie ganz unmittelbar unsere gegenwärtige Realität: Der erschütternde Rassismus innerhalb der amerikanischen Politik, die Herausforderung, in Zeiten von Fake News die Wahrheit von der Lüge zu trennen und die Kultur der Massenüberwachung.

Am Set von AGAINST ALL ENEMIES wurde mir bewusst, dass jeder Filmdreh auch immer etwas mit Überwachung zu tun hat: Man denke an die vielen Kameras, Mikrophone, Bildschirme, die jede noch so kleine Einzelheit um sie herum einfangen. Das Kino als Kunstform lädt uns dazu ein, tief in eine Materie einzutauchen und nah heranzugehen. Wir werden zu Voyeuren - in Jeans Fall findet sogar eine doppelte Beobachtung seitens der Zuschauer statt, weil wir einer Schauspielerin dabei zusehen, wie sie eine andere Schauspielerin verkörpert. Ein Mensch, der sein Leben ohnehin schon in der Öffentlichkeit führt und nun noch einmal von einer weiteren Kamera eingefangen wird.    Benedict Andrews

 
 
 



     
  Lord & Schlumpfi - Der lange Weg nach Wacken
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2020
Regie: Sabine Schreiber
Darsteller/innen: Tobias Öller, Andi Rinn, Carmen Jahrstorfer, Martin Thaler, Boris Schumm
Drehbuch: Tobias Öller
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: 24 Bilder
Festival:  
 
Inhalt    
Lord und Schlumpfi, obskure Nachwuchstalente des Schwermetalls, bekommen einen heißen Tipp vom Sägwerk-Sigi, dem lokalen Gitarrengott: Der Weg zur Perfektion führt über ein okkultes Buch, das "Pentatonikon". Ziemlich hemdsärmlig organisieren die ambitionierten Musiker Zutaten für ein Ritual und versuchen, den Antichrist zu beschwören. Aber irgendwas geht schief - in Vertretung des Höllenfürsten erscheint ein recht zwielichtiger Casting-Agent von "Amazing Alpin Entertainment". Doch irgendwie haben Lord und Schlumpfi von nun an vermeintlich Glück an allen Fronten. Sie entscheiden den Talentwettbewerb für sich und absolvieren Fotoshootings, Studioaufnahmen, Videodreh - wenn auch nicht ganz im Sinne von Lord, denn das eigentliche Ziel gerät immer mehr aus dem Fokus. Lord will zurück zum Anfang, ein neues Ritual, und so jagen die beiden Protagonisten weiter den Mächten der Finsternis hinterher. Doch sie sind nicht die Einzigen. Ein Exorzist fahndet nach Dämonen, und auch die Schlagersängerin Mellie Merano will endlich mit okkulter Hilfe ihre Karriere pushen. Für die Heerscharen der Hölle wird es langsam ganz schön stressig...
 
 
Links
https://www.lord-und-schlumpfi.de/
   
Presse
 
   
Kritiken
         
   
Preise
 
 



     
Nackte Tiere
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Melanie Waelde
Darsteller/innen: Marie Tragousti, Sammy Scheuritzel, Michelangelo Fortuzzi, Luna Schaller, Paul Michael Stiehler
Drehbuch: Melanie Waelde
Min.: 83
Fsk: 12
Verleih: déjà-vu film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Encounters
 
Inhalt    
Verloren in der deutschen Provinz und auf der Suche nach Halt finden sich fünf Jugendliche und leben nach ihren eigenen Regeln. Katja, Sascha, Benni, Laila und Schöller - sie rennen ineinander hinein, voneinander weg. Sie küssen sich, sie schlagen sich. Sie lieben sich. Nähe und Schmerz sind eins. Doch nach diesem Winter und dem Ende der Schule werden sich ihre Wege trennen. NACKTE TIERE ist ein Film über die Zeit, in der man die Welt erobern könnte. In der man Faustschläge frisst, ohne mit der Wimper zu zucken, weil man weiß, dass da jemand ist, der einen auffängt. Und über den Schmerz des Abschieds, all das hinter sich zu lassen. Für etwas, das man noch gar nicht kennt.
 
 
Links
https://www.facebook.com/nacktetiere/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Ein letzter langer Winter in der Provinz"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
   
Kritiken
Lars Dolkemeyer kino-zeit   Michael Meyns programmkino
Fabian Wallmeier rbb24   Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Jessica Kiang variety   Lindsay R. Bellinger filmfestivals.com
Jens Balkenborg epd film      
   
Preise
Lobende Erwähnung der Jury des GWFF Preis Bester Erstlingsfilm
 






     
The Outpost - Überleben ist alles
       
 
Genre: Drama Krieg
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Rod Lurie (Straw Dogs - Wer Gewalt sät/2011)
Darsteller/innen: Scott Eastwood, Caleb Landry Jones, Orlando Bloom, Jack Kesy, Taylor John Smith, Jacob Scipio
Drehbuch: Paul Tamasy   Sachbuchvorlage: Jake Tapper.
Min.: 123
Fsk:  
Verleih: telepool
Festival:  
 
Inhalt    
Der Kampfaußenposten Keating, nahe der Stadt Kamdesh in der Provinz Nuristan im Nordosten Afghanistans, wurde ursprünglich errichtet, um Einheimische in Gemeindeentwicklungsprojekte einzubeziehen. Am Fuße von drei steilen Bergen, nur 14 Meilen von der pakistanischen Grenze entfernt, bestand für die dort stationierten US-Soldaten das ständige Risiko von den Taliban angegriffen zu werden. Kurz vor der Schließung des US-Außenpostens ereignete sich am 3. Oktober 2009 das unfassbare: Die Taliban zogen all ihre Anhänger zusammen, insgesamt rund 400 Kämpfer, um einen Angriff auf Keating durchzuführen. In einem unbeschreiblichen Gefecht sahen sich die US-Soldaten mit der vollen Wucht des Taliban-Feindes konfrontiert.
Angeführt von Staff Sergeant Clint Romesha (Scott Eastwood) und Specialist Ty Carter (Caleb Landry Jones) befindet sich die Einheit inmitten eines Kreuzfeuers aus Kleinwaffen, schweren Maschinengewehren und Granaten. Ein Kampf, der über zwölf Stunden anhält und von den jungen Männern alles erfordert für nur eine Mission: Überleben ist alles.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"The Outpost erzählt vom Hinterhalt am Hindukusch"  Von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
   
Kritiken
         
         
   
Preise
 
 



     
Über die Unendlichkeit (About Endlessness|Om det oändliga)
       
 
Genre: Drama
Land/Jahr: S/NOR/D 2019
Regie: Roy Andersson (Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach/2014)
Darsteller/innen: Bengt Bergius, Marie Burman, Amanda Davies
Drehbuch: Roy Andersson
Min.: 78
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  76. Filmfestspiele Venedig 2019
 
Inhalt    
Eine Reflexion über das menschliche Leben in all seiner Schönheit und Grausamkeit, seiner Pracht und Banalität. Wir wandern, traumhaft, sanft geführt von unserem Scheherazade-ähnlichen Erzähler. Unwichtige Momente haben die gleiche Bedeutung wie historische Ereignisse: Ein Paar schwebt über einem vom Krieg zerrissenen Köln; auf dem Weg zu einer Geburtstagsfeier hält ein Vater an, um die Schnürsenkel seiner Tochter im strömenden Regen zu binden; Teenagermädchen tanzen vor einem Café; eine besiegte Armee marschiert zu einem Kriegsgefangenen. Om det oändliga präsentiert gleichzeitig eine Ode und ein Klagegesang, ein Kaleidoskop des Ewigen Menschseins, eine unendliche Geschichte der Verletzlichkeit der Existenz.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"In "Über die Unendlichkeit" trägt jeder sein Kreuz mit sich" Von Eberhard von Elterlein Berliner Morgenpost
"Verzweiflung - und was kommt danach?"  Von Thomas Steinfeld   Süddeutsche Zeitung
"Triste Blicke, schlaffe Körper"  Von Ekkehard Knörer  taz
"Das ewige Warten Daniel" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
   
Kritiken
Beatrice Behn kino-zeit   Guy Lodge variety
Xan Brooks guardian   Christoph Petersen filmstarts
Philipp Rhensius kunst+film   Patrick Seyboth epd film
Anke Sterneborg rbbKultur   José García textezumfilm
Knut Elstermann radioeins      
   
Preise
European Film Awards: European Visual Effects Supervisor - 76. Filmfestspiele Venedig 2019: Best Director
 



September 03.09. | 10.09. | 17.9. | 24.09.   Filme a-z 2020


 
 
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