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Neue Filme September 2021  



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09.09. bis 15.09.
 
1986 
Beckenrand Sheriff 
Curveball - Wir machen die Wahrheit 
Don´t breathe 2
Ein nasser Hund
Fantastische Pilze - Die magische Welt zu unseren Füssen 
Freakscene - The Story of Dinosaur Jr. 
Freistaat Mittelpunkt 
Notes of Berlin 
Der Rosengarten von Madame Vernet  (La Fine Fleur)
Stillwater - Gegen jeden Verdacht 
The Painted Bird   (Nabarvené Ptace)
Waren einmal Revoluzzer 


September 02.09. | 09.09. | 16.09. | 23.09. | 30.09. 2021



 
  1986
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/BY 2019
Regie: Lothar Herzog (weisst du eigentlich dass ganz viele blumen blühen im park/2011)
Darsteller/innen: Daria Mureeva, Evgeni Sangadzhiev, Vitali Kotovitski, Helga Filippova. Aleksei Filimonov,
Drehbuch: Lothar Herzog
Min.: 77
Fsk:  
Verleih: dejavu-film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/lotharherzogfilms/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Elena ist Studentin in Minsk, Weißrussland. Sie hat eine intensive, aber zunehmend zerstörerische Liebesbeziehung mit Viktor. Als ihr Vater verhaftet wird, muss sie, um seine illegalen Geschäfte weiterzuführen, immer wieder in die gesperrte Zone von Tschernobyl fahren. Sie ist fasziniert von der trügerischen Schönheit – doch bald scheint ihr Leben kontaminiert von einer zerstörerischen Kraft.  
 
Presse
"Zonenkind"  von Falk Straub  kino:zeit
"Ein sowohl dramaturgisch als auch visuell sehr starker Film"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
 
     
 
Preise
First Steps Award, 2019: Beste Produktion - Internationale Hofer Filmtage: Beste Regie - Achtung Berlin: Beste Kamera - MosFilmFest: Bester Spielfilm
 
   



 
   Beckenrand Sheriff 
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2021
Regie: Marcus H. Rosenmüller
Darsteller/innen: Milan Peschel, Dimitri Abold, Sebastian Bezzel, Rick Kavanian, Gisela Schneeberger
Drehbuch: Marcus Pfeiffer
Min.: 114
Fsk: 6
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Zu alt, zu teuer und nicht mehr tragbar! Das Freibad in Grubberg muss geschlossen werden, findet die Bürgermeisterin (Gisela Schneeberger). Die Chance für Bauherr Albert Dengler (Sebastian Bezzel): Die freie Fläche bietet jede Menge Platz für neue Wohnungen. Dafür würde er das alte Bad sogar kostenlos abreißen. Doch die beiden haben die Rechnung ohne Karl (Milan Peschel) gemacht. Denn er ist hier nicht nur der Bademeister, er ist der Schwimmmeister, der Beckenrandsheriff! Seit über 30 Jahren und daran soll sich gefälligst auch nichts ändern! Um das Freibad zu retten, müsste ein Bürgerbegehren her. Doch woher soll Karl die benötigten 600 Unterschriften kriegen? Nicht mal die wenigen verbliebenen Badegäste sind gut auf ihn zu sprechen.
Vor allem mit Dr. Rieger (Rick Kavanian) legt er sich ständig an. Der schafft es aber auch einfach nicht, vom 5-Meter-Turm zu springen – und der Sprungturm ist ja schließlich kein Stehturm! Selbst Sali (Dimitri Abold), der nigerianische Bademeister-Azubi, ist besser integriert als Karl, obwohl er eigentlich nur so schnell wie möglich aus Deutschland raus und nach Kanada möchte. Erst als Sali Lisa (Sarah Mahita) kennenlernt, eine Ex-Profi-Schwimmerin, die heimlich nachts ihre Runden im Freibad zieht, wird’s kompliziert. Soll er doch lieber in Deutschland bleiben und Karl helfen? Und mit dem Freibad auch Lisas Zufluchtsort retten?
 
 
Presse
"Brabbeln und Schnattern"  Von Veronika Kügle  Süddeutsche Zeitung
"Mit Badelatschen gegen die Gentrifizierung" Von Sidney Schering  filmstarts
"Milan Peschel ist gut, der Film selbst plätschert leider zu sehr"  von Peter Osteried  programmkino
"Gemütliche Lagesondierung"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Stimmig besetzt, sorgt diese Komödie immer wieder für vergnügliche Momente  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Schwimmen lernen"  von Joachim Kurz  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   



 
    Curveball
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2019
Regie: Johannes Naber
Darsteller/innen: Sebastian Blomberg Dar Salim Virginia Kull Michael Wittenborn Franziska Brandmeier
Drehbuch: Oliver Keidel
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival: Internationale Filmfestspiele  Berlin - Berlinale Special
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.curveball-derfilm.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
BND-Biowaffenexperte Wolf (Sebastian Blomberg) ist besessen von der Idee, dass im Irak trotz der UN-Kontrollen immer noch Anthrax-Viren hergestellt werden. Zurück in Deutschland teilt ihn sein Vorgesetzter Schatz (Thorsten Merten) als Führungsoffizier für den irakischen Asylbewerber Rafid Alwan (Dar Salim) ein. Denn der behauptet, er sei als Ingenieur Teil von Saddam Husseins geheimem Biowaffenprogramm gewesen. Eine Sensation für den nicht gerade mit Erfolg verwöhnten BND, endlich wäre man der CIA mal eine Information voraus. Allerdings fehlt der Beweis. Doch die Suche danach ist schwierig, denn Alwan – Deckname ,Curveball‘ – weiß, was er wert ist. Und seine Aussagen spielen ganz unterschiedlichen Interessen in die Hände – die CIA, die Bundesregierung, alle benutzen seine unglaubliche Story für ihre Zwecke. So wird eine konstruierte Geschichte immer mehr zur Realität und eine Lüge immer mehr zur Wahrheit. Die eine Entwicklung in Gang setzt, die die Weltpolitik nachhaltig verändert.  
 
Presse
"Tausche Pass gegen Fake News"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Die Gurkentruppe vom BND"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Die Wahrheit zählt nicht. Gerechtigkeit zählt“  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Koalition der Lügen"  von Michael Pekler  der Freitag
"Wie eine Hintergrund-Reportage zum Afghanistan-Abzug"  von Renée-Maria Richter,   kunst+film
"Farce is not a genre we commonly associate with the Germans"  By Peter Debruge  variety
"Bei allem Spaß geht der Ernst des Themas nie verloren"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Wie eine Lüge zum Irakkrieg führte"  Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Wir machen die Fakten"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Ein kluges und gut gespieltes Lehrstück"  von Patrick Seyboth   epd film
"Kriegstreiber unter sich"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Satirische, bewusst überspitzte und bisweilen radikale Aufarbeitung einer unfassbaren Farce"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Giftige Mischung aus Paranoia & blindem Stolz"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Zeit der Kriegstreiber" Von Janick Nolting filmstarts
     
 
Preise
 
 
   



 
   Don't Breathe 2
         
   
Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Rodo Sayagues
Darsteller/innen: Stephen Lang, Rocci Williams, Stephanie Arcila, Bobby Schofield, Diaana Babnicova
Drehbuch: Fede AlvarezRodo Sayagues
Min.: 99
Fsk: 18
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    

Der Film spielt in den Jahren nach dem Einbruch in das Haus eines blinden Mannes mit tödlichen Folgen. Eben jener Mann, Norman Nordstrom (STEPHEN LANG), lebt nun einsam und gänzlich zurückgezogen, bis seine dunkle Vergangenheit ihn einholt und er sich seinen Sünden stellen muss.

 
 
Presse
"Plötzlich Mr. Nice Guy" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Eine Welt voller Zähne"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Stephen Lang Returns as a Blind Avenger Confronting a Posse of Home Intruders"  By Owen Gleiberman
     
 
Preise
 
 
   



 
  Ein nasser Hund
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Damir Lukacevic  (Transfer/2008)
Darsteller/innen: Doguhan Kabadayi, Mohammad Eliraqui, Derya Dilber, Kida Khodr Ramadan, Judith Hofmann
Drehbuch: Damir Lukacevic,       Literarische Vorlage: Arye Sharuz Shalicar
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Hauptfigur ist der jüdische Jugendliche Soheil (Doguhan Kabadayi), der mit seiner Familie nach Berlin-Wedding gezogen ist und Anschluss sucht. Als er mit arabischen Jugendlichen aneinander gerät, die ihn wegen seines Glaubens beschimpfen und verprügeln, beschließt er, seine Identität zu verheimlichen. Er wird Teil einer Jugendgang um den Moslem Husseyn und verliebt sich in ein türkisches Mädchen aus seiner Parallelklasse. Doch als seine jüdische Identität aufzufliegen droht, beginnt eine Spirale der Gewalt.  
 
 
Produzent van Dülmen ist begeistert von dem Drehbuch: „Lukačević hat es hingekriegt, in der Sprache des Wedding zu schreiben. Beim Lesen hatte man das Gefühl, man steht in der Badstraße oder an der Panke. Das ist ein anderes Berlin.“
Für den Regisseur ein reizvoller Kiez, „der noch nicht oft im Kino zu sehen war und sowohl heruntergekommene, dreckige als auch urbane, fotogene Gegenden hat. Die Geschichte lebt von starken Kontrasten: Gewalt und Liebe, Licht und Schatten, warmen und kalten Farben. Die Farbdramaturgie soll diese Kontraste sichtbar machen.“ „Wedding ist ein Kampfbezirk, weiterhin, so wie vor 20 Jahren“, beschreibt Autor Shalicar seinen ehemaligen Kiez. „Du lebst wie in einer Art Dschungel. Das heißt, du musst überleben. Wenn du dich dort nicht den Stärksten anpasst oder unterwirfst, kann das für dich verheerende Folgen haben.“ „Es ist ein armer Bezirk“, fügt van Dülmen hinzu, „der ärmste neben Reinickendorf. Wedding ist eben der Wedding – und ein heimlicher Hauptdarsteller in ,Ein nasser Hund‘.
Der Wedding spielt um die Gruppe herum.“ „Im Wedding gab es damals mehrere Straßengangs“, erzählt Shalicar. Alle möglichen Zusammenstellungen von Jugendlichen seien das gewesen, die einen mehr türkisch, die anderen mehr arabisch, außerdem gab es Bosnier, Afghanen und Pakistani: „Man hat sich irgendwie zusammengetan. Und am Nauener Platz haben die Black Panthers regiert.“ Aus den schwarzen Panthern wurden im Film die Wedding Tigers, deren Emblem Soheil sich von seiner Mutter auf die Jacke applizieren lässt.
 
Presse
"Als Jude unter Gang-Brüdern im Wedding"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Ein sehr beeindruckender, hervorragend geschriebener und inszenierter Jugendfilm"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Schnelle Messer, versteckter Davidstern"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Eine unglaublich wahre Geschichte"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Mitreißend, authentisch, wichtig!" Von Björn Becher filmstarts
"King im Kiez"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Sein Film ist in den bestimmenden Rollen mit Laien besetzt, die sich zum Großteil selber spielen."  von Ulrich Sonnenschein   epd film
"Damir Lukacevic macht mit dem schwierigen Thema einen frechen, provokanten Film, der bei aller Ironie seine Ernsthaftigkeit behält"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Fantastische Pilze - Die magische Welt zu unseren Füssen (Fantastic Fungi)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Louie Schwartzberg
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Louie Schwartzberg
Min.: 81
Fsk:  
Verleih: polyband Medien
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://fantasticfungi.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Unter unseren Füßen befindet sich eine magische Welt, die alles Lebende miteinander verbindet: Als gigantisches unterirdisches System bilden Pilze die Grundlage der Existenz. „Meine Mission ist es, die Sprache der Natur zu entschlüsseln“: Mit dieser Zielsetzung präsentiert Regisseur Louie Schwartzberg in FANTASTISCHE PILZE die Geschichte der Pilzforschung sowie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Er zeigt, welche Rolle die geheimnisvollen Wesen im Kreislauf der Natur, bei der Bewältigung von Öl-Katastrophen oder beim Bienensterben, therapiebegleitend bei verschiedenen Krankheiten, bei der Erweiterung des menschlichen Bewusstseins oder gar der Bekämpfung von Pandemien spielen können. Angesichts von Pandemien erlebt die Pilzforschung aktuell neuen Auftrieb und Unterstützung. Gleichzeitig steht sie noch ganz am Anfang: Wer weiß, wohin uns ihre lebenserhaltenden, antibiotischen Eigenschaften noch führen werden? Mit Hilfe neuester Kameratechniken portraitiert Regisseur Louie Schwartzberg eine faszinierende Subkultur: Ein komplexes Netzwerk, das vor Millionen von Jahren seinen Anfang nahm und auch die Zukunft unseres Planeten nachhaltig beeinflussen kann. Rund um den weltweit bekanntesten Mykologen Paul Stamets versammelt der Film ein renommiertes Ensemble aus Wissenschaftlern wie Michael Pollan, Eugenia Bone und Andrew Weil.  
 
Presse
"Der unruhige Erzählstil trägt dazu bei, dass die Grenze zwischen seriöser Abhandlung und esoterisch anmutendem Wohlfühl-Allerlei mit der Zeit verschwimmt"  von Bianka Piringer   spielfilm.de
"Dem Reich der Fungi entlockt Dokumentarfilmer Louie Schwartzberg aufsehenerregende Bilder und viele Heilsversprechen – Populärwissenschaft trifft auf Entdeckerpathos"  von Dörthe Gromes,   kunst+film
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Freakscene - The Story of Dinosaur Jr.
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/USA 2020
Regie: Philipp Reichenheim
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Philipp Reichenheim
Min.: 80
Fsk: 6
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    

Der Film ist eine Hommage an eine der einflussreichsten Bands an der amerikanischen Ostküste, die in den 1990er Jahren die Rockszene – darunter Nirvana und Sonic Youth – inspirierte. Nicht umsonst wollten Nirvana Bandmitglied J Mascis „abwerben“. Der wortkarge und exzentrische Gitarrist und Bandleader J Mascis, der Bassist Lou Barlow und Drummer Murph sind keine Freunde, sondern eher eine „dysfunktionale“ Familie in einer Art irrwitziger Zwangsgemeinschaft. Die Kommunikation findet ausschließlich über die Musik statt. Da sind Misstöne und auch eine „Scheidung“ fast vorprogrammiert.   Auch Regisseur Philipp Reichenheim gehört in den DINOSAUR jr.-Kosmos: Seit fast 20 Jahren ist J Mascis mit seiner Schwester verheiratet. Dank eines tiefen gegenseitigen Vertrauens gelingt es ihm, die verschlossenen und scheuen Ikonen zum Sprechen zu bringen. Der Film gewährt über mehrere Dekaden seltene Einblicke in den verrückten und anstrengenden, erstaunlich unglamourösen Bandalltag und liefert das Porträt der komplizierten Seelenlandschaft einer Kultband von ihren Anfängen in den 1980er- und 90er-Jahren bis heute.

 
 
Presse
"Es ging nie drum, zu gefallen"  Von Michael Zirnstein  Süddeutsche Zeitung
"Eine liebevolle Hommage und äußerst sehens- und hörenswert"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Die Menschen attackieren"  von Jens Uthoff  taz
     
 
Preise
Seattle International Film Festival: New Directors Competition
 
   



 
  Freistaat Mittelpunkt
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: NZ 2019
Regie: Kai Ehlers
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Kai Ehlers
Min.: 80
Fsk: 16
Verleih: Kai Ehlers Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
  https://www.freistaat-mittelpunkt.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film schildert die Geschichte des Altonaer Bürgermeisters im Exil. Nach seiner Internierung und Zwangssterilisation durch die Nationalsozialisten und aufgrund der verweigerten Wiedergutmachung in der Bundesrepublik entscheidet sich Ernst Otto Karl Grassmé für ein Leben im Moor. In Briefen hat er von diesem Leben Zeugnis abgelegt.  
 
Presse
"Die Geschichte eines Sonderlings"  Von Barbara Schweizerhof epd film
"Kai Ehlers hat einen außergewöhnlichen Film über einen außergewöhnlichen Menschen gedreht"  von Falk Straub  spielfilm.de
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Notes of Berlin 
         
   
Genre: Episodenfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Mariejosephin Schneider
Darsteller/innen: Matus Krajnak, Katja Sallay, Yeliz Simsek, Taneshia Abt, Jale Arikan, Nisan Arikan
Drehbuch: Mariejosephin Schneider, Thomas Gerhold
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: UCM.ONE 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film, der 24 Stunden im Leben der Metropole erzählt, schlendert durch die Stadt und zeigt die Personen, die man sonst vielleicht übersehen würde. Der Film ist eine Liebeserklärung an ein Berlin zwischen alltäglichem Wahnsinn und nächtlichen Begegnungen, denn: “Das Herz der Stadt schlägt auf der Straße”All diese Geschichten sind von echten Zetteln inspiriert, die in den Straßen Berlins gefunden wurden – an Laternenpfählen, in Treppenhäusern, in Hinterhöfen – und auf Joab Nists Blog notesofberlin.com veröffentlicht wurden.  
 
Presse
"Berlin, ick liebe dir!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein außergewöhnlicher Langfilm-Erstling, der Spaß im Kino garantiert"  von Günter H. Jekubzik  programmkino
"Balance aus Satire & coolem Mumblecore"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Berlin bleibt nicht mehr so attraktiv“ Von Jenni Zykla  taz
"Von den unzähligen Zetteln ausgehend, die in Berlin an jeder Ecke hängen, streift dieser Film beschwingt und amüsant durch die deutsche Hauptstadt"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Der Rosengarten von Madame Vernet  (La fine fleur)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2020
Regie: Pierre Pinaud  (Sag, dass du mich liebst/2012)
Darsteller/innen: Catherine Frot, Melan Omerta, Fatsah Bouyahmed, Olivia Côte, Marie Petiot
Drehbuch: Fadette Drouard
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eve führt eine traditionsreiche Gärtnerei im französischen Burgund. Ihr Vater, ein begnadeter Rosenmeister, hat sie von Kindheit an in die edle Kunst der Rosenzüchtung eingeführt. Sie ist eine wahre Blumenkönigin und seit dem Tod des Vaters herrscht sie allein über die blühenden Rosenfelder und das bis unter die Decke mit Duftproben angefüllte Landhaus. Doch schon acht Jahre ist es her, seit Eves Rosenschöpfungen aus Cremeweiß mit der begehrten „Goldenen Rose“ ausgezeichnet wurden und das Geschäft florierte. Nun ist die internationale Großzüchterei ihres Konkurrenten Constantin Lamarzelle der neue Stern am Rosenhimmel und Eves Blumenparadies von der Pleite bedroht. Unverhoffte Hilfe kommt ausgerechnet von drei durch ein Resozialisierungsprogramm neu eingestellte Mitarbeiter: Samir, Nadège und Fred.

Sie haben zwar von Botanik keine Ahnung, kennen sich aber in Sachen Diebstahl und Einbruch bestens aus. Mit ihren drei etwas überrumpelten Junggärtnern im Gepäck macht sich Eve auf zum Hochsicherheits-Zuchtimperium von Lamarzelle und entführt eine der seltensten und kostbarsten Rosen der Welt – denn die braucht sie für die Kreation einer sagenhaft schönen Sorte, die ganz sicher zur „Goldenen Rose“ gekürt wird. Jedoch muss Eve bald feststellen, dass die Wunder des Lebens nicht berechenbar sind. In ihrer neuen Kollegengemeinschaft begegnet ihr ein unverhofftes, kleines Glück, dessen Schönheit sogar die einer frischen Rosenblüte schlägt.
 
 
Presse
"Einfach schön"Von Helena Sattler filmstarts
"Eine wonniglich-rosige Fülle"  von Irene Genhart  filmdienst
"Ein schweres Erbe"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Mehr als ein simpler, leicht zu konsumierender Wohlfühl-Film, da er auch ernste Töne anklingen lässt" von Björn Schneider programmkino
"Ein einnehmend gestalteter Film, der die Schönheit von Blumen und den sozialen Zusammenhalt vermittelt und dabei von einem starken Ensemble getragen wird"   von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
    Stillwater - Gegen jeden Verdacht
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Tom McCarthy (Timmy Flop: Versagen auf ganzer Linie/2020)
Darsteller/innen: Matt Damon, Abigail Breslin, Camille Cottin, Deanna Dunagan
Drehbuch: Tom McCarthy, Marcus Hinchey, Thomas Bidegain, Noé Debré
Min.: 140
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als seine Tochter während ihres Auslandsstudiums in Südfrankreich wegen Mordverdachts verhaftet wird, reist Bohrarbeiter Bill Baker (Matt Damon) aus Stillwater, Oklahoma, nach Marseille. Obwohl die beiden eigentlich nur wenig Kontakt haben, will er alles daransetzen, ihre Unschuld zu beweisen.   So wenig nahe sich die beiden stehen, so wenig zögert der wortkarge Bill, als Allison (Abigail Breslin) vorgeworfen wird, ihre Freundin getötet zu haben. Vor Ort in Europa macht der reservierte Amerikaner es zu seiner persönlichen Aufgabe, dabei zu helfen, sie zu entlasten und aus dem Gefängnis zu holen.  
Doch während Allison ihre Unschuld beteuert, sieht sich Bill in der brodelnden Metropole am Mittelmeer zusehends mit Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden und einem komplizierten Justizsystem konfrontiert. Aufgeben ist für Bill, der mit der Zeit eine enge Beziehung zu der Französin Virginie (Camille Cottin) und deren kleiner Tochter aufbaut, keine Option. Je tiefer er allerdings in den brisanten und für Allison immer aussichtsloseren Fall verwickelt wird, desto gefährlicher wird die Situation auch für ihn selbst. Bald muss er sich entscheiden, wie weit zu gehen er auf dieser Reise bereit ist.
 
 
Presse
"Kein Engel mit eiskalten Augen" Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Matt Damon geht auf eine schwierige Mission in Marseille"  von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Nicht ohne meine Tochter"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Der Engel mit den Malocher-Augen"  Von Jan Küveler  Welt
"Auf einer Antiheldenreise"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Ein Amerikaner in Marseilles" von Michael Meyns filmstarts
"Aktionsbetont und heldenhaft geht es hier allerdings weniger zur Sache"  von Christopher Diekhaus  programmkino
"Ein Amerikaner in Marseille"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Die nüchtern-realistische Inszenierung betont auf reizvolle Weise die kulturellen Unterschiede"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Der Film lässt sich nicht auf ein Genre festlegen und zieht seine Spannung aus komplexen Charakteren"  von Britta Schmeis  epd film
     
 
Preise
 
 
   



 
    The Painted Bird (Nabarvené Ptace)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: TSCHECH/UKRA/SLOW 2019
Regie: Václav Marhoul
Darsteller/innen: Petr Kotlár, Udo Kier, Stellan Skarsgård, Harvey Keitel, Julian Sands, Barry Pepper
Drehbuch: Václav Marhoul nach dem gleichnamigen Roman von Jerzy Kosiński
Min.: 169
Fsk:  
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival: Int. Filmfestival Venedig 2019
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein kleiner Junge lebt auf einem Hof mitten im Nirgendwo. Nur eine alte Bäuerin kümmert sich um ihn, den Haushalt und das wenige Vieh. Als er eines Morgens aufwacht, ist sie tot. Mutterseelenallein, ohne Nachbarn weit und breit, macht sich der Kleine notgedrungen auf den Weg, um Hilfe zu suchen, und gerät in eine Welt voller Niedertracht, in der es offenbar jeder Mensch, dem er begegnet, auf ihn abgesehen hat. Drohungen und Schläge stehen gerade mal am Anfang seiner Odyssee mitten hinein ins Herz der schwarzen Menschenseele…  
 
Presse
"Odyssee des Terrors"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeituing
"The Painted Bird“ zeigt den Zweiten Weltkrieg als zynisches Gemetzel"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Kino als Durchhaltetest"  von Michael Meyns  programmkino
"Der wohl grausamste Film des Jahres" Von Christoph Petersen filmstarts
"The Painted Bird ist mehr als nur eine Reise ins Herz der Finsternis"  von Tim Abele   critic.de
"Vogelfrei"  von Falk Straub  kino:zeit
"Sog des schwarzweißen Bilderstroms"  von Holger Heiland  kunst+film
"Das Herz der dunklen, menschlichen Seele"  von Rouven Linnarz   film-rezensionen.de
     
 
Preise
 
 
   



 
    Waren einmal Revoluzzer
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: A 2019
Regie: Johanna Moder  (High Performance/2014)
Darsteller/innen: Julia Jentsch, Manuel Rubey, Aenne Schwarz, Marcel Mohab
Drehbuch: Johanna Moder
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: jip film & verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Helene und Volker kennen sich schon ewig und sind auch Mitte Dreißig noch gut befreundet. Als moderne, liberale Wiener haben sie sich entschieden, einem russischen Freund – Helenes Ex – zur Flucht nach Österreich zu verhelfen. Schließlich hat sich dieser in seiner Heimat politisch engagiert und ist dadurch in Schwierigkeiten geraten. Doch was die beiden zunächst als Abenteuer begreifen, wird schon bald das Gefüge der alten Freundschaft bedrohen. Als Pavel eines Tages – unverhofft mit Frau und Kind – aus dem Zug steigt, beginnt für alle Beteiligten eine aufwühlende Tour aus dem Alltagstrott hinaus und mitten hinein ins (un-)ehrliche Chaos des Lebens.  
 
Presse
"Lebenslügen und andere Unwahrheiten"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Ein kluger, in seiner Konsequenz auch beeindruckender Film über das Helfen und wie es einem um die Ohren fliegen kann" von Peter Osteried
"Sittenkomödie um zwei saturierte Wiener Paare"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Eine fein beobachtete, lebensnah geschriebene und zurückhaltend inszenierte Tragikomödie"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Helfen nach eigenem Gefallen"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
     
 
Preise
Filmfestival Max Ophüls Preis: Beste Regie
 
   



September 02.09. | 09.09. | 16.09. | 23.09. | 30.09. 2021



 
 
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