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Neue Filme September 2021  



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16.09. bis 22.09.
 
Atomkraft Forever 
Dune
Garagenvolk 
Geschlechterkrise 
Herr Bachmann und seine Klasse 
Hinter den Schlagzeilen 
Je suis Karl 
Madison - ungebremste Girlpower
Mein Name ist Klitoris 
Paolo Conte – Via con me
Saw: Spiral   (Spiral: From th Book of Saw)


September 02.09. | 09.09. | 16.09. | 23.09. | 30.09. 2021



 
  Atomkraft Forever
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Carsten Rau
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Carsten Rau
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: Camino Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://player.vimeo.com/Trailer
  https://www.facebook.com/atomkraftforever/
   
   
       
 
 
Inhalt    
2022 steigt Deutschland endgültig aus der Atomkraft aus: Das letzte Atomkraftwerk wird abgeschaltet, weil die Erfahrung von Fukushima gezeigt hat, dass das Risiko zu hoch ist und die Technik nicht beherrschbar. Doch dass damit das nukleare Problem gelöst wäre, erweist sich bei genauerer Betrachtung als Illusion: Zigtausende Tonnen radioaktiver Müll, dessen Lagerung völlig unklar ist. Gefährlicher Rückbau der Kraftwerke, der Jahrzehnte dauern und viele Milliarden Euro verschlingen wird. Und europäische Nachbarn, die an der vermeintlich sauberen Kernenergie festhalten: Von 27 EU-Staaten betreiben 13 Atomkraftwerke - und der Ausbau geht weiter.  
 
Presse
"Strahlende Zukunft"  von Kais Harrabi  kino:zeit
"Das gefährliche Ende"  von Oliver Armknecht   .film-rezensionen.de
"Informativ, ansprechend bebildert und hoch interessant"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
Internationales Film Festival Braunschweig: Green Horizons Award
 
   



 
   Dune
         
   
Genre: Fantasy Sci Fi
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Dennis Villeneuve (Arrival,Blade Runner 2049)
Darsteller/innen: Timothée Chalamet, Rebecca Ferguson, Josh Brolin, Stellan Skarsgård, Dave Bautista
Drehbuch: Jon Spaihts und Eric Roth   literarischen Vorlage von Frank Herbert
Min.: 156
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros.
Festival: 78. La Biennale di Venezia
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    

Der Film erzählt die Geschichte des brillanten jungen Helden Paul Atreides, dem das Schicksal eine Rolle vorherbestimmt hat, von der er niemals geträumt hätte. Um die Zukunft seiner Familie und seines gesamten Volkes zu sichern, muss Paul auf den gefährlichsten Planeten des Universums reisen. Nur auf dieser Welt existiert ein wertvoller Rohstoff, der es der Menschheit ermöglichen könnte, ihr vollständiges geistiges Potenzial auszuschöpfen. Doch finstere Mächte wollen die Kontrolle über die kostbare Substanz an sich reißen. Es entbrennt ein erbitterter Kampf, den nur diejenigen überleben werden, die ihre eigenen Ängste besiegen.

 
 
Presse
"Ich liebe diese Mähmaschine"  Interview von Katja Nicodemus Zeit
"Lawrence von Arrakis"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Von Dünen und Sandwürmern"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Hollywoods Hoffnungen sind auf Sand gebaut"  von Andreas Busche   Tagesspiegel
"Die Offenbarung von „Dune“  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Irgendwie der Wurm drin, wenn auch ein sehr prächtiger"  von Jens Balzer  Zeit
"Dune’ Leaves Us With 3 Big Questions"  by Kyle Buchanan  The New York Times
"Spectacular and Engrossing…Until It Isn’t   by Owen Gleiberman
"Blockbuster cinema at its dizzying, dazzling best"  by Xan Brooks  the Guardian
"Der Sternenkrieg wird erwachsen" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Wenn das Schicksal ruft"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Wiedergeburt eines Klassikers"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Wo alles in Dunkelheit versinkt"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Der unmögliche Planet"  von Patrick Seyboth   epd film
"Ein in allen Gewerken brillanter Film, der den Segen vieler Fans der Vorlage erhalten dürfte"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Eingehüllt ist das alles in großer Bildgewalt."  von Peter Osteried  programmkino
"Schauspieler als Spezialeffekt"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Denis Villeneuves poetischer Science-Fiction-Film"  von Katja Nicodemus ndr
"Moralische Stürme, unverwüstliche Künste" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung
     
 
Preise
 
 
   



 
    Garagenvolk 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Natalija Yefimkina
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Natalija Yefimkina
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: missingfilms/barnsteiner-film 
Festival:  
   
Links: https://player.vimeo.com/trailer
  Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im post-sowjetischen Russland gibt es ein Phänomen abseits von Eisfischen, Matrojschkas und Wodka: Die Garagensiedlung. Von außen unwirtliche Blechhütten bieten sie einer Vielzahl von Russen – vorwiegend Männern ein Refugium. Nach eigenem Gusto und abseits aller Regeln, mit Erfindungskraft und Zähigkeit entstehen auf wenigen Quadratmeter alternative Lebensräume. Schrottsammler Ilja nutzt die Garage als Produktionsstätte, Roman für seine Wachtelzucht, Pavel schnitzt kunstfertig Heiligenfiguren und Viktor hat die seine in jahrzehntelanger Arbeit um vier unterirdische Stockwerke ergänzt. Hier gibt es alles, und alles scheint möglich. Die Garagen sind Ausdruck eines Rückzugs ins Private, eine Flucht vor dem Alltag. Hinter dem Polarkreis, in einer rauen Gegend, in der ein Bergbaukonzern der einzige Arbeitgeber ist, bleibt die Garage die letzte Möglichkeit zur Selbstverwirklichung – und kommt so viel fältig daher, wie die Träume ihrer Besitzer.  
 
Presse
"Hinter jedem Tor wartet eine eigene Welt"  von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
"Ein Dokumentarfilm, der eine Welt aufschließt"  von Jens Balkenborg   epd film
"Hinter den Türen"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Betont schlicht und unaufdringlich realisierter, sehr menschlicher Film" von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
Berlinale: Heiner-Carow-Preis 2020 - Werner Herzog Filmpreis
 
   



 
  Geschlechterkrise 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Malte Wirtz
Darsteller/innen: Taisiya Schumacher, Rostyslav Bome, Keziban Inal
Drehbuch: Malte Wirtz
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: Unfiltered Artists 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Simson und Delilah. Ein alte Geschichte über die Krise der Geschlechter - neu erzählt. Es lebt ein starker Mann in der Stadt. Er ist schnell, schön und begehrt. Alle wollen ihm nah sein. Doch in einem unbedachten Moment erzählt er etwas zu viel. Denn seine Kraft liegt in seinen Haaren, die dürfen nicht geschnitten werden. Auf einmal tut sich etwas in der Stadt. Die Leute scheinen sein Geheimnis dechiffriert zu haben und machen nun Jagd auf ihn. Eines Abends während er erschöpft an einem Baum lehnt, kommt ein Pärchen, bringt ihn zum Schlafen und schneidet seine Haare. Die Frau, sie heißt De, schnappt sich die Haare, verspeist sie und nun erwacht seine Kraft in ihr. An einem sonnigen Nachmittag trifft sie auf einer Brücke auf zwei Pantomime, die ihr ihre Zukunft vorhersagen. Sie wird viel Glück erlangen aber auch Verbrechen begehen. Die Frau fällt in Ohnmacht und erwacht wenig später.  
 
Presse
"Du hast die Haare schön"  von Falk Straub kino:zeit
"Ein gelungenes Film-Experiment, das eine alte Geschichte und vergangene Stilmittel in unsere moderne Welt überträgt"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Herr Bachmann und seine Klasse 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Maria Speth
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Maria Speth, Reinhold Vorschneider
Min.: 217
Fsk:  
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film porträtiert die Beziehung zwischen einem Lehrer und den Schüler*innen der 6. Jahrgangsstufe. In einnehmender Offenheit begegnet Herr Bachmann den Kindern mit ihren unterschiedlichen sozialen und kulturellen Erfahrungen und schafft damit einen Raum des Vertrauens. Musik ist hier eine allgegenwärtige Sprache, die sich wie selbstverständlich um den zu absolvierenden Unterrichtsstoff legt. Anhand der sozialen Beziehungen in der Klasse erzählt der Film ganz beiläufig von den Strukturen einer kleinen, westdeutschen Industriestadt, deren Geschichte bis zurück in die NS-Zeit von Migration geprägt ist.  
   
 
Berlinaleliebling: Herr Bachmann und seine Klasse 

"Ich habe mich schon oft gefragt, wie mir das passiert ist, Lehrer zu werden. Ich glaube die Schüler der Georg Büchner Gesamtschule in Stadtallendorf haben mir unmissverständlich gezeigt, was für einen Lehrer sie haben wollen: einen der ihnen Äpfel und Müsli und Döner zu essen gibt, einen der mit ihnen Fußball spielt, Musik macht und malt und Geschichten erfindet und schreibt, einen der mit ihnen liest, wie die Welt so aussieht und was es zu entdecken gibt, einen den sie fragen können, was immer sie wollen, aber vor allem einen, der sie nicht abwertet mit Noten, Defiziten... Sie wollen einen Lehrer, der auch gerne in die Schule kommt, mit dem sie lachen und singen und schreien können, einen der ihnen auch mal sagt, wo es lang geht, wenn die Fäuste geflogen sind und wenn Schwule oder Behinderte beschimpft werden. Im Kern ist es also eine ganz normale Beziehung zwischen Kindern oder Jugendlichen und einem Erwachsenen im Spiegel von: ich trau dir das zu, das machst du besser nicht, hier geht es auf keinen Fall lang, aber ich vertraue dir, ich weiß du hast es drauf, ich find dich gut."
   
 
Presse
"Größer als im Alltag“   Interview von Thomas Abeltshauser, Barbara Schweizerhof |  der Freitag
"Alle ernst nehmen" von Silvia Hallensleben  taz
"Am Ort Schule fasziniert mich die zwischenmenschliche Dynamik"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Es sollte mehr Lehrer geben wie diesen" Von Andrea Diener Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Klassenverhältnisse"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"So kann Pädagogik auch funktionieren" Von Michael Meyns filmstarts
"Wie wahnsinnig dieser Schulalltag eigentlich ist, zeigt Maria Speths intime Doku" von Beatrice Behn  kino:zeit
"Empathisch, geduldig, streng wenn es nötig ist, vor allem aber ein Freund seiner Schüler"  von Michael Meyns  programmkino
"Schule als Institution hat mich von Anfang an befremdet" Von Fabian Wallmeier  rbb24
"Neugier auf Welt"  von Anne Küper   critic.de
"Meisterhafter Dokumentarfilm" von Esther Buss  filmdienst
"Respekt und Solidarität"  von Peter Gutting   .film-rezensionen.de
"Die Schule, das Leben"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Was Schule auch sein kann"  von Anke Leweke  Zeit
     
 
Preise
71. Berlinale 2021 – Silberner Bär: Preis der Jury – Publikumspreis
 
   



 
    Hinter den Schlagzeilen
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Daniel Sager
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Marc Bauder und Daniel Sager
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Realfiction
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Für den Dokumentarfilm HINTER DEN SCHLAGZEILEN öffnet Deutschlands größte Tageszeitung erstmals die Tür zu ihrem weltweit renommierten Investigativ-Ressort und erlaubt einen intimen Einblick in Arbeitsprozesse, die sonst nur unter strikter Geheimhaltung stattfinden. Zwei Jahre nach der Enthüllung der Panama Papers stehen die Journalisten der Investigativ-Redaktion der Süddeutschen Zeitung vor neuen Herausforderungen: der politische Mord der maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galicia und ein mysteriöser Waffenhändler, der mit dem iranischen Atomraketen-Programm in Verbindung gebracht wird. Doch als ihnen im Frühling 2019 ein geheimes Video zugespielt wird, das den österreichischen Vizekanzler HC Strache schwer belastet, überschlagen sich die Ereignisse.  
 
Presse
"Der Traum eines Mannes auf Ibiza"  Von Felix Müllerr  Berliner Morgenpost
"Evaluieren und Organisieren"  von Rouven Linnarz film-rezensionen.de
"Journalisten bei der Arbeit"  von Sonja Hartl  kino:zeit
"Wie unterscheiden sich Fakten von Lügen?"  von Nathanael Brohammer  programmkino
"Der Filmtitel hält, was er verspricht"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Unterwegs zu einem Treffen mit Edward Snowden"  von Rainer Gansera  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
   Je suis Karl 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/TCH 2021
Regie: Christian Schwochow
Darsteller/innen: Luna Wedler, Jannis Niewöhner, Milan Peschel, Edin Hasanović, Anna Fialová
Drehbuch: Thomas Wendrich
Min.: 126
Fsk: 12
Verleih: Realfiction
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala
   
Links: https://www.youtube.com/
  https://je-suis-karl.film/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Irgendwo in Berlin. Nicht irgendwann - heute. Ein Paket im Flur. ALEX, ein Ehemann und Vater dreier Kinder. Vergisst den Wein im Auto. Wird von einer Bombe aus der Routine gerissen und findet seinen Halt nicht wieder. MAXI, eine selbstbewusste junge Frau, will sich loslösen von den Eltern und auf eigenen Beinen stehen. Hat sich ihr Abnabeln ganz anders vorgestellt, wird wütend und stellt Fragen. Und hat zum ersten mal in ihrem Leben Angst. KARL fängt Maxi auf und bietet Antworten. Resolut, blitzgescheit und verführerisch verfolgt er seinen eigenen Plan. Als Teil einer Bewegung. Heute in Berlin. Morgen in Prag. Bald in Straßburg - in ganz Europa.  
 
Presse
"Die böse Macht einer Bewegung"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Wenn rechte Hetze hipper Lifestyle wird"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Rechtsextremismus for Dummys"  von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Rassismus als Jugend-Lifestyle"  Interview von Martin Schwickert  Zeit
"Schöne neue rechte Welt"  von Thomas E. Schmidt  Zeit
"Mitten in Europa"  von Sonja Hartl  kino:zeit
"Eine Radikalisierungsgeschichte, die bekannte Muster unterläuft"  von Michael Meyns  programmkino
"Plump, laut, schrill und äußerst banal"  von Christian Klosz  spielfilm.de
"Die Glaubwürdigkeit wird der Dramaturgie geopfert"  von Carsten Beyer, rbbKultur  
"Die Partys sind besser, aber die braune Soße ist dieselbe" Von Björn Becher filmstarts
     
 
Preise
 
 
   



 
  Madison - ungebremste Girlpower
         
   
Genre: Familienfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Kim Strobl
Darsteller/innen: Felice Ahrens, Florian Lukas, Maxi Warwel, Emilia Warenski, Samuel Girardi, Valentin Schreyer
Drehbuch: Kim Strobl
Min.: 97
Fsk: 6
Verleih: farbfilm verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
MADISON (Felice Ahrens) ist ein junges Mädchen, supersportlich, energiegeladen und ehrgeizig. Radrennsport ist ihre Leidenschaft und sie setzt alles daran, ihrem Vater, dem erfolgreichen Radsport-Profi Timo (Florian Lukas), nachzueifern. Durch einen unglücklichen Zwischenfall muss sie das Trainingscamp verlassen und findet sich ungewollt in den Tiroler Bergen wieder, wo ihre Mutter Katharina (Maxi Warwel) in den Ferien Yoga unterrichtet. So hat sie sich ihren Sommer echt nicht vorgestellt: Völlig andere Gegend, neue Leute und dann auch noch Mountainbikes statt Rennräder! Ihr Alltag kommt völlig ins Schleudern. Doch mit Hilfe ihrer neuen Freunde Vicky (Emilia Warenski) und Jo (Yanis Scheurer) entdeckt Madison abseits der vorgegebenen (Radsport-) Pfade neue Ziele und stürzt sich ungebremst in ein unvergessliches Sommerabenteuer.  
 
Presse
"Zwischen rasanter Mountainbike-Action und moralischen Lektionen"  von Michael Meyns  programmkino
"Schwungvoller Coming-of-Age-Film"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Abwechslungsreichen und schön fotografierten Kinderfilm voll sympathischer Figuren und starker Mädchen"  Von Falk Straub  spielfilm.de
"Übertriebener Ehrgeiz"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de
     
 
Preise
Filmfest München: Kindermedienpreis «Der Weiße Elefant» als bester Kinofilm
 
   



 
   Mein Name ist Klitoris 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2019
Regie: Lisa Billuart Monet & Daphné Leblond
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Lisa Billuart Monet & Daphné Leblond
Min.: 79
Fsk:  
Verleih: Der filmverleih
Festival:  
   
Links: https://meinnameistklitoris.der-filmverleih.de/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Klitoris, das unbekannte Wesen: Man(n) weiß, sie ist bei Frauen ,,irgendwo da unten“, aber wie es da genau aussieht, können zum Teil nicht mal ihre Trägerinnen genau sagen. Es tun sich oft Wissenslücken bei der eigenen Körperlichkeit auf – aus Scham, aus Unsicherheit oder aus der Grauzone gesellschaftlich tabuisierter Themen heraus. MEIN NAME IST KLITORIS ist nur den Auftakt zu einer Reise in das Lustzentrum des weiblichen Körpers, in dessen Verlauf sich die Hoffnung auf Erkenntnis breitmacht und etliche Vorurteile darauf harren, endlich über Bord geworfen zu werden…  
 
Presse
"Ein lockerer Interviewfilm zum Thema weibliche Sexualität "  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Wenn Frauen über Lust reden"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Offen und direkt"  von Silvia Hallensleben   epd film
"Informativer, aufklärerischer Film über ein stark tabuisiertes Thema"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Viele Themen führen zum Gespräch"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
 
Preise
 
 
   



 
   Paolo Conte – Via con me
         
   
Genre: Dokumentarfilm Musik
Land/Jahr: I 2020
Regie: Giorgio Verdelli
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Giorgio Verdelli
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Prokino
Festival: 77. La Biennale di Venezia
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
  http://paoloconte.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die New York Times vergleicht ihn mit Tom Waits und Randy Newman: Seit Jahrzehnten gehört der italienische Liedermacher Paolo Conte zu einem der erfolgreichsten und innovativsten Musiker weltweit. Bevor er seine eigene Bühnenkarriere startete, arbeitete er zunächst als Anwalt und Notar und komponierte und arrangierte ab Mitte der 1960er Jahre weltberühmte Songs für Musiker wie Adriano Celentano, der 1968 mit „Azzurro“ einen weltweiten Hit landete.In seiner Musikdokumentation PAOLO CONTE – VIA CON ME nimmt der italienische Regisseur Giorgio Verdelli die Zuschauer mit auf eine Reise, die sie von den Ursprüngen des künstlerischen Schaffens dieses einzigartigen Liedermachers auf die großen internationalen Konzertbühnen führt.
In Paolo Contes Atelier in Asti gelingen dem Regisseur intime Interviewmomente mit dem medienscheuen Sänger und Songwriter, die durch umfangreiches Konzert-Archivmaterial und Interviews mit berühmten Weggefährten wie Jane Birkin, Roberto Benigni oder Isabella Rossellini angereichert werden. PAOLO CONTE – VIA CON ME ist das Porträt eines leidenschaftlichen Künstlers, der in seinen Liedern Emotionen, Perfektion und Grandezza zu einem stimmungsvollen musikalischen Gesamterlebnis verwebt.
 
 
Presse
"Die liebenswürdige Filmbiographie über den großen italienischen „Cantautore“ von Gaby Sikorski  programmkino
"Ein sympathischer Einblick in das Leben und Werk des italienischen Musikers Paolo Conte"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
 
     
 
Preise
 
 
   



 
    Saw: Spiral (Spiral: From th Book of Saw)
         
   
Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Darren Lynn Bousman (Death of Me/2020)
Darsteller/innen: Chris Rock, Samuel L. Jackson, Max Minghella, Marisol Nichols
Drehbuch: Josh Stolberg, Pete Goldfinger, Chris Rock
Min.: 93
Fsk: 18  Keine Jugendfreigabe
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
SPIRAL eröffnet ein neues, perfides Kapitel der "Saw"-Saga, in dem ein kaltblütiger Serienmörder auf bestialische Weise für seine ganz eigene Form von Gerechtigkeit sorgt. Zusammen mit dem angesehenen Polizeiveteranen (Samuel L. Jackson) untersuchen der abgebrühte Detective Ezekiel “Zeke” Banks (Chris Rock) und sein noch unerfahrener Partner (Max Minghella) eine Anzahl abscheulicher Morde, die auf unheimliche Weise an die grausame Vergangenheit der Stadt erinnern. Ohne es zu ahnen, wird Zeke immer tiefer in das mörderische Geheimnis hineingezogen und findet sich plötzlich im Zentrum des morbiden Spiels eines bestialischen Killers wieder.  
 
Presse
"Ausgespielt"  Von Helena Zacher  Süddeutsche Zeitung
"Chris Rock sorgt für frischen Wind – aber nicht genug davon" Von Markus Trutt filmstarts
"Der vorherrschende Digitallook und die brutalen Mechanismen der Folterfallen passen nicht immer zusammen" von Antje Wessels
"Mischung aus Buddy-Cop-Film und Horror-Splatter-Movie"  von Sofia Glasl  filmdienst
"Spin-Off mit deftigen Gewaltspitzen, dessen Spannungskurve leider nie wirklich Fahrt aufnimmt"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Rache mit Lehreffekt"  von Teresa Vena  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   



September 02.09. | 09.09. | 16.09. | 23.09. | 30.09. 2021



 
 
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