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Neue Filme September 2021  



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23.09. bis 29.09.
 
Die Außergewöhnliche Reise der Celeste Garcia
Dogs don't wear Pants
Helden der Wahrscheinlichkeit
Lionhearted - Aus der Deckung 
Mitgefühl 
Schachnovelle 
Ted Bundy: No Man of God
The Sunlit Night
Toubab 
TRANS - I got life 
Why are we (not) creative?
Zorn der Bestien - Jallikattu


September 02.09. | 09.09. | 16.09. | 23.09. | 30.09. 2021



 
  Die Außergewöhnliche Reise der Celeste Garcia (El Viaje extraordinario de Celeste Garcia) 
         
   
Genre: Komödie Science-Fiction
Land/Jahr: CUBA/D 2018
Regie: Arturo Infante
Darsteller/innen: Nestor Jimenez, María Isabel Díaz Lago, Omar Franco
Drehbuch: Arturo Infante
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: Kairos Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film erzählt von Celestes Aufbruch ins Ungewisse, der sie zur ihrer ganz persönlichen Wahrheit und Emanzipation führt. Celeste García war einst Lehrerin. Jetzt gibt sie Führungen im Planetarium von Havanna. Eigentlich sehnt sich die 60-Jährige danach, ihr Leben zu verändern. Als eine Gruppe Aliens in Kuba landet und den Erdlingen anbietet, ihren Planeten Gryok kennenzulernen, wittert Celeste ihre Chance auf ein erfüllteres Dasein. Sie nimmt die Einladung an und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise. Und sie ist nicht die einzige, die unbedingt dabei sein will.  
 
Presse
"Einen Science-Fiction-Film aus Kuba bekommt man nicht alle Tage zu sehen"  Von Michael Meyns  programmkino
"Mit ironischer Leichtigkeit erzählter, geistreicher und schlichtweg märchenhafter Film"  Von Björn Schneider  spielfilm.de
"Mehr als eine Komödie"  von Wolfgang Hamdorf  filmdienst
"Humorvoll-grimmiges Sittenbild der kubanischen Mangelwirtschaft"  von Manfred Riepe  epd film
"Neuer Planet, neue Chance"  von Teresa Vena  kino:zeit
     
 
Preise
Seattle International Film Festival: New Directors Competition
 
   



 
  Dogs don't wear Pants (Koirat eivät käytä housuja) 
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: SF/LETT 2019
Regie: J-P Valkeapää  (He ovat paenneet/2014)
Darsteller/innen: Pekka Strang, Krista Kosonen, Ester Geislerová, Ilona Huhta
Drehbuch: Juhana Lumme
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Juha ist mit seiner Frau und Tochter an einem idyllischen See zum erholsamen Retreat, muss jedoch einen erschütternden Schicksalsschlag erleben. Seine Frau ertrinkt auf tragische Weise. Die emotionale Leere und der aufkeimende Selbsthass lassen Juha nicht mehr los. Als er Jahre später seiner Tochter ein Zungenpiercing erlaubt und sie begleitet, trifft er im SM-Studio auf Mona, eine Domina. Bei ihrer ersten Begegnung geschieht das Unglaubliche. Mona schnürrt ihm den Atem ab. Die Asphyxie löst eine trostspendende Halluzination bei Juha aus. Sein Leben bekommt einen neuen Sinn, der sich jedoch nur in absoluter Nähe zum Tod einstellt. Dazu muß er sich jedoch jedes Mal aufs Neue seiner Domina unterwerfen.  
 
Presse
"Schwarzhumorigen Porträt eines Mannes, der seine Frau verloren hat" von Michael Meyns  programmkino
"Alarming antics in the sex dungeon"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Ein wuchtiger Film, der seelische Abgründe in dunkelbunten Neonfarben ausleuchtet und von einem überzeugenden Schauspiel-Duo getragen wird"  Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
 
Preise
Austin Fantastic Fest: Best Picture - Jussi Awards - Molins Film Festival: Best Film, Best Actress - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Motion Picture - Strasbourg European Fantastic Film Festival: Crossovers Prize
 
   



 
  Helden der Wahrscheinlichkeit (Retfærdighedens ryttere)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: DK 2020
Regie: Anders Thomas Jensen
Darsteller/innen: Mads Mikkelsen, Nikolaj Lie Kaas, Andrea Heick Gadeberg, Lars Brygmann
Drehbuch: Anders Thomas Jensen
Min.: 117
Fsk: 16
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Trauer-Arbeit ist eine einsame Angelegenheit. Entsprechend möchte der gerade heimgekehrte Offizier Markus (Mads Mikkelsen) einfach seine Ruhe haben. Er will möglichst wenig weinen, sich um seine Teenager-Tochter Mathilde kümmern und den Verlust seiner Frau mit viel Bier herunterspülen. Doch diese Rechnung hat er ohne die drei Unglücksvögel gemacht, die vor seiner Tür auftauchen. Der Mathematiker Otto, sein nervöser Kollege Lennart und der exzentrische Hacker Emmenthaler sind sichtlich vom Leben gebeutelt. Allerdings haben sie einen Weg gefunden, dem Schicksal das Handwerk zu legen: Sie können rechnen. Und ihren Berechnungen zufolge starb Markus Frau nicht zufällig. Tatsächlich hat das schräge Trio Indizien, die stutzig machen.  
 
Presse
"Grenzüberschreitung nach dänischer Art"  von Simon Rayß Tagesspiegel
"Zusammenkunft der Versehrten"  VonTim Caspar Boehme  taz
"Eine Dynamik, in der sich mit absurder Logik und steigendem Tempo eins aus dem anderen ergibt"  von Anke Sterneborg  epd film
"Die Dänen spinnen noch immer – und das ist gut so!" Von Karin Jirsak  filmstarts
"Überraschend bitter und abgründig"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein brillant erzählter Rachefilm für den intelligenten Zuschauer, der für jeden etwas bietet"  von Peter Osteried programmkino
"Rachefeldzug in der dänischen Vorstadt"  Rachefeldzug in der dänischen Vorstadt  kino:zeit
"Schwarzhumorige Screwball-Komödie"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Die grob gezeichneten Charaktere bewegen sich durch eine Welt, in der sich derbe Späße und makabere Action mit liebevollen Momenten und leisen Zwischentönen abwechseln"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Lionhearted - Aus der Deckung
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D  2019
Regie: Antje Drinnenberg
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Antje Drinnenberg
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Filmperlen
Festival: München, DOK.fest
   
Links: https://lionhearted-der-film.de/
  https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
 
Inhalt    
„Ohne Ali wäre ich nicht da, wo ich jetzt stehe!“ sagt Raschad, 28-jähriger Deutsch-Togolese und einer der Schützlinge von Boxtrainer Ali Cukur. Woche für Woche treffen sich junge Menschen, wie Raschad, Saskia, Burak und Abu in einer kleinen Halle des TSV 1860 München. Viele von ihnen haben einiges durchgemacht im Leben. Für sie ist Ali Vorbild, Vater, Lebensretter. Im Ring bringt er ihnen bei, ihre Wut zu bändigen, die Kontrolle zu behalten. Boxen als Training für das echte Leben. Das alljährliche Boxcamp verlegt Ali nach Ghana. Konfrontiert mit den harten Bedingungen der ghanaischen Boxer in den Slums von Accra, beginnen die Jugendlichen, ihr Leben in Deutschland aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.  
 
Presse
"Boxen als Abbild des Lebens"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Mit Herz, Humor, Verstand und sehr viel Power"  von Gaby Sikorski  programmkino
 
     
 
Preise
One World Filmclubs Award.
 
   



 
  Mitgefühl  (It is not over yet)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/DK 2021
Regie: Louise Detlefsen
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Louise Detlefsen
Min.: 96
Fsk:  
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Kuchen und Sekt statt Medikamente: In einem kleinen dänischen Pflegeheim namens Dagmarsminde findet sich immer ein Anlass zum Anstoßen, sei es der Geburtstag der Königin, ein Hochzeitstag oder ein Abschied. Die Heimbewohner leben hier in einer Art Wohngemeinschaft nach einer außergewöhnlichen Behandlungsmethode. Die engagierte Gründerin May Bjerre Eiby nennt sie „Umsorgung“. Berührungen, Gespräche, die Freude der Gemeinschaft und Naturerleben sind Teil des Rezepts. Auch wenn die Bewohner am Frühstückstisch oft wieder vergessen haben, wo sie sind und ob ihr Ehepartner noch bei ihnen ist, holt sie der liebevolle Umgang des Teams immer wieder ins Hier und Jetzt.  
 
Presse
"Der Mensch als Pille und Vorstellung"  von Elisabeth von Thadden  Zeit
"Einfühlsamer Dokumentarfilm über demente Menschen, die in dem dänischen Pflegeheim Dagmarsminde"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Plädoyer für ein würdevolles und glückliches Lebensende"  von Raimund Gerz   epd film
"Ein Paradies mit Problemen"  von Peter Gutting   .film-rezensionen.de 
"Ihr Film geht mit den demenzkranken Bewohnern des Heims ebenso respektvoll um wie dessen Mitarbeiterinnen und stellt die drängende Frage, wie wir Pflege in Zukunft denken wollen" Falk Straub  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Schachnovelle
         
   
Genre: Drama, Literaturverfilmung
Land/Jahr: D/DK 2020
Regie: Philipp Stölzl (Ich war noch niemals in New York/2018)
Darsteller/innen: Oliver Masucci, Albrecht Schuch, Birgit Minichmayr
Drehbuch: Eldar Grigorian    Literarische Vorlage: Stefan Zweig
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Josef Bartok (Oliver Masucci) mit seiner Frau Anna (Birgit Minichmayr) in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.  
   
 
   
Die „Schachnovelle“ ist mir schon früh begegnet. Zweigs rätselhafte und bedrückende Erzählung hat sich mir damals eingebrannt und gehört zu den Geschichten, die mich in der einen oder anderen Form durchs Leben begleitet haben. Als mir Philipp Worm und Tobias Walker von ihren Plänen zu einer Neuverfilmung erzählten, habe ich mich sehr gefreut, interessiert das Drehbuch gelesen – und war begeistert.

All diese Erzählebenen sind im Film ineinander montiert und ergeben zunächst einen „Sinn“. Doch je länger Bartok in der Isolationshaft sitzt und die Bodenhaftung in der Wirklichkeit verliert, je rätselhafter die Dinge auf dem Schiff werden, desto mehr verliert sich auch der Zuschauer in einem Labyrinth, das einem bedrückenden Wachtraum gleichkommt. Insofern wird in diesem Film, so glaube ich, aus Zweigs eher distanzierter Versuchsanordnung ein kathartisches, intensives und emotionales Vexierspiel, das hoffentlich auch die Zuschauer im wahrsten Sinn des Wortes fesselt und ergreift. Das Ende dieses Films hat Zweig so nicht geschrieben.

Aus seinem kargen, trostlosen Novellenende spricht die Angst vor der kommenden Weltherrschaft der Nazis. Wir wissen aber, dass es anders gekommen ist, dass es nach düsterer Nacht wieder hell geworden ist. Und wir wollen, dass die Zuschauer mit dieser sinnstiftenden und Mut machenden Gewissheit aus dem Film gehen. Hinter all dem steht noch die wahre Geschichte, die vom Anschluss Österreichs an Nazideutschland handelt. Diese politische Ebene der SCHACHNOVELLE macht den Film zeitlos aktuell, denn sie erzählt, wie wahnsinnig schnell eine scheinbar fest verankerte freie Welt umkippen kann in eine Diktatur des Unrechts. Sie erzählt, wie dünn die Hautschicht der Zivilisation ist und wie unmittelbar darunter die Barbarei liegt. Und sie mahnt auf diese Weise zur Wachsamkeit. Philipp Stölzl
 
   
 
Presse
"In dieser „Schachnovelle“ trifft dunkles Genie auf hellen Wahnsinn"  von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Im Wahn der 64 Felder"  von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Schach, matt"  von Judith Liere  Zeit
"Spiel ums Leben"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Der Ungeist triumphiert" Von Simon Strauss Frankfurter Allgemeine Zeitung
"In der Zelle ist alles echt“  Interview von Jenni Zykla  taz
"Ein Klassiker mit neuem Twist" Von Janick Nolting filmstarts
"Spiel ums Leben"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
"Stölzl malt Bartoks »monomanische Besessenheit«, so heißt es bei Zweig, durchaus mit dickem Strich"  von Rudolf Worschech   epd film
"Bei Verstand bleiben"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Es gelingt dem Drehbuch von Eldar Griogrian, Motivzusammenhänge geschickt wiederaufzugreifen oder neu zu stiften"  von Karsten Essen
"Dass sich diese Version aber recht kühn von der Buchvorlage löst, lädt geradezu zu kontroverser Diskussion ein" Bianka Piringer
"Gediegenes Handwerk ist das durch die Bank"  von Michael Meyns programmkino
"Kühnes wie beklemmendes Psychogramm"  Von Anne-Katrin Müller kunst+film
"Schachnovelle“ ist kein allzu graphischer Film"  von Antje Wessels
"Drastisches und intensives Kino, das jedoch wenig Raum für Zwischentöne lässt"  von Matthias Pfeiffer  artechok
"Die dünne Haut der Zivilisation"  von Dieter Oßwald  ray filmmagazin
"Mit Schach gegen den Wahnsinn"  von Katja Nicodemus  ndr
"Unwirklich gut besetzt"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
     
 
Preise
Sieben Nominierungen für den Deutschen Filmpreis – darunter Bester Spielfilm!
 
   



 
  Ted Bundy: No Man of God
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2021
Regie: PAmber Sealey (No Light and No Land Anywhere/2016)
Darsteller/innen: Elijah Wood, Luke Kirby, Robert Patrick, Aleksa Palladino
Drehbuch: C. Robert Cargill
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: Central Film
Festival: Tribeca Film Festival 2021
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im Jahr 1980 wird Serienmörder Ted Bundy (Luke Kirby) zum Tod durch den elektrischen Stuhl verurteilt und im Staatsgefängnis von Florida inhaftiert. In den Jahren danach legt er kein umfassendes Geständnis über die 30 Morde ab, die er begangen haben soll. FBI-Agent Bill Hagmaier (Elijah Wood) soll das ändern. Er ist einer der ersten Profiler, die vom FBI dazu ausgebildet wurden, psychologische Täterprofile von überführten Serienmördern zu erstellen. Tatsächlich lässt sich der charismatische Straftäter auf den sanftmütigen Fallanalytiker ein. Hagmaier gelingt es, eine persönliche Bindung zu Bundy aufzubauen, die mit jedem Gespräch intensiver und komplizierter wird. 1989 ist der Serienkiller endlich bereit, über die Details seiner Verbrechen zu sprechen – aber nur mit einem Mann: Bill Hagmaier.  
 
Presse
"Mein Freund, der Serienmörder"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Ein Serienmörderfilm wie kein anderer" Von Oliver Kube filmstarts
"Die Faszination der Serienmörder"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Gespräche mit einem Serienkiller"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"It Felt Very Mansplain-y"  by Ellise Shafer  variaty
"Edgy tête-à-tête with Ted Bundy"  By Leslie Felperin  The Guardian
"Grundsätzlich Neues kann Amber Sealey in ihrem Kammerspiel „No Man of God“ also nicht zeigen, doch zwei herausragende Darsteller machen auch diesen Blick in die Psyche eines Killers unangenehm einnehmend"  von Michael Meyns  programmkino
"Amber Sealey choreographiert ein hochdynamisches Ballett der Blicke, aus immer neuen Blickwinkeln umkreist, beschleicht, belauert die Kamera die beiden Männer"  von Anke Sterneborg   epd film
     
 
Preise
 
 
   



 
    The Sunlit Night
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D/NORW 2019
Regie: David Wnendt
Darsteller/innen: Jenny Slate, Alex Sharp, Fridtjov Såheim, Gillian Anderson, Zach Galifianakis
Drehbuch: Rebecca Dinerstein Knight, David Wnendt
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: W Film
Festival: Sundance Film Festival 2019
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein kleiner Junge lebt auf einem Hof mitten im Nirgendwo. Nur eine alte Bäuerin kümmert sich um ihn, den Haushalt und das wenige Vieh. Als er eines Morgens aufwacht, ist sie tot. Mutterseelenallein, ohne Nachbarn weit und breit, macht sich der Kleine notgedrungen auf den Weg, um Hilfe zu suchen, und gerät in eine Welt voller Niedertracht, in der es offenbar jeder Mensch, dem er begegnet, auf ihn abgesehen hat. Drohungen und Schläge stehen gerade mal am Anfang seiner Odyssee mitten hinein ins Herz der schwarzen Menschenseele…  
 
Presse
"New York auf den Lofoten"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"David Wnendt gelingt eine nordische Reise ins Licht"  von Manfred Riepe   epd film
"Hoch im Norden"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Vernebelung der Sinne"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Romantisch grundierte Humoreske um eine frustrierte US-Nachwuchskünstlerin"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Ein sympathischer Trip nach Norwegen mit schönen Einfällen und einer guten Besetzung, angeführt von der wunderbaren Jenny Slate"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Szenen springen etwas, Figuren bleiben unterentwickelt, alles wirkt etwas holprig"  von Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Toubab
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/SENEGAL 2020
Regie: Florian Dietrich
Darsteller/innen: Farba Dieng, Julius Nitschkoff, Valerie Koch, Michael Maertens, Seyneb Saleh, Nina Gummich
Drehbuch: Florian Dietrich, Arne Dechow
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Camino film
Festival:  
   
Links: https://www.toubabfilm.de/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach seiner Entlassung aus der JVA freut sich Babtou riesig auf einen Neuanfang: mit seinem Kumpel Dennis die Freiheit genießen, die Welt umarmen — und nichts mehr mit den Behörden zu tun haben. Doch ausgerechnet seine spontane Willkommensparty läuft dermaßen schief, dass Babtou noch am gleichen Abend die Hände wieder in Handschellen hat. Er wird mit einer unerwartet dramatischen Nachricht konfrontiert: aufgrund wiederholter Straffälligkeit soll er in sein „Heimatland“ Senegal ausgewiesen werden. Aber Babotu kennt den Senegal nur aus Geschichten seines Vaters, er ist in Deutschland geboren, seine Heimat ist Frankfurt. Um die drohende Abschiebung in letzter Sekunde zu verhindern, sind Babtou und Dennis zu allem bereit…  
 
Presse
"Ich liebe diesen Mann!“von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ode an eine Männerfreundschaft "  von Alexandra Wach  filmdienst
"Liebeserklärung an das Leben und die Freundschaft"  vom Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Mit seinem Kinodebüt hat Regisseur Florian Dietrich einen Film gedreht, der weder Genregrenzen noch Eindeutigkeiten kennt"  von Ulrich Sonnenschein  epd film
"Mit nachdenklichen Untertönen garnierte Komödie"  von Björn Schneider  programmkino
     
 
Preise
Bayerischer Filmpreis: Auszeichnung in der Kategorie Nachwuchsdarsteller (Farba Dieng), Auszeichnung in der Kategorie Nachwuchsdarsteller (Julius Nitschkoff)
 
   



 
    TRANS - I got life
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/RUSS/USA 2021
Regie: Imogen Kimmel und Doris Metz
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Imogen Kimmel und Doris Metz
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film TRANS – I Got Life bietet selten gesehene, ehrliche Einblicke in das häufig zerrissene Lebensgefühl von trans Menschen und in die komplexen psychischen, hormonellen und chirurgischen Aspekte ihrer Transition. Die Regisseurinnen Imogen Kimmel und Doris Metz haben das Vertrauen von sieben Menschen gewonnen, die sich dazu entschlossen haben ihren Weg zu gehen. TRANS – I Got Life destilliert aus den Lebensgeschichten von sieben charismatischen Menschen das weite Spektrum der Transidentität.  
 
Presse
"Der Weg zum Genderglück"  von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Unser Weg und unser Glück"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Empathie als Waffe gegen Diskriminierung"  von Peter Gutting  programmkino
"Paradigmenwechsel"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Ein sehr empathischer Dokumentarfilm"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Eine eindringliche Dokumentation, die die Frage nach Identität aufwirft – mit beeindruckenden Menschen, Bildern und Klängen"  von Britta Schmeis  epd film
"Ein Ball mit Trans-Menschen"  von Gaby Sikorski  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
   Why are we (not) creative?
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Hermann Vaske
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Hermann Vaske
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Rise and Shine Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/whyarewecreativefilm/
  https://whyarewecreative.com/de
   
       
 
 
Inhalt    
Im Sinne der Creative Diversity begegnet uns eine große Bandbreite von Interview-Partner*innen aus den verschiedenen kreativen Disziplinen: der britische Schauspieler John Cleese zum Beispiel redet enthusiastisch über „Ablenkung“ und darüber, warum Mobiltelefone und das Bombardement von Textmessages für ihn der Hauptgrund seien, warum wir nicht kreativ sind. Die in England lebende nigerianische Schriftstellerin Chibundu Onuzo sieht die Gatekeeper in der englischen Verlagsbranche als Hauptgrund, warum Kreativität behindert wird. Regisseur Wim Wenders vergleicht Filmstudios mit bürokratischen Institutionen, bei denen die Kreativität nicht gut aufgehoben ist. Sobald die Idee einem Filmstudio gehört, sei sie tot. „Game of Thrones“-Autor George R.R. Martin zeigt uns auf, wie „Geld“ die Kreativität negativ beeinflussen kann und dass oftmals zu viel Geld genau so viel Schaden anrichtet, wie zu wenig.  
 
Presse
"Jeder Minute hoch unterhaltsamer und gleichzeitig profunder Film"  von Ulrich Sonnenschein   epd film
"Viele Antworten, wenig Konsens"  von Michael Gasch  film-rezensionen.de
"Viele eitle Selbstdarstellungen" von Alexandra Wach  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  Zorn der Bestien - Jallikattu
         
   
Genre: Action Drama
Land/Jahr: IND 2019
Regie: Lijo Jose Pellissery (Ee. Ma. Yau/2018)
Darsteller/innen: Antony Varghese, Chemban Vinod Jose, Sabumon Abdusamad und Santhy Balachandran
Drehbuch: Hareesh S., R. Jayakumar
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival: Toronto International Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In einem Dorf in der indischen Provinz ist ein mächtiger Bulle gerade noch der Schlachtbank entkommen. Verstört läuft er Amok. Durch die regnerische Nacht und den tiefsten Dschungel. Unter den Einheimischen bricht Panik aus, denn das Fleisch des Tieres war fest eingeplant. Jeder hätte seinen Teil bekommen sollen. Mit Waffen und Fackeln ausgerüstet machen sie sich auf die Jagd, bei der es schnell um mehr geht als das entlaufene Biest zu erlegen. Der Zorn steigt empor und jeder einzelne von ihnen will als der größte und stärkste Krieger des Landes gelten. Es zeigt sich einmal mehr, dass der Mensch nicht nur Jäger und Sammler ist sondern auch eine barbarische Bestie.  
 
Presse
"Ein Stier entfesselt den puren Film-Wahnsinn" Von Janick Nolting filmstarts
"Im kollektiven Rausch der Jagd"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Atemloser Actionfilm der etwas anderen Art"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein Spektakel ganz eigener Art"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Origineller Hybride aus Actionfilm und filmischer Sinfonie"  Lucas Barwenczik  filmdienst
     
 
Preise
Aurangabad International Film Festival: Best Sound - Kerala State Film Award - National Film Award -
 
   



September 02.09. | 09.09. | 16.09. | 23.09. | 30.09. 2021



 
 
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