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Inhalt |
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James Bond (Daniel Craig) hat seine Lizenz zum Töten im Auftrag des britischen Geheimdienstes abgegeben und genießt seinen Ruhestand in Jamaika. Die friedliche Zeit nimmt ein unerwartetes Ende, als sein alter CIA-Kollege Felix Leiter (Jeffrey Wright) auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Ein bedeutender Wissenschaftler ist entführt worden und muss so schnell wie möglich gefunden werden. Was als simple Rettungsmission beginnt, erreicht bald einen bedrohlichen Wendepunkt, denn Bond kommt einem geheimnisvollen Gegenspieler auf die Spur, der im Besitz einer brandgefährlichen neuen Technologie ist. |
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Time to Say Goodbye: Keine Zeit zu sterben (Bond 25 - No Time to die)
Daniel Craig kehrt für seinen fünften und letzten Auftritt in die Hauptrolle zurück und bringt damit eine Reise zum Abschluss, die der Welt einen neuen, modernen Bond präsentiert hat. Trotz all seiner Fähigkeiten ist Craigs Bond in speziellen Bereichen nicht unfehlbar. Er ist nicht der sagenhafte Held aus Mythen und Legenden – er hat viel zu lernen. Bond ist vielschichtig, ein Mann, dessen Erfolg von gelegentlichem Scheitern überschattet wird. Er ist eine Mischung aus Licht und Dunkelheit. Wenn er einen markigen Spruch macht, schwingt dabei oft ein Hauch von Bedrohlichkeit mit. Das Publikum war Zeuge dieses Prozesses. Es hat Bond dabei beobachtet, wie er das Agentenhandwerk erlernt und seine Lizenz zum Töten bekommen hat, und es hat gesehen, welchen Preis er dafür zahlen musste. Er ist ein Einzelgänger, und dennoch hat er gelernt, andere an sich heranzulassen. Er hat geliebt und gelitten. Er hat Vesper Lynd verloren, er hat M verloren und er steht offen zu diesen Wunden. Hauptdarsteller Craig kommentiert: „So habe ich es mit Casino Royale begonnen. So sind wir es von vornherein angegangen und so habe ich viel davon definiert, wie ich diese wunderbare Figur gespielt habe. Ich wollte, dass Bond aussieht wie ein Killer, und ich wollte, dass er sich wie ein Killer verhält, denn das ist es, was er ist, ein Attentäter. So wurde er ursprünglich geschrieben. Aber ich wollte einen modernen Ansatz.“ |
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Presse |
"Schlag, Schnitt, Bruch und ein letzter Spruch" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Jaja, wie schön" Von Johanna Adorján Süddeutsche Zeitung |
"Keine Zeit für Experimente" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Sein
Name
war
Bond" von
Jan
Kedves
Zeit |
"Dieser
Bond
schockiert
die
Welt" von
Hanns-Georg
Rodek
Welt |
"Der Spion, den wir liebten" von
Andreas
Busche
Tagesspiegel |
"Retter der Kernfamilie" von Jenni Zykla taz |
"Geschüttelt.
Und
gerührt" Von
Tobias
Kniebe
Süddeutsche
Zeitung |
"Daniel
Craig
verabschiedet
sich
mit
saugeiler
Action
(und
einer
Menge
Leerlauf)" Von
Björn
Becher
filmstarts |
"Bekannt
und
doch
anders" von
Oliver
Armknecht
film-rezensionen |
"Ein
Ende,
das
ein
Anfang
ist" von
Michael
Ranze
filmdienst |
"Mit einem Drink in die Unsterblichkeit" von Katja Nicodemus ndr |
"Letzter
Blick über
die
Schulter" von
Christopher
Diekhaus
kino:zeit |
"Es wirkt wie ein Gala-Reigen vor dem ganz großen Showdown-Knall" Von Ingrid Beerbaum kunst+film |
"Tolle Actionszenen, spektakuläre Schauwerte und ein gebrochener Held" von Björn Schneider spielfilm.de |
"Kein Teil seit: „James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ hat einen so zu Tränen gerührt" von Phillip Schwellenbach movieworlds |
"Diese Welt ist nicht genug" von Rüdiger Suchsland artechock |
"Der erste Bond nach #MeToo" von Anke Sterneborg, rbbKultur |
"Doch für den Schritt weg von den alten Traditionen des Franchise fehlte noch ein wenig der Mut" von Thomas Vorwerk satt.org |
"Fukunaga inszeniert die Action bodenständig und mit dem Blick aufs Wesentliche" von André Becker manifest |
"Dieser Agenteneinsatz ist Mittelmaß, weil seine bemerkenswerten Einfälle in einem Kinoabenteuer gefangen sind, dessen Stärken und Schwächen sich ausgleichen." von Sidney Schering wessels-filmkritik.com |
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