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Neue Filme September 2023  




bild neue filme  
07.09. bis 13.09.2023
 
Twin Peaks - Fire Walk with me (05.09.2023)  
 
Alaska
Be Water – Voices from Hong Kong
Dalíland 
Die Verlorenen  (Głupcy )
Enkel für Fortgeschrittene 
Feminism WTF 
Jazzfieber 
My Big Fat Greek Wedding - Familientreffen (My Big Fat Greek Wedding 3)
Neue Geschichten vom Franz 


pfeil links vormonat September pfeil rechts nächster monat 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Twin Peaks - Fire Walk with me (05.09.2023)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Mystery Horror
Land/Jahr: USA/F 1992
Regie: David Lynch
Darsteller/innen: Sheryl Lee, Kyle MacLachlan, Ray Wise, Grace Zabriskie
Drehbuch: David Lynch, Robert Engels
Min.: 134
Fsk: 16
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
In Dear Meadow wird die Leiche der 17-jährigen Prostituierten Theresa Banks gefunden. Die FBI Agenten Chester Desmond und Sam Stanley werden mit dem Fall beauftragt. Doch die Bewohner der Kleinstadt benehmen sich merkwürdig und scheinen etwas vertuschen zu wollen. Als auch Desmond plötzlich spurlos verschwindet, wird Special Agent Dale Cooper zum Fall hinzugezogen. Jeglicher Versuch den Fall aufzuklären scheitert. Bis ein Jahr später in Twin Peaks ein junges High-School Mädchen tot und in Plastik eingewickelt aufgefunden wird: Laura Palmer …  
   
Kritiken
 
 
 
     
   
Preise
Brit Awards: Best Soundtrack - Cannes Film Festival: Palme d'Or - Independent Spirit Award - Saturn Award
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Alaska
         
 

filmplakat

 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Max Gleschinski
Darsteller/innen: Christina Große, Pegah Ferydoni, Karsten Antonio Mielke, Milena Dreißig
Drehbuch: Max Gleschinski
Min.: 124
Fsk: 6
Verleih: missing films
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nach einer Zäsur in ihrem Leben begibt sich Kerstin (Christina Grosse) an den Ort ihrer Kindheit. Sie setzt das rote Kajak ins Wasser und beginnt eine Reise über die Mecklenburgische Seenplatte. Zwischen Tourismus und Tristesse wird das Kajak für sie zur schützenden Kapsel — bis sie eines Tages Alima (Pegah Ferydoni) begegnet, die der paddelnden Einzelgängerin endlich die richtigen Fragen stellt. Alima bedeutet dieser Ort nichts. Das ständige Paddeln, die Ruhe der Natur und das fehlende Funknetz sind ihr nur lästig. Die ebenso stoische wie verletzliche Kerstin ist da eine willkommene Abwechslung, sodass die unterschiedlichen Frauen ihren Weg gemeinsam fortsetzen. Doch nach und nach schleicht sich mit Sören (Niklas Wetzel), Thomas (Karsten Antonio Mielke) und Nina (Milena Dreissig) Kerstins Vergangenheit an der Seenplatte ein und fordert ihre Zurückgezogenheit endgültig heraus.  
   
Kritiken
 
"Auf dem Wasser"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Im Kreis fahren, um anzukommen"  von Simon Zimmermann  film-rezensionen.de/
     
   
Preise
Deutscher Drehbuchpreis: Bestes unverfilmtes Drehbuch - Achtung Berlin Filmfestival: Bestes Schauspiel - Filmfestival Max Ophüls Preis: Bester Spielfilm - NDR Regiepreis - Neiße Filmfestival: Bester Spielfilm
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Be Water – Voices from Hong Kong
         
 

filmplakat

 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Lia Erbal
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Lia Erbal
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: dropoutcinema
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Mit nie zuvor gezeigten Bildern schildert der Film die Proteste in Hong Kong 2019/2020, die Eskalation und ihre endgültige Niederschlagung. Innere Dialoge junger Aktivistinnen in Hongkong und im Berliner Exil ergänzen die vielschichtige Bild- und Klangkollage, die den gegenwärtigen Streit um weltpolitische Machtansprüche zwischen China und dem Westen auf den Punkt bringt. Während man in der ehemals britischen Kolonie Hongkong für die Einhaltung des chinesisch-britischen Abkommens, das ihnen ein liberal-demokratische Sonderrechte bis 2047 zusichern sollte, verschärft sich der Ton der Akteure auf der großen politischen Bühne, der Politikerinnen, Analyst*innen und Ökonomen in Berlin und Strasbourg, die mit China und den USA um Antworten innerhalb eines weltpolitischen Paradigmenwechsels ringen.  
   
Kritiken
 
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Dalíland
         
 

filmplakat

 
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: GB/USA/F 2022
Regie: Mary Harron (Charlie Says/2018)
Darsteller/innen: Ben Kingsley, Barbara Sukowa, Rupert Graves, Christopher Briney
Drehbuch: John Walsh
Min.: 104
Fsk: 16
Verleih: Squareone/24 Bilder
Festival: Toronto International Film Festival 2022
   
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Inhalt    
   
1974 verbringt der 70-jährige Surrealist Salvador Dalí wie jedes Jahr zusammen mit seiner Frau und Muse Gala ein paar Monate im St. Regis Hotel in New York. Der junge Galerieassistent James Linton wird von Dalí überraschend gebeten, ihn bei den Vorbereitungen für eine neue Ausstellung zu unterstützen. Und damit führt der Weg direkt in das schillernde DALíLAND, eine von Models, Musik- und Filmstars sowie einer bunten Mischung aus High und Low Society bevölkerten Welt. Im Zentrum der alternde exzentrische Künstler Dalí, der alle mit seiner Genialität beeindruckt, und gleichzeitig eine berührende Verletzlichkeit offenbart, besonders in Hinblick auf seine Frau. Als Gala sich in einen aufstrebenden jungen Musical-Star verguckt und ihn großzügig finanziert, riskiert sie damit nicht nur den gemeinsamen Ruin, sondern bringt auch die fast fünfzigjährige Ehe ins Wanken.  
   
Kritiken
 
"Ein Zusammentreffen zweier großer Schauspieler"  von Christine Deggau, rbbKultur
"Stakkato der Skurrilitäten"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Lebendige surrealistische Skulptur" Von Oliver Heilwagen  kunst+film
"Salvador Dalí und die Swingenden Siebziger" Von Ulf Lepelmeier   filmstarts
"Ein alter Künstler in der Krise"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Schillernde Dekadenz"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Mehr als nicht langweilig ist Mary Harrons „Dalíland“ aber nicht geworden,
trotz einer überzeugenden Performance von Ben Kingsley"  von Michael Meyns  programmkino
"Der Surrealist in der Glam-Rock-Ära"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  Die Verlorenen (Głupcy)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: PL/D/RUM 2022
Regie: Tomasz Wasilewski
Darsteller/innen: Dorota Kolak, Łukasz Simlat, Katarzyna Herman, Tomasz Tyndyk
Drehbuch: Tomasz Wasilewski
Min.: 109
Fsk: 12
Verleih: eksystent/S. Lehnert Filmdispo
Festival: Karlovy Vary, Cottbus
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Marlena und ihr um einige Jahre jüngerer Partner Tomasz leben in einem einsamen Haus an der See, glücklich miteinander und dem Leben in ihrer abgeschiedenen Welt. Ihr Alltag wird auf den Kopf gestellt, als Marlena gegen Tomeks Willen beschließt, ihren (entfremdeten, nun) schwerkranken Sohn Mikolaj bei ihnen einziehen zu lassen. Nicht nur die aufreibende Pflege wirft bald schon einen Schatten auf ihre Beziehung: mehr und mehr kommen mit dem Einzug Mikolajs familiäre Geheimnisse ans Licht, die viele Jahre verborgen waren.  
   
Kritiken
 
"Verstörendes Drama über die Unmöglichkeit einer Liebe"  von Britta Schmeis   epd film
"Ästhetik der Schwere"  Von Holger Heiland,  kunst+film
"Viele Andeutungen & Zeichen"  von Esther Buss  filmdienst
"Hier stimmt was nicht"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine Stilisierung, die zu einem Erzählkonstrukt passt, das seine Rätsel lange, vielleicht zu lange für sich behält, das betont künstlich wirkt, aber in seiner Rätselhaftigkeit nur bedingt Mehrwert erzeugt"   von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Enkel für Fortgeschrittene
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Wolfgang Groos  (Kalte Füße/2028)
Darsteller/innen: Maren Kroymann, Heiner Lauterbach, Barbara Sukowa, Günther Maria Halmer, Ercan Durmaz, Marie Burchard, Imogen Kogge, Johannes Allmayer
Drehbuch: Wolfgang Groos
Min.: 110
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nach ihrem Jahr in Neuseeland kehrt Karin (Maren Kroymann) voller Elan und Energie zurück nach Deutschland. Und von beidem wird sie jede Menge brauchen: Zusammen mit ihren Freunden Philippa (Barbara Sukowa) und Gerhard (Heiner Lauterbach) übernimmt sie die Leitung eines Schülerladens – pubertierende Teenager, wilde Partynächte und Liebesangelegenheiten bei Klein und Groß inklusive. Keine Frage: Die neuen Aufgaben haben es in sich und stellen das Leben aller Beteiligten gehörig auf den Kopf.  
   
Kritiken
 
"Senioren im Schülerladen"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Das Rentnertrio auf neuer Mission"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Wieder ein kurzweiliger Generationen-Clash!" Von Lutz Granert   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Feminism WTF
         
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Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Katharina Mueckstein
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Katharina Mueckstein und Ina Freudenschus
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die Frauen*bewegung ist die erfolgreichste soziale Bewegung des 20. Jahrhunderts und hat alle Gesellschaftsschichten erfasst. Ihre Errungenschaften haben nicht nur bessere Lebensbedingungen für Frauen* erkämpft, sondern unsere Lebensweisen und unsere Ideen von Zusammenleben radikal verändert. Und obwohl feministische Debatten wie #metoo in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, hat der Begriff „Feminist*in“ immer noch einen negativen Unterton.  
   
Kritiken
 
"Für mich ist Feminismus immer etwas Lustförderndes und Lustbefreiendes gewesen"  Interview von Marit Hofmann nd
"Überzeugendes Gegengift"  von Claudia Lenssen  taz
"Porträt des zeitgenössischen, intersektionalen, queeroffenen, rassismuskritischen
und antikapitalistischen Feminismus"  von Silvia Hallensleben   epd film
"Aktivistischer Dokumentarfilm über die thematische Vielfalt
aktueller feministischer Erscheinungsformen"  von Esther Buss  filmdienst
"Schlagwortreiche Dokumentation"  von Susanne Jäger   ray
"Patriarchat - wann kann das endlich weg?"  von Bianca Jasmina Rauch  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Jazzfieber
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentaqrfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Reinhard Kungel und Andreas Heinrich
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Reinhard Kungel und Andreas Heinrich
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
In dem Dokumentarfilm wird, ausgehend von der Gegenwart und dem Lebensumfeld junger JazzmusikerInnen, der Frage nachgegangen, warum der Jazz die Republik so schnell erobern, die Zeiten des Faschismus trotz aller Repressalien überstehen und nach dem Krieg seinen endgültigen Siegeszug davontragen konnte.  
   
Kritiken
 
"Schiefer Mix aus Einst + Jetzt"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Swingtanzen erlaubt!"  von Falk Straub  kino:zeit
"Ein unschätzbares Dokument"  von Martin Laurentius   jazzthing
"Das angesichts dieses Tempo nicht wirklich Platz und Zeit bleibt, um in die Tiefe zu gehen, ist klar"  Michael Meyns 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel My Big Fat Greek Wedding - Familientreffen (My Big Fat Greek Wedding 3)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Nia Vardalos
Darsteller/innen: Nia Vardalos, John Corbett, Louis Mandylor
Drehbuch: Nia Vardalos
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nach dem Tod von Gus trifft sich die ganze Familie rund um Toula und Ian trotz des Chaos der vergangenen Jahre noch einmal in Griechenland – auch, um um Gus zu trauern und in Erinnerungen zu schwelgen. Harmonie und Ruhe sind dabei natürlich von kurzer Dauer und das Chaos scheint mal wieder unausweichlich.  
   
Kritiken
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Neue Geschichten vom Franz
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D/A 2023
Regie: Johannes Schmid
Darsteller/innen: Jossi Jantschitsch, Nora Reidinger, Leo Wacha, Maria Bill, Ursula Strauss, Simon Schwarz, Rainer Egger, Katharina Haudum, Laurenz Haider
Drehbuch: Sarah Wassermair
Min.: 72
Fsk:  
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Kennt ihr das, wenn ein großes Problem ganz klein anfängt? Der Franz kennt das gut, unser Held, der etwas klein geratene Bub aus Wien, inzwischen schon zehn Jahre alt. Seine beste Freundin, die Gabi, streitet sich nämlich ununterbrochen mit seinem besten Freund, dem Eberhard. Der Franz hat beide gleich gern und steht dabei immer in der Mitte. Freundschaft nach getrenntem Terminkalender? Das funktioniert nicht: Geteilte Ferien sind nämlich halbe Ferien. „Das stärkste Band einer Freundschaft ist der gemeinsame Feind“ hört der Franz den Papa sagen und entwickelt einen Masterplan. Es ist nämlich so: Die Gabi will jetzt plötzlich Detektivin werden und den Einbrecher schnappen, der Wien in Atem hält.
Und der Franz findet, seine oberstrenge Nachbarin, die Frau Berger, verhält sich sowieso höchst verdächtig. Immerhin hatte sie Perlenketten in der Handtasche. Also gehen Gabi, Franz und Eberhard gemeinsam auf ganz geheime Mission: Sie observieren, lenken Erwachsene ab und sichern Beweismittel wie die Großen. Was verbirgt die Berger? Am Ende fliegt die Lüge vom Franz auf, es gibt ganz andere Geheimnisse als erwartet (wer hätte gedacht, was Lehrer Zickzack im Sommer so treibt!) und ein gebrochenes Bein. Wie kommt das Trio aus dem Schlamassel wieder raus? Soviel sei gesagt: Am Ende geht allen das Herz auf, auch dem Franz. Und sogar der Einbrecher wird gefasst. Hätten wir das auch geklärt.
 
   
Kritiken
 
"Fortsetzung des schönen Kinderfilms"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Probleme lösen, Verbrecher jagen"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Keine Katastrophen oder Weltuntergänge"  von Sebastian Seidler  filmdienst
     
   
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pfeil links vormonat September pfeil rechts nächster monat 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09. 2023



 
   
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