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Neue Filme September 2023  




bild neue filme  
14.09. bis 20.09.2023
 
A Haunting in Venice
Auf der Adamant (Sur L'Adamant)
Das Versprechen - Architekt BV Doshi
Fallende Blätter (Kuolleet Lehdet) 
Frauen in Landschaften 
Orlando, meine politische Biografie 
Retribution 
Sieben Winter in Teheran 
Tel Aviv - Beirut 
Trauzeugen 
Voll ins Leben  (La Vie pour de vrai)


pfeil links vormonat September pfeil rechts nächster monat 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel A Haunting in Venice
         
  filmplakat  
Genre: Thriller Crime
Land/Jahr: GB 2023
Regie: Kenneth Branagh
Darsteller/innen: Kenneth Branagh, Kyle Allen, Michelle Yeoh, Camille Cottin, Jamie Dornan, Tina Fey, Jude Hill, Ali Khan, Emma Laird, Kelly Reilly, Riccardo Scamarcio
Drehbuch: Michael Green
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
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Inhalt    
   
Der Film der neueste Fall für Meisterdetektiv Hercule Poirot, spielt im düster-unheimlichen Venedig der Nachkriegszeit am Abend vor Allerheiligen. Poirot, inzwischen im Ruhestand, lebt im selbstgewählten Exil in der glamourösesten Stadt der Welt. An besagtem Abend nimmt er nur widerwillig teil an einer Séance in einem verfallenen Palazzo, in dem es angeblich spukt. Als einer der Gäste ermordet wird, gerät der Detektiv in eine abgründige Welt voller Schatten und Geheimnisse…  
   
Kritiken
 
"Wenn die Gondeln im Düsteren schaukeln"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Branagh’s Agatha Christie whodunnit given horror makeover"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Im dritten Poirot ist viel anders – aber auch besser?" Von Markus Tschiedert   filmstarts
"Sinnlich oder übersinnlich"  von von Michael Kienzl  filmdienst
"Aber es ist eine Agatha-Christie-Verfilmung"  Peter Osteried  programmkino
"Kenneth Branagh Brings a Supernatural Dimension to His Hercule Poirot Series"  by Todd Gilchrist  variety
"Rückkehr des Meister-Detektivs"  von Oliver Armknecht    film-rezensionen.de
"Hercule Poirot auf Geisterjagd"  von Rahel Schmitz  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Auf der Adamant (Sur L'Adamant)
         
 

filmplakat

 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F/JP 2023
Regie: Nicolas Philibert
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Nicolas Philibert
Min.: 109
Fsk:  
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Das Adamant ist eine einzigartige Tagesklinik. Mitten in Paris schwimmt sie auf der Seine. Hier werden Menschen mit psychischen Problemen betreut. Sie bekommen Hilfe zur Orientierung im Alltag und Unterstützung, damit sie den Mut nicht verlieren oder ihn wiederfinden können. Das Team versucht nach Kräften, gegen die Verschlechterung der Zustände und die Entmenschlichung in der Psychiatrie anzuarbeiten.  
   
Kritiken
 
"Die Seele ist unerschöpflich"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Psychisch Kranke als klarsichtige Künstler"  von Elena Philipp   Berliner Morgenpost
"Magisches Theater"  von Gunnar Decker  nd
"Berlin winner offers art and soul aboard a floating Parisian day-care centre"  By Peter Bradshaw The Guardian
"Der wahre Glamour"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Was ist Realität, was ist Fantasie?"  von Simone Reber, rbbKultur  
"Das Narrenschiff"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Extreme kreative Energie"  von Robert Weixlbaumer  tip berlin
"Auf dem Narrenschiff"  Von Thekla Dannenberg  perlentaucher
"Bisweilen etwas sentimental anmutenden Langzeitbeobachtung"  von Marie Ketzscher  berliner-filmfestivals.de
"Eine Arche, die willkommen heißt"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Das Miteinander von Menschen"  von Esther Buss  filmdienst
"Ein ruhig beobachtender, betont unspektakulärer Dokumentarfilm"   von Michael Meyns  programmkino
"Mit Wohlwollen und Geduld hinzusehen und zuzuhören statt wegzuschauen"   von Thomas Abeltshauser epd film
"Die wunderbare Diversität der Menschen"  Wolfgang Lasinger  artechock
"Einschreiben und überschreiben"  von Jonas Nestroy   critic.de
"Ein Idyll für Seelenheilkunde" Von Björn Becher   filmstarts
     
   
Preise
 
Berlinale: Goldener Bär
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Das Versprechen - Architekt BV Doshi
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Jan Schmidt-Garre
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jan Schmidt-Garre
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: barnsteiner
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Alles, worüber junge ArchitektInnen heute diskutieren, setzte der indische Architekt Balkrishna Doshi, Jahrgang 1927, schon seit den 60er Jahren um. Er baute nachhaltig: mit lokalen Materialien, energiesparend, mit natürlicher Klimatisierung. Er baute sozial: kostengünstige Siedlungen, die von den Slum-BewohnerInnen der indischen Großstädte weiterentwickelt wurden und ihnen den sozialen Aufstieg ermöglichten. 2018 erhielt er dafür den Nobelpreis der Architektur, den Pritzker-Preis.  
   
Kritiken
 
"In Indien haben wir eine andere Vorstellung von Privatsphäre"  Von Heiko Zwirner   Welt
Balkrishna Vithaldas Doshi   wikipedia.org
"Nachhaltig und ohne Klimaanlage"  von Esther Buss  filmdienst
"Zu groß für die Kleinen"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Offenheit und Verzicht auf starre Regeln"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Sozial engagierte Architektur"  von Johannes Witt  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Fallende Blätter (Kuolleet Lehdet)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: SF 2023
Regie: Aki Kaurismäki
Darsteller/innen: Alma Pöysti, Jussi Vatanen
Drehbuch: Aki Kaurismäki
Min.: 81
Fsk: 12
Verleih: Pandora Film Medien
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
Termine: In Kaurismäkis neuestem Film FALLENDE BLÄTTER ist nun das in Finnland sehr bekannte Pop-Duo Maustetytöt zu hören und zu sehen. Im Rahmen des Kinostarts von FALLENDE BLÄTTER am 14. September präsentiert Pandora Film exklusiv die ersten Konzerte von Maustetytöt in Deutschland
14. September - Berlin – International, Beginn: 20 Uhr
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film erzählt von zwei einsamen Menschen (Alma Pöysti und Jussi Vatanen), die zufällig im nächtlichen Helsinki aufeinandertreffen. Beide sind auf der Suche nach der ersten, einzigen und endgültigen Liebe ihres Lebens. Der Weg zu diesem ehrenwerten Ziel wird erschwert durch die Alkoholsucht des Mannes, verlorene Telefonnummern, die Unkenntnis des Namens und der Adresse des jeweils anderen – und nicht zuletzt durch die allgemeine Tendenz, den Pfad des eigenen Lebensglücks mit Steinen zu pflastern.  
   
Kritiken
 
"Und die Kerle? Müssen ihr Konzept von Härte dringend überdenken"  von Sabine Horst  Zeit
"Pittoreskes im Prekären"  von Arabella Wintermayr  taz
"Lebewohl an die Einsamkeit"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Ein Hund namens Chaplin"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Einfachste und Schwierigste zugleich"  von Erik Hanzlicek  nd
"Mit „Fallen Leaves“ hat Kaurismäki nun doch noch einen Film gedreht, einen seiner schönsten"  Michael Meyns programmkino
"Der vielleicht schönste Rücktritt vom Rücktritt der Kinogeschichte!" Von Michael Meyns   filmstarts
"Willkommene Rückkehr des Altmeisters" von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Eine ebenso entzückende wie melancholische ... Liebesgeschichte, nicht mehr und nicht weniger"  Patrick Heidmann  epd film
"Wunderbar billige Moves"  von Till Kadritzke  critic.de
"Niemand kann das so gut wie Aki Kaurismäki"  von Thomas Klein  filmdienst
"Das Schmatzen der Fleischstücke"  Von Michael Kienzl  perlentaucher
"Wenn Blicke genügen"  Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Aus Liebe zum Kino"  von Pamela Jahn   ray
"Zeitlos"  von Joachim Kurz  kino:zeit
     
   
Preise
 
Festival De Cannes: Preis der Jury
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Frauen in Landschaften
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Sabine Michel
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sabine Michel
Min.: 87
Fsk:  
Verleih: jip film & verleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Vier Frauen in der Politik, in Führungspositionen. Vier Frauen mit ostdeutscher Vergangenheit. Für Anke Domscheit-Berg, Yvonne Magwas, Frauke Petry und Manuela Schwesig war es selbstverständlich, berufstätige Mütter zu haben – zu einer Zeit, als viele Frauen in Westdeutschland vorrangig für Haus und Kinder zuständig waren. Der Mauerfall und die Zeit danach gingen nicht spurlos an ihren Familien vorbei: Zusammenbruch, Entwurzelung, Neuorientierung und Aufbruch. Die widersprüchlichen Erfahrungen beeinflussen das politische Handeln der vier Frauen bis heute. Sie sind berufstätig und haben Kinder, so wie ihre Mütter es waren. Die Herausforderungen ihres Alltags ähneln sich, doch ihre politischen Positionen, auch zur Frauenfrage, könnten unterschiedlicher kaum sein.  
   
Kritiken
 
"Ostdeutsch und weiblich"  von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Politik isst Seele auf"  von Christin Odoj  nd
"Im Wandel"  von Polina Grechanikova  kino:zeit
"Zur Horizonterweiterung"  Maxi Braun   epd film
"Jenseits der Tagespolitik"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de
"Noch nicht weggecoacht"  von Cosima Lutz  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Orlando, meine politische Biografie (Orlando, ma biographie politique)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2023
Regie: Paul B. Preciado
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Paul B. Preciado
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In „Orlando“ (1928) erzählt Virginia Woolf die Geschichte eines jungen Mannes, der am Ende eine Frau ist. Knapp 100 Jahren nach dem Erscheinen des Romans, der heute als queerer Schlüsseltext gilt, schreibt Philosoph und trans Aktivist Paul B. Preciado einen filmischen Brief an Woolf und ruft ihr zu: Deine Figur ist wahr geworden, die Welt ist heute voller Orlandos! In seinem Film zeichnet er seine eigene Verwandlung nach und lässt 25 andere trans und nicht-binäre Menschen im Alter zwischen 8 und 70 Jahren zu Wort kommen. Sie alle schlüpfen in die Rolle Orlandos.  
   
Kritiken
 
"Feier des Nichtbinären"    Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Transition als poetische Kraft"  Von Stefan Hölscher  queer.de
"Orlando + Orlando" von Philipp Stadelmaier  sissy
"Dear Virginia …"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Lose verfilmte Momente aus Virginia Woolfs gleichnamigem Roman stehen neben dokumentarischen Szenen"  Michael Meyns
"Ein Chor von Stimmen, die bis vor kurzem kaum Gehör fanden"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Preciado spart nicht mit schlitzohrigen Anspielungen"  von Giancarlo M. Sandoval ·  filmlöwin
"Auf dem Weg zur „Orlandisation“  von Esther Buss  filmdienst
     
   
Preise
 
Berlinale: Teddy Best Documentary/Essay Film, Encounters Award - Special Jury Prize Paul B. Preciado, Special Mention Berlinale Documentary Award Jury
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Retribution
         
  filmplakat  
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Nimród Antal  ( Predators/2010)
Darsteller/innen: Liam Neeson, Embeth Davidtz, Jack Champion, Noma Dumezweni
Drehbuch: Andrew Baldwin, Alberto Marini, Ward Parry
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
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Inhalt    
   
Während er seine Kinder zur Schule fährt, erhält ein Bankmanager eine Bombendrohung: Sein Auto werde explodieren, wenn sie anhalten und aussteigen. Ein Remake des spanischen Films „El Desconocido“ aus dem Jahr 2015.  
   
Kritiken
 
"Ein Actionstar sitzt es aus"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Das ultimative Berlin-Sightseeing – mit 'ner Bombe unterm Hintern!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Ein bisschen mehr Anbindung an lokale Besonderheiten hätte diesem
absichtlich »sparsamen« Thriller durchaus gutgetan"  von Barbara Schweizerhof   epd film
"Präsenz in der direkten Konfrontation"  von Antje Wessels     wessels-filmkritik.com/
"Explosives Actiondrama mit Liam Neeson "  von Ralph Umard   ray
"Die Jagd nach der verlorenen Vaterschaft"  von Axel Timo Purr  artechock
"Das dritte Remake des spanischen Thrillers"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Sieben Winter in Teheran
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Steffi Niederzoll
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Steffi Niederzoll
Min.: 97
Fsk: 16
Verleih: Little Dream/Central
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Iran, 2007: Reyhaneh Jabbari, 19, wird wegen Mordes an dem Mann verurteilt, der sie vergewaltigen wollte. Ihr anschließender Protest macht sie auch über die Grenzen Irans hinaus zu einem Symbol des Widerstands und der Frauenrechte.  
   
Kritiken
 
"Ihre Geschichte soll weiterleben"  von Carolin Ströbele  Zeit
"Ein Film gegen die Todesstrafe"  Interview von Julia Hubernagel   taz
"Dieser Film ist nur schwer auszuhalten" von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
"Enormes Feingefühl"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de 
"Leidensweg"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Reyhaneh Jabbaris Familie kämpfte bis zum Schluss für eine Begnadigung"  von Lea Gronenberg   filmlöwin
"Warum „Sieben Winter in Teheran“ ein schrecklich guter Film ist"  von Paula Schöber  tipberlin
"Der Film dokumentiert mit aller Konsequenz den Kampf der Mutter gegen die Verurteilung"  Jens Balkenborg   epd film
"Bewegender Dokumentarfilm, der in leisen Bildern davon erzählt, wie das Private politisch wird"  von Ute Thon  critic.de
"Erschütternder Dokumentarfilm"  von Kira Taszman  filmdienst
"Eindringliches Plädoyer gegen die Todesstrafe"  Von Jürgen Kiontke   amnesty.de
     
   
Preise
 
Berlinale: Compass-Perspektive Award Best Film Steffi Niederzoll, Peace Film Award Steffi Niederzoll - Gewinner F:ACT Award - The Hague Movies that Matter Festival: Activist Documentary Award
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Tel Aviv - Beirut
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F/D/ZYP
Regie: Michale Boganim
Darsteller/innen: Zalfa Seurat, Sarah Adler, Sofia Essaïdi
Drehbuch: Michale Boganim
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Pallas/Neue Visionen
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Tel-Aviv/Beirut“ ist ein historisches Drama, das vor dem Hintergrund des israelisch-libanesischen Konflikts in den Jahren 1982 und 2006 spielt. Es schildert die Reise zweier Familien auf beiden Seiten der Grenze, deren Schicksale aufgrund des im Libanon tobenden Krieges miteinander verflochten sind. Über einen Zeitraum von über 20 Jahren folgt der Film zwei Frauen, einer Libanesin und einer Israelin, die sich inmitten des Krieges zusammenfinden und sich gemeinsam auf einen Roadtrip begeben, um einen geliebten Menschen zu retten.  
   
Kritiken
 
"Epische Geschichte, bei der neben all den erschreckenden Ereignissen am Ende Hoffnung bleibt"  Björn Schneider
"Mit kraftvoller Poesie"  von Britta Schmeis   epd film
"Die Utopie der Verständigung"  von Alexandra Wach   filmdienst
"Erschreckend aktuell"  Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Zeitsprung in die Kampfzone"  von Stephanie Grimm, kunst+film
"Eine alte Bahnstrecke als Symbol der Hoffnung"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Schockierend aktuell"  von Peter Gutting  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Trauzeugen
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Finn Christoph Stroeks & Lena May Graf
Darsteller/innen: Edin Hasanovic, Almila Bagriacik, Cristina do Rego, László Branko Breiding
Drehbuch: Finn Christoph Stroeks
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: Paramount Pictures Germany GmbH
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Er ist Scheidungsanwalt, sie ist Paartherapeutin: Jakob (Edin Hasanovic) und Marie (Almila Bagriacik) sind grundverschieden. Sie rettet Beziehungen, er löst sie auf. Und hiermit wäre die Geschichte auch schon zu Ende, würden sie nicht plötzlich als Trauzeugen gemeinsam die Hochzeit ihrer besten Freunde Ruth (Cristina do Rego) und Tobi (László Branko Breiding) retten müssen – um jeden Preis! Aber wenn zwei so unterschiedliche Temperamente aufeinanderprallen, kann das nur schiefgehen. So steuern die beiden Sturköpfe, die mehr verbindet als sie ahnen, zwischen Trauring-Fitting, Fotoshooting und einem Tauben-Intermezzo mit Folgen unweigerlich auf eine Katastrophe zu – in der weit mehr auf dem Spiel steht als nur das „Ja-Wort“.  
   
Kritiken
 
"Spießerland ist abgebrannt"  von Axel Timo Purr  artechock
"Eine Hochzeit zum Verpassen" Von Sidney Schering filmstarts
"Ein spielfreudiges Duo"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Hochzeitsplaner wider Willen"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Das kann nicht klappen, klappt aber dennoch, weil es im Drehbuch steht"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Trauzeugen“ enttäuscht mit konstruierten Zufällen, einer unausgereiften Figurenzeichnung
und allerlei Klischees"  von  Björn Schneider    programmkino
"Die inhaltlich wenig überraschende Rom-Com "Trauzeugen" enttäuscht mit konstruierten Zufällen, einer unausgereiften Figurenzeichnung und allerlei Klischeebildern"  von Björn Schneider   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Voll ins Leben  (La Vie pour de vrai)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2023
Regie: Dany Boon
Darsteller/innen: Dany Boon, Kad Merad, Charlotte Gainsbourg
Drehbuch: Dany Boon
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer f
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
ridan Lagache (Dany Boon) hat sein ganzes Leben im Club Med verbracht und damit alle 8 Tage seine Freunde gewechselt. Im Alter von 50 Jahren verlässt er den mexikanischen Urlaubsclub, in dem er geboren wurde, um seine große Kindheitsliebe Violette zu finden – nach 42 Jahren! Naiv und verloren kommt Tridan in Paris an und freut sich, bei Louis (Kad Merad) unterzukommen, seinem Halbbruder, von dem er gar nichts wusste. Der möchte den mühsamen Tridan aber lieber wieder loswerden. So bittet Louis eine seiner Eroberungen, Roxane (Charlotte Gainsbourg), als die Violette aufzutreten, von der Tridan glaubt, dass er sie auf den ersten Blick wieder erkennen wird ...  
   
Kritiken
 
"Im Kern eine aufrichtige Geschichte über Gutmütigkeit"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Garantiert gute Laune!"  Von Gaby Sikorski   filmstarts
"Simpel gestrickten Klamauk"  von Christopher Diekhaus  programmkino
"Einige treffende Seitenhiebe auf die Konsumgesellschaft gelingen dennoch"  von Kira Taszman  filmdienst
"Am Leben vorbei"  von Christopher Diekhaus kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat September pfeil rechts nächster monat 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09. 2023



 
   
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