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Neue Filme der Woche  
Neue Filme September 2024 
 
05.09. bis 11.09.
 
Robocop (03.09.2024)
 
Bleib am Ball - Egal was kommt!
Die Ironie des Lebens
Die Schule der Frauen
Ellbogen
New Life
Rock 'N' Roll Ringo
Something in the Water
Üben Üben Üben /Å Øve / Practice)
Wald:Sinfonie
Was ist schon normal? (Un p'tit truc en plus)
Wir sind so frei


pfeil links vormonat September pfeil rechts nächster monat 05.09. | 12.09. | 19.09. | 26.09. 2024


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Robocop (03.09.2024) WA
         
  filmplakat  
Genre: Sci Fi Action
Land/Jahr: USA 1987
Regie: Paul Verhoeven
Besetzung: Sylvia Hoeks, Sadie Sink, Eric Bana, Jonas Dassler, Sophie Rois
Drehbuch: Michael Miner Edward Neumeier
Min.: 103
Fsk: 18
Verleih: Capelight Pictures OHG / Central Film Verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nach der Privatisierung des Polizeiapparates liegt Detroits Verbrechensbekämpfung in naher Zukunft in den Händen des Megakonzerns OCP, der mit dem Kampfroboter ED-209 den perfekten Gesetzeshüter verspricht. Doch als es bei der Präsentation der Maschine aufgrund einer Fehlfunktion zu einem tödlichen Unfall kommt, gibt die Geschäftsführung grünes Licht für die Weiterentwicklung eines alternativen Sicherheitskonzeptes: Ein massiver Cyborg soll als „RoboCop“ auf den Straßen für Recht und Ordnung sorgen. Um den humanoiden Roboter zum Leben zu erwecken, wird ihm das Gehirn des bei einem Einsatz tödlich verwundeten Polizisten Alex Murphy (Peter Weller) eingepflanzt. Doch Murphys Gedächtnis ist bei der Transplantation nicht vollständig gelöscht worden. Heimgesucht von aufblitzenden Erinnerungen, begibt sich RoboCop eigenmächtig auf die Suche nach den Mördern seines früheren Ichs.  
   
Rezensionen
 
"Zwischen Mensch und Maschine"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Ein unzerstörbarer moderner Klassiker"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Panic in Detroit"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Einer der besten Science-Fiction-Filme der 80er Jahre"  Von René Schumacher   filmstarts
     
   
Preise
 
Academy Awards: Special Achievement sound effects editing - Avoriaz Fantastic Film Festival: C.S.T. Award, Award for Excellence For the special effects - BMI Film & TV Awards  - Sitges - Catalonian International Film Festival : Best Director - Kinema Junpo Awards
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Bleib am Ball - Egal was kommt! (Strijder)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: NL/D 2022
Regie: Camiel Schouwenaar
Besetzung: Maik Cillekens, Anouar Kasmi, Soufiane Touzani, Kailani Busker
Drehbuch: Camiel Schouwenaar und Job Tichelman
Min.: 95
Fsk: 6
Verleih: farbfilm verleih GmbH / Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der elfjährige Dylan (Maik Cillekens) und sein bester Freund Youssef (Anouar Kasmi) sind große Fußball-Talente und träumen davon, eines Tages Profis zu werden. Doch dann wird Dylans Leben von einem Moment auf den anderen aus der Bahn geworfen. Der Traum von der sportlichen Karriere scheint für immer ausgeträumt. Aber seine Freunde – und vor allem Dylan selbst – finden sich nicht einfach damit ab, sondern kämpfen dafür, dass er trotzdem an dem großen Turnier, das der Freestyle-Fußballstar Touzani (Soufiane Touzani) veranstaltet, teilnehmen kann. Und dass er sich in die Skaterin Maya (Kailani Busker) aus seiner Klasse verliebt hat, motiviert ihn nur noch mehr...  
   
Rezensionen
 
"Wenn ein Kindertraum platzt"  von Helena Mälck  Berliner Morgenpost
"Offener Umgang mit Behinderung"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Vermittelt ein schwieriges Thema auf kindgerechte Art."   von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein Spielmacher im Rollstuhl"  von Bianka Piringer kino:zeit
"Träume platzen im Leben viel zu oft, umso schöner ist es, einen Film zu sehen, bei dem alles möglich ist"  Peter Osteried
     
   
Preise
 
Cinekid Festival: bester niederländischer Film - Schlingel - Internationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum 2022 Europäischer Kinderfilmpreis
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Ironie des Lebens
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Markus Goller
Besetzung: Uwe Ochsenknecht, Corinna Harfouch, Emilia Schüle, Robert Gwisdek, Henning Peker, Salka Weber
Drehbuch: Oliver Ziegenbalg
Min.: 109
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Edgar, 67 (Uwe Ochsenknecht), ist ein erfolgreicher Comedian, der sich in seiner Bühnenshow über das Älterwerden lustig macht: Seine gescheiterte Ehe, eine nachlassende Libido, die sich rapide verschlechternde Gesundheit, allgemeine Nutzlosigkeit und den nahenden Tod. Doch kaum ist die Show vorbei, bleibt ein einsamer Mensch zurück, der seine leeren Abende mit Online-Shopping und Alkohol zu füllen versucht. Als ihn nach 25 Jahren seine Ex-Frau Eva, 65 (Corinna Harfouch), aufsucht, die unheilbar an Krebs erkrankt ist und sich nicht dagegen behandeln lassen möchte, beginnen die beiden, sich gegen jede Wahrscheinlichkeit wieder anzunähern. Eva entscheidet sich, Edgar auf seiner Comedytour durch Deutschland zu begleiten. Eine Reise im Zeichen ihrer fortschreitenden Krankheit, die Edgar zurückbringt zu sich selbst und irgendwann sogar zu seinen entfremdeten Kindern. Und natürlich trotzdem ein wilder, lustiger und emotionaler Trip voller Sex, Drugs und Rock ’n’ Roll!  
   
Rezensionen
 
"Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch als Paar zusammenzubringen,
auf die Idee muss man erst mal kommen"  von Anke Sterneborg    epd film
"Wohlfühlkino ohne Konflikte"  von Carsten Beyer, radio3
"Das Narzisstische im Mittelpunkt"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"Die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Alles andere als eine One-Man-Show!" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Schule der Frauen
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Marie-Lou Sellem
Besetzung:  
Drehbuch: Marie-Lou Sellem
Min.: 108
Fsk:  
Verleih: missing link films
Festival: Filmfest München
   
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Inhalt    
   
Nach wie vor ist es gesellschaftlich von Nachteil, alt zu werden. Nach wie vor ist es in vielen Bereichen von Nachteil, eine Frau zu sein. Absolut ungünstig ist es, eine ältere Frau zu sein. Todlich ist es, eine ältere Schauspielerin zu sein.

Fünf ehemalige Schauspielstudentinnen treffen nach 36 Jahren zum ersten Mal in den Räumen ihrer Hochschule aufeinander. In persönlichen Porträts schildert der Film die zurückgelegte Strecke durch die deutschsprachige Kulturlandschaft, vorbei an Erfolgen, Krisen, weiblicher Diskriminierung und Ageismus. Im Verlauf des Filmes treffen die Frauen auf die jetzigen Studentinnen der Hochschule, und beide Seiten spiegeln sich aus der Vergangenheit heraus in die Zukunft hinein. Ist das Bild noch dasselbe?
 
   
Rezensionen
 
"Ein einfühlsames Porträt ... und ein entschiedenes Plädoyer für Veränderung"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Sellem inszeniert den Film als Mosaik der Biografien"  von Silvia Hallenslebe  epd film
"Misogynie in Theater und Film"  von Stefanie Borowsky kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ellbogen
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Aslı Özarslan
Besetzung: Baharak Abdolifard, Thomas Sprekelsen
Drehbuch: Claudia Schaefer, Aslı Özarslan
nach dem gleichnamigen Roman von Fatma Aydemir
Min.: 86
Fsk: 16
Verleih: jip film & verleih GbR / 24 Bilder Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation
   
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Inhalt    
   
Hazals sehnlichster Wunsch: Ein Leben. Trotz vieler Bewerbungen, wird sie zu keinem einzigen Gespräch eingeladen. Stattdessen sitzt sie in einer Bildungsmaßnahme vom Job-Center fest, die sie immer wieder auf ihren Platz verweist. Aber an ihrem 18. Geburtstag fühlt sich Hazal stark. Es ist wie in alten Zeiten, als sie und ihre Freundinnen dachten, sie könnten alles erreichen, solange sie nur zusammenhalten. Erst als sie in der Schlange eines hippen Clubs stehen, wird Hazal klar, dass sie hier nicht hingehören. Und sie behält recht. Der Türsteher lässt sie abblitzen. Auf dem Heimweg werden sie von einem überheblichen Studenten belästigt, die Situation eskaliert. Die Wut aus der nicht endenden Ablehnung eruptiert in einer folgenschweren Begegnung.  
   
Rezensionen
 
"Hazal hat keinen Bock mehr"  Von Anna Ruhland  Tagesspiegel
"In diesen Club kommt sie nicht"  von Barbara Schweizerhof   taz
"Zwischen allen Stühlen"  von Eva - Christina Meier  taz
"Wut ist ein zweischneidiges Schwert“    Interview von der Freitag
"Schuld & Selbstsein"  von Kira Taszman  filmdienst
"Ein roher, ein wuchtiger Film"  von Peter Osteried  programmkino
"Die Leiden der jungen Hazal"  von Michael Brake  fluter
"Aus einer dezidiert migrantischen Perspektive erzählt"  von Luca Schepers  critic.de
"Im Kampf gegen die Welt"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Mehr filmische Novelle als adaptierter Roman"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Keine Chance für Jugendliche mit Migrationshintergrund?"  Holger Twele  artechock
"Hazal reicht's"  von Stefanie Borowsky   kino:zeit
"Es ist ein erschütternder Film, für den man sich – um Hazal und der deutschen Gesellschaft willen –
ein gutes Ende wünscht"  von Britta Schmeis   epd film
"Jener Zustand permanenter Wachsamkeit, die Gewissheit, sich immer wieder schützen und verteidigen zu müssen und für diese Gegenwehr jederzeit gewappnet zu sein"   von Sophie Charlotte Rieger    filmlöwin
     
   
Preise
 
Internationales Frauen Film Festival Dortmund/Köln: Internationalen Debüt-Spielfilmwettbewerb
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel New Life
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: GEORGIEN/USA 2023
Regie: John Rosman
Besetzung: Sonya Walger, Hayley Erin, Tony Amendola
Drehbuch: John Rosman
Min.: 85
Fsk: 16
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Jessica Murdock ist auf der Flucht. Nur knapp gelingt es der jungen Frau mit dem blutverschmierten Gesicht, ihren Verfolgern entkommen. Es ist nicht die erste und soll auch nicht die letzte brenzlige Situation für sie gewesen sein. Während sich die junge Frau, gespielt von Hayley Erin, ihren Weg durch das amerikanische Hinterland in Richtung Norden bahnt, engagiert das FBI die erfahrene Spezialagentin Elsa Gray (Sonya Walger), um sie aufzuspüren und dingfest zu machen. Doch die ehemals beste Vertreterin ihres Fachs hat mit ihren ganz persönlichen Dämonen zu kämpfen: eine unheilbare Krankheit im Anfangsstadium, die sie ihrem Auftraggeber verheimlicht, hindert die Ermittlerin daran, ihren Job weiterhin auf dem von ihr und ihren Kollegen gewohnten Niveau auszuüben. Dennoch begibt sich Gray auf die Suche nach der mysteriösen Mrs Murdock. Zwischen beiden Frauen entwickelt sich ein Katz-und-Maus-Spiel, in dessen Verlauf Gray beginnt, sich die Frage zu stellen, ob sie sich wirklich auf der Seite der Guten befindet. Bis die ersten Toten auftauchen.  
   
Rezensionen
 
"Stripped-back virus thriller goes hard on bubo-popping horror"  By Phil Hoad  The Guardian
"Innovativer Genremix"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Die Starken und die Schwachen"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Zwei Flüchtige, eine Gejagtey"  von Dobrila Kontić  kino:zeit
"Diese Epidemie würde garantiert niemand mit einer Grippe vergleichen" Von Lutz Granert  filmstarts
"Wie Rosman die vielen erzählerischen Linien zusammenhält, komplexe Figuren erzählt und dabei zunehmend auch die Erwartungen an einen Genrefilm bedient, lässt „New Life“ zu einem komplexen Film werden – und Rosman zu einem Regisseur, auf den man zukünftig achten sollte"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
Heartland International Film Festival: Audience Choice Award Horror
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Rock 'N' Roll Ringo
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Dominik Galizia
Besetzung: Martin Rohde, Larissa Sirah Herden, Erwin Leder, Margarete Tiesel
Drehbuch: Dominik Galizia
Min.: 101
Fsk: 16
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ringo ein Gerüstbauer aus Herne, der seinen Job verliert und sich als Aushilfskraft bei der Kirmes durchschlagen muss. Dort lässt er sich von einem Schausteller dazu verführen, Karriere als Kirmesboxer zu machen – und hofft so, seiner Tochter einen langersehnten Traum erfüllen zu können..  
   
Rezensionen
 
"Im Milieu blüht der Film auf"  von Karsten Munt  filmdienst
"Jahrmarkt der Einsamkeiten"  von Falk Straub  kino:zeit
"Der Rocky aus Herne" Von Lutz Granert   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Something in the Water
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: GB 2024
Regie: Hayley Easton Street
Besetzung: Hiftu Quasem, Lauren Lyle, Natalie Mitson, Nicole Rieko Setsuko
Drehbuch: Cat Clarke
Min.: 85
Fsk: 16
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die Freundinnen Meg, Cam und Ruth sind auf die Hochzeit ihrer gemeinsamen Freundin Lizzie in die Karibik eingeladen. Als spontan die Idee aufkommt, am Vortag der Hochzeit mit dem Boot zu einem Mädels-Trip auf eine einsame Insel aufzubrechen, wissen sie nicht, was sie erwartet… Kurz nach der Ankunft im Paradies wird Ruth beim Schwimmen von einem Hai angegriffen – panisch versuchen die Freundinnen, sie zurück ans Festland zu bringen. Nur, um kurze Zeit später festzustellen, dass das gemietete Boot ein Leck hat – mitten auf dem Ozean, ohne Land in Sicht. Blut sickert ins Wasser und die Bahnen der sie umkreisenden Haie werden immer enger: Ein rasanter und blutiger Wettlauf gegen die Zeit beginnt…  
   
Rezensionen
 
"Das Hai-Film-Dilemma"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Wenn Blut das Meer rot färbt"  von Rudolf Worschech epd film
"Eine wahllose Inkarnation des Trendmonsters"  von Karsten Munt  filmdienst
"Anhaltende Langeweile"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Zahnloser Haiangriff vor traumhafter Kulisse"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Mitten im Ozean"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Üben Üben Üben /Å Øve / Practice)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: NOR/D 2023
Regie: Laurens Pérol
Besetzung: Kornelia Melsæte, Fride Snipsøyr Holøs, Trine Eilertsen, Eva Bühler
Drehbuch: Laurens Pérol
Min.: 79
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival: Max Ophüls Preis Festival 2024
   
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Inhalt    
   
Trine weigert sich zu fliegen. Als die 18 - Jährige Klimaaktivistin und talentierte Trompetenspielerin zu einem Vorspiel an das berühmte Opernhaus in Oslo eingeladen wird, bleiben ihr nur wenige Tage, um die 1500 km Entfernung von den einsamen Lofoten - Inseln bis zur Hauptstadt zurückzulegen. Um ihren Prinzipien treu zu bleiben entscheidet sich Trine zu trampen und auf die Hilfsbereitschaft von Fremden zu vertrauen. Allerdings stellt der Roadtrip durch Norwegens raue und schöne Landschaft Trines Leidenschaft für Musik und ihren Umweltschutz - Idealismus gehörig auf die Probe.  
   
Rezensionen
 
"Reflexion über Beharrlichkeit vor dem Hintergrund eines sinnlichen Erlebens
der malerischen Landschaft Norwegens"  von Jannek Suh  epd film
"Roadmovie im Geiste Greta Thunbergs"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein Prinzip bleibt ein Prinzip"  von Anke Zeitz  kino:zeit
"Eine erzählerisch etwas hölzerne Weise"  von Michael Meyns  programmkino
"Meistens überwiegt Pragmatismus"  von Kira Taszman  filmdienst
     
   
Preise
 
Critics Award Hof Int. Film Festival, Best feature debut Nordic Film Days Lübeck
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Wald:Sinfonie
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/SF 2023
Regie: Meri Koivisto, Nils Dettmann
Besetzung:  
Drehbuch: Meri Koivisto, Nils Dettmann
Min.: 70
Fsk:  
Verleih: Insel Film / barnsteiner-film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
600 Kilometer nördlich von Helsinki liegt mitten im finnischen Wald die kleine Stadt Kuhmo. Auf den Straßen ist wenig los, der Supermarkt im Zentrum geht regelmäßig in die Insolvenz und wichtige Dinge bespricht man beim Bier in der Sauna. Kurz: Kuhmo ist eine typische finnische Kleinstadt. Mit einer Ausnahme: Dem Kuhmo Kammermusikfestival, welches jedes Jahr im Sommer das kleine verschlafene Nest in eine Metropole verwandelt. Musiker bevölkern mit ihren Instrumenten die Straßen, Menschenmassen strömen von Konzert zu Konzert und Musik schwirrt über Seen und Feuer. In ruhigen beobachtenden Bildern erzählen Meri Koivisto und Nils Dettmann die Geschichte von zwei gegensätzlichen Welten, die sich einmal im Jahr vereinen: Die Welt von Pertti und Lassi, die seit der Kindheit beste Freunde sind und nun ihren Ruhestand mit Angeln und Eisbaden verbringen, und die trubelige Welt eines hochkarätig besetzten internationalen Musikfestivals.  
   
Rezensionen
 
"Eine eigenwillige Studie"  von Kirsten Liese  filmdienst
"Musikalische Genüsse im hohen Norden"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Was ist schon normal? (Un p'tit truc en plus)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2024
Regie: Artus
Besetzung: Artus, Clovis Cornillac, Alice Belaïdi, Marc Riso und Céline Groussard
Drehbuch: Artus
Min.: 99
Fsk: 6
Verleih: SquareOne Entertainment / Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nach einem Raubüberfall flüchten Paulo (Artus) und sein Vater (Clovis Cornillac) vor der Polizei und finden ausgerechnet Unterschlupf in einem Reisebus, der junge Erwachsene mit Behinderung an ihren Urlaubsort in die Berge bringen soll. Paulo und sein Vater geben sich kurzerhand als der fehlende Mitreisende Sylvain und dessen Betreuer aus – eine fast perfekte Tarnung.  
   
Rezensionen
 
"Wenn das Chaos zur Therapie wird"  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Manche mögen's seicht"  von Falk Straub kino:zeit
"Publikumshit aus Frankreich"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Erzählerisch dürftig gehalten, bleibt die dramaturgisch konventionelle Produktion
hinter den Erwartungen zurück" von Björn Schneider programmkino
"Wie machen die Franzosen das bloß?"  von Birgit Roschy epd film
"Ein lebhaftes, spielfreudiges Ensemble"  von Bianka Piringer spielfilm.de
"Zu schön um wahr zu sein?"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Zehn Millionen Franzosen können nicht irren!" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Wir sind so frei
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Christian Lehmann-Feddersen & Alf Schreiber
Besetzung:  
Drehbuch: Christian Lehmann-Feddersen & Alf Schreiber
Min.: 97
Fsk: 12
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der G20 Gipfel im Juli 2017 in Hamburg war für die kapitalismuskritischen Bewegungen Europas Anlass des gemeinsamen Protests gegen diese Machtdemonstration der weltbeherrschenden Kräfte über alle politischen Differenzen hinweg. Der Film begleitet in einer Langzeitbeobachtung Teilnehmer und Teilnehmerinnen der damaligen Proteste. Er zeigt wie sie Opfer ungebremster Polizeigewalt wurden, zeitweiliger inhaftiert wurden und bis heute andauernder Strafverfolgung ausgesetzt werden. Dennoch kämpfen sie weiter gegen Grundrechtseinschränkungen und für eine freie Gesellschaft. Neben G20 formieren sich in den endlosen Krisen aber auch neue Bewegungen. So organisieren sich migrantische Beschäftigte, um die Grundrechte, das Recht auf Streik, für gerechte Bezahlung und menschenwürdige Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Geflüchtete Frauen organisieren sich in feministischen Zusammenschlüssen wie „NiNa Women in Action“ und „Women in Exile”. Auf der anderen Seite formiert sich aber auch das kapitalistische System neu, was im Film am Beispiel des globalen Finanzdienstleisters Black Rock deutlich gemacht wird.  
   
Rezensionen
 
"Den Kapitalismus überwinden"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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