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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
19.09.
26.09.
 
 
     
   


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05.09. bis 11.09.2013
   
Das Mädchen Wadjda
Der Fall Wilhelm Reich
Geld her oder Autsch'n!
Jurassic Park (3D) 
König von Deutschland 
Shadow Dancer
Vijay und ich - Meine Frau geht fremd mit mir (Vijay and I)
Voll und Ganz und Mittendrin (run & jump)
White House Down 
Wir sind die Wand


 
Das Mädchen Wadjda

 
Land/Jahr: SAUDI-ARABIEN/D 2012
Regie: Haifaa Al Mansour  (Women Without Shadows /2005)
Darsteller: Waad Al-Masanif, Abdullrahman Algohani, Reem Abdullah, Sultan Al Assaf, Ahd Kamel
Drehbuch: Haifaa Al Mansour
97 Min. FSK  0
     
Jeden Tag, wenn Wadjda zur Schule geht, führt sie ihr Weg an einem Spielzeuggeschäft vorbei, das ein grünes Fahrrad führt. Jeden Tag schlägt Wadjdas Herz höher, denn dieses grüne Fahrrad zu besitzen würde auch bedeuten, sich endlich gegen den Nachbarsjungen Abdullah durchzusetzen und ihm, schnell wie der Wind, davonflitzen zu können. Obwohl es Mädchen untersagt ist Fahrrad zu fahren, heckt Wadjda einen Plan aus, wie sie mit dem heimlichen Verkauf von Mixkassetten und anderen verbotenen Geschäften auf dem Schulhof Geld für das grüne
Fahrrad verdienen kann. Doch Wadjdas Geschäfte fliegen auf und es bleibt ihr nur ein letzter Strohhalm: sie muss unbedingt den Koran-Rezitationswettbewerb gewinnen, der mit einem hohen Preisgeld dotiert ist. Mit viel Eifer und Erfindungsgeist macht sich Wadjda an die schwierige Aufgabe und wird zur allgemeinen Überraschung zur frömmsten aller Schülerinnen. Doch der Weg zum eigenen Fahrrad birgt noch größere Schwierigkeiten für sie ...
     
 
     
Rund fünf Jahre habe ich an dem Film gearbeitet. Ich wollte einen Film über die Welt machen, in der ich aufgewachsen bin. Zunächst hatte ich keine Geschichte im Kopf – mir war nur klar, dass ich von der heutigen Spannung zwischen Tradition und Moderne erzählen möchte. Schließlich wählte ich die Geschichte über ein Fahrrad, das doch auch Freiheit symbolisiert und Mobilität ermöglicht. Und gleichzeitig ist ein Fahrrad immer noch ein Spielzeug, etwas von dem eigentlich keine Gefahr ausgeht ... Es war ungeheuer schwierig das Drehbuch zu schreiben. Ich wusste zunächst gar nicht, wie ich anfangen sollte, hatte keine Ahnung, wie man ein Skript aufbaut. Ich war diesbezüglich vollkommen unerfahren. Aber ich eignete mir das Handwerk an, besuchte Drehbuch-Workshops, etwa das Sundance Writers Lab, war in Turin bei einem Kurs und nahm bei einem auf der Berlinale teil. Mein erster Entwurf war sehr düster. Das Mädchen, das ein Fahrrad will, war zwar schon da, aber sie war überaus passiv und nur ein Opfer. Die Welt, in der sie lebte, war nur konservativ, böse ...
Und dann kam Berlin, der Talent Campus. Dort sah ich einen Film, der in derselben Wertewelt spielt wie meiner. Alles war tragisch, erstarrt. Nichts bewegte sich. Es war furchtbar. Da wurde mir klar, dass ich meinen Film aus einer optimistischen Sicht heraus erzählen, dem Mädchen ein Leben geben musste. Ab diesem Moment ging mir das Schreiben leicht von der Hand.  Haifaa Al Mansour Regie/Drehbuch
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Aus tiefstem Herzen Feministin"  Interview mit Haifaa Al Mansour  Von Julia Teichmann   Berliner Zeitung
    "Koran-Suren pauken für ein mintgrünes Fahrrad"  Von Hanns-Georg Rodek   Die Welt
    "Radeln für die Revolution"  Von Oliver Kaever   Spiegel
    "Auch kleine Schritte muss man feiern“ Interview mit Haifaa Al Mansour  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Zwei Räder, eine ganze Welt"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
    "Mein Fenster zur Welt"  Von Jannis  Hagmann  taz
     
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Dubai International Film Festival: Muhr Arab Award - Fribourg International Film Festival: Audience Award - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - Rotterdam International Film Festival: Dioraphte Award - Tallinn Black Nights Film Festival: Don Quixote Award - Special Mention, Netpac Award - Venice Film Festival: 'CinemAvvenire' Award, C.I.C.A.E. Award, Interfilm Award


Der Fall Wilhelm Reich

 
Land/Jahr: A 2012  Biopic Drama
Regie: Antonin Svoboda  ( Immer nie am Meer /2007)
Darsteller: Klaus Maria Brandauer, Julia Jentsch, Birgit Minichmayr, Jeanette Hain, Gary Lewis, Kenny Doughty, Jamie Sives
Drehbuch: Antonin Svoboda
110 Min. FSK   
     
Wilhelm Reich (Klaus Maria Brandauer) muss 1939 vor den Nazis, die seine Schriften verbrennen, in die USA fliehen. Hier, im „Land der Freiheit“, hofft der österreichische Psychiater und Grenzforscher seine Forschungsarbeiten fortsetzen zu können. Intensiv beschäftigt sich der Psychoanalytiker mit der von ihm entwickelten Orgon-Therapie und konstruiert neben dem „Orgon-Akkumulator“ auch den „Cloudbuster“, eine Maschine, die Regen produzieren soll. Besonders fasziniert Wilhelm Reich die Suche nach der ursprünglichen Energie des Lebens, die er mit aller Kraft vorantreibt. Tochter Eva (Julia Jentsch), die nach Jahren wieder zu ihrem Vater gefunden hat, und seine jetzige Frau Ilse (Jeannette Hain) unterstützen ihn dabei. Aber schon lange steht Reich im Blickfeld der unerbittlichen Kommunistenjäger McCarthys und
der US-Gesundheitsbehörde. Als ehemaliger Kommunist und wegen seiner unorthodoxen Therapiemethoden wird er beschattet und abgehört. Ein Mensch wie Reich, der das Individuelle im Menschen entfesseln will, passt nicht in ihr rigides System. Die Ermittler schrecken auch nicht davor zurück, Reichs Mitarbeiterin Aurora (Birgit Minichmayr) unter massiven Druck zu setzen. Auch unter den Psychiatern hat Reich viele Gegner, die seine Ideen ablehnen. Die Hetzjagd beginnt, der Wissenschaftler soll zu Fall gebracht werden. Er widersetzt sich wiederholtgerichtlichen Anordnungen und wird zu einer Haftstrafe verurteilt. Kurz vorseiner Entlassung stirbt Wilhelm Reich 1957 unter mysteriösen Umständen im Gefängnis…
     
       
  http://www.reich-derfilm.at/
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    Wilhelm Reich – Wikipedia
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Mit Kanonen auf Wolken"   Von Elmar Schütze   Berliner Zeitung
    "Der gemütliche Psycho-Onkel"  Von Christian Schlüter  Berliner Zeitung
    "Ich konnte es in der Früh gar nicht erwarten, dass wieder gedreht wird“ Von Andreas Ungerböck Günter Pscheider  Ray
    "Die befreite Gesellschaft bekennt sich zu ihren Orgasmen" 07.09.2013 Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
    "Im Bann des Orgon"  Von Stefan Müller   Zeit
     
  Till Kadritzke critic.de
    Tim Slagman film-dienst
    Lida Bach filmrezension.de
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Geld her oder Autsch'n!

 
Land/Jahr: D 2012  Komödie
Regie: René Marik, Johan Robin
Darsteller: Christoph Maria Herbst, Dorka Gryllus, Holger Kraft, Bodo Goldbeck
Drehbuch: René Marik, Thomas Brussig
110 Min. FSK   
     
Wenn der Wecker morgens klingelt, ist bei Maulwurf die Welt in Ordnung. Und auch Falkenhorst und Kalle können nicht klagen, denn ihr Comedy-Theater, das Cabarèt Toujour, läuft wie Bolle. Das Haus ist jeden Abend rappelvoll und die Kasse klingelt. Kalle sei Dank, denn mit seinem Bühnenprogramm reißt der Eisbär die Zuschauer zu Begeisterungsstürmen hin - und feiert nach seinen Auftritten am liebsten sich selbst. Kalle ist der Star, da kann sich der pedantische Frosch Falkenhorst als Theaterleiter noch so wichtig nehmen und ihn in seinem übermütigen Erfolgsrausch in die Schranken weisen. Aber gut, sonst würde er wohl vollends durchdrehen. Und auch so muss Richy (Holger Kraft), ihr „Mann für alles“, noch oft genug zum zwielichtigen Spec (Christoph Maria Herbst), um bei ihm zu besorgen, womit sich Kalle so gern sein Näschen pudert. Nur Maulwurf ist mit sich im Reinen und sagt zu all dem wenig - aber was soll er auch groß sagen? Ganz anders am anderen Ende der Stadt. Dort steht das Theater der Freude mangels
Publikum kurz vor dem Ruin, und seinem unkündbaren Ensemble um Kasper, Seppel, Gretel, Krokodil, Großmutter, Svetlana (Dorka Gryllus) und Bodo (Bodo Goldbeck) das Wasser bis zum Hals. Doch Impresario Kasper hat schon einen Plan: Um die offenen Rechnungen zu begleichen, will er Kalle entführen und von Maulwurf und Falkenhorst Lösegeld erpressen. Gesagt, getan - und eigentlich ganz einfach. Maulwurf hat das Geld flüssig, organisiert mit Falkenhorst die Übergabe, und Kurier Richy macht sich auf den Weg. Dann aber verliert Kasper den Überblick, und sein Plan läuft aus dem Ruder: Kalle entpuppt sich als äußerst unbequemes Entführungsopfer, Gretel und Krokodil sabotieren die Aktion aus gutem Grund, und als auf einmal auch noch Spec im Entführungsreigen mitmischt, ist das Chaos perfekt. Kalle bleibt verschwunden - und Maulwurf und Falkenhorst machen sich fest entschlossen auf den Weg, um ihn den Händen der Entführer zu entreißen…
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Der Kasper kassiert"  Von Petra Ahne   Berliner Zeitung
     
     
     
     


Jurassic Park (3D) 

 
Land/Jahr: USA 1993 Abenteuer Fantasy
Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum
Drehbuch: Michael Crichton
127 Min. FSK 
     
20 Jahre nachdem Steven Spielberg mit JURASSIC PARK das Fantasy- Kino mit noch nie gesehener Tricktechnik revolutioniert hat, kommt der Filmklassiker nun im 3D-Format auf die Leinwand.
     
       
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  René Malgo filmstarts
     
   

Academy Awards, USA: Best Effects, Sound Effects Editing, Best Effects, Visual Effects, Best Sound - Award of the Japanese Academy Best Foreign Film - BAFTA Film Award Best Special Effects - BMI Film Music Award - Bambi Film - International - Blue Ribbon Award Best Foreign Language Film - Czech Lion Best Foreign Language Film - Golden Screen, Germany - Hugo Award - Golden Reel Award - People's Choice Awards, USA - Young Artist Award -



König von Deutschland 

 
Land/Jahr:  D 2012 Komödie
Regie: David Dietl
Darsteller: Olli Dittrich, Veronica Ferres, Wanja Mues, Katrin Bauerfeind, Jonas Nay, Jella Haase, Wolfram Koch, Hanns Zischler
Drehbuch: David Dietl
97 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Thomas führt eine durchschnittliche Ehe mit Sabine (Veronica Ferres) und hat durchschnittliche Verständnisprobleme mit seinem durchschnittlich pubertierenden Sohn Alexander (Jonas Nay). Als er unvorhergesehen seinen Job verliert, bricht seine Welt zusammen. Doch dann begegnet Thomas der charismatische Stefan Schmidt (Wanja Mues), der ihm kurzerhand einen neuen Job bei Industries Unlimited anbietet. Überraschenderweise ist auf einmal genau seine Meinung zu
allem und jedem gefragt: Von der Biermarke, seiner Lieblingsmusik, der Krawattenfarbe bis zu seinen politischen Ansichten. Als Thomas misstrauisch wird und herausfindet, warum ausgerechnet er plötzlich so wichtig geworden ist, versucht er mit Hilfe seines Sohnes Alexander, dessen Freundin Mira (Jella Haase) sowie seiner heimlichen Liebe Ute (Katrin Bauerfeind) sich endlich aus der Durchschnittlichkeit zu befreien und über sich hinauszuwachsen.
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Durchschnitt siegt"  Von Sven von Reden  Berliner Zeitung
    "Alles Müller – und dann was?"   Von Cosima Lutz  Die Welt
    "Olli Dittrich ist als Durchschnittsbürger unterdurchschnittlich" Von Kilian Trotier   Zeit
     
  Thomas Brandlmeier film-dienst
    Björn Becher filmstarts
    Sascha Rettig fluter
    Kirsten Liese kinokino
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Peter Osteried kritiken.de
    Lutz Granert moviemaze
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Oliver Kaever, Thomas Engel programmkino
     
     


Shadow Dancer

 
Land/Jahr:  GB/IRL 2012 Drama
Regie: James Marsh  (Yorkshire Killer 1980 /2009)
Darsteller: Clive Owen, Andrea Riseborough, Gillian Anderson, Aidan Gillem
Drehbuch/Buchvorlage:  Tom Bradby
100 Min. FSK 12      Berlinale 2012 - Wettbewerb - Ausser Konkurrenz
     
Collette McVeigh (Andrea Riseborough) lebt mit ihrem kleinen Sohn in Belfast und ist, wie fast die gesamte Familie, IRA – Mitglied. Bei dem Versuch, eine Bombe in einem Londoner U-Bahnhof zu deponieren, wird sie vom britischen Geheimdienst MI5 gefasst. Der MI5-Offiziers Mac (Clive Owen) bietet Collette einen Deal an: entweder spioniert sie ihre Familie und Freunde aus und sichert sich so eine Zukunft mit ihrem Sohn, oder es drohen 25 Jahre Haft im britischen Gefängnis. Aus Sorge
um ihren kleinen Sohn entscheidet sie sich zögerlich, als Maulwurf für den britischen Geheimdienst zu arbeiten. Ein lebensgefährliches Unterfangen, denn Collette ist nicht nur gezwungen, Familie und Freunde zu verraten, sondern sie muss sich auch dem Verdacht aus den eigenen Reihen stellen und mit aller Kraft verhindern, von den eigenen IRA Leuten entdeckt und getötet zu werden.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Eine Frage des Misstrauens"  Von Alexandra Seitz   Berliner Zeitung
    "Watch Your Back, Even in the Family" By Stephen Holden New York Times
    "Verrat oder Tod"   Von Daniel Sander   Spiegel
    "Wer vertraut, der verliert"  Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
    "Die Kriegerin"   Von Christiane Peitz  13.02.2012  Tagesspiegel
     
  Nino Klingler critic.de
    Esther Buss film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
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    Peter Bradshaw guardian
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    Marcus Woeller kunst und film
    Martin Beck kritiken.de
    Justin Chang variety
     
    BRITISH INDEPENDENT FILM AWARD BEST ACTRESS Andrea Riseborough DINARD BRITISH FILM FESTIVAL AUDIENCE AWARD GOLDEN HITCHCOCK AWARD EDINBURGH INTERN. FFILM FESTIVAL BEST PERFORMANCE IN A BRITISH FILM Andrea Riseborough
     
  Shadow Dancer Roman


Vijay und ich - Meine Frau geht fremd mit mir  (Vijay and I)

 
Land/Jahr:  BEL 2012 Komödie
Regie: Sam Garbarski  ( Vertraute Fremde /2010)
Darsteller: Moritz Bleibtreu, Patricia Arquette, Danny Pudi, Catherine Missal, Michael Imperioli
Drehbuch:  Philippe Blasband, Sam Garbarski
96 Min. FSK 6
     
In dem Film spielt Moritz Bleibtreu einen talentierten deutschen Schauspieler, der seit Jahren in einer amerikanischen TV-Kinder-Serie in der Rolle eines Hasens feststeckt. Als er eines Tages in einen Straßenunfall verwickelt wird, glaubt in dem Trubel und der
Verwirrung alle Welt, er sei tot. Er nutzt die Chance, sein Leben zu ändern und als indischer Gentleman verkleidet neu zu beginnen. Jedoch entwickelt seine frisch verwitwete Frau (wieder) ein recht ungehöriges romantisches Interesse an diesem indischen Gentleman.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Der Inder in mir ist der Inder in dir"   Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
     
     
  Julia Teichmann film-dienst
    Cosima Grohmann fluter
    Margret Köhler kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Peter Osteried kritiken.de
    Markus Müller moviemaze
    Norbert Raffelsiefen programmkino
     
     
     


Voll und Ganz und Mittendrin  (run & jump)

 
Land/Jahr:  IRL/D 2012
Regie: Steph Green
Darsteller: Maxine Peake, Edward MacLiam, Sharon Horgan, Brendan Morris, Ciara Gallagher
Drehbuch: Ailbhe Keogan
107 Min. FSK 6
     
Vanetia (Maxine Peak) ist selbstbewusst, lebensfroh und unkonventionell. Sie lebt mit ihrem Mann Conor (Edward MacLiam) und ihren zwei Kindern in einem zauberhaft verträumten Dorf in Irland. Doch plötzlich muss die unbeschwerte Vanetia ihr Leben neu ordnen: Ehemann Conor hat nach einem Schlaganfall die Persönlichkeit eines bockigen Kindes angenommen, Sohn Lenny (Brendan Morris) kämpft mit der Pubertät und seiner sexuellen Orientierung und die Schwiegereltern meinen es mit ihrer Fürsorge viel zu gut. Vorerst scheint Vanetia alles im Griff zu haben, sie gerät aber zunehmend durch
die neue Situation an ihre Grenzen. Da kommt die Unterstützung des attraktiven amerikanischen Wissenschaftlers Ted Fielding (Will Forte) gerade recht. Der will den seltenen medizinischen Fall von Conor genauer untersuchen und dessen Reintegration in die Familie sowie die damit verbundene Entwicklung der Krankheit für zwei Monate als Beobachter begleiten. Nach anfänglicher Skepsis genießt Vanetia die beruhigende Wirkung, die Ted in dieser angespannten Situation ausstrahlt. Doch sein wachsender Einfluss stellt die gesamte Familie vor neue emotionale Herausforderungen. Und Vanetia vor eine der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Zu wenig Worte um zu viel"  Von Alexandra Seit   Berliner Zeitung
    "Der fremde Vater"  Von Kaspar Heinrich  Zeit
     
  Heidi Strobel film-dienst
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    Ronnie Scheib variety
     
     


White House Down 

 
Land/Jahr:  USA 2012 Action Drama Thriller
Regie: Roland Emmerich  ( Anonymus /2011)
Darsteller: Channing Tatum, Jamie Foxx, Maggie Gyllenhaal
Drehbuch:  James Vanderbilt
131 Min. FSK 12
     
Dem Washingtoner Polizisten John Cale (CHANNING TATUM) wurde gerade sein Traumjob verwehrt, für den Secret Service als Personenschützer von Präsident James Sawyer (JAMIE FOXX) zu arbeiten. Weil er seiner kleinen Tochter die schlechte Nachricht schonend beibringen will, nimmt er sie mit zu einer Besichtigungstour
durch das Weiße Haus. Doch plötzlich wird der gesamte Gebäudekomplex von einer schwer bewaffneten paramilitärischen Gruppe gestürmt und besetzt. Während die Regierung ins Chaos stürzt und allen die Zeit davonläuft, liegt es an Cale, den Präsidenten, seine Tochter und das Land zu retten.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Ohne Rücksicht auf Verluste"  Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Nur die Ruhe bewahren, wenn die Welt brennt"  Von Harald Peters   Die Welt
    "Dies ist ein ehrenwertes Haus"  Von Andreas Platthaus   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Schluss mit lustig"  Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
    "Schneller, Mr. President: Roland Emmerichs neuer Thriller"  Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
    "Komplott der Schwachköpfe"  Vin Somon Rothöhler  taz
    "Have a Nice Visit; Come Save Us Again"  By Manohla Dargis   The New York Times 
    "Unser schwäbischer Abbruchspezialist"  Von Georg Seeßlen   Zeit
     
  Maurice Lahde critic.de
    Martin Schwickert epd film
    Kathrin Häger film-dienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Christian Horn fluter
    Björn Helbig kino-zeit
    Michael Kienzl kritiken.de
    Hasko Baumann manifest
    Max Fischer moviemaze
    Scott Foundas variety
     
     
     
  White House Down ost


Wir sind die Wand

 
Land/Jahr:  D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Klaus Martens
Darsteller:
Drehbuch:  Klaus Martens
90 Min. FSK 
     
90 Minuten, eine Tribüne, 25.000 Fußballfans: Der Dokumentarfilm „WIR DIE WAND“ zeigt, was während eines Heimspiels auf Europas größter Stehplatztribüne im Stadion von Borussia Dortmund abgeht. 25.000 Menschen – das entspricht der Einwohnerzahl einer Stadt wie Olpe – kommen auf einer einzigen Tribüne zusammen. Für einen Fußballnachmittag werden sie zu einem geschlossenen und zugleich zerbrechlichen sozialen Gefüge. Eine Gemeinschaft, die sich
nach dem Abpfiff auflöst, um sich 14 Tage später wieder für ein paar Stunden neu zu bilden. WDR-Autor Klaus Martens und sein Team haben elf BVB-Fans begleitet: Von dem Zeitpunkt, an dem sie ihren Platz in der „gelben Wand“ einnehmen bis kurz nach dem Schlusspfiff. Entstanden sind filmische Impressionen mit einer ungewöhnlichen Dichte zum Geschehen und der Dramatik auf der Tribüne, wie sie bisher noch nie in einem Fußballstadion gedreht wurden.
     
       
  http://www1.wdr.de/themen/sport/interviewmartens100.html
     
     
       
   
     
     
  Reinhard Lüke film-dienst
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