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Ökofilmtour 2025
  08.01. 2025  
Im Rahmen des Wettbewerbs der Ökofilmtour 2025 vergibt eine Jury sechs Preise. Für die Jury 2025 konnten diese Persönlichkeiten aus den Bereichen Kultur, Politik und Umwelt gewonnen werden: Mariëtte Rissenbeek, Kulturmanagerin und Filmproduzentin, Kathrin Succow, Geschäftsführerin der Michael Succow Stiftung, Tamsin Walker, Journalistin, u.a. Deutsche Welle, Inner Green Deal, Dr. Maike Reinerth, u.a. Referentin für Nachhaltigkeit in der Lehre, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF sowie Moritz Springer, Regisseur („Das Kombinat“).

Die Ökofilmtour präsentiert seit 2006 als Brandenburgisches Festival des Umwelt- und Naturfilms ihr kuratiertes Programm von Januar bis April in ganz Brandenburg. Die langen, mittellangen und kurzen Filme aller Genres beschäftigen sich mit globalem Umwelt- und Naturschutz sowie verwandten, gesellschaftlich und regional hochaktuellen Themen. Die Hälfte der Filme richtet sich an Kinder und Jugendliche. Die teilnehmenden Orte stellen ihre Filmauswahl selbst zusammen. Im Rahmen des Wettbewerbs vergibt die Preisjury und eine Kinder- und Jugendjury zahlreiche Auszeichnungen. Die Ökofilmtour ist eine Veranstaltung des Fördervereins für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz, FÖN e.V.

Die Ökofilmtour feiert im Jahr 2025 ihre 20. Ausgabe. 2025 wird das Festival 69 Filme (11 Langfilme, 47 mittellange Filme und 11 Kurzfilme) in ganz Brandenburg präsentieren. Nach der Eröffnung reist das Festival vom 21. bis 24. Januar 2025 mit einem mehrteiligen Filmprogramm an die Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE). Bis April 2025 tourt das Festival durch das Land Brandenburg. Die Preise der 20. Ökofilmtour werden von der Preisjury sowie der Kinder- und Jugendjury im Rahmen der Preisverleihung am 9. Mai 2025 in der Reithalle des Hans Otto Theaters bekanntgegeben.

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SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA!



American Independent Film Fest
  26.12. 2024  

Unknown Pleasures eröffnet auch 2025 das Arsenal-Jahr, wenn auch dieses Mal nicht im eigenen Kino – das neue Arsenal im silent green wird noch gebaut. Vielmehr wird das Festival mit aktuellen US-amerikanischen Independentfilmen vom 2. bis zum 12. Januar gemeinsam mit und im Neuköllner Wolf Kino präsentiert – die erste Station im Rahmen des Tour-Programms Arsenal on Location. Die diesjährige von Kristofer Woods kuratierte Filmauswahl von Unknown Pleasures #15 legt den Schwerpunkt erneut auf Erstlingswerke junger Filmschaffender und Künstler*innen.

Neben ihrem Entstehungsland eint sie die Erfahrung von Verlust und lebensverändernden persönlichen, historischen oder politischen Ereignissen. In jedem Film geschieht dies auf eine ganz eigene Art, entsprechend vielfältig sind die Reaktionsmuster, mit denen sich die Arbeiten zur Vergänglichkeit der Dinge verhalten. Dem zentralen Thema des Verlusts stellen die Filme den Moment der Hoffnung zur Seite. Die Arbeiten zeugen von Möglichkeiten, mit denen Trauer verwandelt werden kann – in Gemeinschaft, in Kunst und Erfindungsgeist, in politisches Handeln sowie in Netzwerke der Achtsamkeit und Unterstützung. Sie erinnern uns daran, uns nicht erdrücken zu lassen vom Gewicht des Schmerzes, der Last der Veränderung, sondern Trauer als notwendigen Prozess zu betrachten, um uns zusammenzubringen und gemeinsam die scheinbar unzähligen Kämpfe anzugehen, denen wir uns ausgesetzt sehen, als Individuen wie als ganze Gesellschaft.

     roter kurzer Strich als Zeichen für Link https://wolfberlin.org/de/programm/events/arsenal-on-location-unknown-pleasures-15



 
We live in Time
     
Der zufällige, buchstäblich scheppernde Aufeinanderprall der aufstrebenden Köchin Almut und des Müsli-Vermarkters Tobias begann im Kopf des gefeierten britischen Drehbuchautors und Tony-nominierten Dramatikers Nick Payne. Payne hatte zuvor in seinem beliebten Stück Constellations die Liebe in mehreren Quantenuniversen erforscht. Aber jetzt begann er, über die Auswirkungen der Zeit im Alltag nachzudenken – insbesondere darüber, wie wir damit umgehen, dass sie auf die eine oder andere Weise niemals zu reichen scheint. Diese Geschichte konnte kein Theaterstück sein, das wusste er, denn nichts wird dem wahren Zeitmesser, die Erinnerung, besser gerecht als eine Filmkamera. „Auf der Leinwand kann man überall hingehen“, sagt Payne. „Also dachte ich mir, dass man in einem Film über ein Paar, dessen Zeit abläuft, mit der Zeit auf eine Weise spielen könnte, die dem Publikum ein spannendes Erlebnis bietet.“
 
©  Studiocanal



Neue Filme der Woche  
09.01. bis 15.01.2025
     
Amal
Das Mädchen mit der Nadel (Pigen med nålen)
Der Schutzmann (Il Vigile)
Filmstunde_23
Putin
September 5
Shikun
Veni Vidi Vici
We live in time

 



der kurze weg zu deinen lieblingskritikerinnen März   Juli November
April   August Dezember
Mai   September Januar 2025
Juni   Oktober Februar 2025


Verantstaltungstipps und Termine  
   
 blauer strich als zeichen für filmtitel 09.01.bis 20.01. 2025
 
Finlandia
     

FINLANDIA - ein Wort, das wie eine Melodie klingt. Eine Melodie, die Bilder von Wäldern, Seen, endlosen Landschaften heraufbeschwört - wie übrigens auch Marko Röhrs Natursinfonie (Luontosinfonia). Doch das finnische Kino reproduziert keineswegs nur gängige Bilder über Land und Leute im hohen Norden. Es zeigt auch triste Vorstädte, verlassene Wohnungen und einsame, wortkarge Menschen, die dann unerwartet der Liebe ihres Lebens begegnen, wie in Aki Kaurismäkis Falling Leaves. Für viele steht Kaurismäki für das zeitgenössische finnische Kino schlechthin. Filme, deren Helden oft sogenannte einfache Menschen, Einzelgänger, Außenseiter sind, die sich mit existenziellen Konflikten wie Macht/Ohnmacht, Gewalt/Rache, Isolation/Liebe auseinandersetzen; große Themen. Das macht Kaurismäki zu einer Größe des Weltkinos. FINLANDIA zeigt Kaurismäkis Gesamtwerk, das vier Jahrzehnte umfasst.


Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin, Telefon: 030 2425969

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 blauer strich als zeichen für filmtitel 12.01. 2025  17:45 Uhr
 
Remake Remix Rip-Off
     

Cem Kaya, der mit Yeşilçam Filmen aus den türkischen Videotheken in Deutschland aufwuchs, zeichnet in seinem Dokumentarfilm die Kopierpraxis der türkischen Filmemacher von den Anfängen des türkischen Kinos bis hin zu den heutigen Fernsehserien nach. Denn der Fernsehserienmarkt in der Türkei ist selbstverständlich einer der größten der Welt. In Istanbul sprach der Filmemacher mit Regie-Altmeistern, Produzenten, Schauspielern, Kinobetreibern und Filmwissenschaftlern, über die turbulente Kinogeschichte des Landes. Die Arbeiten an seinem Kompilationsfilm erstreckten sich über sieben Jahre, in denen tausende Filme gesichtet und etwa hundert Interviews geführt wurden.


fsk Kino, Segitzdamm 2, 10969 Berlin Telefon: 030 6142464

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 blauer strich als zeichen für filmtitel 15.01.2025 19:00 Uhr
 
Taming the Garden
     

Die zweite Station von Arsenal on Location ist im Januar das C/O Berlin in Charlottenburg. Im Rahmen des „After Nature. Ulrike Crespo Photography Prize 24“ zeigen C/O Berlin und Arsenal TAMING THE GARDEN (CH, D, Georgien 2021) der georgischen Dokumentarfilmerin ­Salomé Jashi. Der Film reflektiert das Zusammenwirken von Macht, Reichtum und dem Bestreben, die Natur nach eigenem Ermessen zu formen. Mit dem After Nature Prize fördern C/O Berlin und die Crespo Foundation jährlich zwei Projekte, die in Fotografie und visuellen Medien auf die veränderten Ökologien der Gegenwart reagieren. Mit der Einsicht, dass das Leben und Wirtschaften im globalen Kapitalismus das Ökosystem der Erde irreversibel verändert, sind zahlreiche Vorstellungen von Natur ins Wanken geraten. Die Auswirkungen der Klimakrise zeigen, dass Natur im 21. Jahrhundert nicht länger ‚natürlich‘ ist, sondern in jeglicher Hinsicht durch menschliches Handeln berührt. Wie blicken wir heute also auf eine Natur, deren Zustand untrennbar mit den sozialen und politischen Ausprägungen unserer Lebensweisen verwoben ist?


Amerika Haus, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin

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 blauer strich als zeichen für filmtitel 22.01. 2025  20:15 Uhr
 
exBlicks Sleep with Your Eyes Open (OmeU)
     

Eine Küstenmetropole in Brasilien. Kai landet mit gebrochenem Herzen aus Taiwan, um Ferien zu machen. Eine kaputte Klimaanlage führt sie in das Regenschirmgeschäft von Fu Ang. Er könnte ein Freund werden, doch die Regenzeit bleibt aus und sein Geschäft verschwindet. Auf der Suche nach Fu Ang entdeckt Kai die Geschichte von Xiaoxin und einer Gruppe chinesischer Arbeiter in einem noblen Wolkenkratzer. Importprodukte made in China treffen auf Probleme mit den reichen, weißen Nachbarn. In Xiaoxins Erzählung findet Kai sich merkwürdig gespiegelt. Hauptfiguren kommen und gehen unverhofft in dieser leisen Komödie der Missverständnisse, dargestellt durch Laien und Schauspieler:innen. Von einer fremden Stadt in die nächste folgen sie mehr den Notwendigkeiten der Arbeit als einer klassischen Dramaturgie. Aber im Laufe eines heißen, langsamen Sommers wachsen zarte Bindungen zwischen ihnen wie Inseln in einem Meer voller Haie.

Gespräch mit der Regisseurin Nele Wohlatz, moderiert von der Journalistin Nadja Vancauwenberghe


lichtblick Kino, Kastanienallee 77, 10435 Berlin Telefon: 030 44058179

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 blauer strich als zeichen für filmtitel 19.01. 2025
 
KineKiez
     

Ein neues Jahr, ein neuer Standort, eine neue Reihe! Im Januar 2025 richtet sich die Deutsche Kinemathek im E-Werk ein – noch ohne eigenes Kino, dafür mobil. Mit »KineKiez« laden die Kinemathek und vier Stadtteilkinos das Publikum zu besonderen Begegnungen mit der Filmgeschichte ein. Für die monatliche Reihe »KineKiez« wählen abwechselnd vier Berliner Kinos Filme aus dem Archiv der Deutschen Kinemathek für ihr Programm aus. Mit dabei sind das Bundesplatz-Kino in Wilmersdorf, das Kino Krokodil im Prenzlauer Berg, das Sínema Transtopia im Wedding und das Wolf Kino in Neukölln. Diese Spielstätten sind nicht nur in unterschiedlichen Stadtteilen beheimatet, sondern unterscheiden sich auch in ihrem Programmprofil und Publikum. Klassiker und Überraschungen, neueste digitale Restaurierungen und analoge Raritäten aus der Sammlung der Kinemathek werden so in den jeweiligen Kinoprogrammen in neuen Zusammenhängen präsentiert.

Den Auftakt bildet am 19. Januar das Wolf Kino in Neukölln mit einer Hommage an die feministische Film-Pionierin Helke Sander, die im Januar 88 Jahre alt wird. ›Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers‹ kann man zu Recht als Klassiker bezeichnen. Die Geschichte der alleinerziehenden, prekär beschäftigten Fotografin Edda Chiemnyjewski, die zwischen Kind, Aufträgen und männlichen Ansprüchen jongliert, ist nicht nur ein bis heute aktueller Kommentar zu weiblichen Lebensrealitäten, sondern auch ein eindrucksvolles Berlin-Dokument. Mit viel Selbstironie erzählt Helke Sander, die selbst die Hauptrolle spielt, von einem geteilten Leben in einer geteilten Stadt. Im Anschluss laden wir zu einem Gespräch mit der Regisseurin Helke Sander ein.


Im Februar (12.2.) folgt das Kino Krokodil im Prenzlauer Berg mit Christian Petzolds Studentenfilm ›Ostwärts‹ und gibt damit das Motto für die Auswahl vor. Neben diesem 1990 entstandenen Kurzfilm führt der Dokumentarfilm ›Im Glanze dieses Glücks‹ von Johann Feindt, Jeanine Meerapfel und Tamara Trampe in die Zeit kurz nach der »Wende« und zeigt deren Auswirkungen auf das Leben in den neuen Bundesländern. Die Auswahl für die Monate März und April übernehmen das Sínema Transtopia im Wedding (für dessen Strukturförderung sich u.a. auch die Deutsche Kinemathek stark macht)und das Bundesplatz-Kino in Wilmersdorf, bevor im Mai das Wolf Kino den Zyklus neu startet.

Wolf Kino, Weserstr. 59, 12045 Berlin Telefon: 030 921039333

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 blauer strich als zeichen für filmtitel 02.01. bis 12.01.2025
 
Unknown Pleasures #15
     

Das American Independent Film Fest 'Unknown Pleasures' fand bisher schwerpunktmäßig im Kino Arsenal statt, einige Jahre zusätzlich auch im Wolf. Mit der Schließung des langjährigen Standorts des Arsenals am Potsdamer Platz fließen diese Geschichten und Synergien nun erneut zusammen: Als Teil seines einjährigen Tour-Programms arsenal on location (bis zum Bezug des neuen Standorts im silent green Kulturquartier im Wedding) präsentiert das Arsenal die 15. Ausgabe des Festivals, kuratiert von unserem ehemaligen Mitarbeiter Kris Woods, im Wolf.


Wolf Kino Weserstraße 59 12045 Berlin, Tel: +49 30 921 039 333

roter kurzer Strich als Zeichen für Link https://wolfberlin.org/de/programm/events/arsenal-on-location-unknown-pleasures-15

   
 blauer strich als zeichen für filmtitel 23.01. bis 29.01.2025
 
British Shorts
     

Das British Shorts Film Festival in Berlin wird auch 2025 wieder die aufregendsten, lustigsten, seltsamsten und spannendsten neuen Kurzfilme aus dem Vereinigten Königreich und Irland präsentieren. Kurzfilmvorführungen, Live-Musik, ein kostenloser Film-Workshop mit 48-Stunden-Film-Challenge, Talks, eine Ausstellung, eine Retrospektive und SO VIEL MEHR!


Sputnik Kino, Acudkino, City Kino Wedding, Kino Intimes, KLICK Kino, Xenon Kino

roter kurzer Strich als Zeichen für Link https://www.britishshorts.de/





Woche der Kritik
  01.01. 2025  
Die Woche der Kritik findet vom 12. bis 20. Februar 2025 zum elften Mal in Berlin in der Akademie der Künste am Pariser Platz und im Hackesche Höfe Kino statt. Jedes Jahr laden wir parallel zur Berlinale dazu ein, eine Woche lang gemeinsam über Filme, Kritik und das Kino als kulturellen Raum nachzudenken. Die Woche der Kritik fordert heraus, genau hinzusehen und im Kino den eigenen Blick neu kennenzulernen.

Der diesjährige Themenschwerpunkt Zurück zur Klassenfrage – Filmkultur und soziale Ungleichheit steht im Zentrum von drei Veranstaltungsabenden sowie einer einwöchigen Schreibwerkstatt. Die soziale und ökonomische Herkunft bestimmt heute immer noch die gesellschaftlichen Erfolgschancen. Das Kino erzählt davon, doch in der Filmbranche selbst bleiben Diskussionen darüber weitestgehend aus. In Diskussionen, Vorträgen und Texten positionieren sich im Rahmen der Woche der Kritik 2025 lokale und internationale Gäste aus verschiedenen Disziplinen, Nachwuchsautor:innen sowie das Berliner Publikum zu den jüngeren Debatten um soziale Ungleichheit und Klassismus.

Bereits vor Beginn der Berlinale verlassen wir unsere üblichen Spielorte und debattieren im Rahmen eines Kneipenabends mit dem Berliner Kiezpublikum über sein Verhältnis zum Kino – ganz ohne Expert:innen und ganz ohne Bühne. Am 12. Februar diskutieren wir im Rahmen unserer Auftaktkonferenz in der Akademie der Künste die Klassenfrage aus aktuellen Perspektiven, u.a. mit Marco Müller (Festivalleiter/Produzent), Jovana Reisinger (Autorin/Regisseurin), Francis Seeck (Vermittler:in/Professor:in/Autor:in), Andreas Kemper (Soziologe), Nuray Demir (Künstlerin/Kuratorin), Heike-Melba Fendel (Autorin/Schauspielagentin) und Katalin Gennburg (Politikerin). Hier geht es zu den Tickets.

Am 14. Februar folgt ein Filmprogramm mit anschließender Debatte zur Abbildung von Klassenverhältnissen mit den Mitteln des Kinos – mit dem Filmklassiker VAMPIRES OF POVERTY von Luis Ospina und Carlos Mayolo sowie aktuellen Arbeiten von Vika Kirchenbauer, Friedl vom Gröller und Adriano Valerio. Begleitend zum Festival diskutieren Nachwuchsautor:innen im Rahmen der Schreibwerkstatt Filmkritik und die Klassenfrage mit dem Filmkritiker Till Kadritzke und besprechen Filme und Veranstaltungen des Programms der diesjährigen Berlinale sowie der Woche der Kritik.

         roter kurzer Strich als Zeichen für Link https://wochederkritik.de/de_DE/


     
       
    blauer strich als zeichen für filmtitel  75. Berlinale  
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