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24.01. bis 30.01.2013 | |
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Blank City |
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Flight |
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Frankenweenie |
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Frauensee |
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Gangster Squad |
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Lincoln |
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Movie 43 |
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Play |
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Quartett |
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Yossi (Ha-Sippur Shel Yossi) |
Blank City | ![]() |
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richtungsweisende Independent-Filme zu drehen. BLANK CITY bringt Zeitzeugen zusammen und porträtiert die Geschichte des "No Wave Cinema" und des „Cinema of Transgression“, einer einmaligen Underground-Filmbewegung, und ein ungekannt schroffes New York der 70er. |
Flight | ![]() |
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Frankenweenie | ![]() |
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Victor will den schmerzlichen Verlust nicht hinnehmen und es gelingt ihm mithilfe eines abenteuerlichen Experiments, seinen geliebten Gefährten wieder zum Leben zu erwecken. |
Frauensee | ![]() |
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Jahren zusammen, aber das hält Evi nicht davon ab, Rosa offensiv anzumachen. Allem Konfliktstoff zum Trotz ziehen die beiden in Kirstens Bungalow am See ein und die Tage und Abende zu viert sind erfüllt von Flirts und Spielereien, Ausflüge auf dem Wasser, Sex und Gesprächen über die unterschiedlichen Vorstellungen vom Glück. Die Zukunft beider Paare wird von der magischen Atmosphäre dieses Wochenendes nicht unberührt bleiben … |
Gangster Squad | ![]() |
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um selbst die unerschrockensten, mit allen Wassern gewaschenen ehrlichen Cops einzuschüchtern … außer vielleicht eine kleine geheime Einheit von Außenseitern des LAPD unter der Leitung von Sgt. John O'Mara (Josh Brolin) und Jerry Wooters (Ryan Gosling), die Cohen gemeinsam von seinem Thron stürzen wollen. |
Lincoln | ![]() |
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Verfassungszusatz durchzusetzen, der eine endgültige Abschaffung der Sklaverei gesetzmäßig verankern wird. Diese Tat setzt wahrhaften Mut voraus. Lincoln muss sich all seines Verhandlungsgeschicks und seiner moralischen Stärke besinnen – und wird dafür zur Legende werden. Die Auswirkungen seiner Taten setzen ihn einer starken Belastungsprobe aus, gleichermaßen auf persönlicher wie nationaler Ebene. Aber genau das ist Lincoln immer zuvorderst am Herzen gelegen: Gerechtigkeit für alle – für sein Land und die, die er liebt. |
Movie 43 | ![]() |
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Comedy - und kein Geringerer als Peter Farrelly von den Farrelly Brüdern (Verrückt nach Mary, Dumm und Dümmer) hatte hier die Finger im Spiel. |
Play | ![]() |
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![]() Grundlage für Ruben Östlunds Film ist der wahre Fall einer Gruppe von 12 - 14jährigen, die im schwedischen Göteborg Gleichaltrige ausraubten, ohne körperliche Gewalt anzuwenden oder explizit zu drohen. Durch die genaue Beobachtung und die hervorragende Leistung der jugendlichen Darsteller wirkt PLAY fast dokumentarisch, und hält die |
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Zuschauer bis zum Schluss in Atem. Wie Augenzeugen folgen wir der Gruppe aus Tätern und Opfern aus der Shopping-Mall in die Straßen der Stadt bis zum finalen Wettrennen im Wald. Mit größtem schauspielerisch - rhetorischem Geschick schaffen es die Täter, ihre Opfer in die Enge zu treiben, und nutzen dabei bewusst das Klischee vom „kriminellen schwarzen Mann“. In Schweden hat der Film für heftige Diskussionen gesorgt: Rassistisch oder nicht ? Durch die Protagonisten des Films, schwarze Jugendliche und weiße Mittelschichtskinder, wird mit den Erwartungen des Publikums gespielt. Es werden unangenehme, aber wichtige Fragen aufgeworfen, und die Zuschauer intellektuell auf unterhaltsame Weise herausgefordert. |
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Jeder Mensch versucht sich auf bestimmte Art zu verhalten, um etwas von jemand anderem zu erhalten oder um die andere Person von etwas zu überzeugen. Meiner Meinung nach sind Spielen und Kommunizieren praktisch ein und dieselbe Sache. Dazu kommen noch die Rollen, die wir einander zuschreiben oder die die Gesellschaft uns zuschreibt. Das ist ein essentielles Element in Play: Wenn man Teil einer Minderheit ist, dann ist die Rolle, die man befugt wurde zu spielen – die Rolle, die man sich selber erlaubt zu spielen – eine minderwertige, eine Nebenrolle. Südamerikaner sind sehr glaubhaft als „authentische“ Panflötenspieler, vermeintlich angefüllt mit Spiritualität. Aber wiederum handelt es sich nur um eine Rolle, die sie sich entschieden haben, zu spielen. Im wahren Leben reist man oft auf diese Weise durch die Stadt, alle in einer Gruppe im Nahverkehr in einem Zeitraum von zwei Stunden, ähnlich wie im Film. Darüber hinaus ist diese „Reise“ interessant, da die zwei Gruppen von Kids diese Zeit nutzen, unter die Leute zu gehen. Ein weiterer Aspekt, der sehr wichtig war, ist, dass sie beim Reisen vielen Erwachsenen begegnen, sich diese Erwachsenen aber nie einmischen. Nicht weil sie es ihnen zwangsläufig egal ist, was passiert, sondern weil sie sich vor ihren eigenen Vorurteilen hüten. Sie wollen keine stigmatisierende Einstellung hegen: Sie fühlen, dass etwas Eigenartiges passiert, aber gleichzeitig ist noch nichts wirklich Verwerfliches vorgefallen, niemand wurde verletzt, es gibt keine konkreten Beweise, die sie zum Handeln zwingen würden, nur ein diffuses Gefühl, das sehr wohl die Folge ihrer eigenen Vorurteile sein könnte Ruben Östlund |
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http://www.facebook.com/ | ||
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zeit und ort tip berlin | |||
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"Auf dünnem Eis" Von Julian Hanich Tagesspiegel | ||
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"Wenn der Con-Man kommt" Von Andreas Busche taz | |||
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Sonja Baude | aviva berlin | |
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Michael Kienzl | critic.de | ||
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Holger Römers | filmdienst | ||
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Petra Wille | filmstarts | ||
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Martin Gobbin | kino-zeit | ||
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Daniel Kasman | mubi | ||
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Michael Meyns | programmkino | ||
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Mark Adams | screendaily | ||
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Leslie Felperin | variety | ||
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Anna Mayrhauser | zitty | ||
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Dublin International Film Festival: Dublin Film Critics Special Jury Prize - Gijón International Film Festival: Best Director - Guldbagge Awards: Best Cinematography, Best Direction - Tokyo International Film Festival: Best Director Award - Tromsø International Film Festival: Audience Award |
Quartett | ![]() |
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auf. Sie mimt noch immer die große Diva und weigert sich beim geplanten Auftritt als QUARTETT, aufzutreten. Trotz allem kommt das sehnsüchtig erwartete, einmalige Konzert immer näher und ohne sie können Cecil, Wilf und Reggie nicht auftreten. |
Yossi (Ha-Sippur Shel Yossi) | ![]() |
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israelischer Offiziere. Einer von ihnen ist Tom, ein gutaussehender, selbstsicherer und lebenslustiger Mann, der seine Homosexualität offen lebt. Die Begegnung mit Tom ermöglicht Yossi aus seiner selbstgewählten Isolation auszubrechen und in eine neue Welt einzutauchen – eine Welt, die ganz anders ist, als alles, was Yossi bis jetzt geprägt hat. |
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2013 unabhängiges
Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine
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12.Jahrgang | ||
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