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Vom 15. bis 21. Februar rückt Berlinale Goes Kiez das Kiezkino erneut in den Fokus. An sieben Tagen werden ausgewählte Festivalfilme in den Programmkinos der Hauptstadtregion gezeigt. Internationale Filmteams und das Publikum sind eingeladen, die Kinokultur von Berlin und Umgebung zu erleben. Die 2010 initiierte Sonderreihe rollt den kleinen Roten Teppich täglich vor insgesamt sieben Kiezkinos aus und besucht das Publikum in der eigenen Nachbarschaft. Die Kiezkinos sind vielfältig in ihrer Geschichte, Programmierung und Architektur. Dank ihrer Kinobetreiber*innen bleibt das filmkulturelle und gesellschaftspolitische Programmangebot das ganze Jahr hinweg lebendig. Die soziale Funktion der Kinos, als Orte von Gemeinschaft und Diskurs, wird durch die Sonderreihe im Besonderen gewürdigt. Mit insgesamt 17 Filmen aus dem Wettbewerb, Berlinale Special, Perspectives, Panorama, Generation, Forum, den Berlinale Classics und einem Kurzfilmprogramm der Berlinale Shorts bietet die Sonderreihe einen Querschnitt des Festivalprogramms an einzigartigen Spielstätten. Zu jeder Veranstaltung findet eine Einführung und/oder ein anschließendes Gespräch mit den Filmteams statt. Anne Lakeberg und Hauke Heumann werden als Gastgeber*innen abwechselnd durch das Programm führen. Kinobegeisterte Besucher*innen haben so die Möglichkeit, in einer familiären Atmosphäre mit Filmschaffenden ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. |
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Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 versucht die junge Fotografin Libuše Jarcovjáková mit ihren Bildern den Zwängen des repressiven tschechoslowakischen Regimes zu entkommen. Sie will herausfinden, wer sie sein möchte, und geht dafür auf die Straßen von Prag, in verstaubte Kneipen, zur Nachtschicht in eine Druckerei, in die Communities der Roma und vietnamesischen Migrant:innen. Schnappschüsse von Nacktheit, Sex und Alkohol wechseln sich ab mit Bildern von Lethargie und Restriktionen. Als sie wegen Fotos aus einem Schwulenclub Probleme mit der Polizei bekommt, geht Libuše eine Scheinehe ein und zieht nach Berlin. Doch auch die neue Welt ist voller Hindernisse. Mit ihrem letzten Geld fliegt sie nach Tokio, wo ihr der Durchbruch als Modefotografin gelingt. Aber das ist nicht das Leben, das Libuše leben will. Sie kehrt erst nach Berlin und später nach Prag zurück. Ihre Rückschläge und Erfolge, ihre Gefühle und Beziehungen und ihre nie endende Suche nach sich selbst sind festgehalten in ihren Bildern und Tagebüchern. |
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Während das Berlin Independent Film Festival nicht mit den Internationalen Filmfestspielen Berlin (Berlinale) verbunden ist, findet das BIFF zeitgleich und in unmittelbarer Nähe zum European Film Market statt und greift bei diesen Veranstaltungen auf die gesamte in Berlin versammelte Filmindustrie zurück. BIFF bietet nicht nur zahlreiche Vorführmöglichkeiten für Indie-Filme, sondern entwickelt sich auch zu einem wichtigen Geschäftszentrum für die Low-Budget-Filmindustrie. BIFF veranstaltet Workshops und Networking-Veranstaltungen, bei denen sich die anwesenden Filmemacher gegenseitig mit Marketingratschlägen und EFM-Tipps unterstützen. Das spannende Film- und Veranstaltungsprogramm des BIFF legt den Schwerpunkt darauf, neuen Filmemachern zu zeigen, die mit winzigen Budgets Großes leisten, und verbindet ein Bekenntnis zu den Idealen des Indie-Filmemachens mit einem soliden Verständnis ihres Potenzials auf dem Markt |
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actorfactory ist für Menschen da, für die Individualität und Intensität der Arbeit im Vordergrund stehen. Die Arbeit verlangt Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit, es gibt keine Jahrgänge, keine Prüfungen. Professionelle Schauspielkurse, Schauspielunterricht und Coaching |
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