MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©      
 
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Eröffnung der 75. Berlinale
  14.02. 2025  
Die Berlinale ist eröffnet. Im Rahmen der Eröffnungsgala wurde die internationale Jury vorgestellt und der Goldene Ehrenbär an Tilda Swinton verliehen, die Laudatio hielt Edward Berger. Als Moderatorin führte Désirée Nosbusch durch den Abend. Nach der Gala wurde als Eröffnungsfilm die Weltpremiere von Das Licht präsentiert. Es ist die erste Berlinale unter der Festivalchefin Tricia Tuttle. Die frühere Leiterin des Londoner Filmfests ist Nachfolgerin des Duos Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek.
 




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Woche der Kritik
  21.01. 2025  
Das vollständige Filmprogramm und zahlreiche Gäste der Woche der Kritik 2025 stehen ab sofort online. Ab sofort sind Tickets für alle Film- und Debattenprogramme der Woche der Kritik im Vorverkauf erhältlich.

Die Woche der Kritik findet vom 12. bis 20. Februar 2025 zum elften Mal in Berlin in der Akademie der Künste am Pariser Platz und im Hackesche Höfe Kino statt. Jedes Jahr laden wir parallel zur Berlinale dazu ein, eine Woche lang gemeinsam über Filme, Kritik und das Kino als kulturellen Raum nachzudenken. Die Woche der Kritik fordert heraus, genau hinzusehen und im Kino den eigenen Blick neu kennenzulernen.

Der diesjährige Themenschwerpunkt Zurück zur Klassenfrage – Filmkultur und soziale Ungleichheit steht im Zentrum von drei Veranstaltungsabenden sowie einer einwöchigen Schreibwerkstatt. Die soziale und ökonomische Herkunft bestimmt heute immer noch die gesellschaftlichen Erfolgschancen. Das Kino erzählt davon, doch in der Filmbranche selbst bleiben Diskussionen darüber weitestgehend aus. In Diskussionen, Vorträgen und Texten positionieren sich im Rahmen der Woche der Kritik 2025 lokale und internationale Gäste aus verschiedenen Disziplinen, Nachwuchsautor:innen sowie das Berliner Publikum zu den jüngeren Debatten um soziale Ungleichheit und Klassismus.
Die Woche der Kritik ist eine Veranstaltung des Verbands der deutschen Filmkritik, gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds und die Rudolf Augstein Stiftung. Die Auftaktkonferenz findet in Kooperation mit der Sektion Film- und Medienkunst der Akademie der Künste statt. Der diesjährige Themenschwerpunkt der Konferenz entstand in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Reisen von Regiegästen werden durch die Unterstützung der US-Botschaft in Berlin, dem Goethe-Institut Kairo, sowie dem Goethe-Institut Peking ermöglicht.

         roter kurzer Strich als Zeichen für Link https://wochederkritik.de/de_DE/


 
Wunderschöner
     
Den Kern von „Wunderschöner“ umreißt Karoline Herfurth folgendermaßen: „Es geht um tatsächliche Freiheit und darum, dass man Konsens nicht kaufen kann. Es geht um die Liebe und warum sie erst auf Augenhöhe wirklich blühen kann. Und es geht um die Frage, was für Männer die Männer heute sein wollen.“ Abschließend meint sie: „Dreht man das Thema Körperdruck noch ein bisschen weiter, dann kommt man schnell zur Sexualität, zur sogenannten ,Fuckability‘. Wann ist eine Frau begehrenswert und für wen? Wir alle wissen, dass die Historie der Sexualität und unsere sexuelle Sozialisierung sehr männlich geprägt sind, definiert durch den male gaze. Davon ausgehend kommt man schnell zur Frage nach dem Zusammenhang von weiblicher Sexualität und Freiheit: Was können Frauen tun, um den Fokus wegzulenken von ihrem Körper hin zu ihrem eigentlichen Potenzial? Wie können Frauen erreichen, dass sie weniger Zeit und Ressourcen an diesen Körperdruck verschwenden und stattdessen mehr in sich und ihre Kraft investieren?“ 
 
©  WARNER BROS. PICTURES



Neue Filme der Woche  
13.02. bis 19.02.2025
     
Captain America: Brave New World 12.02.2025
Hundreds of Beavers
Hundschuldig  (Le procès du chien)
Super Charlie
Willkommen in den Bergen (A World Apart (Un Mondo a parte)
Wunderschöner
Wie die Liebe geht   14.02.2025

 



der kurze weg zu deinen lieblingskritikerinnen Januar 2025
Februar 2025
März 2025
April 2025


Verantstaltungstipps und Termine  
   
 blauer strich als zeichen für filmtitel 15.02. - 21-02. 2025
 
Berlinale Goes Kiez
     

Vom 15. bis 21. Februar rückt Berlinale Goes Kiez das Kiezkino erneut in den Fokus. An sieben Tagen werden ausgewählte Festivalfilme in den Programmkinos der Hauptstadtregion gezeigt. Internationale Filmteams und das Publikum sind eingeladen, die Kinokultur von Berlin und Umgebung zu erleben. Die 2010 initiierte Sonderreihe rollt den kleinen Roten Teppich täglich vor insgesamt sieben Kiezkinos aus und besucht das Publikum in der eigenen Nachbarschaft. Die Kiezkinos sind vielfältig in ihrer Geschichte, Programmierung und Architektur. Dank ihrer Kinobetreiber*innen bleibt das filmkulturelle und gesellschaftspolitische Programmangebot das ganze Jahr hinweg lebendig. Die soziale Funktion der Kinos, als Orte von Gemeinschaft und Diskurs, wird durch die Sonderreihe im Besonderen gewürdigt. Mit insgesamt 17 Filmen aus dem Wettbewerb, Berlinale Special, Perspectives, Panorama, Generation, Forum, den Berlinale Classics und einem Kurzfilmprogramm der Berlinale Shorts bietet die Sonderreihe einen Querschnitt des Festivalprogramms an einzigartigen Spielstätten. Zu jeder Veranstaltung findet eine Einführung und/oder ein anschließendes Gespräch mit den Filmteams statt. Anne Lakeberg und Hauke Heumann werden als Gastgeber*innen abwechselnd durch das Programm führen. Kinobegeisterte Besucher*innen haben so die Möglichkeit, in einer familiären Atmosphäre mit Filmschaffenden ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.


Die sieben Kinos von Berlinale Goes Kiez 2025

Samstag, 15. Februar: City Kino Wedding (Wedding)
Sonntag, 16. Februar: Thalia – Das Programmkino (Potsdam – Babelsberg)
Montag, 17. Februar: Klick Kino (Charlottenburg)
Dienstag, 18. Februar: Odeon (Schöneberg)
Mittwoch, 19. Februar: Wolf Kino (Neukölln)
Donnerstag, 20. Februar: Sinema Transtopia (Wedding)
Freitag, 21. Februar: Kino im Zeiss-Großplanetarium (Prenzlauer Berg)

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 blauer strich als zeichen für filmtitel 25.02. 2025 19:00
 
Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte – mit Gästen
     

Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 versucht die junge Fotografin Libuše Jarcovjáková mit ihren Bildern den Zwängen des repressiven tschechoslowakischen Regimes zu entkommen. Sie will herausfinden, wer sie sein möchte, und geht dafür auf die Straßen von Prag, in verstaubte Kneipen, zur Nachtschicht in eine Druckerei, in die Communities der Roma und vietnamesischen Migrant:innen. Schnappschüsse von Nacktheit, Sex und Alkohol wechseln sich ab mit Bildern von Lethargie und Restriktionen. Als sie wegen Fotos aus einem Schwulenclub Probleme mit der Polizei bekommt, geht Libuše eine Scheinehe ein und zieht nach Berlin. Doch auch die neue Welt ist voller Hindernisse. Mit ihrem letzten Geld fliegt sie nach Tokio, wo ihr der Durchbruch als Modefotografin gelingt. Aber das ist nicht das Leben, das Libuše leben will. Sie kehrt erst nach Berlin und später nach Prag zurück. Ihre Rückschläge und Erfolge, ihre Gefühle und Beziehungen und ihre nie endende Suche nach sich selbst sind festgehalten in ihren Bildern und Tagebüchern.


fsk Kino, Segitzdamm 2, 10969 Berlin Telefon: 030 6142464

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 blauer strich als zeichen für filmtitel 15.02.bis 18.02. 2025
 
Berlin Independent Film Festival (BIFF)
     

Während das Berlin Independent Film Festival nicht mit den Internationalen Filmfestspielen Berlin (Berlinale) verbunden ist, findet das BIFF zeitgleich und in unmittelbarer Nähe zum European Film Market statt und greift bei diesen Veranstaltungen auf die gesamte in Berlin versammelte Filmindustrie zurück. BIFF bietet nicht nur zahlreiche Vorführmöglichkeiten für Indie-Filme, sondern entwickelt sich auch zu einem wichtigen Geschäftszentrum für die Low-Budget-Filmindustrie. BIFF veranstaltet Workshops und Networking-Veranstaltungen, bei denen sich die anwesenden Filmemacher gegenseitig mit Marketingratschlägen und EFM-Tipps unterstützen. Das spannende Film- und Veranstaltungsprogramm des BIFF legt den Schwerpunkt darauf, neuen Filmemachern zu zeigen, die mit winzigen Budgets Großes leisten, und verbindet ein Bekenntnis zu den Idealen des Indie-Filmemachens mit einem soliden Verständnis ihres Potenzials auf dem Markt


Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin, Telefon: 030 2425969

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