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blauer strich als zeichen für filmtitel 75.Internationale Filmfestspiele Berlin

 



     
     
       
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Die Internationale Jury
  02.02.2025  
19 Filme gehen im Wettbewerb ins Bärenrennen, die Preisträger*innen werden am 22. Februar im Berlinale Palast verkündet.

Den Vorsitz der Internationalen Jury übernimmt der US-amerikanische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Todd Haynes (siehe Pressemitteilung vom 14. November 2024). Die weiteren Jurymitglieder sind Regisseur Nabil Ayouch (Marokko/Frankreich), Schauspielerin Fan Bingbing (Volksrepublik China), Kostümbildnerin Bina Daigeler (Deutschland), Regisseur Rodrigo Moreno (Argentinien), Filmkritikerin und Autorin Amy Nicholson (USA) sowie Regisseurin und Schauspielerin Maria Schrader (Deutschland).

19 Filme werden im Wettbewerb um den Goldenen und die Silbernen Bären konkurrieren, darunter ein Debütfilm und eine dokumentarische Form. Produktionen aus 26 Ländern sind vertreten. 17 Filme werden als Weltpremiere gezeigt. Bei acht Filmen haben Frauen Regie oder Co-Regie geführt. Neun Filmemacher*innen haben schon frühere Werke bei der Berlinale präsentiert.

blauer strich als zeichen für filmtitel  https://www.berlinale.de/de/programm/berlinale-programm.html



Der rote Teppich, die Berlinale Kamera 2025
  05.02. 2025  
Zahlreiche Stars und Regiegrößen bei der 75. Berlinale

Der Oscar-nominierte Regisseur Edward Berger nimmt sich zwischen Premieren und Preisverleihungen zu seinem Film Conclave (Konklave) einen Moment Zeit, um die Laudatio auf die Gewinnerin des Goldenen Ehrenbären Tilda Swinton bei der Eröffnungsgala zu halten, Regisseur Bong Joon Ho und sein Star Robert Pattinson präsentieren ihren neuesten Film, Timothée Chalamet interpretiert Bob Dylan und die neue Serie des aus Kino und Fernsehen bekannten Darstellers Jacob Elordi feiert ihre Weltpremiere. Weitere prominente Gäste (Auswahl) sind Naomi Ackie, Rose Byrne, Toni Collette, Denis Côté, Marion Cotillard, Lars Eidinger, Mala Emde, Jan-Ole Gerster, Rebecca Hall, Ethan Hawke, Hong Sangsoo, Nina Hoss, Jason Isaacs, Radu Jude, Isaac Julien, Sibel Kekilli, Nicolette Krebitz, Vicky Krieps, Devrim Lingnau, Richard Linklater, John Magaro, Gaspar Noé, Rosa von Praunheim, Andreas Prochaska, Margaret Qualley, Burhan Qurbani, Edgar Reitz, Sam Riley, Ira Sachs, Hanna Schygulla, Andrew Scott, Chloë Sevigny, Tom Tykwer und Ben Whishaw.


Berlinale Kamera 2025: Ehrung für Rainer Rother

Bei den 75. Internationalen Filmfestspielen Berlin wird der Filmwissenschaftler und Künstlerische Direktor der Deutschen Kinemathek Rainer Rother mit der Berlinale Kamera geehrt. Berlinale-Intentandin Tricia Tuttle sagt: „Wir ehren Rainer Rother für sein langjähriges Wirken im Dienst der Erhaltung der cineastischen Geschichte und als Brückenbauer zwischen Historie und Gegenwartskino. Unter seiner Leitung erschließt die Deutsche Kinemathek erfolgreich das lebendige Erbe der Filmkunst, schafft Voraussetzung für dessen Digitalisierung und entwickelt Strategien, um es für neue Publikumskreise zu öffnen. Wir danken Rainer Rother besonders für seine Arbeit als leidenschaftlicher Kurator, der unzählige Besucher*innen der Berlinale mit seinen Retrospektiven begeistert hat.“


Goldener Ehrenbär für Tilda Swinton
  20.12. 2024  
Die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin verleihen der schottischen Schauspielerin Tilda Swinton den Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk. Der Preis wird im Rahmen der Eröffnungsgala im Berlinale Palast am 13. Februar 2025 verliehen.

„Die Bandbreite von Tilda Swintons Werk ist atemberaubend. Sie bringt so viel Menschlichkeit, Mitgefühl, Intelligenz, Humor und Stil ins Kino und erweitert durch ihre Arbeit unsere Vorstellungen von der Welt. Tilda ist eines unserer modernen Filmidole und seit langem auch Teil der Berlinale-Familie. Wir freuen uns ganz besonders, Tilda Swinton den Goldenen Ehrenbären überreichen zu dürfen“, sagt Berlinale-Intendantin Tricia Tuttle.

Die oscarprämierte Schauspielerin Tilda Swinton ist seit vielen Jahren eng mit den Internationalen Filmfestspielen Berlin verbunden. 2009 war sie Präsidentin der Internationalen Jury und spielte in 26 Filmen des Festivalprogramms mit, darunter Caravaggio, der 1986 den Silbernen Bären auf der Berlinale gewann, The Beach (Der Strand, 2000), Derek (2008), Julia (2008), The Garden (1991) und Last and First Men (2020).


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Berlinale Special
  22.01.2025  
Das Berlinale Special umfasst in diesem Jahr insgesamt 21 Filme aus 16 Ländern, darunter vier dokumentarische Formen, 16 Spielfilme und eine Serie. 15 Titel werden als Weltpremiere gezeigt. Das Programm wird vervollständigt durch eine Vorführung von Peter Wollens Friendship’s Death zu Ehren von Tilda Swinton, der Goldenen Ehrenbär-Preisträgerin 2025.

„Das Berlinale Special ist eine der vielfältigsten Sektionen des Festivals, und wir denken bei unserer Auswahl sehr genau über die verschiedenen Publikumsgruppen nach. Es gibt wunderbare populäre Formen – von Genrefilmen bis hin zu solchen, die sich die Starpower und das Charisma bekannter Talente zunutze machen. Ebenso gibt es Dokumentar- und Spielfilme, die zum Dialog über Themen wie die globale Gesundheitskrise einladen oder uns auffordern, über die Bedeutung der Erinnerung als Schutz vor Gewalt und Hass nachzudenken. Berlinale Special ist eine Einladung an unser vielfältiges Publikum, das Vergnügen und die Provokationen zu erleben, die das Kino bieten kann,“ sagt Intendantin Tricia Tuttle.

blauer strich als zeichen für filmtitel  https://www.berlinale.de/de/programm/berlinale-programm.html/  Programm Wettbeweb


A Complete Unknown © Macall Polay / 2024 Searchlight Pictures All Rights Reserved


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Perspectives
  22.01.2025  
Der neue Wettbewerb Perspectives umfasst 14 Spielfilmdebüts, wovon zwölf Weltpremieren und zwei internationale Premieren sind. 19 Produktionsländer sind vertreten.
„Perspectives, unser neuer Wettbewerb für Spielfilmdebüts, bringt außergewöhnliche internationale Filmemacher*innen zusammen, die den Globus umspannen von Indien bis Mexiko, von Taiwan bis Ägypten, von den USA bis Slowenien. Bei einer ebenso großen stilistischen wie thematischen Vielfalt wenden sich alle diese Filmemacher*innen mit viel Herz und mutigen Ideen an das Publikum. Dass dies die Zukunft des Kinos ist, verheißt in der Tat sehr viel Gutes“, sagt Intendantin Tricia Tuttle.

Mit dem neuen Wettbewrn will die Berlinale den Debütanten im Filmgeschäft eine große eine Bühne bieten. Eine dreiköpfige Jury entscheide über den Preis "Bestes Spielfilmdebüt". Die Auszeichnung ist mit 50.000 Euro dotiert und wird von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) gestiftet.
Die Sektion "Encounters" wird nicht fortgeführt. Der damalige künstlerische Leiter Carlo Chatrian hatte sie mit seiner ersten Festivalausgabe 2020 eingeführt.


Baksho Bondi | Shadowbox  © Saumyananda Sahi / Moonweave Films


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Grenzen überschreiten, Wirklichkeiten beleuchten
  17.01.2025  
Das Panorama ist ausdrücklich queer, ausdrücklich feministisch, ausdrücklich politisch – und hat gleichzeitig das Bedürfnis, über diese Kategorien hinauszudenken
Welcome Home Baby von Andreas Prochaska eröffnet das Panorama 2025. Insgesamt werden 34 Titel aus 28 Ländern gezeigt. Genrekino mischt das Programm auf, facettenreiches deutsches Filmschaffen lässt aufhorchen und das queere Kino präsentiert sich erneut jenseits gängiger Klischees. Mit dabei sind neue Filme von Sir Isaac Julien, Ina Weisse, Mehmet Akif Büyükatalay, Amalia Ulman, Jeanette Nordahl, Sébastien Betbeder und Fernando Eimbcke. Außerdem im Programm: vier Episoden der Serie Other People’s Money(Die Affäre Cum-EX).
Mit dem TEDDY AWARD zeichnet das Panorama sich sektionsübergreifend für den queeren Filmpreis der Berlinale verantwortlich.


Mikusu Modan | The Longing  © Toshizo Produce


Generation
  17.01.2025  
Der Welt einen Sinn abtrotzen
Das Programm umfasst 18 Langfilme, 20 Kurzfilme und eine Serie, darunter ein Spielfilmdebüt von Alissa Jung sowie neue Filme von Zacharias Kunuk, Lucia Murat, Robin Petré und Satoko Yokohama.

„Gerade für das junge Publikum, dem sich Generation besonders widmet, kann die Welt ein einschüchternder, verwirrender und feindseliger Ort sein. Die Beiträge des diesjährigen Programms finden eine Vielfalt von Formen, in denen Kino als ein Ort von Gemeinsamkeit begreifbar wird, als ein Ort in dem Menschen einander begegnen können und Sinn finden. Diese Filme blicken aus neuen Perspektiven auf die Welt, erinnern uns an die Spiel- und Möglichkeitsräume unseres Handelns, und betonen die Bedeutung von Imagination und Fantasie als Ressourcen der Bestärkung“, kommentiert Sektionsleiter Sebastian Markt die Auswahl.


A natureza das coisas invisíveis | The Nature of Invisible Things | Das Wesen unsichtbarer Dinge   


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Forum
  17.01.2025  
What’s Next?
Das Hauptprogramm des 55. Forums trifft mit 30 Filmen aus fünf Kontinenten – darunter sieben Spielfilmdebüts – auf eine Welt und ihre Menschen in schlechter Verfassung. „Die Diversität filmischer Formen auslotend, zeigt das Forum das Kino der Gegenwart jenseits von Kult und Kommerz – als Aufflammen des Humanen, als Befragung des Status Quo und als Seismograph unserer Zeit“, so Sektionsleiterin Barbara Wurm.
Vom 13. bis 23. Februar 2025 öffnet das Kino Arsenal noch einmal für das Forum und Forum Expanded seine Türen. Forum Für seine 20. Ausgabe versammelt das Forum Expanded 24 filmische Arbeiten aus 21 Ländern. In den ausgewählten Installationen, Filme, Videos und Skulpturen nähern sich ihre Macher*innen den katastrophischen Realitäten der Gegenwart mittels unterschiedlicher Stadien der Transparenz.


Wenn du Angst hast nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst    © Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion


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Das Plakat
  20.12. 2024  
Die Berliner Grafikerin Claudia Schramke gestaltete das Key Design zur 75. Berlinale.
Mit der Berlinale 2025 feiern die Internationalen Filmfestspiele Berlin ihr 75. Jubiläum. Die 75. Berlinale ist zugleich die erste Ausgabe unter der Leitung von Tricia Tuttle. Erstmalig steht ein animiertes Key Visual neben dem klassischen Plakat im Zentrum der Gestaltung. Damit wird der mediale Wandel zu digitalen Kanälen und die Bedeutung von Motion Graphics in der Kommunikation gespiegelt. Die Gestaltung rückt die Berlinale in den leuchtenden Mittelpunkt einer visuellen Interpretation des Themas „Zeit“. Ein moderner, lebendiger Remix des historischen Kinogefühls und ein emotionaler Jubiläums-Countdown bilden das pulsierende Herz der kommenden Berlinale. Das animierte Key Visual sowie das Plakat werden ab Ende Januar im Stadtbild zu sehen sein. Das Key Design ist zudem Grundlage für zahlreiche Adaptionen über die Erlebniskette der Berlinale hinweg.


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Die 75. Berlinale in 3sat
  26.12.2024  
3Sat ist dabei, wenn Berlin zur Filmmetropole wird und begleitet die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin vom 13. bis 24. Februar 2025 in seinem Programm und unter 3sat.de, wo alle Sendungen zum Thema auch als Schwerpunkt angeboten werden: Live zeitversetzt in 3sat zu sehen ist die Eröffnungsgala, aktuelle Berichterstattung von und über die Berlinale bieten das 3sat-Magazin "Kulturzeit", das "Berlinale-Studio" sowie "kinokino". Außerdem zeigt 3sat den Dokumentarfilm "Auf der Adamant", Gewinner des Goldenen Bären 2023, sowie den Spielfilm "Black Box".

Am Donnerstag. 13. Februar 2025, um 19.20 Uhr startet 3sat seine Berlinale-Berichterstattung im 3sat-Magazin "Kulturzeit" mit Vivian Perkovic auf dem roten Teppich vor der großen Eröffnungsgala der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Diese zeigt 3sat live zeitversetzt in "Berlinale 2025: Die Eröffnung" am Donnerstag, 13. Februar 2025, ab 22.10 Uhr, in seinem Programm und unter 3sat.de. Bei der Gala im Berlinale Palast am Potsdamer Platz werden die Jurys und die Wettbewerbsfilme vorgestellt. Außerdem wird in diesem Jahr der Goldene Ehrenbär im Rahmen der Eröffnungsgala an die schottische Schauspielerin Tilda Swinton verliehen. Nach der Eröffnung am Donnerstag, 13. Februar 2025, der Berlinale begrüßt um 23.55 Uhr das "Berlinale-Studio" die Zuschauerinnen und Zuschauer aus dem Berlinale Palast. 3sat zeigt das "Berlinale Studio" außerdem am 15. und 22. Februar 2025, um 1.15 Uhr und 0.25 Uhr. Ab Freitag, 14. Februar 2025, setzt 3sat seine Berlinale-Berichterstattung im 3sat-Magazin "Kulturzeit" fort und berichtet werktäglich ab 19.20 Uhr im Format "Berlinale Zoom" mit aktuellen Berichten und Interviews zu den Internationalen Festspielen. "Kulturzeit"-Moderatorin Vivian Perkovic ist in Berlin vor Ort. Zum 75. Geburtstag der Berlinale stellt das 3sat-Magazin die neue Festivalchefin Tricia Tuttle, den Jurypräsidenten Todd Haynes und den Eröffnungsfilm "DAS LICHT" von Regisseur Tom Tykwer vor. Darüber hinaus blickt "Kulturzeit" auf die Retrospektive der Berlinale 2025 mit dem Titel "Wild schräg blutig". Sie widmet sich 2025 dem deutschen Genrefilm der Siebzigerjahre.


Außerdem zeigt 3sat im Rahmen der Filmfestspiele zwei Filme: Am Eröffnungstag (Donnerstag, 13. Februar 2025, 20.15 Uhr) steht der deutsche Spielfilm "Black Box" (2023/Erstausstrahlung) von Aslı Özge auf dem Programm (u. a. mit Christian Berkel und Luise Heyer): Ein Berliner Wohnkomplex wird polizeilich abgeriegelt, für die Anwohnerinnen und Anwohner ohne ersichtlichen Grund. Aus ihrer Verunsicherung erwächst Argwohn. Gerüchte und gegenseitige Verdächtigungen greifen um sich. Am Montag, 17. Februar 2025, zeigt 3sat in der Dokumentarfilmzeit um 22.25 Uhr "Auf der Adamant" (2023) von Nicolas Philibert: Auf der "Adamant", einem umgebauten Frachtkahn auf der Seine in Paris, werden Menschen mit psychischen Problemen betreut. Der vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilmer Philibert nimmt die Zuschauenden mit in den Mikrokosmos dieser ungewöhnlichen psychiatrischen Einrichtung. "Auf der Adamant" wurde auf der Berlinale 2023 uraufgeführt und gewann mit dem Goldenen Bären den Hauptpreis des Festivals. 3sat zeigt den Film mit deutschen Untertiteln als Free-TV-Premiere.


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Die 75. Berlinale im rbb
  26.12.2024  
Zur Zur Eröffnung der Filmfestspiele sendet das rbb Fernsehen am 13. Februar 2025 erstmals einen langen Berlinale-Abend. Den Auftakt macht Moderatorin Petra Gute im "Berlinale-Studio – Die Eröffnung". Live um 20.15 Uhr präsentiert sie aus dem Berlinale Palast am Potsdamer Platz die wichtigsten Ereignisse zum Festivalstart.

Danach blickt die Dokumentation "Im Reich der Filme" (20.30 Uhr) auf 75 Jahre Internationale Filmfestspiele Berlin zurück. Im "Berlinale-Studio" begrüßt rbb-Filmexperte Knut Elstermann live um 21.15 Uhr die rbb-Zuschauerinnen und -Zuschauer mit interessanten Gästen und Filmthemen. Um 22.00 Uhr zeigt das rbb Fernsehen den Spielfilm "Lola rennt" von Tom Tykwer. Im Anschluss (23.15 Uhr) folgt der Live-Mitschnitt der Eröffnungsgala der 75. Berlinale vom Abend, moderiert von Désirée Nosbusch. Knut Elstermann begrüßt darüber hinaus am 15. und 22. Februar live um 18.30 Uhr die Stars und Kreativen des Festivals im "Berlinale-Studio". Zudem überträgt das rbb Fernsehen exklusiv vom 13. bis 23. Februar nach Mitternacht die Berlinale-Pressekonferenzen vom Tage mit den Regisseurinnen und Regisseuren und ihren Stars. Knut Elstermann moderiert. 3sat übernimmt das vom rbb produzierte "Berlinale-Studio".

Im Ersten sendet der rbb eine Sonderausgabe des ARD-Kulturmagazins "ttt". Die Reportage "ttt extra – Die Berlinale" mit Siham El-Maimouni zeigt am Sonntag, 16. Februar, um 23.05 Uhr die Höhepunkte und Trends des Festivals.

radioeins vom rbb ist zum 28. Mal Berlinale Radio und begleitet das Filmfestival mit Kritiken, Interviews und Reportagen. Ab dem 13. Februar gibt es den "Berlinale Talk" mit "Kino King" Knut Elstermann (Mo-Fr: 19.00 - 21.00 Uhr, Sa: 21.00 - 23.00 Uhr). Vom 17. bis 21. Februar sendet radioeins live vor Publikum aus dem studioeins im Bikini Berlin und am 22. Februar live aus dem HUB75, dem Festivalzentrum vor dem Berlinale Palast. Außerdem überträgt radioeins sein zweistündiges Filmmagazin "Zwölf Uhr mittags" am 15. sowie 22. Februar ab 12.00 Uhr von der Berlinale. rbb|24 berichtet multimedial mit Filmrezensionen, Interviews, Porträts und aktuellen News auf rbb24.de/berlinale und in der rbb24-App sowie auf Instagram und Facebook.

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Erneut vergeben radioeins und das rbb Fernsehen zusammen mit den Internationalen Filmfestspielen den Panorama  Publikums-Preis. Seit 1999 kommt dafür jedes Jahr die größte Publikumsjury der Berlinale zusammen: Die Besucherinnen und Besucher der Panorama-Filme haben die Wahl und stimmen über den besten Spielfilm und den besten Dokumentarfilm des Panoramas ab. Am 23. Februar 2025, dem Publikumstag der Berlinale, werden die Preisträgerinnen und Preisträger in einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet und die Gewinner-Filme im Anschluss noch einmal aufgeführt.

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https://www.radioeins.de/themen/kunst_kultur/berlinale/panorama_publikumspreis/


Berlinale Goes Kiez 2025
  20.12. 2024  
Programmkinos sind fest verankert in den Kiezen Berlins. Seit über 100 Jahren sind sie Treffpunkt für Filmliebhaber*innen. Die Kiezkinos sind einzigartig in ihrer Vielfalt, in ihrer Geschichte, Programmierung und Architektur. Was sie alle verbindet ist ihre soziale Funktion. Als Orte von Gemeinschaft und Diskurs tragen sie zu Verständigung und einem empathischen Miteinander bei. Sie sind eine Anlaufstelle für Menschen, die sich auf filmische Erzählungen über die Welt einlassen. Publikumsgespräche und ans Kino angeschlossene Cafés oder Kneipen ermöglichen eine stetige gemeinschaftliche Erfahrung. Berlinale Goes Kiez rückt deshalb auch zur kommenden 75. Berlinale das Kiezkino in den Fokus. Als Hommage an das Kino und dessen filmkulturelles und gesellschaftspolitisches Programmangebot möchte das Festival den Film und insbesondere das Kino feiern und die bedeutsame Arbeit der Kinobetreibenden würdigen. Vom 15. bis 21. Februar 2025 wird die Sonderreihe ausgewählte Filme des Berlinale-Programms 2025 in sieben Kiezkinos zeigen und auf diese Weise das Publikum in der eigenen Nachbarschaft besuchen.

Die sieben Kinos von Berlinale Goes Kiez 2025 Samstag, 15. Februar: City Kino Wedding (Wedding) Sonntag, 16. Februar: Thalia – Das Programmkino (Potsdam – Babelsberg) Montag, 17. Februar: KLICK Kino (Charlottenburg) Dienstag, 18. Februar: Odeon (Schöneberg) Mittwoch, 19. Februar: Wolf Kino (Neukölln) Donnerstag, 20. Februar: Sinema Transtopia (Wedding) Freitag, 21. Februar: Kino im Zeiss-Großplanetarium (Prenzlauer Berg)


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Spielstätten
  20.12. 2024  
15 Kinos werden zu den Spielstätten der 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin gehören. Der Berlinale Palast mit den Wettbewerbs- und Berlinale Special Gala-Filmen, dem Roten Teppich und dem Fanbereich bleibt das Herzstück des Festivals. Wie schon am 26. November 2024 angekündigt wird das Stage Bluemax Theater am Marlene-Dietrich-Platz beim nächsten Festival u.a. Premierenkino für den neu geschaffenen Wettbewerb für Spielfilmdebüts Perspectives sein. Um eines der beliebtesten Winterereignisse in ganz Berlin feiern zu können, wird es wieder ein weitreichendes Kinonetz über die ganze Stadt geben.

Akademie der Künste am Hanseatenweg Kino Arsenal Berlinale Palast Colosseum Cubix Delphi Filmpalast Deutsche Kinemathek / E-Werk Filmtheater am Friedrichshain Haus der Berliner Festspiele Haus der Kulturen der Welt silent green Kulturquartier Stage Bluemax Theater Uber Eats Music Hall Urania Berlin Zoo Palast




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Berlinale Shorts 2025
  15.01. 2025  
20 Kurzfilme, an denen insgesamt 18 Produktionsländer beteiligt sind, feiern bei Berlinale Shorts 2025 ihre Premiere, 15 davon als Welturaufführung. Das Programm setzt sich aus klassischen Erzählungen und surrealen Arbeiten zusammen, bildet unterschiedliche Handschriften der Animation ab und zeigt experimentierfreudige dokumentarische Formen.

Anlässlich des 75. Jubiläums der Berlinale zeigt Berlinale Shorts sechs Perlen aus dem Festivalarchiv. In der Kurzfilmkompilation „Du und ich sind nicht allein – Berlinale Shorts revisited“ können folgende Filme und Filmemacher*innen (wieder)entdeckt werden: Die Experimentalfilmerin und Musikerin Billy Roisz war viermal zu Gast bei Berlinale Shorts und bringt mit Happy Doom wieder die Leinwand zum Vibrieren. Ebenso oft verzauberten die wundervollen Fabelwesen von Akihito Izuhara das Publikum, so auch mit dem gezeichneten Animationsfilm Vita Lakamaya. Im schwarz-weißen Dokumentarfilm Three Stones for Jean Genet begleitet Frieder Schlaich Patti Smith nach Tanger zum Grab von Jean Genet.

Justine Triet und Sandra Hüller – die Regisseurin und die Hauptdarstellerin von Anatomy of a Fall - lernten sich 2012 bei der Berlinale kennen, als Triet ihren Kurzspielfilm Vilaine fille mauvais garçon präsentierte und Hüller Mitglied der Berlinale Shorts-Jury war. 2011 gewannen die Brüder Park Chan-wook und Park Chan-kyong, auch bekannt als PARKing CHANce, den Goldenen Bären für den Besten Kurzfilm mit der surrealen Erzählung Paranmanjang. 2015 ging diese Auszeichnung an Tant qu’il nous reste des fusils à pompe, die erste Zusammenarbeit von Caroline Poggi und Jonathan Vinel.


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Tom Tykwer eröffnet mit DAS LICHT die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin
  11.12. 2024  
Die Weltpremiere von Tom Tykwers jüngstem Kinofilm Das Licht wird am 13. Februar 2025 die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnen. Die deutsch-französische Produktion Das Licht wird als Berlinale Special Gala außer Wettbewerb im Berlinale Palast präsentiert.

„Als wir Das Licht sahen, wussten wir sofort, dass wir damit die 75. Berlinale eröffnen wollen. Tom Tykwer findet Schönheit und Freude in unserer oft brüchigen und herausfordernden Welt. Er fängt die Essenz unseres heutigen Lebens auf magische Weise auf der Leinwand ein. Wir freuen uns darauf, Tom Tykwer mit Das Licht erneut beim Festival begrüßen zu dürfen“, sagt Berlinale-Intendantin Tricia Tuttle. Prominent besetzt in den Hauptrollen mit dem international gefeierten deutschen Star Lars Eidinger (Sterben, À propos de Joan, Babylon Berlin) und der renommierten Schauspielerin und Regisseurin Nicolette Krebitz (Wolke unterm Dach, A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe) erzählt Das Licht die Geschichte der Familie Engels.

In DAS LICHT zeichnet Tom Tykwer das Portrait einer Familie zwischen Zusammenbruch und Neubeginn und behandelt die großen Themen unserer Gegenwart in einer Welt, die taumelt. Tim (Lars Eidinger), Milena (Nicolette Krebitz), ihre beinahe erwachsenen Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie der uneheliche Sohn Dio (Elyas Eldridge) – das ist die Familie Engels, die scheinbar nichts mehr zusammenhält, als die Haushälterin Farrah (Tala Al-Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Syrerin stellt die Gefühlswelt der Engels auf eine unerwartet wilde Probe.

DAS LICHT wurde vonX Filme Creative Pool produziert (Produzent: Uwe Schott und Tom Tykwer ). Die Dreharbeiten fanden in Berlin und Umgebung, Nordrhein-Westfalen und Kenia statt. Director of Photography ist Christian Almesberger, das Szenenbild verantwortet Tim Tamke, die Kostüme Pierre-Yves Gayraud. DAS LICHTist eine Produktion von X Filme Creative Pool in Koproduktion mit ZDF, ARP Séléction, Gold Rush Pictures, Gretchenfilm und B.A. Filmproduktion. Gefördert mit den Mitteln des Deutschen Filmförderfonds (DFFF), der Filmförderanstalt (FFA), des Medienboard Berlin-Brandenburg und der Film- und Medienstiftung NRW. Beta Cinema hat den Weltvertrieb übernommen.

         roter kurzer Strich als Zeichen für Link https://www.berlinale.de/de/home.html
         roter kurzer Strich als Zeichen für Link
https://www.youtube.com/teaser


Krebitz, Eldridge, Gause, Biesendorfer, Eidinger © Frederic Batier / X-Filme AG


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© Samir Hussein / Wire Image
 
Todd Haynes wird Jurypräsident der Berlinale
  14.11. 2024  
Der US-amerikanische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Todd Haynes wird Präsident der Internationalen Jury der 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin. „Todd Haynes ist ein begnadeter Drehbuchautor und Regisseur mit einer beeindruckenden Bandbreite – sein Werk ist stilistisch vielseitig, aber auch unverkennbar. Seit sein Debütfilm Poison (1991) mit dem TEDDY AWARD ausgezeichnet wurde, hat die Berlinale sein filmisches Schaffen verfolgt und geliebt. Wir sind überglücklich, ihn als Präsidenten der Internationalen Jury für unsere 75. Ausgabe gewinnen zu können“, sagt Berlinale-Intendantin Tricia Tuttle. Seit fast 40 Jahren gehört Todd Haynes zu den kühnsten und unverwechselbarsten Filmemacher*innen des US-amerikanischen Kinos. Er wird für seine große Sensibilität bei der Erkundung der Innenwelten von Außenseiter*innen und Frauen sowie für seine faszinierenden Untersuchungen zu Gender und Identität geschätzt.


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