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  Juni  
   
   
   
   
   
   
 
 

Cindy liebt mich nicht 
Ich, Tomek (Swinki)
Mammut (Mammoth)
Marcello, Marcello 
My Name is Khan    


 Cindy liebt mich nicht   
     
Zwei Männer um die 30 und grundverschieden: Franz, Barkeeper im „Cindy liebt mich nicht“, und David, Referendar bei der Staatsanwaltschaft, haben beide gleichzeitig eine Liebesgeschichte mit einer jungen Frau, ohne von dieser Dreiecksbeziehung zu wissen. Maria ist eine besondere Frau, die
jedem genau das gibt, was er zu brauchen scheint, und doch ganz in ihrer eigenen Welt lebt. Als sie mit einem Mal verschwindet, treffen die beiden Männer aufeinander. Gemeinsam machen sie sich auf die auf die Suche nach Maria.
     
 
Land/Jahr: D 2009
Regie: Hannah Schweier  (Aufrecht stehen / 2006)
Darsteller: Clemens Schick, Peter Weiss, Anne Schäfer, Edgar M. Böhlke, Linus Buck
Drehbuch: Hannah Schweier
92 Min. FSK ohne Altersbeschränkung       Berlinale 2010 Perspektive Deutsches Kino
         
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  Cindy liebt mich nicht. (Taschenbuch) von Jochen-Martin Gutsch (Autor), Juan Moreno (Autor)

 Ich, Tomek (Swinki)  
     
Tomek lebt in Gubin an der deutsch-polnischen Grenze. Er liebt die Sterne. Statt bei seinem Vater in der Fußballmannschaft zu trainieren, verbringt er seine Zeit lieber mit dem pensionierten deutschen Lehrer Herr Weber, der in einem ehemaligen Grenzturm eine Sternwarte einrichten will. Was noch fehlt, ist ein Teleskop, viel mehr das Geld dafür. Als Tomek Marta kennenlernt, so alt wie er und um einiges abgeklärter, werden die Sterne nebensächlich.
Es wird wichtig, sich gut zu kleiden, hip zu sein. In der Disko "La Strada" gerät Tomek an den Zuhälter Borys und in einen Teufelskreis aus Prostitution und Gewalt, aus der es bald schon kein Entkommen mehr für ihn gibt. Er prostituiert sich, wird selbst zum Zuhälter und schreckt nicht davor zurück, seinen besten Freund Ciemny zum Anschaffen zu schicken. Wird Tomek den Absprung schaffen?
     
 
Land/Jahr: PL/D 2009
Regie: Robert Glinski  (Benek / 2007)
Darsteller: Filip Garbacz, Bogdan Koca, Dorota Wierzbicka-Matarelli, Piotr Jagielski
Drehbuch: Joanna Didik , Robert Glinski
94 Min. FSK ab 16
         
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  "Grenzgänger." Von Sarah Sander    schnitt
     
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    Karlovy Vary International Film Festival - Polish Film Festival

 Mammut (Mammoth)  
     
Der Film dreht sich um das erfolgreiche New Yorker Paar Leo (Gael García Bernal) und Ellen (Michelle Williams). Leo hat eine boomende Webseite geschaffen und ist damit in eine Welt des Geldes und der großen Entscheidungen gestolpert. Ellen ist eine engagierte Notärztin, die ihre langen Schichten dem Retten von Leben widmet. Ihre 8-jährige Tochter Jackie (Sophie Nyweide)
verbringt die meiste Zeit mit ihrem philippinischen Kindermädchen Gloria (Marife Necesito). Eine Situation, die Ellen dazu bringt ihre Prioritäten zu überdenken. Als Leo geschäftlich nach Thailand reist, setzt er unwissentlich eine Ereigniskette in Gang, die für alle dramatische Folgen haben wird.
     
    
Land/Jahr: S/DK/D 2009
Regie: Lukas Moodysson  (Container / 2006)
Darsteller: Gael García Bernal, Michelle Wiliams, Marife Necesito, Thomas McCarthy
Drehbuch: Lukas Moodysson
125 Min. FSK     Berlinale 2009 Wettbewerb
         
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    "Bourgeois Bohemians, There’s a Price to Pay"  By Manohla Dargis   The New York Times
    "Mütter aller Länder, vereinigt Euch!"  Von Tamara Danicic     schnitt
  "Ein Message-Film als Kreuzzug für die Kinder." Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Alle Mütter dieser Erde"  Von Julian Hanich  Tagesspiegel
    "Die Schnulze zur Globalisierung." Von Hanns-Georg Rodek   Welt
     
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 Marcello, Marcello  
     
Italien, 1956. Auf der malerischen Insel Amatrello hält ein alter Brauch die jungen Männer auf Trab: Um sich ein Date zu sichern, sollen die Burschen am achtzehnten Geburtstag jedes Mädchens Geschenke präsentieren … und zwar nicht dem Geburtstagskind, sondern dessen Vater. Dieser allein entscheidet, wer die Tochter zum ersten Rendezvous ausführen darf. Der achtzehnjährige Marcello (Francesco Mistichelli), Sohn eines Fischers, hält von dieser Tradition wenig bis gar nichts - bis er zum ersten Mal die zauberhafte Elena (Elena Cucci) erblickt. Die Tochter
des Bürgermeisters ist soeben nach langjähriger Abwesenheit auf die Insel zurückgekehrt und soll nun auch traditionsgemäß verkuppelt werden. Während bereits wertvolle Zeit verrinnt und die Konkurrenz um Elena wächst, hat Marcello endlich die perfekte Geschenkidee. Aber an das Geschenk zu kommen, ist gar nicht so einfach. Schon bald sieht er sich in Tauschgeschäfte mit dem ganzen Dorf verwickelt, denn jeder will etwas, was der andere hat. Marcellos Mission wächst zu einer Art Versöhnungsprozess unter den gesamten Dorfbewohnern heran ...
     
    
Land/Jahr: D/CH 2008
Regie: Denis Rabaglia  (Azzurro / 2000)
Darsteller: Francesco Mistichelli, Elena Cucci, Alfio Alessi, Luigi Petrazzuolo
Drehbuch: Denis Rabaglia, Luca de Benedittis Buchvorlage: Mark David Hatwood
97 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
         
  http://www.c-films.ch/marcello/index.html
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  Marcello und der Lauf der Liebe: Roman (Taschenbuch) von Mark David Hatwood (Autor)

 
 My Name is Khan   
     
Rizvan Khan (Shah Rukh Khan) ist ein indischer Moslem, ein scheuer, kluger Mann mit Asperger-Syndrom, der sich bedingungslos in die schöne Mandira (Kajol) verliebt, eine alleinerziehende Mutter hinduistischer Herkunft, die in den Staaten versucht, ihren Traum vom Erfolg zu verwirklichen. Als ihr Familienglück ohne Vorwarnung auseinander gerissen wird, begibt
sich Khan auf eine mutige Reise quer durch das zeitgenössische Amerika und lernt dabei das Land in all seinen vielschichtigen Facetten kennen. Der friedfertige, einfühlsame Kahn berührt die Menschen, denen er begegnet und im Namen der Frau, die er liebt, stellt er sich der Welt mit folgenden schlichten Worten vor „Mein Name ist Khan, und ich bin kein Terrorist.”
     
   
Land/Jahr: IND 2009
Regie: Karan Johar  (Kabhi Alvida Naa Kehna / 2006)
Darsteller: Shahrukh Khan, Kajol Devgan, Christopher B. Duncan, Steffany Huckaby
Drehbuch: Shibani Bathija, Niranjan Iyengar
126 Min. FSK     Berlinale 2010 Wettbewerb (Außer Konkurrenz)
     
Auch wenn MY NAME IS KHAN erst Karan Johars vierter Film ist, genießt der Regisseur in der Branche ein solches Renommee, dass er ein preisgekröntes Team um sich scharen konnte. Karan wollte unbedingt die besten Fachleute an Bord holen, und so suchte er sich Künstler und Techniker, die in ihrer Arbeit große Eigenständigkeit, Souveränität und Selbstsicherheit bewiesen hatten. Starkameramann Ravi K. Chandran wählte für die Aufnahmen von MY NAME IS KHAN eine anspruchsvolle Ästhetik und Textur. In seinem Kern ist der Film ein Epos über eine Reise durch das ländliche Amerika, das es in indischen Filmen nur selten zu sehen gibt. Da Rivzan einen scharfen Blick auf das Leben in einer fremden Welt wirft, boten sich enorme Möglichkeiten, um die
eindringlichen Statements von MY NAME IS KHAN visuell zu verstärken. „Viele indische Filme werden in Amerika gedreht”, so Chandran. „Normalerweise werden die großen Städte in ihrer ganzen Pracht gezeigt, um beim Publikum bestimmte Fantasien heraufzubeschwören. Unser Film hat einen einzigartigen Ansatz, da ein großer Teil im ländlich geprägten Mittleren Westen spielt. Wir mussten Rizvans Reise, die ihn durch die gewaltigen Landschaften Amerikas führt, eine bestimmte Seele verleihen. Da wir das Land vor allem aus seinem Blickwinkel sehen, wollte ich die Schönheit der weiten amerikanischen Ebenen mit einer einfachen, sauberen Linse zeigen – um einen Eindruck von Klarheit und Ehrlichkeit zu erzeugen.”
     
 
       
  http://www.mynameiskhanthefilm.com/
    http://www.mynameiskhan.de/
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    http://www.mynameiskhan.org/
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Sein Name ist Gump"   Von Michael Kohler   Frankfurter Rundschau
    "Khan und wie er die Welt sah"  Von Sebastian Handke   Tagesspiegel
    "Was Indien liebt"   Interview mit Kajol Devgan  Von Stefanie Flamm    Tagesspiegel
    "Alles schwimmt in Gefühlen." Von Ekkehard Knörer  Taz
    "A Hero Begins His Quest, and Then the Trouble Starts"  By Rachel Saltz  The New York Times
    "My Name is Khan"   Von Ulrike Mau   Welt-Online
     
  Michael Kienzl critic.de
    Kathrin Häger film-dienst
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    Beatrice Behn kino-zeit
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  My Name Is Khan [Soundtrack]


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