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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Oktober 2024 
 
24.10. bis 30.10.
 
Dahomey
Dragonkeeper
E.1027 - Eileen Gray und das Haus am Meer 
Haltlos
Heaven Stood Still: Musik und Leben des Willy Deville
Hypnose  (The Hypnosis)
Münter & Kandinsky
Tandem - In welcher Sprache träumst du?  (Langue Étrangère)
The Room Next Door
Venom: The Last Dance
Woodwalkers


pfeil links vormonat Oktober pfeil rechts nächster monat 03.10. | 10.10. | 17.10. | 24.10. | 31.10. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Dahomey
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: BENIN/F/SEN 2024
Regie: Mati Diop
Besetzung:  
Drehbuch: Mati Diop
Min.: 68
Fsk:  
Verleih: Mubi
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Der Film spielt im November 2021 und handelt von 26 Kunstschätzen aus dem Königreich Dahomey, die 1892 zusammen mit Tausenden anderen Gegenständen von den französischen Kolonialtruppen geplündert wurden. Als diese Schätze Paris verlassen sollen, um in ihr Herkunftsland, die heutige Republik Benin, zurückzukehren, stellt Diop die Frage, wie sie in einem Land aufgenommen werden sollen, das sich in ihrer Abwesenheit stark verändert hat. Mit stimmungsvollen Voiceover-Kommentaren und Aufnahmen debattierender Studierender an der Universität von Abomey-Calavi eröffnet der Film vielfältige Perspektiven.  
   
Rezensionen
 
"Verpasste Chancen"  von Axel Timo Purr  artechock
"Den Blick der Objekte einnehmen"  von Luca Schepers   critic.de
"Teil der kollektiven Geschichte"  von Esther Buss  filmdienst
"Mati Diop findet Bilder für den abstrakten Begriff der Restitution..."  von  Maxi Braun  epd film
"Die Rückkehr geraubter Schätze"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Die Stimme der Box"  von Janick Nolting  kino:zeit
"Die Restitutions-Debatte in ihrer ganzen Komplexität – und in nur 60 Minuten Von Michael Meyns  filmstarts
     
   
Preise
 
Berlinale: Goldener Bär
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Dragonkeeper
         
  filmplakat  
Genre: Animation Fantasy Action
Land/Jahr: VR CHINA, SP 2024
Regie: Salvador Simó, Li Jianping
Besetzung:  
Drehbuch: Carole Wilkinson, Pablo Castrillo, Ignacio Ferreras, Rosanna Checcini, Wang Jianping
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: Leonine
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Das Waisenmädchen Ping lebt in einem abgelegenen Palast am Rande des kaiserlichen Königreichs im alten China. Der Palast wird regiert von einem skrupellosen Statthalter, der seine Pflichten als kaiserlicher Drachenhüter vernachlässigt. Am Ende bleibt nur noch der alte und weise Drache Long Danzi übrig. Sein Schicksal scheint besiegelt – bis Ping ihm in einem Moment verblüffender Tapferkeit zu Hilfe kommt und sich ihre Bestimmung als Drachenhüterin offenbart. Verfolgt von den Truppen des Kaisers und einem bösen Zauberer begeben sich Ping, Long Danzi und eine kleine Ratte namens Hua auf eine bemerkenswerte Reise quer durch das Königreich. Auf dem Weg zum Ozean tragen sie einen faszinierenden, wunderschönen Drachenstein bei sich, der um jeden Preis beschützt werden muss …  
   
Rezensionen
 
"Kids’ animation in which a girl must save China’s last fire breathers"  By Cath Clarke  The Guardian
"Aufregende Landschaften, ausdrucksarme Gesichter"  von Michael Ranze  filmdienst
"Das Mädchen mit der Drachenkraft"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Ein erstaunlich guter, durchaus aufregender Film"  von Peter Osteried  programmkino
"Kindgerechte Fantasy aus Fernost"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Animationsabenteuer im alten China"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel E.1027 - Eileen Gray und das Haus am Meer (E.1027 - Eileen Gray and The House by the Sea)
         
  filmplakat  
Genre: Dokofiction
Land/Jahr: CH 2024
Regie: Beatrice Minger, Christoph Schaub
Besetzung: Natalie Radmall-Quirke, Axel Moustache, Vera Flück, Charles Morillion
Drehbuch: Beatrice Minger in Zusammenarbeit mit Christoph Schaub
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: Rise and Shine Cinema
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die irische Designerin Eileen Gray baut 1929 ein Refugium an der Côte d’Azur. Ihr erstes Haus ist ein diskretes, avantgardistisches Meisterwerk. Sie nennt es E.1027, eine kryptische Kombination aus ihren Initialen und denen von Jean Badovici, mit dem sie es gebaut hat. Als Le Corbusier das Haus entdeckt, ist er fasziniert und besessen. Später überzieht er die Wände mit Wandmalereien und veröffentlicht Fotos davon. Gray bezeichnet diese Malereien als Vandalismus und fordert ihre Rücknahme. Er ignoriert ihren Wunsch und baut stattdessen sein berühmtes Le Cabanon direkt hinter E.1027, das bis heute die Erzählung des Ortes dominiert. Eine Geschichte über die Macht des weiblichen Ausdrucks und den Wunsch der Männer, ihn zu kontrollieren.  
   
Rezensionen
 
"Das letzte Haus, das Le Corbusier sah, bevor er ertrank" von Von Peter Praschl  Welt
"Ein Zimmer für sich allein"  von Ipke F. Cornils  kino:zeit
"Ein kleines Meisterwerk der Filmkunst"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Feministisch perspektivierter Filmhybrid"  von Esther Buss filmdienst
"Nachdenkliche Dokufiktion"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Haltlos
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Kida Khodr Ramadan
Besetzung: Lilith Stangenberg, Samuel Schneider, Uwe Preuss
Drehbuch: Antje Schall
Min.: 93
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye Movie/Real Fiction Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Martha (Lilith Stangenberg) hat eine Liebesaffäre mit dem verheirateten Sebastian (Samuel Schneider) und erwartet ein Kind von ihm, aber er will seine Ehefrau und das Kind auf keinen Fall verlassen. Gegenüber ihrer starken, erfolgreichen Mutter (Jeanette Hain) und ihrer in scheinbar gesicherten Verhältnissen lebenden Schwester ( Zsá Zsá Inci Bürkle) fühlt sie sich als dysfunktionale Außenseiterin. Auch im Beruf als Mitarbeiterin einer Musikagentur wird sie übergangen und ihre Ideen werden ausgenutzt. In dieser Situation entschließt sich Martha, ihr Kind nach der Geburt zur Adoption freizugeben – eine Entscheidung, die sie in einen Strudel aus widerstreitenden Gefühlen zieht.  
   
Rezensionen
 
"Hinwendung zu den Kartoffelthemen"  Christin Odoj   nd
"Einfühlsamer Blick auf eine Frau, die ungewollt schwanger wird"  von Anke Sterneborg  epd film
"Alle haben ungefragte Ratschläge und Vorwürfe parat"  von Karsten Munt  filmdienst
"Haben Sie viel Stress aktuell?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine gnadenlos intensive One-Woman-Show" Von Jochen Werner filmstarts
"Was bleibt, ist Lilith Stangenbergs überzeugende Darbietung als strauchelnde Mutter" von Falk Straub  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Heaven Stood Still: The Incarnations of Willy DeVille
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Larry Locke
Besetzung:  
Drehbuch: Larry Locke
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Es gab niemanden wie Willy DeVille. Er hatte den großen Respekt seiner Kollegen von Tom Petty bis Bob Dylan und hatte das nötige Aussehen. Er hatte die Bewegungen. Er hatte die Stimme. Vom CBGB-Latin-Punk über den Soulsänger aus New Orleans bis hin zur Stimme der amerikanischen Roots-Musik auf dem europäischen Kontinent war er drei Jahrzehnte lang der einzigartigste und romantischste Künstler seiner Zeit. Dennoch weiß fast niemand etwas über ihn. Das ist das Geheimnis von Willy DeVille. Regisseur Larry Locke erkundet das Privat- und Berufsleben dieses unterschätzten Künstlers. Wenn Sie Rock'n'Roll mögen, aber noch nie von Mink Deville gehört haben, werden Sie das Theater mit einigen neuen Lieblingsliedern verlassen.  
   
Rezensionen
 
"Heaven Stood Still“ spürt einem der ambivalentesten Vertreter der US-Rock-Ära nach und fragt, wieso DeVille der ganz große kommerzielle Erfolg verwehrt blieb"  von Björn Schneider  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Hypnose (The Hypnosis)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: S/NOR/F 2023
Regie: Ernst De Geer
Besetzung: Herbert Nordrum, Asta Kamma, August Björn Ekegren Augustsson
Drehbuch: Mads Stegger Ernst De Geer
Min.: 98
Fsk: 6
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Um endlich mit dem Rauchen aufzuhören, startet Vera eine Hypnosetherapie. Kurze Zeit nach dem scheinbar harmlosen Start kommt jedoch eine aussergewöhnliche Nebenwirkung zum Vorschein: Vera verliert all ihre sozialen Hemmungen. Diese extreme Charakterveränderung beeinflusst nicht nur die Beziehung mit ihrem Freund André, sondern auch ihre berufliche Karriere.  
   
Rezensionen
 
"Völlig losgelöst"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Egoistisch, kindisch, hemmungslos"  von Stefan Volk  filmdienst
"Prätentiöser geht es nicht"  von Manfred Riepe   epd film
"An Uncomfortably Funny First-Hand Experience of Second-Hand Social Embarrassment"  By Jessica Kiang  variety
     
   
Preise
 
Angers European First Film Festival: Best Actor Herbert Nordrum - Haifa International Film Festival: Special Mention Award Golden Anchor Competition - Karlovy Vary International Film Festival: Best Actor International Competition, Europa Cinemas Label Award Jury Award, FIPRESCI Prize Jury Award - Rome Film Fest: Best Actor - Les Arcs European Film Festival: Le Prix des Cinglés du Cinéma Ernst De Geer - Crossing Europe Filmfestival: Crossing Europe Audience Award Best Fiction Film
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Münter & Kandinsky
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: D 2024
Regie: Marcus O. Rosenmüller
Besetzung: Vanessa Loibl, Vladimir Burlakov, Julian Koechlin
Drehbuch: Marcus O. Rosenmüller
Min.: 125
Fsk: 12
Verleih: Camino Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Anfang des 20. Jahrhunderts lebt und malt die gebürtige Berlinerin Gabriele Münter gemeinsam mit ihrer großen Liebe, dem Russen Wassily Kandinsky, im bayerischen Murnau am Staffelsee. Die Provinz wird zum Ausgangspunkt eines künstlerischen Aufbruchs in die Moderne, der Malerei und Kunstverständnis revolutioniert und die lockere Künstlerbewegung Der Blaue Reiter hervorbringt.  
   
Rezensionen
 
"Ringen um (Selbst-)Achtung"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Aus dem Leben einer verkannten Künstlerin"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Über die Kunst von Gabriele Münter oder Wassily Kandinsky erfährt man aber nur wenig"   von Tim Abele   epd film
"Ein hochdramatischer Einstieg"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Ein gut gespielter Film über die Hingabe an die Kunst und die Komplexität von Gefühlen" Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Kunst, Bohème und Leidenschaft" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Tandem - In welcher Sprache träumst du? (Langue Étrangère)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2024
Regie: Claire Burger
Besetzung: Lilith Grasmug, Josefa Heinsius, Nina Hoss, Chiara Mastroianni, Jalal Altawil
Drehbuch: Claire Burger, in Zusammenarbeit mit Lea Mysius
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: Port-au-Prince Pictures GmbH / Central Film Verleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Ein Sprachaustausch zwischen Frankreich und Deutschland bringt Fanny und Lena, zwei 16jährige Teenager, in Leipzig zusammen. Sie könnten Freundinnen werden, doch das fällt beiden schwerer, als es auf den ersten Blick scheint.  
   
Rezensionen
 
"Die Sorgen der „Fridays for Future“-Generation"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Thematisch etwas überladen, aber auf Augenhöhe"  von Christian Horn  filmdienst
"Die Affekte übernehmen den Film"  von Luca Schepers   critic.de
"Starkes Generationenporträt"  von Paula Schöber   tip berlin
"Eine deutsch-französische Freundschaft"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein spannendes, großartig gespieltes Zeit- und Jugendporträt, das sich aktuellen Themen zuwendet" Andreas Köhnemann
"Eine wunderschöne Liebesgeschichte – begraben unter einem zeitgeistigen Schlagwortwust" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Room Next Door
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: SP/USA 2024
Regie: Pedro Almodóvar
Besetzung: Tilda Swinton, Julianne Moore, John Turturro. Alessandro Nivola
Drehbuch: Pedro Almodóvar
Min.: 107
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Deutschland
Festival:   81. Filmfestival von Venedig - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
In ihrer Jugend waren Ingrid (Julianne Moore) und Martha (Tilda Swinton) als Mitarbeiterinnen derselben Zeitschrift eng miteinander befreundet. Doch dann sorgte das Leben dafür, dass sie sich aus den Augen verloren. Inzwischen arbeitet Ingrid als Autorin autofiktionaler Werke, Martha als Kriegsreporterin. Nachdem sie jahrelang keinen Kontakt mehr hatten, treffen die beiden Frauen in einer schwierigen, aber auch seltsam schönen Situation wieder aufeinander.  
   
Rezensionen
 
"Die unerträgliche Leichtigkeit des Sterbens"  Von Arabella Wintermayr   taz
"Die Ordnung des Todes"  von Tim Caspar Boehme  taz
"Almodóvar spins a gorgeous, fragile tale of life and death"  By Xan Brooks  The Guardian
"Ein Film über das Sterben"  von Christine Deggau, radio3
"Das Leben in der Tragödie"  von Niklas Michels  kino:zeit
"Gewohnt Stilsicher und Ambivalent"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Als wäre sie bereits verstorben"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Pedro Almodóvar überlässt die Bühne endgültig seinen Schauspielerinnen" Von Christoph Petersen filmstarts
"Ein elegant gefilmtes, feinfühlig erzähltes Melodram"   von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Tilda Swinton Gives a Monumental Performance as a Woman
Confronting Death in Pedro Almodóvar’s First English-Language Drama"    By Owen Gleiberman  variety
     
   
Preise
 
Filmfestivals von Venedig: Goldener Löwe Best Film, Brain Award
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Venom: The Last Dance
         
  filmplakat  
Genre: Action Horror Fantasy
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Kelly Marcel
Besetzung: Tom Hardy, Chiwetel Ejiofor, Juno Temple, Rhys Ifans
Drehbuch: Kelly Marcel
Min.: 109
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Eddie und Venom sind auf der Flucht.Gejagt von ihren beiden Welten, wird das Netz immer enger und zwingt das Duo zu einer verheerenden Entscheidung, die den Vorhang für Venoms und Eddies letzten Tanz fallen lassen wird.  
   
Rezensionen
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Woodwalkers
         
  filmplakat  
Genre: Drama Abenteuer Fantasy
Land/Jahr: D 2024
Regie: David Sandreuter
Besetzung: Emile Cherif ,Oliver Masucci, Martina Gedeck, Hannah Herzsprung, Lilli Falk ,Johan von Ehrlich, Sophie Lelenta, Olivia Sinclair, Emil Bloch
Drehbuch: Moritz Binder, Tim Fehlbaum, Alex David
Min.: 103
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Auf den ersten Blick sieht Carag aus wie ein ganz normaler Junge, doch hinter seinen leuchtenden Augen verbirgt sich ein unglaubliches Geheimnis: Carag ist ein Gestaltwandler. Als Berglöwe ist er in der Wildnis aufgewachsen und lebt nun in seiner Jungengestalt in der Menschenwelt. Erst als Carag in der Clearwater High aufgenommen wird, einem geheimen Internat für Woodwalker wie ihn, verspürt er ein Gefühl von Heimat. In Holly, einem frechen Rothörnchen, und Brandon, einem schüchternen Bison, findet er schnell Freunde. Und die kann Carag gut gebrauchen – denn die Welt der Woodwalker steckt voller Rätsel und Gefahren …  
   
Rezensionen
 
"Zwischen Mensch- und Tierwelt"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Mit dichten Wäldern, einsamen Berggipfeln und episch weiten Landschaften
ist der Wow-Effekt der Naturkulisse dieses Fantasyabenteuers erfreulich hoch"  von Birgit Roschy   epd film
"Adaption einer erfolgreichen Kinderbuchreihe"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Es rumpelt zwischen den Lippen"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Tiere und Stars in der Bergwelt"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Die (nächste) deutsche Antwort auf "Harry Potter"?"  Von Julius Vietzen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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