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Neue Filme der Woche  
Neue Filme April 2024 
 
25.04. bis 01.05.
 
Arthur der Grosse (Arthur the King)
Berlin Utopiekadaver
Challengers - Rivalen
Eureka
Mars Express
The Fall Guy (ab 30.05.2024)
Sterben
The American Society of Magical Negroes
Vom Ende eines Zeitalters …


pfeil links vormonat April pfeil rechts nächster monat 04.04. | 11.04. | 18.04. | 25.04. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Arthur der Grosse (Arthur the King)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Simon Cellan Jones
Besetzung: Mark Wahlberg, Nathalie Emmanuel, Simu Liu
Drehbuch: Michael Brandt, lterarische Vorlage: Mikael Lindnord
Min.: 108
Fsk: 6
Verleih: Leonine
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Abenteuerfilm basiert auf dem Weltbestseller «Arthur: Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden» von Mikael Lindnord, der eine wahre Begebenheit schildert. Während eines Rennens durch den Dschungel entdeckt ein Teamkapitän einen Hund, mit dem ihn bald eine enge Freundschaft verbindet. Während eines 700 km langen Rennens durch den Dschungel ist das Letzte, was man gebrauchen kann, ein ungewollter Begleiter. Doch genau das passiert Mikael Lindnord (Wahlberg), dem Kapitän eines Abenteuer-Rennteams: Nachdem er eines Nachmittags einem schmuddeligen Mischlingshund ein Fleischbällchen zugeworfen hat, folgt er ihm auf Schritt und Tritt. So sehr sich das Team auch bemüht ihn abzuschütteln, sie schaffen es nicht. Bald wird Mikael klar, dass er das auch gar nicht will. Während das Team beim Rennen an die Grenzen der Belastbarkeit geht, definiert Arthur neu, was Sieg, Loyalität und Freundschaft wirklich bedeuten.  
   
Rezensionen
 
"Akrobatische Rettungsaktion"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Underdogs"  von Falk Straub  kino:zeit
"Auf den Hund gekommen"  von Alexandra Seitz epd film
"Etikettenschwindel und Emotionshascherei"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Mark Wahlberg and a Very Good Dog Make For a Winning Combination in This Feelgood Drama"  By Courtney Howard variety
"Ein wahrhaft tierisches Abenteuer" Von Jörg Brandes filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Berlin Utopiekadaver
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Johannes Blume
Besetzung:  
Drehbuch: Johannes Blume
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: filmgalerie 451
Festival: achtung berlin Filmfestival, Wettbewerb Dokumentarfilm im April 2024
   
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Kinos: Lichtblick Kino, Sputnik Südstern
       
 
   
Inhalt    
   
Ein Taxifahrer fährt durch die Stadt Berlin und spricht über die Veränderungen und den Boom des Immobilienmarktes. Er selbst ist Punk, links und eine bekannte Größe in der autonomen Szene. Die Stationen seiner Fahrt sind die wichtigsten Orte der linksautonomen Szene: Rigaer Straße, Liebigstraße, das Tuntenhaus, Potse, Drugstore, Syndikat, Meuterei und die Köpi; alle im Überlebenskampf. Junge Menschen wie das Kollektiv der Potse und vom Drugstore fürchten um ihr selbstbestimmtes Leben. Frauen aus der Liebigstraße beschreiben, wie wichtig ihr Hausprojekt als Raum für Unterstützung suchende FLINTA* Personen war. Die letzten Räumungen sind noch nicht verarbeitet und schon stehen die nächsten an: Das autonome Jugendzentrum Potse muss den Schlüssel abgeben und die Verhandlungen um den Köpi Wagenplatz laufen schon. Wir bewegen uns mit den Protagonist*innen durch ihre Lebenswelt. Gemeinsam gehen wir mit ihnen auf Kundgebungen, Konzerte, Demonstrationen, KüFas (Küche für alle) und durch ihr Privat- und Berufsleben. Immer wieder ertönt eine laute Stimme aus dem Megafon und erklärt der Stadt der Reichen den Kampf.  
   
Rezensionen
 
"Wie resigniert ist die Besetzerszene?"  Von Thomas Gehringer  Tagesspiegel
"Die Freiheit wird geräumt"  von Carolina Schwarz  taz
"Kunst gegen Kapital" von Niklas Michels  kino:zeit
     
   
Preise
 
Uraufführung am 23. Januar 2024 beim Filmfestival Max Ophüls Preis im Dokumentarfilm-Wettbewerb. Auszeichnung für die beeste Musik in einem Dokumentarfilm.
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Challengers - Rivalen
         
  filmplakat  
Genre: Drama Romanze Sport
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Luca Guadagnino
Besetzung: Zendaya, Josh O'Connor, Mike Faist
Drehbuch: Justin Kuritzkes
Min.: 131
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
In dem Film spielt Zendaya die Hauptrolle des ehemaligen Tennis-Wunderkinds Tashi Duncan. Die zielstrebige Powerfrau arbeitet inzwischen erfolgreich als Trainerin und hat ihren Ehemann (Mike Faist, „West Side Story“) zum Champion aufgebaut. Weil sich dieser jedoch in einem Formtief befindet, bringt Tashi ihn dazu, an einem unterklassigen Turnier teilzunehmen, um zu alter Stärke zurückzufinden. Der Comeback-Plan nimmt allerdings eine überraschende Wendung, als Tashis Mann gegen den gescheiterten Patrick (Josh O’Connor, „The Crown“) antreten muss – seinen ehemaligen besten Freund und Tashis früheren Lebensgefährten. Während Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen und die Spannungen hochkochen, muss sich Tashi eine entscheidende Frage stellen: Wie weit gehe ich, um zu gewinnen?  
   
Rezensionen
 
"Spiel ums Wagen und Wollen"  von Arabella Wintermayr  taz
"Sex mit Tennistrotteln"   von Maximilian Schäffer   nd
"Niemand kann alles können. Auch Filmschaffende nicht."  von Antje Wessels
"Love is a tennis court"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Beim Tennis geht es um mehr als Sport"  von Michael Ranze  filmdienst
"Die Kraft einer Dreiecksbeziehung"  von Bianka Piringer  film-rezensionen.de
"Lebendige Menschen an leblosen Orten"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Thriller der Emotionen, der sich als Sportfilm tarnt"  von Anke Sterneborg  epd film
"Ein orgiastischer Volltreffer – auf und neben dem Platz!! Von Christoph Petersen  filmstarts
"Zendaya and Company Smash the Sports-Movie Mold in Luca Guadagnino’s Tennis Scorcher"  By Peter bebruge  variety
"Trotz manch witziger Dialoge bleiben die Figuren blass und es obliegt der dynamischen Kamera und der Technomusik, die Handlung mit Energie aufzuladen."  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Eureka
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: ARG/F/PORT/BRAS/MEX/NL 2023
Regie: Lisandro Alonso
Besetzung: Viggo Mortensen, José María, Chiara Mastroianni
Drehbuch: Lisandro Alonso, Fabian Casas
Min.: 146
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Festival De Cannes  -  Cannes Premiere
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
EUREKA ist ein Vogel in der indigenen Mythologie Amerikas, der durch Raum und Zeit fliegen kann. Ihm folgt der vielseitige argentinische Regisseur Lisandro Alonso und nimmt in seinem neuen Film die Zuschauer*innen mit auf eine überraschende Reise durch drei Geschichten. Sie spielen in sehr unterschiedlichen Gegenden Amerikas und in ihnen spiegeln sich die Gespenster der kolonialen Gewalt wider.

Alaina hat es satt, Polizistin im Pine Ridge Reservat zu sein, und beschließt, nicht mehr ans Funkgerät zu gehen. Ihre Nichte Sadie verbringt eine lange Nacht damit, vergeblich auf sie zu warten. Verletzt beschließt sie, ihre Reise mit Hilfe ihres Großvaters zu beginnen: Sie wird durch Zeit und Raum nach Südamerika fliegen, endlich wird sie aufhören, alte Schwarz-Weiß-Western anzuschauen, die sie in keiner Weise repräsentieren, und alles wird sich anders anfühlen wenn sie die Träume anderer Menschen hört, derer, die im Wald leben. Aber es wird keine endgültigen Schlussfolgerungen geben … Vögel sprechen nicht mit Menschen, doch wenn wir sie nur verstehen könnten, könnten sie uns sicherlich ein paar Wahrheiten sagen.
 
   
Rezensionen
 
"Booze, bird souls and Viggo Mortensen in barmy yet rich experimental enigma"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Die typischen Merkmale des Slow Cinema"  Jannek Suhr   epd film
"Die Zeit, aufgelöst"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Aus dem Western nach South Dakota"  von Simon Zimmermann  film-rezensionen.de
"Ungewöhnliche Bildsprache"  Simone Reber, rbbKultur
"Realität langsam + kontingent lassen"  Von Renée-Maria Richter,  kunst+film
"Eureka“ besticht durch dramaturgische Originalität und seine magische, träumerische Aura"  von Björn Schneider spielfilm
"Die Theorie der zwei Welten"  Philipp Stadelmaier  filmdienst
     
   
Preise
 
Festival de Cine de Lima PUCP:  Premio Especial del Jurado, Primera Mención Honrosa a la Mejor Película de la Crítica Internacional
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Mars Express
         
  filmplakat  
Genre: Animation Sci Fi
Land/Jahr: F 2023
Regie: Jérémie Périn
Besetzung:  
Drehbuch: Laurent Sarfati, Jérémie Périn
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: capelight pictures
Festival: Festival De Cannes  - Cinéma de la Plage
   
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Inhalt    
   
Im Jahr 2200 verschwindet in der Mars-Stadt Noctis die Robotikstudentin Jun Chow spurlos. Privatdetektivin Aline Ruby und Android Carlos Rivera werden angeheuert, sie zu suchen – doch sie sind nicht die Einzigen. Während das Schnüfflerduo dabei immer tiefer in die Schattenwelt der Hauptstadt des Roten Planeten vordringt, kreisen die Ermittlungen um zwei Fragen: Welche Rolle spielt Juns Verschwinden im Kampf zwischen Robotern und Menschen, und wie gelingt es immer mehr Androiden, ihre Programmierung zu überwinden, um sich gegen ihre Besitzer aufzulehnen?  
   
Rezensionen
 
"Die Apokalypse als Offenbarung"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Intergalaktisches Anime-Highlight – und ein Muss für Sci-Fi-Fans!" Von Michael Meyns filmstarts
"Freiheit für Maschinen"  von Christopher Diekhaus kino:zeit
"Klassischer Noir trifft Science-Fiction"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Fall Guy (ab 30.04.2024)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2024
Regie: David Leitch
Besetzung: Ryan Gosling, Emily Blunt, Aaron Taylor-Johnson, Winston Duke, Hannah Waddingham, Stephanie Hsu
Drehbuch: Drew Pearce
Min.: 125
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Colt Seavers ist Stuntman. Man sprengt ihn in die Luft, schießt auf ihn, zerschmettert ihm die Knochen und wirft ihn aus großer Höhe aus dem Fenster – alles zu unserer Unterhaltung. Nach einem Unfall, der seine Karriere fast beendet hätte, muss Colt einen vermissten Filmstar aufspüren, eine Verschwörung aufklären, die Liebe seines Lebens zurückgewinnen – und ganz nebenbei seinen normalen Job machen. Was soll da schon schiefgehen? Der von unzähligen Jobs gezeichnete Stuntman Colt Seavers hatte sich eigentlich ein Jahr zuvor aus dem aktiven Dienst zurückgezogen, um sich körperlich und geistig von seinem Knochenjob zu erholen. Doch dann verschwindet Tom Ryder, Star eines millionenschweren Filmprojekts, spurlos. Bei dem Film führt Colts Ex Jody Moreno Regie – und ehe er sich’s versieht, befindet sich Colt wieder im Dienst.

Während die abgebrühte Produzentin des Films versucht, das Verschwinden ihres Stars vor dem Studio und den Medien geheim zu halten, übernimmt Colt die haarsträubenden Stunts und versucht mehr oder weniger erfolgreich, Jodys Gunst zurückzugewinnen. Doch schon bald werden die Geheimnisse um den verschwundenen Star immer mysteriöser, und Colt sieht sich in eine finstere Verschwörung verwickelt, die gefährlicher ist als jeder Stunt …
 
   
Rezensionen
 
"Der Unsichtbare"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein verdammt spaßiges Denkmal für Hollywoods unbesungene Helden" Von Markus Trutt  filmstarts
"The Fall Guy” is funny, it’s sexy"  By Peter Debruge variety
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Sterben
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Matthias Glasner (Gnade/2011)
Besetzung: Corinna Harfouch, Lars Eidinger, Lilith Stangenberg, Anna Bederke, Ronald Zehrfeld
Drehbuch: Matthias Glasner
Min.: 180
Fsk: 16
Verleih: Wild Bunch Germany
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
In dem Film geht es um die Familie Lunies, die schon lange keine mehr ist. Erst als der Tod, der alte Bastard, auftaucht, begegnen sie sich wieder. Lissy Lunies (CORINNA HARFOUCH), Mitte 70, ist im Stillen froh darüber, dass ihr dementer Mann langsam dahinsiechend im Heim verschwindet. Doch ihre neue Freiheit währt nur kurz, denn Diabetes, Krebs, Nierenversagen und beginnende Blindheit geben ihr selbst nicht mehr viel Zeit. Im Zentrum dieses Panoptikums der Todgeweihten aber steht ihr Sohn, der Dirigent Tom Lunies (LARS EIDINGER), Anfang 40. Mit seinem depressiven besten FreundBernard (ROBERT GWISDEK) arbeitet er an einer Komposition namens „Sterben“ und der Name wird zum Programm.

Gleichzeitig macht ihn seine Ex-Freundin Liv (ANNA BEDERKE) zum Ersatzvater ihres Kindes, das eigentlich auch sein eigenes hätte sein können. Toms Schwester Ellen (LILITH STANGENBERG) beginnt währenddessen eine wilde Liebesgeschichte mit dem verheirateten Zahnarzt Sebastian (RONALD ZEHRFELD). Die beiden verbindet die Liebe zum Alkohol, denn nichts befreit mehr als ein trockener Martini. Sie verweigert es im System zu funktionieren und wählt stattdessen die Lust und den Rausch. Aber alles im Leben hat seinen Preis.
 
   
Rezensionen
 
"Das menschliche Rabenmonster"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"The biggest conductor meltdown since Cate Blanchett’s Tár"  By Peter Bradshaw The Guardian
"Was willst du eigentlich?"  von Frank Schirrmeister   nd
"Kaputte Körper im Alter, unkaputtbare Frauenfiguren, dysfunktionale Familien und ein sympathischer Lars Eidinger" Maxi Braun
"Großartig gespielte Herzenskälte"  Von Dörthe Gromes,  kino:zeit
"Schwarzhumoriges Porträt"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Nicht nur das Sterben, auch das pralle Leben"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Im Schleudergang des Lebens"  von Bianka Piringer  film-rezensionen.de
"Der schmale Grat"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Ein epischer Film über Familie (und alles andere)" Von Michael Meyns  filmstarts
"Matthias Glasner’s Three-Hour Thanatopsis Feels Slight, Despite Its Epic Running Time"  By Soddhant Adlakha  variety
"Eine ambitionierte Mischung aus schwerem Stoff und schwarzhumoriger Perspektive
mit einem großartigen Ensemble"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Ein Film über das große Ganze, über Geburt und Tod, über Familien, Eltern, Kinder, über Liebe und Sex
und alles dazwischen"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
Silberner Bär für das ‚Beste Drehbuch’ für Matthias Glasner - Auszeichnung mit dem ‚Gilde Filmpreis‘ der Kinobetreiber*innen - Auszeichnung mit dem ‚Preis der Leserjury der Berliner Morgenpost‘ durch das Publikum
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel The American Society of Magical Negroes
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: BEL/D/F/NL/RSA/KONGO 2023
Regie: Baloji
Besetzung: Marc Zinga, Yves-Marina Gnahoua, Marcel Otete Kabeya, Eliane Umuhire
Drehbuch: Baloji
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Koffi ist besessen. Das glaubt zumindest seine Familie, die ihn deshalb Zabolo, Zeichen des Teufels, nennt. Er kehrt nach vielen Jahren erstmals an seinen Geburtsort im Kongo zurück, nachdem er dort jahrelang geächtet wurde. Koffi will sich den Segen der Familie für seine Heirat mit Alice einholen, mit der er in Belgien lebt. Doch die alten Feindseligkeiten sind weiterhin spürbar, einzig seine Schwester Tshala steht dem kollektiven Aberglauben kritisch gegenüber. Koffi will die Gründe für seine Ächtung verstehen und stößt dabei auf ein Familiengeheimnis. Und dann ist da noch Paco, ein Junge aus einer Straßengang, dessen Schicksal mit Koffis Leben verbunden zu sein scheint …  
   
Rezensionen
 
"Hit-and-miss satire"  By Adrian Horton  The Guardian
"Der Film macht es sich und dem Publikum einfach"  von Peter Osteried  programmkino
"Die Gesellschaft müsste sich ändern"  von Karsten Munt  filmdienst
"In Angst leben"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Rassismus mit Humor"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"A Racial Satire Wittier and More Scalding Than ‘American Fiction"  By Owen Gleiberman  variety
"Antirassismus mit einem Hauch von Harry Potter" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Vom Ende eines Zeitalters …
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Christoph Hübner und Gabriele Voss
Besetzung:  
Drehbuch: Christoph Hübner und Gabriele Voss
Min.: 155
Fsk: 12
Verleih: film kino text
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Was war? Was bleibt? Was kommt? Alle reden vom Klimawandel. Und dass sich etwas ändern muss. Im Ruhrgebiet geht das Zeitalter der Kohle zu Ende. Schon lange und langsam, als letzte Zeche schließt die Zeche Prosper/Haniel in Bottrop. Die Geschichte des Ruhrgebiets ist seit 150 Jahren eine Migrationsgeschichte, in deren Kern immer die Frage stand, wie können wir zusammenarbeiten und leben. Die alltägliche Beantwortung dieser Frage stiftete den Menschen damals ihre Identität. Heute fehlt der gemeinsame Arbeitgeber. Sind die Bewohner*innen des Ruhrgebiets auf der Suche nach einer neuen Identität? Helfen die Industriedenkmäler und Museumsstücke, die auf den ehemaligen Abraumhalten ausgestellt werden? Die weithin leuchtenden Kulturfestivals? Während man in den 60er Jahren in den Zechen-Siedlungen noch stolz gesagt hat: Wir helfen uns selbst und haben durch Vereine und Brauchtum die Möglichkeit gemeinsam zu gestalten, wartet man heute auf die Politik, oder wendet sich enttäuscht ab, weil zu wenig geschieht.  
   
Rezensionen
 
"Requiem auf die Zechen-Kultur"  von Matthias Dell  Zeit
"Ein dokumentarischer Ansatz, wie aus der Zeit gefallen"  von Michael Meyns  programmkino
"Eine »Montage der Brüche« nennen das die Filmemacher"  von Raimund Gerz epd film
"Jedem Ende wohnt ein Anfang inne"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Tiefschürfende Ruhrpott-Doku"  von Patrick Torma  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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