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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Mai 2024 
 
02.05. bis 08.05.
 
Das Geheimnis von La Mancha (Quixotes - The Heirs Of La Mancha)
Das Streben nach Perfektion (The Pursuit of Perfection)
Der Junge dem die Welt gehört
Holy Island
Im Land der Wölfe
Knock Knock Knock (01.05.2024)
Max und die wilde 7: Die Geister-Oma (ab 01.05.2024)
Touched
Was von der Liebe bleibt
Zwischen uns das Leben (Hors-Saison)


pfeil links vormonat Mai pfeil rechts nächster monat 02.05. | 09.05. | 16.05. | 23.05. | 30.05. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Das Geheimnis von La Mancha (Quixotes - The Heirs Of La Mancha) (01.05.2024)
         
  filmplakat  
Genre: Animation Komödie Familie
Land/Jahr: ARG/D/BEL/BRAS 2024
Regie: Gonzalo Gutiérrez
Besetzung:  
Drehbuch: Carlos Kotkin, Pablo Ricardo Biondi, Gonzalo Gutiérrez
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der 11-jährige Alfonso Quijote hat eine blühende Fantasie. Wie schon sein Vorfahre Don Quijote muss er seine Heimat La Mancha stets gegen unsichtbare Ungeheuer verteidigen. Unterstützung erhält er dabei vom Nachbarsjungen Pancho Panza, seinem heimlichen und einzigen Freund. Als ein bedrohlicher Sturm aufzieht und der zwielichtige Geschäftsmann Carrasco den Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt ein unwiderstehliches Angebot macht, ihre Häuser zu verkaufen, ist Alfonso zunächst der Einzige, der darin einen Zusammenhang vermutet. Mit Pancho und seiner insgeheimen Liebe Victoria macht er sich auf, Carrascos mächtiges Sturm-Monster zu bezwingen. Auf ihrem fantastischen Abenteuer erfahren die drei, was wahre Freundschaft bedeutet und dass die eigene Vorstellungskraft Großes bewirken kann.  
   
Rezensionen
 
"Beleidigung für alle Kinder"  Von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Dann lieber Wandertag mit Windmühlenbesichtigung" Von Sidney Schering  filmstarts
"Ohne Ärger keine Abenteuer"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Erinnerung an einen falschen Ritter"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Eine sprunghafte Erzählweise"  von Christian Horn filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Das Streben nach Perfektion (The Pursuit of Perfection)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: JP 2022
Regie: Toshimichi Saito
Besetzung:  
Drehbuch: Toshimichi Saito
Min.: 79
Fsk:  
Verleih: 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino
   
       
 
   
Inhalt    
   
Dieser Dokumentarfilm konzentriert sich auf vier der führenden Köche Japans und erkundet die Wahrheit hinter Japans einzigartiger und anspruchsvoller Esskultur.  
   
Rezensionen
 
"Das Rosa des Thunfischs"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Garniert mit weihevoller Wagnermusik, Geplapper von US-Foodjournalisten und
leicht übergriffigen Streiflichtern auf familiäre Hintergründe"  von Birgit Roschy   epd film
"Zum Vergrößern klicken Ein Film, der Appetit macht"  von Michael Meyns  programmkino
"Jeder Koch hat seine kulinarische Theorie"  von Doris Kuhn  filmdienst
"Kulinarik als Kunst"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Zu Gast in japanischen Spitzenrestaurants"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Dem Jungen dem die Welt gehört
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Robert Gwisdek |
Besetzung: Julian Vincenzo Faber Corinna Harfouch Denis Lavant Chiara Höflich
Drehbuch: Robert Gwisdek |
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: KreisFilm
Festival: 57. Internationale Hofer Filmtage
   
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Kinos: Colosseum Filmtheater, Kant Kino, Passage
       
 
   
Inhalt    
   
Basilio lebt allein in einer verlassenen sizilianischen Villa und schreibt Musik. Er wird von einem mysteriösen Mentor heimgesucht, der ihn mal wie ein Kind mal wie ein alter Mann dazu antreibt, die „wahre Poesie" zu suchen. Als Basilio wenig später auf die ebenfalls mysteriöse Karla trifft, beginnt sich seine Welt mehr und mehr in ein Gedicht zu verwandeln.  
   
Rezensionen
 
"Mutiges Spielfilmdebüt"  Rudolf Worschech epd film
"Auf der Suche nach der Poesie der Welt"  von Joachim Kurz kino:zeit
"Corinna Harfouch strickt"  Von Benjamin Moldenhauer  perlentaucher
"Was haben wir da gesehen?" Von Lars-Christian Daniels   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Holy Island
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IRE 2021
Regie: Robert Manson
Besetzung: Jeanne Nicole Ní Áinle, Conor Madden, Dermot Murphy, Mark Doherty, Maria Oxley Boardman
Drehbuch: Robert Manson
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film erzählt die Geschichte von zwei verlorene Seelen, Rosa und David, die im Fegefeuer in Form einer heruntergekommenen Hafenstadt gefangen sind. Sie treffen sich, als sie auf ein Boot warten, um die Insel zu verlassen, und sehnen sich beide nach Hause zurück. Gemeinsam sind sie gezwungen, ein abnormales Labyrinth zu durchqueren und ihre vergangenen Leben durch gemeinsame Gespräche und Erinnerungen zusammenzusetzen. Am Ende kann nur einer von ihnen gerettet werden.  
   
Rezensionen
 
"A drifting, dreamlike Irish fable of escape – with a touch of Kafka"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"A puzzle that never achieves a resolution"  Ba Donald Clarke  The Irish Times
"Ein großes Rätsel, das aus viele kleinen Rätseln besteht"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Wandeln wie ein Liebespaar"  von Stefan Volk  filmdienst
"Eine absurde irische Irrfahrt zwischen Leben und Tod"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Eine Insel ohne Farbe"  von Niklas Michels  kino:zeit
     
   
Preise
 
Festival Internacional de Cine Independiente de Madrid: FICIMAD Award Best Cinematography Evan Barry
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Im Land der Wölfe
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Ralf Bücheler
Besetzung:  
Drehbuch: Ralf Bücheler
Min.: 102
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival: 57. Hofer Filmtage – Weltpremiere
   
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Kinos: Filmkunst 66, Tilsiter-Lichtspiele, Zeiss-Großplanetarium
       
 
   
Inhalt    
   
100 Jahre nach ihrer Ausrottung kehren die Wölfe nach Deutschland zurück, in ein Industrieland voller Menschen. Sie kommen wieder, weil wir sie lassen. Das haben wir demokratisch entschieden. Ihre Rückkehr ist Ausdruck des Wandels in unserem Umgang mit der Natur. Wir sind bereit, die Herrschaft über die Erde wieder zu teilen, auch weil wir einsehen: Als Alleinherrschende gehen wir unter.

„Im Land der Wölfe“ erzählt vom Leben unserer neuen Nachbarn. Die Tiere leben nicht in einer verwunschenen Wildnis in Naturschutzgebieten, sondern mitten unter uns. Sie finden Nischen in der Kulturlandschaft. Sie ziehen sich in die Wüstungen alter Tagebaue zurück, nutzen unsere Wege, überqueren Autobahnen und laufen durch Dörfer. Ihre Welpen spielen mit unseren Abfällen und trinken aus den Furchen, die Maschinen im Waldboden hinterlassen. Manchmal fressen Wölfe Nutztiere. Und viele Menschen haben eine tiefsitzende Angst vor ihnen.Die Landnahme der Wölfe fordert uns heraus – Akteure aus Verwaltung, Wissenschaft, Landwirtschaft, Politik, Naturschutz und der Bevölkerung diskutieren über die Welt der Wölfe in Deutschland.
 
   
Rezensionen
 
"Ralf Bücheler stellt die verschiedenen Meinungen vor und zeigt Wölfe von allen Seiten"  von Silvia Hallensleben   epd film
"Nüchtern-sachlicher, trotzdem spannender und auch für Nicht-Tierfreunde interessanter Dokumentarfilm"  Gaby Sikorski
"Tierisch-menschliche Missverständnisse"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Mit den Fakten heulen"  von Peter Gutting  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Knock Knock Knock (01.05.2024)
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Samuel Bodin
Besetzung: Woody Norman, Antony Starr, Lizzy Caplan, Cleopatra Coleman
Drehbuch: Chris Thomas Devlin
Min.: 88
Fsk: 16
Verleih: Tobis
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der achtjährige Peter (Woody Norman) wird jede Nacht von einem unheimlichen Klopfen hinter den Wänden seines Zimmers aus dem Schlaf gerissen. Seine Eltern (Lizzy Caplan und Antony Starr) behaupten jedoch, er würde sich die seltsamen Geräusche nur einbilden. Einzig und allein seine Klassenlehrerin (Cleopatra Coleman) scheint Peter zu glauben und versucht ihm Mut zu machen. Als der verängstigte Junge beginnt, dem Ursprung des Klopfens auf den Grund zu gehen, entdeckt er, dass seine Eltern ein schreckliches Geheimnis vor ihm verbergen.  
   
Rezensionen
 
"Ein interessantes, aber unausgereiftes Erstlingswerk"  von Rahel Schmitz  kino:zeit
"Die Geräusche aus der Wand" Von Stefan Geisler filmstarts
"Mehr Atmosphäre als Spannung"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Samuel Bodin zeigt die Schrecken der Kindheit als zwiespältigen Horrorfilm"  von Frank Arnold   epd film
"Viele falsche Fährten"  von Karsten Munt  filmdienst
"Stimmungsvolle Bilder, irritierendes Verhalten"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Max und die wilde 7: Die Geister-Oma (ab 01.05.2024)
         
  filmplakat  
Genre: Abenteuer
Land/Jahr: D 2024
Regie: Winfried Oelsner
Besetzung: Lucas Herzog, Klara Nölle, Uschi Glas, Thomas Thieme, Günther Maria Halmer, Nina Petri, Jacob Matschenz, Henning Peker, Michael A. Grimm
Drehbuch: Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: Weltkino
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In der Seniorenresidenz Burg Geroldseck hat der 10-jährige Max endlich richtige, aber alles andere als stinknormale Freunde gefunden: Die abenteuerlustigen Rentner Vera, Horst und Kilian von Tisch Nr. 7 sind immer für ihn da. Nur mit den Gleichaltrigen klappt es nicht so richtig. In der neuen Klasse wird er gemobbt und zu allem Überfluss schließt ihn Sportlehrer Ströhle aus dem Fußballteam aus. Horst will helfen und fordert Ströhle zu einem Duell heraus: Max und die alten Knacker gegen die Schulmannschaft. Wie soll das gut gehen? Dann beginnt es in der alten Ritterburg auch noch zu spuken. Wird es Max und der Wilden 7 gelingen, das Fußballspiel für sich zu entscheiden und den Fall um die mysteriöse Geister-Oma zu lösen?  
   
Rezensionen
 
"Kindgerechter Gruselspaß mit ausgetauschtem Hauptdarsteller" Von Jörg Brandes filmstarts
"Eine Mehrgenerationenkomödie"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Originelle bis schräge Typen, pausenlose Action und hammerharter Slapstick-Humor" von Gaby Sikorski  programmkino
"Unterhaltsame, mit frischer Energie umgesetzte Mischung aus Krimi, Kinderabenteuer"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Schmunzelpotenzial"  von Klara Kiendl  artechock
"Gegen Geister und ehrgeizige Fußballprofis"  von Verena Schmöller  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Touched
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Claudia Rorarius
Besetzung: Ísold Halldórudóttir, Stavros Zafeiris, Yousef Sweid, Angeliki Papoulia
Drehbuch: Claudia Rorarius
Min.: 133
Fsk: 16
Verleih: Cologne Cine Collective / RFF Real Fiction Filmverleih
Festival: Internationales Filmfestival Locarno
   
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Kinos: KLICK Kino, Kino in der Brotfabrik
       
 
   
Inhalt    
   
Maria arbeitet als Betreuerin in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen. Sie durchläuft eine transformative Reise, als sie auf Alex, einen querschnittsgelähmten Bewohner, trifft. Sie gehen eine verbotene Beziehung ein, angetrieben von ihrer sexuellen Entdeckung und tiefen Verbindung zueinander. Mit der Vertiefung ihrer Bindung stoßen Alex' Forderungen und Demütigungen Maria an ihre Grenzen. TOUCHED erforscht die Feinheiten von Liebe, Abhängigkeiten und den Herausforderungen, die entstehen, wenn diese Elemente aufeinandertreffen.  
   
Rezensionen
 
"Körper ohne Grenzen"  Von Anne Küper  Tagesspiegel
"Die Macht der Berührung"  von Susanne Gietl   nd
"Sensibler Realismus und radikaler Intimität" von Jens Balkenborg   epd film
"Was ist schon normal?"  von Ipke F. Cornils  kino:zeit
"Ein drastischer Film, den man als mutig bezeichnen kann"  von Michael Meyns  programmkino
"Krasse Kontraste"    von Peter Gutting  film-rezensionen.de/ 
"Im Dialog: Touched"  von Sophie Charlotte Rieger   filmlöwin
"So mutig wie erschütternd"  von Irene Genhart  filmdienst
 
     
   
Preise
 
Locarno International Film Festival: Golden Leopard - Filmmakers of the Present Best Performance Isold HalldórudóttirStavros Zafeiris - Thessaloniki Film Festival: Alpha Bank Accessibility Award
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Was von der Liebe bleibt
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Kanwal Sethi
Besetzung: Serkan Kaya, Seyneb Saleh, Amira Demirkiran
Drehbuch: Kanwal Sethi
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
   
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Kinos: Sputnik Südstern, Kant Kino, Delphi LUX, Colosseum Filmtheater, City Kino Wedding, Babylon Kreuzberg
       
 
   
Inhalt    
   
lyas (Serkan Kaya) und Yasemin (Seyneb Saleh) sind ein Liebespaar, seit fünfzehn Jahren. Dann geschieht etwas Entsetzliches: Aus dem Nichts wird Yasemin bei einem Anschlag auf ihr Café von Unbekannten erschossen. Ilyas Leben und das der gemeinsamen Tochter Senna (Amira Demirkiran) gerät aus den Fugen, besonders als Ilyas selbst von der Polizei verdächtigt wird, seine Frau erschossen zu haben. Außerdem tauchen Gerüchte auf, Yasemin habe ein Doppelleben geführt, sie habe die verbotene PKK unterstützt. Die Polizei ermittelt, doch eine Antwort bleibt sie schuldig. Je länger diese Verdächtigungen andauern, desto mehr stellt Ilyas sich die Frage: War Yasemin wirklich die Frau, die er geliebt hat? Was bleibt von der Liebe?  
   
Rezensionen
 
"Der Verdacht liegt bei den Opfern"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Regisseur kann sich auf seine beiden Hauptdarsteller verlassen"  von Jens Balkenborg epd film
"Beklemmendes Drama"  von Michael Ranze  filmdienst
"Ein ehrlicher, intensiver Film"   von Björn Schneider  programmkino
"In die Enge getrieben"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/ 
"Doppeltes Leid durch Ermittlungen"  Von Holger Heiland,  kunst+film
"Einmal Kanake, immer Kanake"  von Axel Timo Purr  artechock
"Die ewig Fremden"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Zwischen uns das Leben (Hors-Saison) (ab 01.05.2024)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: CH 2024
Regie: Stéphane Brizé (Another World (Un autre monde)/2021)
Besetzung: Guillaume Canet und Alba Rohrwacher
Drehbuch: Stéphane Brizé und Marie Drucker
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film/Fabien Arséguel/Die FilmAgentinnen
Festival: 80. Internationalen Filmfestspiele Venedig - Wettbewerb
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
Kinos: Sputnik Südstern, Kino in der KulturBrauerei Berlin, Filmtheater am Friedrichshain, Cosima-Filmtheater, City Kino Wedding, Cinema Paris
       
 
   
Inhalt    
   
Mathieu (GUILLAUME CANET), ein bekannter Pariser Schauspieler, kämpft mit einer Midlife-Crisis. Um Abstand zu gewinnen, reist er an die bretonische Westküste Frankreichs, wo er sich in ein Wellnesshotel in einem verlassenen Erholungsort einquartiert. Ganz in der Nähe lebt auch Klavierlehrerin Alice (ALBA ROHRWACHER) mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter. Vor 15 Jahren, lange noch bevor Mathieu berühmt wurde, waren die beiden ein Paar. Als es zu einem Wiedersehen kommt, erwachen alte Gefühle, die sie ihre bisherigen Lebens- und Liebesentscheidungen überdenken lassen.  
   
Rezensionen
 
"Fiebrige Wunden und sensible Espressomaschinen"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Die große Liebe in der Nachsaison"   von Ekkehard Knörrer taz
"Heartbreak Hotel"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"So bringt man Steine zum Weinen"  von Michael Pekler   der Freitag
"Schönster Film des Jahres"  Von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Eine zärtliche, sanft melancholische Komödie, die vielleicht ein Liebesfilm ist"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Geteilte Einsamkeit" Von Christoph Petersen filmstarts
"Feinfühlige Liebesstudie"   von Marius Nobach  filmdienst
"Eine Tragikomödie, die den richtigen Ton zwischen humorvollen Situationen und Mitgefühl trifft"  Andreas Köhnemann  spielfilm
"Zeit für Gefühle"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Stéphane Brizé hat nicht Verzauberung im Sinn, sondern deren Gegenteil. Magie stellt sich trotzdem ein"  Gerhard Midding epd
"Schmelzende Herzen vor stürmischer See"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Alte Liebe rostet nicht."  von Pamela Jahn   ray
"Innehalten in der Mitte des Lebens"  von Carsten Beyer, radio3
"Küsse bei schlechtem Wetter"  von Dunja Bialas  artechock
"Endlich Erholung"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat Mai pfeil rechts nächster monat 02.05. | 09.05. | 16.05. | 23.05. | 30.05. 2024



 
   
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