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Immer Drama um Tamara
La Danse
Last Night 
Pornografie & Holocaust (Stalags)


 Immer Drama um Tamara  
     
Ewedown in der englischen Grafschaft Dorset - ländlich, beschaulich und friedlich. Doch als Tamara Drewe (Gemma Arterton) aus London in ihr heimatliches Provinznest zurückkehrt, ist es damit schlagartig vorbei. Aus dem hässlichen Entlein von einst ist Jahre später eine attraktive und erfolgreiche Kolumnistin
geworden. Die Bewohner von Ewedown können ihren Augen kaum trauen, schnell verstricken sich alle in ein Katz-und-Maus-Spiel aus Verlangen, Lust und heimtückischen Intrigen ...
     
 
Land/Jahr: GB 2010
Regie: Stephen Frears  (Chéri / 2009)
Darsteller: Gemma Arterton, Roger Allam, Bill Camp, Dominic Cooper, Luke Evans
Drehbuch: Moira Buffini Buchvorlage: Posy Simmonds,
111 Min. FSK 12   Festival de Cannes - Official Selection/Out of Competition
         
  http://www.sonyclassics.com/tamaradrewe/
    http://www.tamaradrewe-movie.com/
    http://www.immer-drama-um-tamara.de/
    http://www.facebook.com/TamaraDreweUK
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Am Busen der Natur" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Englische Liebschaften" Von Wenke Husmann   Die Zeit
    "Malerische Hölle" Von Katja Lüthge  Frankfurter Rundschau
    "Im Bett mit Genette" Von Cornelis Hähnel   schnitt
    "Die Begierden der Intellektuellen" Von Sven Jachmann  Tagesspiegel
    "Wo es abgeht" Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
    "More Sex, Please, We’re British Rustics"  By  A.O. Scott  The New York Times
     
  Tatjana Zilg
    Oliver Kaever critic.de
    Michael Kohler film-dienst
    Alex Todorov filmstarts
    Peter Bradshaw guardian
    Gebhard Hölzl kinokino
    Rochus Wolff kino-zeit
    Daniela Panzitta moviemaze
    Michael Meyns
    Leslie Felperin
    Martin Schwarz zitty
     
   
     
  Tamara Drewe [Comic] Posy Simmonds
  Am grünen Rand der Welt: (Far from the Madding Crowd) Roman
  Tamara Drewe (Soundtrack)

 La Dance  
     
Von den Schneiderateliers bis zu den öffentlichen Aufführungen, in denen die Startänzer brillieren, führt uns LA DANSE hinter die Kulissen der berühmten Institution und zeigt uns das Schaffen derer, die täglich um außergewöhnliche Darbietungen ringen. La Danse "Ich versuche etwas zu verstehen, die Augen offen zu halten, um zu schauen, was vor uns geschieht ... Zuallererst verstehen, was Tanz ist. Ein besonderes Verhältnis
zwischen dem Körper und dem Gehirn. Alle Gesten der Tänzer sind harte Arbeit, Training ab sechs oder sieben Jahren, um dem Körper beizubringen, so schöne Dinge zu erreichen. Später, wenn sie alt werden, haben sie oft beruflich bedingte Krankheiten. In einem gewissen Sinn ist es darum ein Kampf gegen den Tod."
     
 
Land/Jahr: F/USA 2009
Regie: Frederick Wiseman  (The Garden / 2005)
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Frederick Wiseman
158 Min. FSK 
         
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Wie großartig, dass Menschen all dies tun!" Von Michaela Schlagenwerth  Berliner Zeitung
    "Hingabe ist alles"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
    "Nahaufnahme, diskret" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Die Kamera ändert nichts" Interview mit Regisseur Frederick Wiseman. Von Stefan Grissemann  Taz
    "Creating Dialogue From Body Language"  By A.O. Scott  The New York Times
     
  Irene Genhart
    Jonas Reinartz filmstarts
    Lena Kettner kino-zeit
    Phelim O'Neill
    Gebhard Hölzl
     
   

 
  Last Night  
     
Michael (Sam Worthington) und Joanna Reed (Keira Knightley) sind jung, verheiratet, und sie haben scheinbar alles, was man zu einem perfekten Leben braucht. Wäre da nicht dieser eine Moment, in dem Joanna ihren Mann mit seiner neuen Kollegin Laura (Eva Mendes) beobachtet. Er ist flüchtig, und er ist nicht eindeutig. Joanna kann sich nicht sicher sein, was sie gesehen hat - und was vielleicht nicht. Sie beginnt zu zweifeln. Und sie trifft Alex (Guillaume Canet), einen Ex-Lover, von dem sie glaubte, ihn längst vergessen zu haben ... Ist ein spontaner One-night-Stand ein größerer Vertrauensbruch? Oder verrät man den anderen nicht viel mehr, wenn man das wiederkehrende Gefühl für eine verflossene Liebe zulässt? Indem sie die konventionellen Moralvorstellungen auf den
Kopf stellt, bringt Regisseurin Massy Tadjedin das Fundament ins Wanken, auf dem gemeinhin Beziehungen aufbauen. Mit LAST NIGHT präsentiert sie ein spannungsgeladenes Spiegelbild unserer modernen Gesellschaft, in der selbst um die Liebe täglich gekämpft werden muss. Besetzt mit einem hochkarätigen Cast um Keira Knightley, Eva Mendes, Sam Worthington und Guillaume Canet erzählt der Film die Geschichte einer modernen Beziehung, die von Lust und Vertrauen handelt, von Liebe und Täuschung, von den Grauzonen der Treue und einem leisen aber quälenden Verdacht, der in die Ehe zweier Menschen eindringt.
     
 
Land/Jahr: USA/F 2010  Drama
Regie: Massy Tadjedin
Darsteller: Keira Knightley, Eva Mendes, Sam Worthington, Daniel Eric Gold, Griffin Dunne
Drehbuch: Massy Tadjedin
90 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Die iranisch-amerikanische Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin Massy Tadjedin wuchs in Yorba Linda/Kalifornien auf und studierte Englische Literatur an der Harvard-Universität in Boston. Ihr erstes Drehbuch Leo wurde 2004 von Mehdi Norowzian mit Joseph Fiennes, Elisabeth Shue, Dennis Hopper, Sam Shepard und Deborah Unger in den Hauptrollen inszeniert. Im Jahr darauf schrieb Tadjedin den Psycho-Thriller The Jacket (The Jacket), die Regie
übernahm John Maybury, die Hauptrollen spielten Adrien Brody und Keira Knightley. Dann adaptierte sie den französischen Roman „Der Voyeur“ von Alain Robbe-Grillet als Drehbuch. Das Projekt wurde kürzlich von Columbia Pictures für Will Smith akquiriert, James Lassiter wird produzieren. Zu ihren aktuellen Projekten gehört ein noch titelloses Drehbuch für Steven Spielberg.
     
 
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    http://www.lastnight-derfilm.de/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Haben sie - oder haben sie nicht?" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Schöne Versuchungen" Von Andreas Scheiner   Die Zeit
    "Das Gegenteil von Liebe" Von Frederik König   schnitt
    "Vom Suchen und Finden der Triebe." Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
    "Wo es wehtut" Von Sebastian Handke  Tagesspiegel
     
  Yasmine Georges
    Frédéric Jaeger critic.de
    Michael Ranze film-dienst
    Asokan Nirmalarajah filmstarts
    Gebhard Hölzl kinokino
    Tomasz Kurianowicz kino-zeit
    Julia Stache moviemaze
    Luitgard Koch
    Lydia Brakebusch zitty
     
   

 Pornografie & Holocaust (Stalags)  
     
Nach dem großen Erfolg des ersten pornografischen Taschenbuches "Stalag 13", das zur Zeit des Eichmann-Prozesses in Israel erscheint, entwickeln sich diese reißerischen Heftchen schnell sich zum modernen Massenphänomen. Die Groschenromane formulieren - in sich stetig steigernder Explizität - sadomasochistische Fantasien um Kriegsgefangene und Nazioffiziere in deutschen Lagern und brechen damit gleich zwei Tabus: Erstmals gibt es in der puritanischen Gesellschaft Israels pornografische
Literatur, und gleichzeitig sind diese Heftchen neben dem Eichmann-Prozess die erste öffentliche Auseinandersetzung mit dem Holocaust. Holocaust-Pornographie von jüdischen Autoren für ein jüdisches Publikum - dieses bizarre Phänomen der israelischen Popkultur beschreibt PORNOGRAFIE & HOLOCAUST. Regisseur Ari Libsker lässt Verleger, Autoren und Journalisten zu Wort kommen und verwebt die mit präziser Kamera gefilmten Interviews geschickt mit Archivbildern.
     
 
Land/Jahr: ISR 2007 Dokumentarfilm
Regie: Ari Libsker
Darsteller:
Drehbuch: Ari Libsker
63 Min.    Ort: Moviemento Kottbusser Damm 22 - Berlin-Kreuzberg
       
  http://www.stalags.com/
     
  "Die Hündin von Oberst Schulze." Von Ralf Schenk   Berliner Zeitung
    "Die Busen des Bösen" Von Christian Schröder  Tagesspiegel
    "Geschichte als Obsession" Von Julia Anspach    Jüdische Zeitung
    "Die Hündin des Hauptmanns" Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
    "Schultzes Hündin" Von Tal Sterngast  Taz
     
  Sonja M. Schultz
    Josef Lederle film-dienst
    Michael Smosarski filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
    Ronnie Scheib
     
   

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