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Neue Filme Juni 2017 |
Filme a-z 2017 | 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. |
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Inhalt | ||
Mifti (Jasna Fritzi Bauer) ist 16, sieht aus wie 12, verhält sich wie Mitte 30 und lebt seit dem Tod ihrer Mutter mit ihren Halbgeschwistern in einer Berliner WG. Ihr Vater hält Terrorismus für einen zeitgemäßen Karrierezweig und interessiert sich eher für Kunst als für Menschen; zur Schule gehen macht in diesem Setting weniger Sinn als sein Leben zwischen Parties, Drogen, Affären und Küchentischpolemiken zu verbringen. Sie ist wild, traurig, vernünftig und verliebt. Die Erwachsenen, auf die sie trifft, sind dagegen nur eines: verzweifelt. Entweder, weil bald die Welt untergeht, oder weil sie nicht wissen, was sie anziehen sollen. Also muss Mifti selbst erwachsen werden, auf die eine oder andere Weise. |
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Links |
https://www.constantin-film.de/kino/axolotl-overkill/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
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Presse |
"Wie Hegemann die Atemlosigkeit der Nullerjahre einfängt" Von Felix Müller Berliner Morgenpost |
"Kaputte Familie" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Zwei Drinks von der Schizophrenie entfernt" Von Jochen Kürten deutsche welle |
"Total lurchgedreht" Von Andrea Diener Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"So was von da" Von Jenni Zylka Spiegel |
"Das hier ist kein Mädels-Film" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung |
"Männliche Ideen sind im Kino überpräsent" Interview Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Wie Helene Hegemann ihr eigenes Buch verfilmte" Von Hannah Lühmann Welt |
"So gut ist Helene Hegemanns Skandalroman als Film" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Endlich sinnfrei feiern" Von Jens Balzer Zeit |
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Kritiken |
Tim Lindemann | epd film |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Christoph Petersen | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Renée-Maria Richter | kunst+film |
Gaby Sikorski | programmkino |
Wendy Ide | screendaily |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Jessica Kiang | variety |
Stefanie Dörre | zitty |
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Preise | |
Filmfestivals von Sundance: Kamerapreis | |
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Inhalt | ||
Leid und Sterben machen auch vor den Mächtigsten, ja Absoluten nicht Halt: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. – eine Paraderolle für die Truffaut-Ikone Jean-Pierre Léaud – verspürt im August 1715 nach einem Spaziergang plötzlich Schmerzen im Bein. Die nächsten Tage verbringt er in seiner Kammer, führt die Regierungsgeschäfte bestmöglich weiter und gleitet allmählich seinem Tod entgegen. Ein Historienfilm als Kammerspiel, Opulenz auf engstem Raum, der Totentanz eines Bettlägerigen – während um den Kranken herum schon so eifrig wie eifersüchtig an der Zukunft ohne ihn gebastelt wird. |
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Links |
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Presse |
"Der Hut hat seine Schuldigkeit getan" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Schwarze Sonne" Von on Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Der König stirbt" Von Peter Nau taz |
"Der Körper als Schlachtfeld" Von Sabine Horst Zeit |
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Kritiken |
Lukas Stern | critic.de |
Alexandra Seitz | epd film |
Christoph Petersen | filmstarts |
Patrick Holzapfel | kino-zeit |
Bela Akunin | kunst+film |
Björn Schneider | programmkino |
Allan Hunter | screendaily |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Ben Kenigsberg | variety |
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Preise | |
Feroz Award - Gaudí Award - International Cinephile Society Award - Jerusalem Film Festival: Best International Feature - Lumiere Award - Prix Jean Vigo |
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Inhalt | ||
Die Adaption des Romans „The Beguiled“ von Thomas Cullinan spielt in einer Mädchenschule im Jahr 1864, die während des tobenden Bürgerkriegs eine sichere Zuflucht vor den Schrecken der Außenwelt bietet. Als in unmittelbarer Nähe ein verletzter Soldat entdeckt und zur Pflege in die Schule gebracht wird, gerät das geregelte Leben der Frauen durch seine Anwesenheit aus den Fugen. Schon nach kurzer Zeit erliegen die Frauen dem Charme des Soldaten – Eifersucht und Intrigen vergiften zunehmend das Zusammenleben. Es beginnt ein erotisch aufgeladenes Spiel mit unerwarteten Wendungen, das Opfer auf beiden Seiten fordert. |
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Es hat mich schon immer interessiert, wie sich die Dynamik einer Gruppe verändert – besonders Frauen. Ich habe den Eindruck, dass diese Dynamik zwischen Frauen sehr unterschwellig und subtil sein kann, während Männer offener sind. Diese Geschichte gefiel mir also deshalb, weil es um eine Gruppe von Frauen geht – sie erinnerte mich ein wenig an „The Virgin Suicides“, denn wieder sind die Mädchen von der Welt abgeschnitten. Außerdem habe ich eigentlich noch nie einen Film über Frauen in unterschiedlichem Alter gemacht: Wie gehen die miteinander um? In der Story reagieren sie alle verschieden auf den Mann. |
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Links |
https://www.facebook.com/Die.Verfuehrten.DE | ||||
https://www.facebook.com/BeguiledMovie/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/focus_features/the-beguiled/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Unterschlupf im Mädchenpensionat" Von Susanne Leinemann Berliner Morgenpost |
"Ich will das Leben mit dem Herzen fühlen“ Interview Von Christian Aust Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"In der Glut des Südens" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Ihr letzter Rückzugsort" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Die Frauen sind intelligent, sie verfallen keinem Schönling" Interview von Andreas Borcholte Spiegel |
"In der Schwüle des Südens" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Barocke Unterwanderung" Von Fabian Tietke taz |
"Sofia Coppola’s Civil War Cocoon" By A.O. Scott The New York Times |
"Das sexuelle Begehren, das tötet" Von Hannah Lühmann Welt |
"Bürgerkrieg im Mädchenpensionat" Von Kevin Neuroth Zeit |
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Kritiken |
Michael Kienzl | critic.de |
Kai Mihm | epd film |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Christoph Petersen | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Philipp Rhensius | kunst+film |
Katja Nicodemus | ndr |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Leyla, eine kurdisch stämmige Frau aus Deutschland, wird mit 26 Jahren die jüngste Bürgermeisterin der Türkei. Mit einem Rekordsieg gewinnt sie die Wahlen mit 81% in Cizre. Eine Krisenregion und Kurdenhochburg an der syrisch-irakischen Grenze. Hier ist Leyla geboren. Als sie fünf Jahre alt ist, wird ihr Vater bei einem Gefecht mit dem türkischen Militär getötet. Sie fliehen. Nach über 20 Jahren kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück. Ihr Ziel - die vom Bürgerkrieg zerstörte Stadt zu verschönern. Doch dann kommt alles anders. Die Parlamentswahlen in der Türkei stehen an und die Situation vor Ort spitzt sich immer mehr zu. Die Erinnerungen aus ihrer Kindheit holen sie ein und ihr Leben verändert sich radikal. |
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Links |
https://www.facebook.com/dilleyla/?fref=ts | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Das Mädchen, das sich an Panzer erinnert" Von Jenni Zylka Spiegel |
"Unsere Freude währte viel zu kurz" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel |
"Ich baue euch einen Park“ Von Ariana Dongus taz |
"Und dann schickt Erdogan wieder seine Panzer" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
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Kritiken |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Hendrike Bake | programmkino |
Bert Rebhandl | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Fashion Designer Dries Van Noten, berühmt und verehrt für seine lebendigen Farben und Stoffe, gehört längst zu den ganz großen Namen der Mode-Welt – und das ganz ohne Werbeschaltungen, öffentliche Ausschweifungen oder ein besonders exzentrisches Erscheinungsbild. Zum ersten Mal erlaubt der flämische Mode-Künstler nun einen filmischen Einblick in die kreativen Prozesse seiner Arbeit und seine Inspirationsquellen. Ein ganzes Jahr lang begleitet Reiner Holzemer die Entstehung vier neuer Kollektionen: von der Auswahl und Gestaltung der üppigen Stoffe, deren besondere Charakteristika aufwendige Blumenstickereien und Prints sind, über die Kombination der Stücke zu raffinierten, einzigartigen Outfits, bis hin zu den sinnlichen Modeschauen, die bereits Kult bei der Pariser Fashion Week geworden sind. In sehr persönlichen und emotionalen Bildern zeigt DRIES die Ruhe, Genauigkeit und die Neugierde, mit der Dries Van Noten seine Mode kreiert, und wie er gemeinsam mit seinem langjährigen Partner auch sein Haus und seinen Garten zu einem perfekten Kunstwerk arrangiert. |
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Links |
http://dries-derfilm.de/ | ||||
https://www.driesfilm.com/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Luitgard Koch | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Warum akzeptieren wir Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit auf so vielen Ebenen? Das ist eine der zentralen Fragen, die FAIRNESS zu beantworten versucht. Anfänglich mit einigen überraschenden, sozialen Experimenten, die andeuten, dass unsere Bereitschaft ungleiche Systeme zu unterstützen, weit größer ist als wir oft zugeben mögen. Wir besuchen verschiedene Länder um zu sehen, wie ganze Wirtschaften verändert wurden, damit sie mit mehr Gerechtigkeit funktionieren. Dieser Dokumentarfilm untersucht unser Verständnis von Gerechtigkeit und was es braucht, um ein unfaires System zu ändern. Dabei werden sowohl Ungleichheiten in den Gebieten Wirtschaft, Politik und Soziales aufgegriffen, um einen Denkanstoß und einen aktuellen Blick darüber zu geben, was Gleichheit tatsächlich für uns bedeutet. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Reinhard Lüke | filmdienst |
Maria Wiesner | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Eine Mädels-Clique, ein Trip nach Miami und jede Menge Alkohol – hört sich erstmal nach einem guten Junggesellinnenabschied an? Nicht, wenn plötzlich der Stripper tot ist! GIRLS‘ NIGHT OUT begleitet fünf ehemalige College-Freundinnen in einen Party-Abgrund voller skurriler Eskapaden, den sie nur überstehen werden, wenn alle zusammenhalten… |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer eng | ||||
http://www.girlsnightout-film.de/site/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
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Presse |
"Auf Koks geht alles. Sogar Junggesellinnenabschiede" Von Christian Buß Spiegel |
"Frauen feiern besser" Von Jenni Zylka Tagesspiegel |
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Kritiken |
Christoph Petersen | filmstarts |
Olga Galicka | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
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Berlin ist heute die queere Hauptstadt Europas und Fluchtpunkt für nicht-heterosexuelle Menschen aus aller Welt: offen, vielfältig und ziemlich partytauglich. Die Ursprünge dieses Freiheitsgefühls liegen ausgerechnet in der ehemaligen Mauerstadt West-Berlin. Fast alles, was wir heute als queere Berliner Institutionen kennen - vom Schwulen Museum* über die Siegessäule, das SchwuZ und den Teddy Award bis hin zu den Aids-Hilfen - wurde bereits in West-Berlin auf den Weg gebracht. "Mein wunderbares West-Berlin" nimmt uns mit auf eine faszinierende schwule Zeitreise: in die 50er und 60er, in denen die West-Berliner zwar noch massiv unter den Einschränkungen und Verfolgungen durch § 175 zu leiden hatten, sich aber dennoch bereits eine lebendige Subkultur mit Szene-Bars und Klubs aufbauen konnten; in die 70er, jene Zeit der bahnbrechenden Emanzipationsbewegungen und gesellschaftlichen Umbrüche; und in die 80er, die geprägt waren von einer Ausdifferenzierung queerer Lebensentwürfe, aber auch den verheerenden Folgen von Aids, die Berlin so heftig trafen wie keine andere deutsche Stadt. "Mein wunderbares West-Berlin" lässt prominente und weniger prominente Protagonisten zu Wort kommen: Aktivisten und Lebenskünstler, Travestie-Stars und Museumsgründer, Filmregisseure und Clubbetreiber, Modemacher und DJs. Sie erzählen von persönlichen und gesellschaftlichen Kämpfen, erinnern sich an heimliche Blicke und rauschhaften Sex, legendäre Partys und wütende Demonstrationen, leidenschaftliche Streits und ungeahnte Bündnisse. Zusammen mit zum Teil noch nie gesehenem Archivmaterial entsteht so ein faszinierendes Panorama des schwulen West-Berlins - und von dessen gesellschaftlichen Folgen für heute. |
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Links |
http://www.mein-wunderbares-west-berlin.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/meinwunderbareswestberlinderfilm/ | ||||
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Presse |
"Eine Zeitreise durch die Geschichte der queeren Stadt" Von Elke Vogel, Berliner Zeitung |
"Männer tanzen besser" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
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Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Simon Hauck | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Frank Brenner | sissy |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Jan Gympel | zitty |
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Preise | |
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Inhalt | ||
Wären Wildschwein und Fuchs doch bloß schnell abgehauen, statt der Eintagsfliege beim Schlüpfen zuzusehen. Jetzt müssen sie feststellen, dass die junge Fliege geradezu bezaubernd ist. Aber wer bringt ihr nun bei, dass sie nur diesen einen Tag zu leben hat? Kurzerhand behaupten die beiden, der Fuchs sei der Todgeweihte. Und siehe da: Die frisch Geschlüpfte beschließt voller Mitgefühl für ihren neuen Freund, dass jetzt eben das ganze Leben in einen Tag muss – ein ganzes Leben inklusive dem ganz großen Glück! |
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Links |
https://www.facebook.com/NurEinTagFilm/ | ||||
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Katrin Hoffmann | epd film | |||
Heidi Strobel | filmdienst | |||
Marie Anderson | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Die beiden draufgängerischen, charismatischen Brüder Andrew (Scott Eastwood) und Garrett Foster (Freddie Thorp) sind als Autodiebe Meister ihres Fachs. Dabei haben sie es aber nicht auf irgendwelche Autos abgesehen, sondern lediglich auf die ganz exklusiven und hochpreisigen Sammlerstücke. Als eingespieltes Team kennt ihre Abenteuerlust und Risikobereitschaft keine Grenzen. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen an der Französischen Riviera geraten sie jedoch mit dem lokalen Gangster Jacomo Morier (Simon Abkarian) in Konflikt, dessen ebenso rare wie unbezahlbare Autokollektion als Beute lockt. Doch Morier entpuppt sich als unberechenbarer Gegenspieler: Die beiden Brüder sollen ihr begnadetes Talent unter Beweis stellen, indem sie ihm in kürzester Zeit ein besonderes Auto seines Erzfeindes Max Klemp (Clemens Schick) organisieren. Ein Wettlauf gegen die Zeit mit überraschenden Wendungen und viel Adrenalin beginnt … |
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Links |
http://www.overdrive-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/Overdrive.DerFilm | ||||
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Presse | ||||
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Kritiken | ||||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Woanders weiß man selbst, wer man ist - hier wissen es die anderen. Das ist Heimat." Stefan - ein mehr oder weniger erfolgreicher Schauspieler am Theater, er könnte einer der Jungs aus "Kleine Haie" sein - muss zurück nach Bochum, um das Haus seines verstorbenen Vaters zu verkaufen. In vier Tagen soll alles abgewickelt sein und er wieder im Zug zurück nach München sitzen. Das war der Plan. Der Film erzählt von einem Wochenende im Pott, von einer Rückkehr in die Heimat, dem Wiedersehen mit skurrilen und doch liebenswerten Weggefährten, von Fußball und Musik und natürlich großen Gefühlen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse | ||||
"Blätter mal das Buch um, Bochum" Von Lisa Bingenheimer Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Platzpatronen in Bochum" Von Frank Junghänel Frankfurter Rundschau | ||||
"Ruhrpott, mon amour" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
"Die Rechten wissen doch gar nicht, was Heimat ist" Von Michael Pilz Welt | ||||
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Kritiken | ||||
Frank Schnelle | epd film | |||
Horst Peter Koll | filmdienst | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Stephanie Grimm | zitty | |||
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Preise | ||||
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Inhalt | ||
Wilson (Woody Harrelson), ein einsamer, neurotischer und urkomisch ehrlicher Misanthrop mittleren Alters, bekommt eine Chance auf das Glück, als er sich mit seiner zerstrittenen Frau (Laura Dern) versöhnt. Als er erfährt, dass er eine jugendliche Tochter (Isabella Amara) hat, die er nie kennengelernt hat, versucht er auf seine einzigartige und leicht verdrehte Art, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. |
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Links |
http://www.foxsearchlight.com/wilson/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/wilson/ | ||||
https://www.facebook.com/wilsonthemovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Das Leben ist lang und schrecklich" Von Ralph Trommer taz |
"With Woody Harrelson as a Misanthrope" By A.O. Scott The New York Times |
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Kritiken |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Jordan Hoffman | guardian |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Ranze | programmkino |
Carsten Moll | spielfilm.de |
variety |
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