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Neue Filme der Woche  
27.02. bis 05.03. 2025
 
Bridget Jones - Verrückt nach ihm (Bridget Jones: Mad About the Boy)
Ein Mädchen namens Willow
Freiheit im Herzen
Heldin
Like A Complete Unknown (A Complete Unknown)
Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte
Sing Sing
When Evil Lurks (Cuando Acecha la Maldad)


pfeil links vormonat Februar pfeil rechts nächster monat 06.02. | 13.02. | 20.02. | 27.02. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Anxiety (Lęk)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: PL/DE/CH 2023
Regie: Sławomir Fabick
Besetzung: Magdalena Cielecka, Marta Nieradkiewicz, Sabine Timote
Drehbuch: Monika Sobień-Górska
Min.: 96
Fsk:  
Verleih: dejavu-film
Festival:  
   
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Kinos: Kino Krokodil - Bali Kino
       
 
   
Inhalt    
   
Die Schwestern Malgorzata und Lucia werden werden für die wichtigste aller Reisen zusammengeführt, als Łucja die todkranke Małgorzata in eine Klinik für Sterbebegleitung in der Schweiz bringt. Jede von ihnen hat andere Absichten: Małgorzata möchte die Welt zu ihren eigenen Bedingungen verlassen, während Łucja hofft, ihre Schwester davon zu überzeugen, ihre Meinung zu ändern und für ihr Leben zu kämpfen.  
   
Rezensionen
 
"Dass die zwei Hauptfiguren grundunsympathisch sind, gestaltet die Sache nicht einfacher. Falk Straub"  spielfilm.de
"Aufgeben oder kämpfen"  von Kira Taszman  filmdienst
"Eine Reise in die Schweiz"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Anxiety« ist kein Lehrstück über die Kontroversen um Sterbehilfe"  von Raimund Gerz epd film
     
   
Preise
 
Warsaw IFF: Audience Award Winner/Fiction features - Polish Film Awards: Best Actress: Magdalena Cielecka - Neisse Filmfestival: Beste darstellerische Leistung
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Bridget Jones - Verrückt nach ihm (Bridget Jones: Mad About the Boy)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: GB 2024
Regie: Michael Morris  (To Leslie / 2022)
Besetzung: Renée Zellweger, Hugh Grant, Emma Thompson, Chiwetel Ejiofor
Drehbuch: Helen Fielding nach ihrem eigenen Roman
Min.: 124
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Kinos: Astor Film Lounge - Astra-Filmpalast - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Colosseum Filmtheater - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Kino Spreehöfe - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Seit Mark vor vier Jahren verstarb, kümmert sie sich als alleinerziehende Mutter um den 9-jährigen Billy und die 4-jährige Mabel. Die beiden Kinder zieht sie mit tatkräftiger Unterstützung ihrer treuen Freunde auf – und sogar ihr ehemaliger Liebhaber Daniel Cleaver packt von Zeit zu Zeit mit an. Ermutigt von ihrer Wahlfamilie, bestehend aus Shazzer, Jude und Tom, ihrer Arbeitskollegin Miranda, ihrer Mutter sowie ihrer Gynäkologin Dr. Rawlings , stürzt sich Bridget wieder in die Arbeit und beginnt, sich wieder mehr am Leben zu beteiligen. Beim Versuch, Beruf, Familie und Liebesleben unter einen Hut zu bringen, sieht sie sich bald mit allerlei Herausforderungen konfrontiert. So muss sie sich nicht nur gegen die Vorurteile der vermeintlich perfekten Mütter in der Schule behaupten, sondern auch mit den Avancen eines deutlich jüngeren Mannes umgehen und eine Reihe peinlicher Begegnungen mit dem überrationalen Naturwissenschaftslehrer ihres Sohnes überstehen.  
   
Rezensionen
 
"Tick, Tack"  von Berit Dießelkämper Zeit
"Witwentröster gesucht"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Nervtötend und befreiend zugleich"  Von Lena Karger  Welt
"Fernsehen zum Frühstück"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Stolz und Heimvorteil"  Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Reifeprüfung für eine Alleinerziehende"  von Michael Kohl  filmdienst
"Chaotisch, tollpatschig, durch den Wind" von Patrick Heidman  epd film
"Zwischen Fremdscham und Optimismus"  von Michael Kienzl   critic.de
"Eine warme Kuscheldecke"  von Mia Pflüger kino:zeit
"Zwischen Trauer und Liebe"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Mutter- und Liebschaft unter einen Hut zu bringen, ist eben gar nicht so einfach"   von Antje Wessels
"Immer noch chaotisch, aber jetzt neu mit Tiefgang" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ein Mädchen namens Willow
         
  filmplakat  
Genre: Fantasy
Land/Jahr: D 2024
Regie: Mike Marzuk (Der junge Häuptling Winnetou/2020)
Besetzung: Ava Petsch, Cora Trube, Anna von Seld, Mary Tölle, Max Giermann, Golo Euler, Diana Amft, Melika Foroutan, Michael Ostrowski, Sibylle Canonica
Drehbuch: Gesa Scheibne  literarische Vorlage: Sabine Bohlmann
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
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Kinos: CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Colosseum Filmtheater - Filmkunst 66 - Hackesche Höfe Kino - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Kino Spreehöfe - Moviemento - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Großtante Alwina geerbt. Und nicht nur den – Alwina hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen und gemeinsam mit ihnen den Wald retten. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite.  
   
Rezensionen
 
"Die Waldretterin"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Wer zaubert, trägt Verantwortung"  Bianka Piringer  spielfilm.de
"Altbewährtes Material"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Eine junge Hexe erlebt Abenteuer im Zauberwald"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Ein lebendiges Hexenbuch stiehlt allen die Show" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Freiheit im Herzen
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/IRAN 2024
Regie: Roxana Samadi
Besetzung:  
Drehbuch: Roxana Samadi
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Little Dream Pictures
Festival:  
   
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Kinos:  
       
 
   
Inhalt    
   
Frau, Leben, Freiheit! Nach dem Tod einer jungen Iranerin in Teheran gehen Tausende auf die Straße – auch in Deutschland. Porträt eines Protestes, der unterschiedliche Generationen zusammenbringt. Am 16. September 2022 wurde Jina Mahsa Amini von der iranischen Sittenpolizei festgenommen, weil sie ihr Kopftuch falsch trug. Drei Tage später starb sie in Haft. Ihr Tod löste einen Aufschrei aus, auch in Deutschland. Viele Exil-Iraner*innen, die in den 1970er-Jahren vor dem Regime im Iran geflohen sind, zeigten ihren Protest – aber auch Deutsch-Iraner*innen der zweiten Generationen wie Jasmin Shakeri, Pegah Ferydoni, Natalie Amiri und Enissa Amani. Gemeinsam gingen sie auf die Straße, um der fernen Heimat in die Freiheit zu verhelfen.  
   
Rezensionen
 
"Subjektive Sicht und Aufruf zur Solidarität"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein verlorenes Paradies"  von Markus Solty  film-rezensionen.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Heldin
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/CH 2024
Regie: Petra Volpe ( Die göttliche Ordnung/2029)
Besetzung: Leonie Benesch, Jasmin Mattei, Alireza Bayram, Sonja Riesen, Jürg Plüss
Drehbuch: Petra Volpe
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Tobis Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin-Berlinale Special Gala
   
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Kinos: Bundesplatz-Kino - Capitol Dahlem - Cinema Bundesallee - Cinema Paris - CinemaxX Berlin - Cineplex Titania - Delphi LUX - Filmkunst 66 - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Rollberg Kinos - UCI Luxe Mercedes Platz - Union Friedrichshagen - Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Krankenpflegerin Floria arbeitet mit viel Leidenschaft und Professionalität in der Chirurgie eines Schweizer Krankenhauses. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat selbst in Stresssituationen immer ein offenes Ohr für ihre Patientinnen und Patienten und ist im Notfall sofort zur Stelle – idealerweise. Doch in der harten Realität ihres oft schwer kalkulierbaren Alltags sieht das meist anders aus. Als Floria an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, ist auf der voll belegten, ohnehin chronisch unterbesetzten Station eine Pflegekraft ausgefallen. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke Mutter und einen alten Mann , der dringend auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie den Privatpatienten mit all seinen Extrawünschen. Aber dann passiert ihr ein verhängnisvoller Fehler und die Schicht droht völlig aus dem Ruder zu laufen.  
   
Rezensionen
 
"Diesen Film sollte jeder sehen"  von Cornelia Geißler Berliner Zeitung
"Die stoischen Helden unserer Gegenwart"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Heldin‘ ist ist einer der spannendsten Filme der letzten Jahre"  von Antje Wessels
"Ein Empathie-Bündel, das die Zuschauer sofort in den Bann zieht und nicht mehr loslässt"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Nach dem Balkonklatschen" Von Markus Tschiedert filmstarts
"Zuschauen macht nervös"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Der ganz normale Wahnsinn"  von Pamela Jahn   ray
"Heute ist viel los"  von Andreas Köhnemann kino:zeit
"Eine Klinikschicht durchstehen"  von Bianka Piringer  film-rezensionen.de
"Klatschen reicht nicht. Heldin gucken reicht nicht"  von Sophie Charlotte Rieger    filmlöwin
"Hinter jeder Tür, die sie öffnet, liegt ein anderes Schicksal"  von Anke Sterneborg   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Like A Complete Unknown (A Complete Unknown)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 2024
Regie: James Mangold (ndiana Jones und das Rad des Schicksals / 2023)
Besetzung: Timothée Chalamet, Edward Norton, Elle Fanning, Monica Barbaro
Drehbuch: Jay Cocks, James Mangold
Min.: 160
Fsk: 6
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin-Berlinale Special Gala
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino - Babylon Kreuzberg - Central - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Delphi Filmpalast - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Intimes - Moviemento - Odeon - Passage - Rollberg Kinos - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Union Friedrichshagen - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
New York, Anfang der 1960er Jahre. Die Musikszene pulsiert und alles ist geprägt von einer immensen kulturellen Aufbruchstimmung. Ein geheimnisvoller 19-jähriger aus Minnesota kommt mit seiner Gitarre und seinem außergewöhnlichen Talent ins West Village – und wird den Lauf der Geschichte amerikanischer Musik grundlegend verändern. Während er auf seinem Weg zum Ruhm engste Freundschaften und Beziehungen aufbaut, ändert er auch seine Einstellung zur Folk-Bewegung, von der er sich nicht vereinnahmen lassen will. Er trifft eine provokante Entscheidung, die einen kulturellen Nachhall in der ganzen Welt auslöst.  
   
Rezensionen
 
"Reise in die Vergangenheit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Auf welcher Seite lügst du?" Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Musik Dylans berührt, sein Film aber nicht"  Von Jörg Wimalasena  Welt
"Timothée Chalamet’s Bob Dylan is an electric revelation"  By Peter Bradshaw Ther Guardian
"Gestern trifft auf morgen"  von Anke Sterneborg, radio3
"Just fuck off and sing!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Unter Strom"  von Gerald Jung  tipBerlin
"Eine Dylan-Aneignung, aus der tiefes Verständnis spricht"  Von Fabian Wallmeier  rbb24
"(K)einblick hinter die Fassade"  Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"A series of dreams"  Axel Timo Purr  artechock
"Erst Aufwartung, dann Abschied"  Von Eric Mandel kunst+film
"A series of dreams" von Axel Timo Purr  + "Ein Gefühl von Aufbruch"  von Christian Schmuck  artechock
"Elektroschock"  von Andreas Ungerböck ray
"Big Budget Arthaus."  von Antje Wessels
"Die Rebellion gegen die Vereinnahmung durch Musikindustrie und dogmatische Fans"  von Ulrich Sonnenschein  epd film
"Ein Bob-Dylan-Biopic zwischen Genie und Oberfläche" Von Björn Becher filmstarts
"Timothée Chalamet Is Uncanny as Bob Dylan in James Mangold’s Offbeat and Incandescent Biopic" Owen Gleiberman variety
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte (Ještě nejsem, kým chci být)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: TSCH/SLO/A 2024
Regie: Klára Tasovská (Nic jako driv/2017)
Besetzung:  
Drehbuch: Klára Tasovská
Min.: 90
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival:   Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Kinos: fsk - KLICK Kino - Krokodil - Lichtblick - Tilsiter-Lichtspiele
       
 
   
Inhalt    
   
Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 versucht die junge Fotografin Libuše Jarcovjáková mit ihren Bildern den Zwängen des repressiven tschechoslowakischen Regimes zu entkommen. Sie will herausfinden, wer sie sein möchte, und geht dafür auf die Straßen von Prag, in verstaubte Kneipen, zur Nachtschicht in eine Druckerei, in die Communities der Roma und vietnamesischen Migrant:innen. Schnappschüsse von Nacktheit, Sex und Alkohol wechseln sich ab mit Bildern von Lethargie und Restriktionen.
Als sie wegen Fotos aus einem Schwulenclub Probleme mit der Polizei bekommt, geht Libuše eine Scheinehe ein und zieht nach Berlin. Doch auch die neue Welt ist voller Hindernisse. Mit ihrem letzten Geld fliegt sie nach Tokio, wo ihr der Durchbruch als Modefotografin gelingt. Aber das ist nicht das Leben, das Libuše leben will. Sie kehrt erst nach Berlin und später nach Prag zurück. Ihre Rückschläge und Erfolge, ihre Gefühle und Beziehungen und ihre nie endende Suche nach sich selbst sind festgehalten in ihren Bildern und Tagebüchern.
 
   
Rezensionen
 
"Selbstfindung mit der Kamera"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Gegen Konformismus und Anpassung"  von Esther Buss  filmdienst
"Besser kann man einem fotografischen Werk kaum gerecht werden"  von Ulrich Sonnenschein  epd film
"Was sonst unbemerkt bliebe"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Die Welt durch die Augen der Künstlerin"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Sing Sing
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2024
Regie: Greg Kwedar
Besetzung: Colman Domingo, Sean San Jose, Clarence Maclin
Drehbuch: Greg Kwedar, Clint Bentley
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Weltkino
Festival:  
   
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Kinos: CinemaxX Berlin - Delphi LUX - Eva-Lichtspiele - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Lichtblick - Rollberg Kinos - Tilsiter-Lichtspiele - UCI Luxe Mercedes Platz - Wolf Kino
       
 
   
Inhalt    
   
Nachdem der Vorhang gefallen und der Applaus verklungen ist, kehrt John „Divine G“ Whitfield zurück in seine Zelle im Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing. Hier verbüßt er eine langjährige Haftstrafe wegen eines Mordes, den er nicht begangen hat. Das Häftlingstheater ist sein einziger Lichtblick im eintönigen und von stiller Verzweiflung geprägten Gefängnisalltag. Allein auf der Bühne gelingt es John, sich für einen Augenblick an einen Ort weit entfernt von den hohen Mauern zu versetzen. Als der unberechenbare Clarence „Divine Eye“ Maclin dem Theaterprogramm beitritt, gerät die kreative Routine der Gruppe aus dem Gleichgewicht – denn der Neuling besteht darauf, eine Komödie zu inszenieren.  
   
Rezensionen
 
"Colman Domingo is magnetic in moving real-life US prison drama" By Wendy Ide  The Guardian
"Die Kraft des Theaters und die introspektive Wirkung der Schauspielerei"  von Kai Mihm  epd film
"So realistisch war ein Knast-Drama selten"  Von Oliver Kube filmstarts
"Momente der Freiheit im Knast"  von Simone Reber, radio3
"Spiel dich frei"  Axel Timo Purr  artechock
"Obligatorisch grobkörnig"  von Pascal Ehrlich   critic.de
"Ein sorgsames Herausschälen"  von Dobrila Kontić  kino:zeit
"Das Gefängnis als Mikrokosmos"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Colman Domingo and a Cast of Ex-Criminals Demonstrate How Art Can Heal in Prison"  By Stephen Saito  variety
"Ein gleichermaßen berührender als auch spannender Einblick in eine Welt,
die filmisch sonst vor allem mit Klischees von sich reden macht"  von Antje Wessels
"Sing Sing“ ist beinahe so etwas wie ein kleines Wunder, aber gleichzeitig ganz großes Kino"  von Gaby Sikorski programmkino
     
   
Preise
 
Boston Society of Film Critics: Best Ensemble Cast, Most Promising Performer  - Gotham Awards: Outstanding Lead Performance, Outstanding Supporting Performance, Social Justice Tribute, Breakthrough Performer Award - Miami Film Festival:Impact Award - National Board of Review: Best Adapted Screenplay - Palm Springs International Film Festival: Spotlight Award - San Diego Film Critics Society: Best Picture, Best Actor, Best Adapted Screenplay - Santa Barbara International Film Festival: Virtuoso Award, Spotlight Award  - Seattle International Film Festival: Golden Space Needle Award: Best Film  - Washington D.C. Area Film Critics Association: Best Actor
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel When Evil Lurks (Cuando Acecha la Maldad)
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: ARG 2023
Regie: Demián Rugna (Terrified / 2017)
Besetzung: Ezequiel Rodríguez, Demián Salomón, Silvina Sabater, Virginia Garofalo
Drehbuch: Demián Rugna
Min.: 99
Fsk: 18
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino
       
 
   
Inhalt    
   
In der argentinischen Provinz ist Aberglaube tief verankert. Bei den Brüdern Pedro und Jimi führt er zu nackter Panik, als sie in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft einen furchtbar entstellten Mann finden, der in seinem Bett bei lebendigem Leib verrottet. Er muss von einem Dämon besessen sein! Doch wie wird man das blutrünstige Wesen aus den Tiefen der Hölle los, wenn sieben strenge Regeln jede Intervention unmöglich machen und der bestellte Exorzist zerfetzt in den Büschen liegt? Ihr verzweifelter Versuch, das Böse abzuwenden, führt in die Katastrophe. Denn es kennt kein Erbarmen, mit nichts und niemandem.  
   
Rezensionen
 
"Der Frage danach, wo das Böse haust und wie man es bekämpfen soll,
stellt er sich auf interessante Weise" von Ulrich Sonnenschein epd film
"Und dank der hervorragenden Effektemacher:innen und Make-Up-Spezialist:innen
trifft der erste Blick auf ‚das Grauen‘ direkt ins Mark."  von Antje Wessels
"Neuer Ansatz, unappetitliche Effekte"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Klassische Horrortropen"  von Gerrit ter Horst critic.de
"Der wohl originellste Horrorfilm seit Jahren!" Von Jochen Werner  filmstarts
     
   
Preise
 
Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Motion Picture - Gérardmer Film Festival: Audience Award Best Feature Film, Critics Award - Fangoria Chainsaw Award - Premio Martín Fierro Best Sound - Academy of Motion Picture Arts and Sciences of Argentina: Best Film, Best Director
   
     


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