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Neue Filme der Woche  
30.01. bis 05.02. 2025
 
Babygirl
Der Brutalist (The Brutalist)
Die Vertriebenen (Fără suflet)
Gotteskinder
Henry Fonda for President
Paddington in Peru
Poison - Eine Liebesgeschichte
Sechs Richtige - Glück ist nichts für Anfänger (Lucky Winners)
The Last Expedition
The Village next to Paradise


pfeil links vormonat Januar pfeil rechts nächster monat 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01. | 30.01. 2025



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Babygirl
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Halina Reijn (Instinct – Gefährliche Begierde /2019)
Besetzung: Nicole Kidman, Antonio Banderas, Harris Dickinson
Drehbuch: Halina Reijn
Min.: 114
Fsk: 16
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival: Internationale Filmfestspielen von Venedig
   
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Kinos: Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Moviemento - Odeon - Rollberg Kinos - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Wolf Kino - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Romy Miller (Nicole Kidman) ist Gründerin und CEO eines Unternehmens, das gerade an der Börse durchstartet. Privat ist sie glücklich verheiratet mit einem renommierten Theaterregisseur (Antonio Banderas) und Mutter zweier Töchter. Unter den neuen Praktikanten in Romys Firma ist auch Samuel (Harris Dickinson), der sich selbstbewusst über alle Regeln hinwegsetzt, Romys Dominanz herausfordert und unterdrückte Leidenschaften in ihr entfacht. Sie beginnen eine Affäre, die bald alle Grenzen sprengt. Romy kann nicht mehr zurück, verliert zunehmend die Kontrolle und setzt damit alles aufs Spiel.  
   
Rezensionen
 
"Nicole Kidman sex-positive erotic thriller fails to bring the menace"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Das (sehr viel) bessere "Fifty Shades Of Grey" Von Christoph Petersen filmstarts
"Nicole Kidman spielt beeindruckend uneitel"  von Sabine Horst epd film
"Sex durch Dominanz"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein ambivalenter Befreiungsschlag"  von Kathrin Häger  filmdienst
"Ein unwiderstehliches Diskursobjekt"  von Lukas Foerster  critc.de
"Jobwechsel als Antiklimax"  von Eric Mandel   kunst+film
"Sind sexuelle Vorlieben ein Skandal?"  von Christian Schmuck 
+ "Ökonomie der Lüste im Post-Me-Too-Zeitalter"  von Rüdiger Suchsland  ray
"Macht, Sex und Roboter" von Niklas Michels  kino:zeit
"Nicole Kidman lotet in dem ambivalenten Erotikthriller „Babygirl“ unterhaltsam das Verhältnis
zwischen Macht, Sex und Begierde aus"  von Pamela Jahn  ray
     
   
Preise
 
Internationale Filmfestspielen von Venedig: Coppa Volpi – Beste Darstellerin
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Brutalist (The Brutalist)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA/GB/UNGARN 2024
Regie: Brady Corbet (Vox Lux /2018)
Besetzung: Adrien Brody Felicity Jones Guy Pearce Joe Alwyn Raffey Cassidy Stacy Martin Alessandro Nivola Isaach De Bankolé
Drehbuch: Brady Corbet Mona Fastvold
Min.: 215
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Internationale Filmfestspielen von Venedig - Wettbewerb
   
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Kinos: CinemaxX Berlin - Delphi Filmpalast - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Kino in der KulturBrauerei Berlin -- Kino Intimes - Neues Off - Union Friedrichshagen - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Im Amerika der Fünfzigerjahre wagt László Toth (Adrien Brody) in Pennsylvania einen Neuanfang. Ein Land, das ihn einerseits aufnimmt, andererseits aber seine künstlerische Integrität bedroht. Auf sich allein gestellt, versucht er sich in seiner neuen Heimat zu behaupten und die Beziehung zu seiner Frau Erzsébet (Felicity Jones) wieder aufzubauen, die durch den Krieg und die wechselnden politischen Regime in Europa auf eine harte Probe gestellt wurde. Als der wohlhabende und prominente Industrielle Harrison Lee Van Buren (Guy Pearce) Toths Talent als Baumeister erkennt, beauftragt er ihn mit einem Mammutprojekt:
Zu Ehren seiner geliebten verstorbenen Mutter soll er ein Institut errichten, bestehend aus einer Bibliothek, einer Sporthalle, einem Auditorium und einer Kapelle. Durch Van Buren erhält László die Möglichkeit, seine kühnsten Träume durch monumentale brutalistische Architektur mit ihren klaren Linien und kantigen Formen zu verwirklichen. Doch während sich eine scheinbar glorreiche Partnerschaft entfaltet, kommt László zunehmend ins Straucheln: Der Preis für Macht und Vermächtnis ist hoch, und das dunkle Erbe von Van Burens Reichtum wirft lange Schatten.
 
   
Rezensionen
 
"Das Problem mit dem Oscar-Favoriten"  Von Alan Posener  Welt
"Erschaffung einer neuen Grammatik der Architektur"  Von Sebastian Moll   taz
"One for You, One for Me"  Stefan Ripplinger   nd
"Die Freiheit in Beton"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Brady Corbet’s audacious architecture drama is a monumental achievement"  By Wendy Ide  The Guardian
"Eine klug montierte, mitreißende Geschichte"  vomn Christine Deggau, radio3  
"Oscarreif in jeder Hinsicht"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Von der Reise ins vermeintliche Licht"  von Rüdiger Suchsland  filmdienst
"Brady Corbet inszeniert den Konflikt zwischen Kunst und Kommerz als intimen Monumentalfilm"  von Gerhard Midding epd
"Subtile Regie wird holzschnittartig"  Von Oliver Heilwagen,   kunst+film
"Eine typische Biografie des 20. Jahrhunderts. Oder?"  von Alexandra Seitz   ray
"Die Gegenwart der Vergangenheit"  von Rüdiger Suchsland 
+ "Ein cineastisches Werk über Kunst, Macht und Identität"  von Tatiana Moll  artechock
"Eine Vision von Größe"  von Janick Nolting  kino:zeit
"Nahezu makellosen Films, den man so in der Form noch nie auf der Leinwand gesehen hat"  von Antje Wessels
"Ein monumentales Meisterwerk von nahezu unendlicher Schönheit" Von Christoph Petersen  filmstarts
     
   
Preise
 
Internationale Filmfestspiele von Venedig 2024: Silberner Löwe für die Beste Regie, FIPRESCI-Preis, UNIMED Award, Arca CinemaGiovani Award, Premio CinemaSarà   - New York Film Festival: Bester Schauspieler (Adrien Brody)
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Vertriebenen (Fără suflet)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/MD/F 2024
Regie: Anja Kreis (Patriotin/2013)
Besetzung: Dana Ciobanu, Maria Chuprinskaia, Epchil Akchalov
Drehbuch: Anja Kreis
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: dejavu-film.de
Festival:  
   
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Kinos: Kino Krokodil
       
 
   
Inhalt    
   
Eine Philosophieprofessorin führt ihre Studierenden in das Konzept des Todes Gottes ein und stellt sich die Frage nach dem Vorhandensein des irrationalen Bösen in der menschlichen Natur. Unmittelbar danach wird sie von ihrer Schwester besucht. Diese ist Gynäkologin und soll die Zahl der Abtreibungen in der Stadt X. reduzieren. Kurz darauf führt sie eine illegale Abtreibung durch – die Patientin behauptet, den Antichrist im Leib zu tragen – und nimmt den Embryo mit nach Hause.  
   
Rezensionen
 
"Philosophie und Metaphysik: Gottes Tod als Leitmotiv"  von Markus Solty  film-rezensionen.de
"Es ist uns die Hölle geblieben"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Zwei Möglichkeiten. Zwei Schwestern"  von Sebastian Seidler  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Gotteskinder
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Frauke Lodders (Unzertrennlich/20218)
Besetzung: Flora Li Thiemann, Michelangelo Fortuzzi, Serafin G. Mishiev, Bettina Zimmermann, Mark Waschke
Drehbuch: Frauke Lodders
Min.: 117
Fsk:  
Verleih: W-film Distribution
Festival:  
   
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Kinos: Bali-Kino - Filmkunst 66 - Moviemento
       
 
   
Inhalt    
   
„Gotteskinder“ öffnet den Blick auf das Leben in einer streng evangelikalen Freikirche in Deutschland und erzählt die Geschichte der Geschwister Hannah und Timotheus, die zwischen Glauben und Selbstfindung stehen. Hannah hat ein Keuschheitsgelübde abgelegt, doch als sie sich in den neuen Nachbarsjungen Max verliebt, gerät ihre Überzeugung ins Wanken. Ihr Bruder Timotheus ringt mit seiner sexuellen Identität und sucht verzweifelt nach „Heilung“, weil er glaubt, dass seine Homosexualität eine Sünde ist. Beide stehen vor der Entscheidung, den Erwartungen ihrer gläubigen Eltern zu folgen oder ihren eigenen Gefühlen zu vertrauen.  
   
Rezensionen
 
"Yeah, Gott!"  von Ivana Sokola  Zeit
"Wenn Liebe als Sünde gilt"  Von: Meike Kolodziejczyk  Frankfurter Rundschau
"Glänzendes Ensemble"  von Simone Reber, radio3 
"Schwulsein ist verboten"  von Bianka Piringer  spielfilm
"Knallhartes „Konversions“-Drama"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Im Gefängnis des Glaubens"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Wenig subtil und mit einigen arg konstruierten Plot-Twists"  von Jannek Suhr epd film
"Selbstzweifel und Angst"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ein Jahr im Mikrokosmos der Freikirchen"  Markus Solty  film-rezensionen.de 
"Im Namen des Vaters" von Fabian Schäfer  sissy
"Jesus-Halskette & „Blessed“-Hoodie"  von Kirsten Taylor  filmdienst
     
   
Preise
 
Filmfestival Max Ophüls Preis, DE, Wettbewerb Spielfilm, Preis der Jugendjury - Filmtage Oberschwaben, Wettbewerb, Gewinner: Hans W. Geißendörfer Preis für den besten Spielfilm - Fünf Seen Filmfestival, Wettbewerb Fünf Seen Filmpreis - Internationales Filmfest Emden-Norderney, NDR Filmpreis für den Nachwuchs  - SCHLiNGEL Festival – Internationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum, Hauptpreis der Stadt Chemnitz - Warsaw Film Festival, Gewinner des Wettbewerbs  - Hessischer Filmpreis, Drehbuch
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Henry Fonda for President
         
  filmplakat  
Genre: Dukumentarfilm
Land/Jahr: D/A 2024
Regie: Alexander Horwath
Besetzung:  
Drehbuch: Alexander Horwath
Min.: 183
Fsk:  
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival:   Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
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Termine: Mi 05.02.2025 Henry Fonda for President – mit Gast um 19:00
   
Kinos: fsk
       
 
   
Inhalt    
   
Ein dokumentarischer Essay über die USA – betrachtet durch das Brennglas eines Filmschauspielers. Henry Fonda und seine Rollen verschmelzen zu einer schillernden und konfliktreichen Figur. Ein sehr zurückhaltender Mensch, der sich selbst als Anonymus, als „Leerstelle“ begreift, wird zum Motor, zum heimlichen Autor einer großen Amerika-Erzählung. Seine Stimme, aufgenommen 1981 im Zuge seines letzten Interviews, und die Charaktere, die er spielte, führen durch den Film – und auf einen Road Trip quer durch die USA: von einem Ort namens Fonda, NY, über den Mittleren Westen, wo der Schauspieler aufwuchs, bis zum Pazifik. Und sie führen durch die Geschichte des Landes, von 1651 bis in die 1980er Jahre, als ein anderer Filmschauspieler US-Präsident wurde.  
   
Rezensionen
 
"Reise durch das amerikanische Kino"  Von Claudia Lenssen  taz
"Regent der Träume"  Von Jens Hinrichsen  Tagesspiegel
"Die beharrlichen Echos der Vergangenheit"  von Philipp Schwarz  critic.de
"Nachstellen und Inszenieren"  Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"The Typical American?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein zweifelnder Repräsentant amerikanischen Lebens"  von Gerhard Midding epd film
"Auch eine Methode den Mythos vom amerikanischen Traum zu beerdigen"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Paddington in Peru
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: UK/F/CAN/USA 2024
Regie: Dougal Wilson
Besetzung: Hugh Bonneville, Julie Walters, Jim Broadbent, Madeleine Harris
Drehbuch: Paul King, Mark Burton und Simon Farnaby
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - B-ware! Ladenkino - Blauer Stern - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Kino Spreehöfe - Thalia - Movie Magic - Toni & Tonino - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen
       
 
   
Inhalt    
   
Große Aufregung im Hause Brown in Windsor Gardens! Voller Freude hält Paddington seinen neuen Reisepass in den Tatzen. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen die Browns kurzerhand, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus.  
   
Rezensionen
 
"You can take the bear out of South America, but think twice before taking him back"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Der Wechsel in das fremde Peru sorgt schon mal für frischen Wind"  von Antje Wessels
"Die unglaubliche Reise des Paddington Bär"  von Lea Morgenstern  kino:zeit
"Ein schön ausgestatteter und mit Stars versehener Trip"  von Birgit Roschy epd film
"Slapstick und Inka-Ruinen"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Frischer Wind in der Bärenwelt"  von Janick Nolting artechock
"Paddington ist jetzt ein Brite"  von Marius Nobach  filmdienst
"Was soll man noch tun, wenn doch schon der Vorgänger Perfektion erreicht hat?" Von Björn Becher filmstarts.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Poison - Eine Liebesgeschichte
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: LUX/NL/UK/D 2024
Regie: Désirée Nosbusch
Besetzung: Trine Dyrholm, Tim Roth
Drehbuch: Désirée Nosbusch
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
   
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Kinos: fsk - Kant Kino
       
 
   
Inhalt    
   
Es wird das bewegende Aufeinandertreffen von Lucas und Edith neun Jahre nach ihrer Trennung erzählt. Im Laufe des Tages werden sie mit der Vergangenheit konfrontiert und durchleben Gefühle der Liebe und Hoffnung, aber auch der Trauer und alter Ressentiments. Der Film von Désirée Nosbusch ist eine Produktion von Deal Productions, Phanta Film and Studio Hamburg, im Verleih von Filmwelt und startet am 30. Januar 2025 bundesweit in den deutschen Kinos.  
   
Rezensionen
 
"Den Schmerz aussprechen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Friedhofbesuch mit Theaterwurzeln"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Jetzt führt kein Weg mehr daran vorbei"  von Marius Nobach  filmdienst
"Wiedersehen eines trauernden Ex-Paares"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Atmosphärisch kann die Verfilmung eines Theaterstücks punkten,
Drehbuch und Darstellung aber überzeugen nicht durchweg"  von Jannek Suhr epd film
"Regie-Debüt mit Theater-Adaption"  Von Dörthe Gromes,   kunst+film
"Ein beeindruckendes Leinwandpaar"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Allzu bühnenhafte Trauerarbeit" Von Michael Meyns  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Sechs Richtige - Glück ist nichts für Anfänger (Heureux gagnants)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2024
Regie: Romain Choay und Maxime Govare
Besetzung: Fabrice Eboué, Audrey Lamy, Anouk Grinberg, Sami Outalbali
Drehbuch: Romain Choay und Maxime Govare
Min.: 101
Fsk: 16
Verleih: Happy Entertainment
Festival:  
   
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Kinos: CinemaxX Berlin - CineStar - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Delphi LUX - Eva-Lichtspiele - Filmkunst 66
       
 
   
Inhalt    
   
Wer träumt nicht vom großen Lottogewinn! Millionen, seid umschlungen! Nie mehr arbeiten! Reichtum! Urlaub! Die schöne Welt! Wie im Fall von Familienvater Paul, der auf dem Weg in den Urlaub mit der Familie erfährt, dass er fünf Millionen Euro gewonnen hat, aber die Frist zur Einlösung fast verstrichen ist. Wie im Fall von Julie, die nicht nur den 10-Millionen-Euro-Jackpot geknackt hat, sondern direkt danach sogar von einem jungen Traummann begehrt wird.
Wie im Fall von Ahmed, der mit zwei Freunden zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt entdeckt, dass er sechs Richtige im Lotto hat. Oder wie im Fall einer Gruppe von Pflegern, die sich den 60-Millionen-Euro-Gewinn ihres Patienten Henri einfach unter den Nagel reißen. Jedem winkt das große Glück, aber jeder muss feststellen, dass es auf dem Weg ein paar ziemlich große Hürden zu überwinden gilt…
 
   
Rezensionen
 
"Geld verdirbt den Charakter"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Maxime Govare und Romain Choay haben eine Komödie mit Widerhaken geschaffen"  von Dietmar Kanthak epd film
"The Winner Takes It All?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Von Glückspilzen und Pechvögeln"  von Kira Taszman  filmdienst
"Abstufungen in Pechschwarz"   von Falk Straub  spielfilm.de
"So richtig schön gemein" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Last Expedition (Ostatnia wyprawa)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: PL/CH 2024
Regie: Eliza Kubarska ( The Wall of Shadows/2020)
Besetzung:  
Drehbuch: Eliza Kubarska
Min.: 86
Fsk: 6
Verleih: Rise and Shine Cinema
Festival:  
   
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Kinos: Bali Kino - Zeiss-Großplanetarium
       
 
   
Inhalt    
   
Wanda Rutkiewicz hat als erste Frau weltweit die höchsten Gipfel der Welt bezwungen. Sie betrat die Männerwelt der Hochgebirge und zahlte dafür den höchsten Preis. Die Regisseurin des Films, selbst Bergsteigerin, begibt sich auf die Suche nach Wanda im Himalaya. Hinweise für die Suche findet sie in einem mysteriöse Audiotagebuch der Protagonistin, das in einem Stapel von Archivmaterial gefunden wird. Wanda sagt: „Ich weiß ganz genau, dass es für mich keinen Weg zurück gibt“. Wanda verschwand vor 30 Jahren. Ihre Leiche wurde nie gefunden. Berichten zufolge hielt sie sich in einem buddhistischen Kloster auf. Der Film erforscht ihr Leben und ihr Geheimnis mit der Beteiligung berühmter Bergsteiger: Reinhold Messner, Karzysztof Wielicki und Carlos Carsolio.  
   
Rezensionen
 
"Anders als in vielen anderen Kletter- und Bergsteig-Filmen geht es nicht um höher, schneller, weiter"  Lea Lünenborg  filmlöwin
"Der Berg ruft und zwar nicht nur nach Männern"  von Michael Meyns  programmkino
"Am Gipfel der Welt, und doch nicht weit genug"  von Christian Klosz  kino:zeit
"Neidische Männer"  von Bianka Piringer  spielfilm
"Tödlicher Absturz oder Flucht ins Kloster"  von Arne Koltermann  filmdienst
     
   
Preise
 
Sopot Film Festival, Polen: Audience Award - Gorski Festival: Audience Award
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Village next to Paradise
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F/A/SOM 2024
Regie: Mo Harawe
Besetzung: Ahmed Ali Farah, Anab Ahmed Ibrahim, Ahmed Mohamud Saleban
Drehbuch: Mo Harawe
Min.: 133
Fsk: 12
Verleih: eksystent Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
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Kinos: fsk - Klick Kino - Lichtblick - Wolf Kino
       
 
   
Inhalt    
   
In einem abgelegenen Dorf in Somalia kämpft Mamargade, ein alleinerziehender Vater mit den Herausforderungen des täglichen Lebens. Seine Schwester Araweelo sucht nach ihrer Scheidung bei ihm ein neues Zuhause. Cigaal, sein Sohn, wird in den Turbulenzen dieser zerbrechlichen Familie manchmal übersehen. Trotz unterschiedlicher Ziele in einer komplexen Welt findet die Familie durch Liebe, Vertrauen und Zuversicht, ihren eigenen Weg.  
   
Rezensionen
 
"Zwischen Ruhe und Betäubung"  von Gerrit ter Horst  critic.de
"Ruhe im Paradies"  von Falk Straub  kino:zeit
"Die politische Realität spielt eher beiläufig in die Geschichte hinein"  von Raimund Gerz  epd film
"Dialoge in Zeitlupe + Mimik-Minimum"  Von Anne-Katrin Müller,  kunst+film
"Quietly Powerful Somali Film"  By Murtada Elfadl  variety
"Überaus konzentriert"  von Arne Koltermann  filmdienst
     
   
Preise
 
Sopot Film Festival, Polen: Audience Award - Gorski Festival: Audience Award
   
     


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