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Inhalt |
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Im Amerika der Fünfzigerjahre wagt László Toth (Adrien Brody) in Pennsylvania einen Neuanfang. Ein Land, das ihn einerseits aufnimmt, andererseits aber seine künstlerische Integrität bedroht. Auf sich allein gestellt, versucht er sich in seiner neuen Heimat zu behaupten und die Beziehung zu seiner Frau Erzsébet (Felicity Jones) wieder aufzubauen, die durch den Krieg und die wechselnden politischen Regime in Europa auf eine harte Probe gestellt wurde. Als der wohlhabende und prominente Industrielle Harrison Lee Van Buren (Guy Pearce) Toths Talent als Baumeister erkennt, beauftragt er ihn mit einem Mammutprojekt:
Zu Ehren seiner geliebten verstorbenen Mutter soll er ein Institut errichten, bestehend aus einer Bibliothek, einer Sporthalle, einem Auditorium und einer Kapelle. Durch Van Buren erhält László die Möglichkeit, seine kühnsten Träume durch monumentale brutalistische Architektur mit ihren klaren Linien und kantigen Formen zu verwirklichen. Doch während sich eine scheinbar glorreiche Partnerschaft entfaltet, kommt László zunehmend ins Straucheln: Der Preis für Macht und Vermächtnis ist hoch, und das dunkle Erbe von Van Burens Reichtum wirft lange Schatten. |
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Rezensionen |
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"Das Problem mit dem Oscar-Favoriten" Von Alan Posener Welt |
"Erschaffung einer neuen Grammatik der Architektur" Von Sebastian Moll taz |
"One for You, One for Me" Stefan Ripplinger nd |
"Die Freiheit in Beton" Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Brady Corbet’s audacious architecture drama is a monumental achievement" By Wendy Ide The Guardian |
"Eine klug montierte, mitreißende Geschichte" vomn Christine Deggau, radio3 |
"Oscarreif in jeder Hinsicht" von Yannick Vollweiler film-rezensionen.de |
"Von der Reise ins vermeintliche Licht" von Rüdiger Suchsland filmdienst |
"Brady Corbet inszeniert den Konflikt zwischen Kunst und Kommerz als intimen Monumentalfilm" von Gerhard Midding epd |
"Subtile Regie wird holzschnittartig" Von Oliver Heilwagen, kunst+film |
"Eine typische Biografie des 20. Jahrhunderts. Oder?" von Alexandra Seitz ray |
"Die Gegenwart der Vergangenheit" von Rüdiger Suchsland
+ "Ein cineastisches Werk über Kunst, Macht und Identität" von Tatiana Moll artechock |
"Eine Vision von Größe" von Janick Nolting kino:zeit |
"Nahezu makellosen Films, den man so in der Form noch nie auf der Leinwand gesehen hat" von Antje Wessels |
"Ein monumentales Meisterwerk von nahezu unendlicher Schönheit" Von Christoph Petersen filmstarts |
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Preise |
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Internationale Filmfestspiele von Venedig 2024: Silberner Löwe für die Beste Regie, FIPRESCI-Preis, UNIMED Award, Arca CinemaGiovani Award, Premio CinemaSarà - New York Film Festival: Bester Schauspieler (Adrien Brody) |
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