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Neue Filme der Woche  
09.01. bis 15.01. 2025
 
Amal
Das Mädchen mit der Nadel (Pigen med nålen)
Der Schutzmann (Il Vigile)
Filmstunde_23
Putin
September 5
Shikun
Veni Vidi Vici
We live in time


pfeil links vormonat Januar pfeil rechts nächster monat 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01. | 30.01. 2025



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Amal
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: BEL 2023
Regie: Jawad Rhalib (Insoumise/2016)
Besetzung: Babetida Sadjo, Catherine Salée, Ethelle Gonzalez, Lardued Evelyn
Drehbuch: Chloé Léonil David Lambert Jawad Rhalib
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Cinemien Deutschland
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Amal ist Lehrerin aus Leidenschaft und unterrichtet Französisch an einer Schule in Brüssel. Entschlossen dazu, ihre Schüler zu inspirieren, möchte sie ihnen die Liebe zur Literatur beibringen, den Mut, ihre Stimme zu erheben und die Bereitschaft zu gegenseitiger Akzeptanz. Doch ihr Ansatz gefällt nicht allen. Einige Schüler und Kollegen mit Verbindungen zum islamischen Extremismus sehen in ihr eine Bedrohung und lehnen ihre Ideen vehement ab. Aber Amal lässt sich nicht einschüchtern. Und als Monia, eine ihrer Schülerinnen, der Homosexualität verdächtigt und fortan aufs Schlimmste bedroht wird, weiß die Lehrerin, dass sie dem Mädchen helfen muss – auch wenn sie sich damit selbst in Gefahr bringt.  
   
Rezensionen
     
   
Preise
 
Bester Film - 37th Castellinaria International Young Film Festival
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Das Mädchen mit der Nadel (Pigen med nålen)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: DK/PL 2024
Regie: Magnus von Horn (Sweat/2020)
Besetzung: Vic Carmen Sonne Trine Dyrholm Besir Zeciric Joachim Fjelstrup
Drehbuch: Line Langebek Knudsen Magnus von Horn
Min.: 115
Fsk: 16
Verleih: MUBI Deutschland
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Kinos: Acud Kino, B-ware! Ladenkino, Delphi Filmpalast, Il Kino
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine junge schwangere Fabrikarbeiterin nimmt eine Stelle als Amme bei einer charismatischen Frau an, um der Armut zu entkommen. Hinter der Fassade eines Süßwarenladens betreibt die Frau eine geheime Adoptionsagentur, die armen Müttern hilft, Pflegefamilien für ihre ungewollten Kinder zu finden.  
   
Rezensionen
 
"Überleben im Dämmerlicht"  Von Arabella Wintermayr   taz
"Dieser Horrorfilm ist besser als „Nosferatu“  Von Marie-Luise Goldmann   Welt
"Charles Dickens trifft David Lynch"  von Gerrit ter Horst  critic
"Die Zeiten sind hart, die Menschen ebenfalls"  von Carsten Beyer, radio3
"Schmerzhaft schönes Schauspielerinnenkino" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
"Nicht umsonst steht die Nadel so prominent im Titel dieses Films"   von Rudolf Worschech   epd film
"Leben und Sterben zwischen Schatten"  von Lucas Barwenczik  kino:zeit
"Momente der Verheißung"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Schicksalhaft und makaber"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ein düsteres Sozialdrama mit Anleihen bei gotischem und realem Horror" von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Schutzmann (Il Vigile)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IT 1960
Regie: Luigi Zampa
Besetzung: Alberto Sordi, Vittorio De Sica, Sylva Koscina, Marisa Merlini, Mario Riva
Drehbuch: Ugo Guerra, Rodolfo Sonego, Luigi Zampa
Min.: 104
Fsk: 16
Verleih: missing films
Festival:  
   
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Kinos: KLICK Kino
   
       
 
   
Inhalt    
   
Otello Celletti (Alberto Sordi) ist ein Faulpelz, dessen Tätigkeit sich darauf beschränkt, allen ungefragt mitzuteilen, wie sie’s besser machen sollen, und vom örtlichen Bürgermeister (Vittorio De Sica) mit großer Hartnäckigkeit eine Anstellung als Motorradpolizist zu fordern, schließlich habe sein zehnjähriger Sohn den Sohn eines Stadtrats vor dem Ertrinken gerettet. Als Otello mithilfe des Priesters tatsächlich den gewünschten Posten bekommt und der Filmstar Sylva Koscina sich im Fernsehen bei ihm dafür bedankt, dass er bei einer Straßenkontrolle beide Augen zugedrückt hat, wird er wegen dieser Ungleichbehandlung vom Bürgermeister vermahnt. Otello nimmt ihn beim Wort, stellt ihm einen Strafzettel wegen Geschwindigkeitsübertretung aus, lässt sich das Warndreieck zeigen und verfolgt seinen Wagen bis zum Haus seiner Geliebten.

Der Schutzmann wird zum Politikum und von den Monarchisten als Gegenkandidat zum Bürgermeister aufgestellt. Während Luigi Zampas grandiose Politsatire über Doppelmoral, Korruption, Macht und Uniformen („Die die Uniform am meisten wollen, sollten keine bekommen“) in Westdeutschland praktisch unbekannt geblieben ist, wurde der Film 2016 mit 56-jähriger Verspätung in Frankreich erfolgreich im Kino gestartet.
 
   
Rezensionen
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Filmstunde_23
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Edgar Reitz & Jörg Adolph
Besetzung:  
Drehbuch: Edgar Reitz & Jörg Adolph
Min.: 83
Fsk:  
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
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Kinos: Bundesplatz-Kino, Delphi LUX, fsk, KLICK Kino
   
       
 
   
Inhalt    
   
Im Jahr 1968 verwandelt sich das Klassenzimmer eines Münchner Mädchen-Gymnasiums unter der Leitung des Jung-Regisseurs Edgar Reitz in ein Filmstudio. Die "Filmstunde" beginnt: der in der Filmgeschichte erste dokumentierte Versuch, Filmästhetik als eigenständiges Fach zu unterrichten. 2023: Edgar Reitz, der weltberühmte Regisseur der Heimat-Trilogie, wird von einer älteren Dame angesprochen. Sie gibt sich als eine seiner damaligen Schülerinnen zu erkennen. Sie verabreden ein Klassentreffen.  
   
Rezensionen
 
"Blick zurück aufs Medium"  Von Claudia Lenssen  taz
"Das Alter hat mir eine Unantastbarkeit verschafft“  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Film als allgemeines Intelligenzmittel etablieren"  Von Elena Philipp  Berliner Morgenpost
"Was entstand, ist mehr als nur eine Reflexion über mediale Veränderung und Filmpädagogik" von Silvia Hallensleben epd film
"Warum sollten nicht alle Geschichten erzählen?"  Maria Feckl + "Unter den Analphabeten des Films"  Rüdiger Suchsland 
"Filmunterricht als Experiment"  von Jaschar Marktanner  film-rezensionen.de 
"Der mittlerweile 90 Jahre alte Edgar Reitz veranstaltet mit seinen Schülerinnen ein Klassentreffen
– vielmehr einen Filmabend"  von von Niklas Michels  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Putin
         
  filmplakat  
Genre: Biopic Drama
Land/Jahr: PL 2024
Regie: Patryk Vega
Besetzung: Tomasz Dedek, Justyna Karlowska, Thomas Kretschmann
Drehbuch: Patryk Vega
Min.: 109
Fsk: 16
Verleih: Kinostar
Festival:  
   
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Kinos: CinemaxX Berlin, UCI Luxe Mercedes Platz
   
       
 
   
Inhalt    
   
Biopic über Putins Leben, beginnend im Alter von 10 Jahren, über den Tschetschenienkrieg, Terroranschläge in Dubrowka und Beslan bis hin zum Krieg in der Ukraine und Ereignissen wie Butscha.  
   
Rezensionen
 
"Wildes Springen zwischen Zeiten und Plätzen"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Biographisch, aber vor allem hoch spekulativ"  von Michael Meyns  programmkino
"Das Pseudo-Biopic"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Der Deepfake-Despot" Von Michael Meyns filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel September 5
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: D 2024
Regie: Tim Fehlbaum (Tides/2021)
Besetzung: Peter Sarsgaard, John Magaro, Leonie Benesch, Ben Chaplin, Zinedine Soualem
Drehbuch: Moritz Binder, Tim Fehlbaum, Alex David
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Venedig - Orizzonti Extra
   
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Kinos: Blauer Stern, CinemaxX Berlin, CineMotion Berlin Hohenschönhausen, CineStar Cubix am Alexanderplatz, Colosseum Filmtheater, Delphi LUX, Filmtheater am Friedrichshain, Hackesche Höfe Kino, Kant Kino, Kino in der KulturBrauerei Berlin, UCI Kinowelt am Eastgate, UCI Luxe Mercedes Platz, Union Friedrichshagen, Yorck/New Yorck, Zoo Palast
   
       
 
   
Inhalt    
   
5. September 1972: Die längste Sendung der Fernsehgeschichte vor dem größten Fernsehpublikum aller Zeiten. Das Sports-Team des US-Senders ABC bei den Olympischen Spielen 1972 in München hört um 4:40 Uhr morgens Schüsse im Quartier der Israeli. Eine Palästinensergruppe hat elf israelische Sportler als Geiseln in ihre Gewalt gebracht. Das ABC-Sports-Team übernimmt gegen die Widerstände der News-Abteilung die Live-Reportage über Satellit der 22 Stunden währenden Geiselnahme, die Polizei und Politik überfordert und mit dem Tod aller Geiseln auf dem Flugplatz Fürstenfeldbruck endet.  
   
Rezensionen
 
"Wenn der Countdown losgeht"  Interview: Susanne Gietl   nd
"Die Grundfragen sind dieselben geblieben“  Interview von Chris Schinke   taz
"Film als Denkmal"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Vor unser aller Augen"  von Ipke F. Cornils  kino:zeit
"Auf Sendung"  von Pamela Jahn   ray
"Konsequent aus Sicht der Sportreporter des US-Senders ABC"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Ein erschreckend aktuelles Ereignis"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Terror erstmals live im Fernsehen"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Die Dramaturgie der Medienbilder"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Hochspannend und moralisch komplex"  Anke Sterneborg, radio3 
"Der Vertreibung aus dem Paradies"  von Axel Timo Purr  +  "Der elfte Tag"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Die Geburtsstunde des Live-Terrorismus" Von Christoph Petersen filmstarts
"Wer nicht um den Ausgang des Attentats weiß, für den dürfte sich definitiv eine große Spannung ergeben"  Antje Wessels
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Shikun
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: ISR/F/CH/BRAS/IT 2024
Regie: Amos Gitai (Laila in Haifa/2020)
Besetzung: Irène Jacob, Hana Laslo, Yael Abecassis, Bahira Ablassi, Menashe Noy
Drehbuch: Amos Gitai
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special 2024
   
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Kinos: Krokodil
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein Querschnitt der vielfältigen israelischen Gesellschaft kommt in einem Wohnkomplex, dem Shikun, zusammen. Menschen verschiedener Sprachen, Herkunft und Generationen begegnen einander in szenischen Episoden und setzen sich mit der aktuellen Lage auseinander, wobei sich – inspiriert von Eugène Ionescos berühmtem Theaterstück – einige Figuren in Nashörner verwandeln, während andere Widerstand leisten.  
   
Rezensionen
 
"Das Chaos choreografieren"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Verwüstung im Naturzustand"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Eine absurde, aber auf Ausgleich zielenden semitheatralen Inszenierung"  von Margrit Frölich   epd film
"Große Flächen von Leere und Dunkelheit"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Herumtrampeln auf Freiheitsrechten"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Wie ein Spiegel der unterschiedlichen Positionen"  von Michael Meyns  programmkino
"Essayistische Offenheit und thematische Buzzwords geraten dabei in einen ständigen Konflikt"  von Samuel Bereuther  critic
"Ein vielschichtiges Panorama der israelischen Gesellschaft" Von Michael Meyns filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Veni Vidi Vici
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: A 2024
Regie: Daniel Hoesl und Julia Niemann
Besetzung: Laurence Rupp, Ursina Lardi, Olivia Goschler, Kyra Kraus, Tamaki Uchida
Drehbuch: Daniel Hoesl
Min.: 86
Fsk: 16
Verleih: Grandfilm
Festival: Sundance Film Festival - World Cinema Dramatic Competition
   
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Kinos: City Kino Wedding, Krokodil, Sputnik Südstern, Tilsiter-Lichtspiele, Wolf Kino
   
       
 
   
Inhalt    
   
Viktoria und Amon Maynard sind maßlos reich, sie führen mit ihren Kindern ein fast perfektes Leben. Die Welt liegt ihnen zu Füßen, es gibt kein Risiko. Zum Ausgleich geht Amon zur Jagd, aber er schießt keine Tiere.  
   
Rezensionen
 
"Eine eiskalte Satire auf die Welt der Superreichen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Eiskalte schwarze Komödie aus ­Österreich"  von Britta Schmeis   epd film
"Inhaltlich nicht neu, aber unterhaltsam"  Von Dörthe Gromes kunst+film
"Eine Frage der Balance"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Bis zur letzten Konsequenz"  von Jens Hinrichsen  filmdienst
"Noch nicht einmal mit allen Wassern gewaschen" Dunja Bialas +"Das Böse in der Achtsamkeitsgesellschaft" Rüdiger Suchsland
"Capitalism kills"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Passanten-Niederschießen als Zeitvertreib der Superreichen" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel We live in time
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: UK/F 2024
Regie: John Crowley (Morning Sun/2003)
Besetzung: Florence Pugh, Andrew Garfield, Adam James, Marama Corlett
Drehbuch: Nick Payne
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Kinos: Cineplex Alhambra, Cineplex Neukölln Arcaden, Cineplex Spandau, Cineplex Titania, CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf, CineStar Cubix am Alexanderplatz, CineStar Tegel, CineStar Treptower Park, Filmtheater am Friedrichshain, Rollberg Kinos, Thalia (Umland) UCI Kinowelt am Eastgate, UCI Kinowelt Gropius Passagen, UCI Luxe Mercedes Platz, Zoo Palast
   
       
 
   
Inhalt    
   
Almut (Florence Pugh) und Tobias (Andrew Garfield) begegnen sich in einem völlig unerwarteten Moment ihres Lebens, der den Auftakt ihrer gemeinsamen Geschichte bildet: der Zauber des Kennenlernens, wie sie eine Familie gründen und als Paar ihre Zukunft planen. Doch ihre Beziehung wird überschattet von einer Nachricht, die beide auf eine harte Probe stellt und sie schlussendlich erkennen lässt, jeden Moment ihrer besonderen Liebe im Hier und Jetzt zu genießen.  
   
Rezensionen
 
"Die unerträgliche Zeitlosigkeit der Erinnerung"  von Gabriele Summen  nd
"Florence Pugh and Andrew Garfield star in soggy tearjerker"  By Wendy Ide  The Guardian
"Ungewöhnliches Liebesdrama"  von Michael Ranze  filmdienst
"A Love and Death Story"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein schöner Film, über das Leben, die Liebe, das Lachen, aber auch den Abschied"  von Peter Osteried  programmkino
"Im Geflecht aus Rückblenden geht es um fragile Gefühle und die Flüchtigkeit des Glücks"  von Anke Sterneborg  epd film
"Zu verspielt inszeniert"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Florence Pugh and Andrew Garfield Have Genuine Chemistry in Contrived Cancer Drama"  By Peter Debruge  variety
"Ein leidenschaftlich und originell erzähltes Drama mit einem hervorragenden Duo, das uns mitreißt" von Andreas Köhnemann
"Florence Pugh begeistert in unkitischigem Sterbe-Romantik-Drama" Von Kamil Moll   filmstarts
"Erst ganz zum Schluss bricht sich eine bittere Süße Bahn. Doch auch die kann nicht verhindern, dass die Geschichte auf einer optimistischen Note endet.“  von Antje Wessels
     
   
Preise
 
 
   
     


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